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Eine wahre Geschichte

Wir saßen nett zusammen. Zwei Gläser Wein und wir waren bei bester Laune.
Small talk über viele Themen. Wie es der Zufall wollte blieben wir beim „Sex“ hängen.
…und dann legte, meine Gegenüber los…..
Sie erzählte mir nun dass, was ich hier sinngemäß niederschreibe.
So soll sich alles zugetragen haben:

Damals, sie war noch sehr jung. Es ging in ein Ferienlager nach Prerow, auf der Halbinsel Darß.
Hier, an der Ostsee, sollte sie ihre Ferien verbringen.
Obwohl sie hier niemanden kannte, war der Anschluß schnell gefunden.
Drei Mädels, wohl im gleichem Alter kamen auf sie zu und begleiteten sie auf das Zimmer.
Beim Koffer auspacken blieben sie im Zimmer und schütteten sie zu, mit mehr, oder weniger
wichtigen Infos um das Camp.
Da das Wetter nicht besser sein konnte, beschlossen die dre, dass es nun zu viert an den
Strand gehen sollt.
Dazu mußte sie nun ihr Badeanzug anziehen. Sie schämte sich, weil die anderen Grazien waren,
aber sie noch ihr „Babyspeck“ hatte.
Viele Hände halfen dabei sie umzukleiden. Es hatte ein wenig was von einer überzogenen
Partystimmung.
Nun saß das Quartett in den Dünen und schaute sich um.
Immer wenn sich ein Junge näherte, brachten sich die drei Mädels in Position und zupften ihr Bikini
vorteilshaft zurecht. Sie kicherten und gaben sich so was von erfahren.
Redeten von Penisgröße und knackigen Männerpopos.
Ihr wissen über Sex beschränkte sich damals auf geschmuggelten Bravos und ein paar
Schmuddelheften, aus der heimischen Produktion.
Mithalten wollte sie aber doch schon.
Als sie den Dreien offenbart hatte, dass sie „Blasen“ als super geil empfindet,
da schüttelten sich alle drei. Sie empfanden es alle als eklig.
In dem Moment fühlte sie sich, seit langer Zeit, mal überlegen und stand im Mittelpunkt.
Kurze Zeit später verschwanden sie, zu dritt, in der Ostsee, ließen sie zurück.

Als sie wieder kamen, lächelten sie schelmisch.
„Okay, wenn Du es so gerne hast, dann werden wir es Dir auch hier ermöglichen.“
Sie nickte nur, ein Rückzieher, dafür war es jetzt auch wohl zu spät.
Sie wollte nicht 3 Wochen alleine am Strand sitzen. Von den einzigen Mädchen
im gleiche Alter, geschnitten werden und sich langweilen.

Schon am nächsten Tag kamen sie an.
„Morgen 10 Uhr darfst Du wieder Schwanzlutschen.“
„Da ich noch 3 Wochen hier bin, deshalb möchte ich aber nicht dabei erkannt werden.“
„Okay, verstehen wir, aber da werden wir auch ein Weg finden.“

Nach 3 Stunden kamen sie wieder und offenbarten ihr, dass sie um 21 Uhr zum
Einsatz kommen wirt.

Und so kam es. Sie holten sie ab und führten sie in den Keller.
Sie durfte sich um schauen. Danach setzten sie sie auf einen Stuhl, nah einer Tür,
in der ein Stück in der Mitte fehlte. Wie eine Durchreiche.
Wie, um Gottes willen, haben sie das gemacht, oder gefunden?
Da ging auch schon das Licht aus und sie saß da.
Sofort war die Gänsehaut flächendeckend da.
Der Fluchtinstinkt meldete sich bei ihr.
Sie merkte, dass sie nicht feucht wurde, nein sie wurde nass.
Auch wenn sie sich schon öfters gefingert hat, das passierte aber nun, ohne das sie sich
berührt hat.
Es tat sich was. Nur schämenhaft sah man, dass jemand an die Tür kam.
Sie rückte näher und roch, das der Schwanz, der ihr entgegen gestreckt wurde
frisch gewaschen war.
Sie nahm in in den Mund und versuchte das um zu setzen, was sie aus den Heften so
kannte. Sie wagte damals noch nicht einmal den Schwanz anzufassen.

So lutschte sie auf Teufel komm raus. Klar, sie hatte einen Schwanz von einem Jungspunt
im Mund. Genau der konnte sich nicht lange zurück halten und spritzte ab.
Unerfahren wie sie war, hat sie sich so sehr auf das Lutschen konzentriert,
dass sie es nicht gemerkt hat, wie er tief in ihr abspritzte.
Sie hielt still und schluckte den Rest.

Sie hörte nur noch: „War geil“ — und weg war der Kerl.

Nach kurzer Zeit ging das Licht an. Da standen drei Mädels und klatschten Beifall.
Auch sie konnten nichts sehen, aber höhren. Sie haben gesehen wie ich es durchziehe.
Nun wollten sie es auch erleben.
Sie fühlte sich das erste mal wirklich gut.

Sie war so jung, aber wir hatten alle auch unsere Jugend.

….meine Jugend war heftiger, aber ihre Geschichte sollte nicht unerwähnt bleiben.




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