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Die neue Nachbarin

Es war einer der wärmsten Tage in diesem Jahr, an dem ich meine neue Nachbarin zum ersten Mal sehen sollte. Ich kam vom Einkaufen, mein Shirt war schweißdurchtränkt und ich roch wie ein nasser Hund. Ekelhaft. Ich wollte nur schnell in meine Wohnung, meinen Einkauf wegräumen und dann unter die Dusche hüpfen. An der Haustür angekommen bemerkte ich einige Umzugskartons und einen Schrank. Davon ließ ich mich aber nicht beirren. Als ich auf meiner Etage ankam, sah ich sie, meine neue Nachbarin. Im Profil verdeckten ihre roten Haare ihr Gesicht, doch nicht ihre wundervolle Figur. In dem Moment, als ich sie begrüßen wollte, beugte sie sich vorn über, um einen offenbar schweren Karton mit letzter Kraft in die Wohnung zu stellen. Dabei streckte sie ihren wohlgeformten Hintern in den Hausflur. Ich konnte meinen Blick nicht abwenden. Am liebsten hätte ich sofort reingebissen. Doch ich verlangsamte meinen Gang und betrachtete dieses Gemälde von Arsch, bis sie mich bemerkte und sich wiederaufrichtete.

Erfüllt von der Angst, dass sie mir meinen Blick auf ihr Prachtstück übelnahm, starrte ich ihr einige Sekunden erschrocken in die Augen und wartete auf ihre Reaktion. Eine Schweißperle ran ihr über die Stirn, als sie sich mir schließlich vorstellte: „Hi, ich bin Serena.” Sie rieb sich eine Hand am Oberschenkel ab und reichte sie mir anschließend zur Begrüßung.
Ich nahm ihre Hand, setzte mein schönstes Lächeln auf und stellte mich vor: „David mein Name. Brauchst du Hilfe?”
„Du bist meine Rettung!”, erwiderte sie euphorisch. „Meine Freundin musste dringend nach Hause und hat mich hier stehen lassen. Unten steht noch ein Schrank. Den schaffe ich nicht allein. Und bis sie wieder da ist kann es noch Stunden dauern.”
„Kein Problem, Serena. Ich stelle nur noch meinen Kram ab.” Nachdem ich meinen Einkauf verstaut hatte traf ich sie unten im Hausflur wieder. „Also das Ding?” Ich zeigte auf einen hellbraunen Kleiderschrank mit einer Holzmaserung.
„Genau das.”
„Wäre doch gelacht, wenn wir das nicht schaffen”, sagte ich motiviert, während ich schon meine Hände an das alte Teil legte, um das Gewicht abzuschätzen. Nicht sonderlich schwer, aber sperrig. Er knarzte etwas, als ich daran wackelte.
„Ja die Schrauben müssten noch mal nachgezogen werden”, entschuldigte sie sich schüchtern.”
„Na dann los. Du gehst vor und ich hebe das Ding von hinten.”

Vorsichtig kippten wir den Schrank. Zu mir gewandt hob sie Ihn an der Oberseite und ging rückwärts Richtung Treppe. Die Anstrengung stand ihr ins Gesicht geschrieben. Mit zusammengekniffenen Lippen trug sie ihn Stufe für Stufe. Aber nicht nur schwand ihre Kraft, auch der Schweiß, der über ihr Gesicht lief und in ihr Dekolleté tropfte, machte ihr zu schaffen. Mit jeder Stufe fiel es mir schwerer nicht auf ihre wackelnden Brüste zu schauen. Gerade als sie anfingen so schön im Sonnenlicht zu glänzen. Auch wenn die Situation unpassender nicht sein konnte, machte mich dieser Anblick heiß. Die zweite Etage war geschafft. Nur noch ein paar Stufen, wir waren fast am Ziel. Aber wir brauchten beide eine kurze Verschnaufpause und stellten das klobige Teil kurz ab.

„Dann mal auf zum letzten Gefecht”, sagte ich mit ironischem Unterton. Aber der Kleine Scherz flog gänzlich an ihr vorbei und schaute mich nur genervt an. Sie wischte sich noch mal den Schweiß von der Stirn und griff an die Oberseite des Schranks. Ich ging in die Knie und hob ihn wieder an.
„Warte! Halt!”, rief sie plötzlich und schaute mit panischem Blick an sich herab. Eine Schraube zog an ihrem Oberteil und entblößte mehr als genug um meinen Blutdruck weiter in Wallung zu bringen. Aber ich musste irgendetwas tun und wurde hektisch. Also stellte ich, ohne darüber nachzudenken, den Schrank auf den Boden und brachte ihn in eine aufrechte Position.
Ich hörte sie nur noch „Scheiße!” rufen. Um zu sehen, was passiert war, ging ich einen Schritt zur Seite. Offenbar verhakte sich die Schraube und riss ihr einen großen Teil ihres Tops vom Leib. Erschrocken, und gleichzeitig angetan von ihren schweißnassen Titten, starrte ich auf das Debakel und lief rot an. Ihr schwarzer BH blieb, zu ihrem Glück, unversehrt.

„Schnell, bevor dich die Nachbarn noch so sehen”, war das erste was mir einfiel. Und ohne zu zögern packte sie wieder an und schafften die letzten Stufen im Handumdrehen. Warum sie sich nicht erstmal was Neues angezogen hat, kann ich mir auch nicht erklären. In der Hektik wollte sie es vermutlich nur schnell hinter sich bringen. Während wir das Ding die letzten Meter durch den Flur schleppten, kam ich nicht umhin zu sehen, wie ihre Brüste mit jedem Schritt wippten. Meine Augen klebten förmlich an ihrem Oberkörper. Es kann ihr unmöglich entgangen sein. Als wir das braune Teil schlussendlich in ihre Wohnung schleppten, riss sie den fehlenden Teil ihres Tops von der Schraube und gab dem Schrank noch einen Tritt.
„Danke für deine Hilfe”, sagte sie, wobei sie mit dem Stofffetzen ihre Brüste bedeckte. Sie stöhnte vor Erleichterung. „Willst du noch was trinken?”, fragte sie dann lächelnd.
„Ja, gern.”
„Wasser, Cola oder Bier?”
„Lass’ uns anstoßen”, erwiderte ich mit einem Grinsen im Gesicht.
Angelehnt an Umzugskartons saß ich, ebenfalls schweißgebadet, auf dem Laminatboden ihrer Wohnung, während sie in ihren Kartons kramte. „Ich suche nur schnell was zum anziehen ”, sagte sie, als sie einen weiteren Karton öffnete. Ich blieb jedoch still und genoss wieder den Anblick ihres knackigen Hinterns. Diesmal in voller Pracht und nicht nur im Profil. Ich fantasierte in meinen Gedanken, wie ich ihr die Jeans vom Arsch schälen würde und ihr einfach meinen Schwanz zwischen die Backen presste. Im gleichen Augenblick fing ich allerdings an hart zu werden und verwarf den Gedanken, bevor sie irgendwas merkte.
„Kann ich dir helfen?”, fragte ich sie, während ich hektisch aufstand und einfach einen der vielen Kartons öffnete. „Jackpot!”, schrie ich innerlich vor Freude, als ich den Inhalt sah.
„Nein, hab’ sch…”, fing sie an und unterbrach, als sie sah wie ich gierig auf ihre Slips stierte.

Ich bemerkte ihre Reaktion und schloss den Karton in Windeseile. Als ich mich zu ihr Umdrehte, stand sie direkt vor mir und grinste mich an. Sie nahm meine Hand und legte etwas hinein, das sich wie Stoff anfühlte. Es war das Stück Stoff von ihrem Top. Dann schloss sie die Augen und presste ihre Lippen an meine.

„Ich möchte mich noch persönlich bedanken”, flüsterte sie, bevor sie zum nächsten Kuss ansetzte. Dann spürte ich ihre Hand an meinem harten Schwanz und ihre Zunge in meinem Mund. Meine Hände wanderten an ihren wundervollen Arsch. Mit der anderen Hand fing sie dann an meinen Kopf zwischen ihre nassen Titten zu pressen, woraufhin ich diese aus ihrem Gefängnis befreite, indem ich ihren BH nach unten zog. Während ich den Schweiß von ihren Brüsten leckte, wurden ihre Nippel so hart wie mein Schwanz. Sie öffnete meine Hose und zog sie ein Stück nach unten. Das gute Stück sprang ihr förmlich entgegen. Dann massierte sie Ihn so schnell, dass ich befürchtete mich nicht länger zurückhalten zu können. Bevor ich abspritze, ohne in ihr gewesen zu sein, zog ich die Notbremse. Ich griff ihre Hüfte und drehte sie mit dem Rücken zu mir. Jetzt war der Moment gekommen, von dem ich geträumt habe. Mit einem kräftigen Ruck zog ich ihr die Jeans runter und ein perfekt geformter Hintern präsentierte sich mir, in seiner vollen Pracht. Sie beugte sich vor und stützte sich an einem der Kartons ab. „Eindeutiger könnte sie ihre Einladung nicht formulieren”, dachte ich und machte mich ans Werk. Ich spuckte ihr zwischen die Arschbacken, nahm meinen Schwanz in die Hand und rieb ihn darin, um ihn etwas anzufeuchten. Dann schob ich ihn zwischen ihre Schamlippen. „Oooh ja!“, sagte sie stöhnend. Ihre Muschi verengte sich, als ich ihn so fest in sie stieß, wie ich nur konnte. Der Stoß war so hart, dass sie den Halt verlor und der Karton laut scheppernd zu Boden fiel.

„Scheiß drauf“, sagte sie darauf und konnte sich das Kichern nicht verkneifen. Dann legte sie sich mit dem Rücken auf den Boden und spreizte einladend ihre Beine. Den Anblick ihres nassglänzenden Körpers werde ich nie vergessen. Ohne zu zögern ging ich auf die Knie. Mit festem Griff zog ich sie dann an ihrer Hüfte zu mir und presste ihr wieder meinen Schwanz zwischen die Schenkel. Wir stöhnten fast synchron, bis ich anfing sie blindlings zu rammeln, wie ein notgeiler Hase. Da überschlug sich ihre Stimme und klang immer mehr wie ein Quieken. Sie wand sich vor Lust auf dem Boden. Ihre Muschi umschlang meinen Schwanz immer enger. Schließlich umschlang sie meinen Körper mit Armen und Beinen und drängte mich so zu Boden.

Ich fühlte mich blutleer, mein Schwanz aber war hart wie Beton. Es war so weit. Ihre Titten gaben mir Halt als ich kurz verkrampfte und ihr meine gesamte Ladung verpasste. Mein Sperma quoll zwar schon aus ihrer Votze, aber sie ritt mich weiter und massierte dabei ihre Klitoris, bis sie selbst zu ihrem wohlverdienten Höhepunkt kam. Ihr Oberkörper landete unsanft auf meinem. Dann küsste sie mich hektisch und ließ nur von mir ab, um Luft zu holen. Ihre Hüfte bewegte sich auf und ab, ihre Schamlippen hatten meinen, nunmehr halbharten, Schwanz aber immer noch fest im Griff. Als sie dann meinen Kopf noch mal zwischen ihre Prachtstücke presste, fing sie geradezu an zu hecheln und kam dann zum Erliegen. Dann hob sie ihre Hüfte langsam, bis mir mein Ding auf den Bauch plumpste. Sie verharrte einige Sekunden in dieser Position. Wir schauten gemeinsam dabei zu wie das Gemisch aus Muschisaft und Sperma aus ihrer Votze auf meine Eier tropfte.

Ich war fix und fertig. Bevor ich jedoch zu viel darüber nachdenken konnte, klingelte es an der Tür. Serena sprang auf und zog sich einen kurzen blauen Falkenrock an und zog ihren BH wieder hoch. Dann eilte sie Richtung Tür, ohne mich eines Blickes zu würdigen. Jedoch lächelte Serena, als sie rief: „Ich komme gleich!”

Mit hochrotem Kopf stand ich in ihrer Wohnung und quetschte hektisch mein noch halberregtes Ding in die Jeans. Sie öffnete die Tür und begrüßte ihre Freundin: „Danke, dass du noch mal gekommen bist, aber mein Nachbar hat mir schon geholfen.”

„Schön”, erwiderte ihre Freundin und warf mir einen prüfenden Blick zu, als sie sich kurz zur Begrüßung umarmten. „Igitt, du bist ja komplett nassgeschwitzt”, sagte sie angeekelt. Als sie die Umarmung löste, rümpfte sie die Nase, schaute sich ihre Hände an und warf mir dann wieder einen Blick zu. Diesmal konnte ich ihn nicht deuten. Als sie sich dann aber zwei Finger in den Mund steckte und genüsslich lutschte, ohne mich aus den Augen zu verlieren, wurde mir klar, dass ich im Himmel gelandet sein muss.




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