Einige Wochen später hastete ich schnell ins große Bürogebäude und schaute auf meine Armbanduhr. Ich musste mich beeilen, wenn ich nicht zu spät zu einer Besprechung kommen wollte. Eilends drückte ich den Fahrstuhlrufknopf und wartete ungeduldig auf das Öffnen der Türen. Aber das Ding steckte in den oberen Stockwerken und wollte einfach nicht ins Erdgeschoss kommen. Wieder drücke ich auf den Taster, auch wenn es eh nichts nützen würde. Dann endlich ein Gong, die Fahrstuhltüren gingen auf und ich sprang hinein.
Es waren seit dem Vorfall im Büro schon fast zwei Monate vergangen und den USB Stick ließ ich zu Hause und schrieb nicht mehr im Büro an meinen Geschichten. Ich wollte mich nicht noch einmal in eine solch peinliche Situation bringen und meinen Körper als Pfand des Schweigens benutzen lassen. Die Fahrstuhltüren gingen auf und ich schreckte aus meinen Tagträumen. Total abgehetzt kam ich zur Fallbesprechung eines neuen Klienten. Der Kanzleipartner schaute mich etwas erbost an und ich versuchte ihn durch ein charmantes Lächeln zu besänftigen.
Die Besprechung war wie üblich sehr langweilig und auf mich würde viel Recherche zukommen. Ich machte mich auch gleich an die Arbeit. Es war schon sehr spät am Nachmittag und an einem Freitag zu dieser Uhrzeit kaum noch ein Mitarbeiter im Hause. Das Klingeln des Telefons riss mich aus meinen Gedanken und ich nahm schnell den Hörer ans Ohr.
„Valerie, kommen sie doch bitte kurz in mein Büro und bringen sie die Akte mit!“, befahl mir der Anwalt.
Ich sprang sofort auf, ordnete noch ein wenig die Akte und machte mich auf den Weg ins Büro meines Vorgesetzten. Die Tür vom Büro stand sperrangelweit auf und der oberste Anwalt der Kanzlei sprach gerade ein paar Worte mit meinem Vorgesetzten.
„Es ist sehr lobenswert, dass sie noch so spät an der Recherche arbeiten.“, lobte mich der oberste Chef und sein Gesicht nahm eine rötliche Farbe an.
Ich fragte mich, warum ein gestandener Mann sich so merkwürdig verhielt und seine Hände vor Aufregung zitterten. Aber ich dachte mir nichts weiter dabei und übergab die fertige Akte meinen Vorgesetzten.
„Valerie, setzt dich bitte! Wir müssen noch etwas anderes mit dir besprechen.“, sagte der Kanzleipartner zu mir.
Ganz verunsichert setzte ich mich auf einen Stuhl, der vor dem Schreibtisch stand und wartete angespannt auf die Worte des Anwalts. Doch dieser sagte kein Wort, sondern er schob mir nur einen braunen Umschlag über den Tisch. Fragend schaute ich meinen Vorgesetzten an und nahm den Umschlag an mich. Vorsichtig öffnete ich diesen und es kamen ein paar Bilder zum Vorschein. Ich schreckte zusammen und mir wurde heiß und kalt zu gleich, als ich die Bilder genauer anschaute. Was ich auf den Fotos sah, war einfach entsetzlich und eine Träne lief mir über meine Wange.
Eine nackte Frau lag gefesselt auf einem Bett und ihre Beine waren weitgespreizt. Es war das Bett meines Vorgesetzten und die gefesselte Frau war ich selbst. Der Anwalt musste heimlich Fotos von mir gemacht haben und benutzte diese nun für seine Zwecke. Doch welchem Zeck diese ganze Situation dienen sollte, verstand ich überhaupt nicht. Wollte er mich bei dem obersten Chef der Kanzlei anschwärzen und mich dann rausschmeißen?
Ich wischte mir die Tränen aus den Augen, nahm all meinen Mut zusammen und fragte, was man von mir wollte. Da ergriff auf einmal der Kanzlei Chef das Wort und versuchte mich zu beruhigen.
„Keine Angst! Ihr kleines Geheimnis bleibt in diesem Raum, wenn auch ich in den Genuss eines Abends mit Ihnen kommen könnte.“, erklärte mir der Kanzleichef.
Ich hatte noch gut zwei Wochen in der Kanzlei zu arbeiten, dann wäre mein Semester beendet und ich würde wieder zurück nach Deutschland ziehen. Wenn ich ein schlechtes Zeugnis bekam oder sogar rausgeschmissen würde, dann hätte ich die letzten sechs Monate fast umsonst in London verbracht.
„Gut, sie bekommen eine Nacht. Aber ich will die Bilder, die Negative und ein sehr gutes Zeugnis von Ihnen höchstpersönlich.“, sprach ich mit fester Stimme. Die beiden Männer nickten und waren mit meinen Forderungen einverstanden.
„Die Bilder und Negative will ich vorher haben und ich möchte eine angemessene Abfindung!“, sprach ich weiter und sah in zwei Gesichter, die gerade über meine Ansprüche nachdachten. Aber ich musste mich auch noch absichern, nicht das mich diese fiesen Kerle noch einmal erpressen konnten.
„Und ich möchte eine Garantie, dass sich so etwas nicht mehr wiederholen wird!“, war meine letzte Forderung.
Die Männer überlegten nicht lange, zu groß war ihr sexuelles Begehren und stimmten deshalb allem zu. Mein Vorgesetzter schob mir eine kleine Speicherkarte über den Tisch und schwor, dass es keine weiteren Kopien von den Bildern gäbe. Der Kanzleichef klappte sein Notebook auf und vertiefte sich in einigen Word Dokumenten, die er nach seinen Wünschen umgestaltete. Wenig später kam aus dem Drucker ein perfektes Zeugnis heraus und er übergab mir dieses mit einem freudigen Grinsen. Dann griff er in die Innentasche seines Sakkos und holte ein Bündel Geldscheine heraus, die mit einer breiten Klammer zusammengehalten wurden. Er gab mir 3000 Pfund in bar und steckte den Rest des Geldes wieder in seine Jackentasche.
„Wann soll es losgehen?“, fragte ich, nachdem ich das Geld eingesteckt hatte.
Die Männer räusperten sich und erklärten mir, dass es gleich losgehen sollte. Es war Freitag Abend und so hätte man das ganze Wochenende für mich Zeit. Ich bat noch um ein paar Minuten, um meinen Arbeitsplatz aufzuräumen, und ich verließ den Raum. Dort angekommen, suchte ich mir schnell einen großen Briefumschlag, schrieb meine deutsche Adresse als Empfänger drauf und steckte mein Arbeitszeugnis hinein. Dann nahm ich das kleine Diktiergerät aus der Innentasche meines Blazers und schaltete es ab. Ich hatte die ganzen Geschehnisse im Büro meines Vorgesetzten aufgezeichnet und steckte die kleine Kassette mit in den Umschlag, dazu noch die Fotos und die Speicherkarte. Schnell klebte ich den Brief zu und legte diesen in die Ausgangspost. Wenn mich einer der beiden Männern noch einmal erpressen wollte, dann könnte ich mit diesen Aufnahmen den Spieß ganz schnell umdrehen und die hohen Herren hätte mehr zu verlieren als ich.
Als ich wieder in das Büro meines Vorgesetzten kam, warteten die beiden Anwälte schon ganz aufgeregt auf mich und sprangen sofort auf. Mit der Limousine des obersten Chefs ging es in den Londoner Stadtteil Newham. In diesem Stadtteil lagen die Docklands, das ehemalige Hafengebiet von London und auch der City Airport. Die Limousine fuhr einfach auf das Flughafengelände und hielt direkt vor einer startbereiten Dornier Do 27. Wir stiegen aus dem Fahrzeug aus und ein Mechaniker übergab den Kanzleichef einen Schlüssel. Die beiden Männer setzten sich nach vorne und ich hinten in das kleine Flugzeug. Der Propeller fing an sich zu drehen und die Maschine rollte auf die Startbahn. Nach dem Start ging es mit 200 km/h Richtung Schottland. Während des Fluges wurde kaum gesprochen und ich hatte Zeit zum Nachdenken.
Wo war ich nur wieder hinein geraten?
Auch fühle ich mich, von meinem Vorgesetzten verraten, er hatte mich bestimmt für eine Gefälligkeit an den Kanzleichef verkauft. Irgendwie fühlte ich mich auch wie ein Callgirl, aber eine Wahl hatte man mir ja nicht gelassen und ich versuchte einfach nur das Beste aus der Situation zu machen. Nach ungefähr dreißig Minuten schlief ich ein und erwachte erst kurz vor der Landung. Die Männer flogen eine kleine private Landebahn in der Nähe von Elgin an und setzten etwas ruppig auf. Das Flugzeug rollte zu einem kleinen Hangar und dort stiegen wir in einen Jeep um. Es ging auf einer etwas holprigen Straße weiter und ich fragte mich, wohin man mich bringen würde.
Schon nach ein paar Minuten fahrt, konnte ich das Ziel unserer Reise erkennen. Es war ein kleines englisches Castle mit hohen Mauern um das gesamte Anwesen. Es war in der näheren Umgebung kein weiteres Haus zusehen, nur ein paar Bäume und Hecken unterbrachen die sonst felsige Landschaft. Als der Geländewagen an der Mauer an kam, öffnete sich das riesige Eisentor automatisch und der Wagen fuhr durch den Torbogen ins innere der Mauern. Das Auto hielt genau vor der prächtigen Eingangstür des Haupthauses und wir ging auch gleich ins Gebäude. Alles war im französischen Barock eingerichtet und perfekt aufeinander abgestimmt.
Der Kanzleichef führte meinen Vorgesetzten und mich, durch die vielen Räume und erklärte uns ein wenig die Geschichte des Castle. Es war schon sehr beeindruckend, was diese Mauern schon alles erlebt hatten und welche geschichtlichen Details die Einrichtungsgegenstände erzählen könnten. Dann kamen wir in einen gemütlich eingerichteten Raum und ich setzte mich auf eines der drei Sofas. Der Kanzleichef entfachte das Feuer im Kamin und holte uns einen Wein aus dem Regal. Die Männer versuchten die ganze Situation zu entschärfen und redeten über belangloses Zeug.
„Es wird an diesem Wochenende nichts passieren, was du nicht wirklich willst. Wir wollten dich nur hier her locken und dachten, das wäre die einzige Möglichkeit.“, erklärte mir der Kanzleichef.
Den Rest des Abends erzählten mir die beiden Männern von ihren witzigsten Erlebnissen als Anwalt und dann zeigte mir der Kanzleichef mein Zimmer. Dieses war sehr geräumig und mit einem großen Himmelbett ausgestattet.
Da ich mir durch die Umstände meiner Einladung keine Kleidung zum schlafen mitnehmen konnte, legte ich mich nackt unter die kuschelige Bettdecke. Als ich Bett lag, bekam ich einen Geistesblitz und sprang wieder auf. Ich ging zur Tür, schloss diese ab und schob noch eine kleine Kommode direkt davor. So konnte man mich nicht im Schlaf überraschen und deshalb schlummerte ich schnell ein.
Die Nacht quälten mich einige Träume und deshalb war ich schon früh am Morgen wieder aufgewacht. Die Sonne ging grade am Himmel auf und tauchte die Wolken in eine rötliche Farbe. Ich sprang aus dem luxuriösen Bett und ging, wie Gott mich geschaffen hatte zum großen Fenster meines Schlafzimmers. Ich konnte auf eine prächtige Parkanlage und auf einen See blicken. Dann schaute ich mich in meinem Zimmer ein wenig um und sah meine Kleidung über einen kunstvollen Stuhl liegen. Da man mich ganz spontan zu diesem Wochenendausflug erpresst hatte, konnte ich meine Kleidung heute nicht wechseln. Auch ärgerte ich mich, dass ich keine Hygieneartikel mitnehmen konnte und setzte mich ratlos aufs Bett. Ich fasste dann den Entschluss, erst einmal unter die Dusche zu springen, und ging ins Badezimmer.
Es war der pure Luxus, alles mit Marmor eingerichtet und an sehr vielen Stellen vergoldet. Besonders freute mich die reichhaltige Auswahl an Duschgel, Zahnbürsten, Haarbürsten und was man als Frau sonst noch so brauchte. Nach dem Duschen föhnte ich mir die Haare und machte mich für den Tag zurecht. Dann ging es wieder zurück ins Schlafzimmer und da war auch schon wieder mein Problem. Ich hatte nur die verschwitzen Kleidungsstücke vom Vortag dabei und schaute mich etwas betrübt im Zimmer um. Da viel mein Blick auf die Türen eines Kleiderschranks und schaute neugierig einfach mal hinein. Der Kleiderschrank war begehbar und in ihm befanden sich eine Vielzahl an Kleider. Mich wunderte nur, dass alle Kleidungsstücke im Stil des späten Mittelalters angefertigt waren. Aber eine Wahl hatte ich nicht wirklich, deshalb suchte ich mir ein paar schöne Sachen in meiner Größe aus dem Schrank und legte alles auf dem Bett ab.
Zuerst nahm ich mir das Unterkleid aus feinster Seide, strich über den angenehmen Stoff und zog es mir über. Diese Variante war besonders tailliert geschnitten und mit abgeschrägten, eingepassten Ärmeln versehen. Die Ärmel lagen im unteren Teil eng an und alles schien mir perfekt zu passen. Als ich in den großen Spiegel schaute, bemerkte ich, wie das Unterkleid meine weiblichen Reize betonte.
Dann nahm ich mir das eigentliche Kleid und musste mich etwas abmühen, um hinein zu schlüpfen. Nachdem ich es zurechtgerückt hatte, bewunderte ich die Schönheit der Mode aus den längst vergangenen Zeiten. Der Stoff glänzte in einem hellem lila und als ich mich vor dem Spiegel drehte, entfaltete sich der weite schleppende Rock noch mehr. Der Rock reichte fast auf den Boden und das Oberteil hatte eng an der Hand abschließenden Ärmel. In dem Kleid war noch ein Mieder eingearbeitet, was man vorne zusammen schnüren musste. Es war für mich alleine etwas beschwerlich, aber nach ein paar Minuten saß alles perfekt und ich konnte mich im Spiegel bestaunen. Ich schlüpfte noch in meine Sandalen und war für den Tag gewappnet.
Nun rückte ich die Kommode wieder beiseite und schloss die Zimmertür auf. Schon im Gang konnte ich den Duft von frischem Brot riechen und brauchte dieser Duftspur nur zu folgen. In der Küche spürte ich einen luftigen Zug unter meinen Rock und zuckte kurz zusammen. Ich hatte gar keinen Slip angezogen und deshalb konnte ungehindert Luft an meine Scham. Irgendwie erregte mich der Gedanke, keinen Slip unter dem Kleid angezogen zu haben. In der Küche warteten schon die beiden Männer und starrten mich erstaunt an.
„Guten Morgen.“, sprach ich freundlich und riss die beiden Anwälte aus ihrer Starre.
„Es ist schön die hübsche Prinzessin heute Morgen so fröhlich zum Frühstück begrüßen zu dürfen.“, gaben mir die Männer als Antwort und verbeugten sich vor mir. Ich wurde ganz rot im Gesicht, doch gefiel mir der Gedanke eine Prinzessin zu sein.
Der Kanzleichef hatte schon alles fürs Frühstück auf einen thekenartigen Tisch eingedeckt und ich sollte mich auf einen Hocker setzen. Doch mit diesem weiten Rock war das gar kein leichtes Unterfangen. Also hob ich den Rock etwas an, stülpte diesen über den Hocker und setzt mich drauf. Ich zuckte kurz zusammen, als sich mein nacktes Hinterteil auf die kalte Oberfläche setzte. Meine Scham begann kurz lustvoll zu zittern und ein ganz leises Stöhnen war in der Küche zu hören. Mein Gesicht lief sofort rot an und die Männer grinsten über beide Wangen.
Beim Essen behandelte man mich wir eine Prinzessin und ich genoss die zuvorkommende Art der Männer. Es war kaum zu Glauben, dass mich die beiden Herren zu diesem Ausflug erpresst hatten und jetzt keine Andeutungen von Geschlechtsverkehr machten. Aber mir war es so auch ganz recht und ich genoss die angenehme Unterhaltung beim Frühstück. Als wir ausgiebig gegessen hatte, räumten die Männer den Tisch ab und planten ein weinig den Tag.
„Wir wollen noch kurz nach Elgin in die Stadt zum Einkaufen fahren, da unser Ausflug doch etwas kurzfristig war.“, erklärte man mir und fragte auch, ob ich mitkommen wollte. Doch ich lehnte dankend ab, da ich mir die herrliche Parkanlage und auch die anderen Räume des Castle etwas genauer anschauen wollte. Die Männer machten sich bald mit dem Jeep auf den Weg nach Elgin und ich war ganz alleine auf dem riesigen Anwesen.
Ich begann meinen Streifzug in der Bibliothek des Hauses und blätterte in ein paar alten englischen Büchern. Schon das Haupthaus hatte unzählige Zimmer und an die beiden Nebenhäuser wollte ich noch gar nicht denken. Meine Besichtigung führte mich nach einer Stunde auch in die Kellergewölbe und ich bewunderte den grandiosen Weinkeller. Auf einmal viel mein Augenmerk auf eine massive Eisentür. Ich musste mich richtig anstrengen, um die stabile Tür zu öffnen. In dem Raum war es dunkel und ich suchte nach einen Lichtschalter. Diesen fand ich auch und es wurde hell in dem weitläufigen Kellergewölbe. Was ich hinter der Tür sah, ließ mich erzittern und meine Gedanken überschlugen sich in den schlimmsten Fantasien.
Ich stand in einem großen kreisrunden Raum und konnte in regelmäßigen Abständen bestimmt zehn weitere Eisentüren sehen. Durch diese Türen kam man in die Kerkerzellen, die sich wie ein Kreis um den riesigen Raum legten. Aber die Kerkerzellen waren nicht das Schlimmste, was ich sah, denn ich befand mich in der Mitte einer alten schottischen Folterkammer. Alles sah sehr gepflegt aus und man hatte sogar elektrisches Licht hier runter verlegt. Etwas ängstlich ging ich zu einem Gerät und hörte in der Stille der Folterkammer meinen eigenen Herzschlag.
Die Streckbank befand sich direkt vor mir und ich strich mit meiner Hand über das alte Holz. Als ich die Ketten für die Hände berührte, zitterte mein ganzer Körper vor Erregung und ich sah mich schon nackt und gefesselt auf dieser Streckbank liegen. Dann fiel mein Blick auf zwei nach oben keilförmig werdende Holzböcke, die etwas am Rand des Raumes standen. Auf einem kleinen Sc***d stand „Wooden Horse“ und ich konnte mir gut vorstellen, wie dieses Folterinstrument gebraucht wurde. Einer der beiden Holzböcke hatte sogar oben auf dem Keil eine Vielzahl von Metallzacken.
Ich hatte schon einmal von so einer Konstruktion gelesen und wie man meist Frauen oder Mädchen mit gespreizten Beinen auf dieses Foltergerät gesetzt hatten. Dann wurden ihnen die Beine gefesselt, wobei deren Füße den Boden nicht mehr berühren konnten und daher das gesamte Körpergewicht zwischen den Beinen getragen werden musste. Darüber hinaus mussten die Frauen oft scharfe Peitschenhiebe auf Rücken, Brüste und Schenkel erdulden.
Eine Gänsehaut breitete sich über meinen ganzen Körper aus und obwohl in diesem Raum schon schreckliches Dinge passiert waren, spürte ich eine unheimliche Erregung in meinem Unterleib. Dann sah ich an der gegenüberliegenden Wand eine Steckleiter und daneben befand sich ein großer Metallbehälter mit Zangen und Brandeisen. Zum Glück befanden sich keine glühende Kohle mehr in dem Behälter. Ich erblickte sogar eine eiserne Jungfrau und ging ganz fasziniert zu dem angsteinflößenden Gerät. Neugierig öffnete ich den metallischen Hohlkörper, der einer Frauengestalt ähnelte und schaute erstaunt ins Innere des Foltergeräts. Es befanden sich keine Nägel oder Dornen in der Konstruktion und ich war ein wenig enttäuscht.
Meine Fantasie steigerte sich und ich wollte mir nur noch sexuelle Erleichterung verschaffen. Schnell ging ich aus der Folterkammer und wollte in mein Schlafzimmer, doch ich wurde im Erdgeschoss von den zurückgekehrten Männern aufgehalten.
Ich verfluchte innerlich das Eintreffen der Männer und merkte, wie mir die eigene Feuchtigkeit an den Innenschenkeln meiner Beine runter lief. Man zog mich mit in die Küche, um mir die leckeren Dinge zu zeigen, die es zum Abendessen geben würde. Ich setzte mich wieder mit meinem nackten Hintern auf den Hocker und versuchte meine Erregung zu kontrollieren. Doch ich hatte noch immer die Folterkammer im Kopf und spürte ein starkes Kribbeln im Unterleib.
„Ich muss mal ganz dringend für kleine Prinzessinnen“, erklärte ich ganz plötzlich den beiden Herren und sprang vom Stuhl.
Doch ich wurde von meinen Vorgesetzten aufgehalten, der genau neben mir auf einen anderen Hocker saß. Ich schaute ihn fragend an und konnte es kaum noch aushalten, so groß war der sexuelle Drang in mir.
„Entweder du hast dich schon auf dem Hocker erleichtert, oder du bis ein total versautes Luder.“, sprach mein Vorgesetzter zu mir.
Alle schauten auf die Oberfläche meines Sitzes und ich befand mich in einer sehr peinlichen Situation. Auf dem Hocker konnte man deutlich meine Erregung in Form eines nassen Fleckes sehen und ich suchte nach einer Ausrede für diesen Fauxpas. Der Kanzleichef kam ganz dicht an meinen Körper, packte meine Arme und hielt mich mit seinen kräftigen Händen fest.
„Das müssen wir doch einmal genau untersuchen, süße Prinzessin.“, sprach er und winkte seinen Freund hinzu. Der schob meinen Rock hoch, dann spürte ich seine Finger in meiner triefend nassen Scheide und ein lautes Stöhnen kam aus meinen Mund. Als er mir seine Hand vor die Augen hielt, konnte ich und auch der Kanzleichef eine glänzende Nässe auf den Fingern des Mannes sehen.
„Du willst eine Prinzessin sein? Dann musst du dich auch tugendhaft benehmen und deine Lust unter Kontrolle bringen.“, hörte ich es in meinen Ohr flüstern. Doch da spielten schon wieder die Finger meines Vorgesetzten zwischen meinen Schenkeln und ich stöhnte laut auf. Ich war dem Höhepunkt schon zum Greifen nah und da hörten die Berührungen abrupt auf. Die beiden Männer spielten ein grausames Spiel und wollten mir keine Erlösung gönnen. Mein Verstand meldete sich ab und mein Körper flehte nach einem Orgasmus.
„Wir werden dir einen Höhepunkt geben, aber nach unseren Regeln.“, hörte ich es vom Kanzleichef. Ich nickte und hätte in diesem Moment alles für einen Orgasmus getan.
„Wenn wir mit dem Spiel erst einmal angefangen haben, dann wird es für dich kein Zurück mehr geben.“, erklärte mir der Chef mit einem sehr ernsten Ton. Aber mir war in diesem Moment einfach alles egal und deshalb nickte ich ein zweites Mal.
Die beiden Männer packten und schleiften mich die Treppe zum Kellergewölbe herunter. Die schwere Eisentür stand noch offen und ich hatte sogar das Licht in der Folterkammer brennen lassen.
„Aha, darum war unsere kleine Prinzessin also so erregt.“, lachten die Männer und schleiften mich in die Mitte des kreisrunden Raumes.
Ich zappelte und wollte mich aus den kräftigen Händen der Männer befreien, aber eine wirkliche Chance hatte ich nicht. Man hob mich auf die Streckbank und meine Arme wurden mit einer Schlinge gefesselt. Ich bettelte um Gnade und verfluchte meine törichte Entscheidung. Doch die Männer schien es nur noch geiler auf mich zu machen, denn die Beulen in ihren Hosen wurden immer größer. Mein Vorgesetzter drückte mir einen Ringknebel in den Mund und so konnte ich zwar noch schreien. Aber einen verständlichen Satz auszusprechen, war mir nicht mehr möglich.
Meine Füße wurden von den beiden Männern gepackt und auch in Seilschlaufen gelegt. Der Chef stellte sich ans Kopfende der Folterbank und betätigte das Handhebelrad. Die Schlingen um meine Hände und Füße zogen sich zusammen und schnitten leicht in meine zarte Haut. Mein ganzer Körper wurde gestreckt und ich zerrte an den Fesseln. Das Gefühl der Hilflosigkeit und des ausgeliefert sein, ließ meinen Unterleib erzittern.
Die Männer öffneten die Schnürung von dem im Kleid eingearbeiteten Mieder und rissen den Stoff mit brutaler Gewalt auseinander. Es war so, als wenn die beiden sich nicht mehr unter Kontrolle hatten und sich nun noch an meinen nackten Körper ergötzen wollten. Als das schöne Gewand zerfetzt auf dem Boden lag, machte man sich auch gleich an dem Unterkleid zu schaffen. Der feine Stoff gab schnell nach und mein nackter Körper präsentierte sich den Männern in seiner ganzen Pracht. Vier Hände erkundeten jeden Winkel meines Körpers und eine Woge der Lust jagte die Nächste. Ich stöhnte in den Ringknebel und gab mich meinen Peinigern hin. Als dann auch noch die Zungen der Männer auf meinen Körper tanzten, bekam ich den ersehnten Höhepunkt in einer unglaublichen Intensität. Erschöpft lag ich auf der Streckbank und man befreite meine Hände und Füße aus den Schlingen.
Aber die beiden Herren schien noch nicht genug bekommen zu haben und deshalb führten sie mich an der eisernen Jungfrau vorbei, zu den keilförmigen Holzböcken hin. Vor dem Holzbock mit den Metallzacken auf dem Keil, blieben sie stehen und fingen laut an zu lachen.
„Dann wollten wir mal sehen, was die Möse einer Prinzessin so alles aushalten kann.“, hörte ich es von dem Kanzleichef.
Ich versuchte aus dem Griff der beiden zu entkommen und schrie vor Angst durch den Knebel. Doch es half nichts, ich konnte mich nicht befreien und man fesselte meine Hände an der Kette, die von der Gewölbedecke hing. Mit einer Kurbel konnte man die Kette straffen und mein ganzer Körper wurde in die Höhe gezogen. Es dauerte nicht lange und ich baumelte etwa einen Meter über den Boden. Dann schoben meine Peiniger einen der Holzböcke direkt zwischen meine Beine und senkten mich wieder herab. Es war zum Glück nur der normale Bock und nicht dieser mit den schrecklichen Metallzacken. Durch die keilförmige Form des Bocks, wurden meine Beine gespreizt und die Spitze des Keils drückte auf meine Scheide. Meine Beine wurden mit je einer Kette an den Kerkerboden gefesselt und der Druck auf mein Geschlecht verstärkte sich noch einmal deutlich. Ich versuchte, mich mit aller Kraft an den Handfesseln hochzuziehen, damit ich meine Scheide entlasten konnte. Da kamen die beiden Männer auch schon mit einer Brustquetsche an und zwängten meinen Busen zwischen zwei Eisenstabe hindurch. Mit drei Gewindeschrauben wurde diese perverse Konstruktion zusammen gequetscht und meine Brüste präsentierten sich noch praller als sonst. Als ich dann auch noch gepeitscht wurde, verlor ich die Kraft in meine Armen und mein ganzes Körpergewicht lagerte auf meiner Scham. Zum Glück löste man in diesem Moment die Ketten an meinen Füßen und hob mich von Holzbock herunter. Ich war froh, auf meinen zitternden Beinen stehen zu können und hoffte, die Grausamkeiten hätte nun ein Ende.
Doch die Männer schleppten mich zu zwei parallel angeordneten Brettern, die durch Scharniere miteinander verbunden und am Ende eines starken Pfahles angebracht waren. Die Holzbretter wurden geöffnet und mein Hals in die Aussparung gedrückt. Dann folgten auch meine Hände, für die es links und rechts extra Aussparungen gab. Als ich in Position lag, drückte man das obere Brett wieder nach unten und ich war wieder hilflos gefangen. Ich spürte noch, wie man mir Ketten um meine Fußgelenke legte und diese dann weit auseinanderzog.
Ich stand gebeugt, ganz nackt und zwei perversen Männern hilflos in einer Folterkammer aus dem Mittelalter ausgeliefert. Auch hatte ich immer noch die Brustquetsche an meine Busen und befand mich in einer sehr demütigenden Position. Der Kanzleichef stellte sich hinter mein Gesäß und drang tief in meine immer noch feuchte Scheide ein. Der andere Mann öffnete seine Hose genau vor meinen Augen und führte seinen Penis durch den Ringknebel in meinen Mund. Meine zwei Peiniger nahmen sich was sie wollten und auch in meinem Körper wurde die sexuelle Lust wieder entfacht. Wir drei kamen fast gleichzeitig zum Höhepunkt und die Männer bespritzten mich mit ihrem Sperma.
Ich war nach diesem Erlebnis völlig erschöpft und man musste mich auf mein Zimmer tragen. Erst eine Stunde später hatte ich genug Kraft gesammelt, um mich unter der Dusche zu erfrischen. Nur mit einem Bademantel bekleidet ging ich dann zum gemütlichen Abendessen und die Männer waren wieder die perfekten Gentleman.
Am nächsten Tag ging es mit dem kleinen Flugzeug zurück nach London und ich verbrachte den Rest des Sonntags in meiner Wohnung. Die letzten zwei Wochen in der Kanzlei vergingen wir im Flug und meine Rückversicherung wartete schon in Deutschland auf mich.