Es war ein heißer Sommertag im Juli, als sich Klaus und Brigitte dazu entschlossen, ihre
Badesachen zu packen und ins Grüne zu fahren. Klaus hatte von einem Badegebiet gehört, das
an der Isar etwa 40 km südlich von München lag – die Pupplinger Au. Nach kurzer Autofahrt
kamen die beiden an dem Parkplatz an, wo man die Autos stehen lassen musste, da der
Badeplatz im Naturschutzgebiet liegt und man da nur zu Fuß hinkommt. Es war wirklich sehr
heiß, so daß Brigitte nur ein dünnes Sommerkleid ohne Unterwäsche trug; auch Klaus hatte nur
eine Bermuda ohne etwas drunter an.
Während des Fußmarsches durch den Wald strich er immer wieder fordernd über Brigittes Brüste
und, da niemand in der Nähe war, auch zwischen ihre Beine. „Du willst mich wohl geil
machen?“ neckte Brigitte. Ohne zu antworten nahm Klaus ihre Hand und legte sie auf die, im
Wachsen begriffene Beule in seiner Hose. „Das fühlt sich ja gar nicht schlecht an,“ lächelte
Brigitte ihn an „aber du musste dich schon noch ein bisschen gedulden, mein Schatz.“
Während sie weitergingen knöpfte Brigitte ihr Kleid auf, so dass Klaus ungestörten Blick auf die
reifen Titten und die rasierte Möse seiner Frau hatte. Das erregte ihn nur noch mehr. Kurz
bevor sie an den Badeplatz kamen befreite er seinen pochenden Schwanz aus seinem
Gefängnis indem er seine Shorts einfach auszog. „Na, das ist doch was,“ meinte Brigitte und
griff sich das harte Rohr und nahm ihn am Schwanz, wie man ein Kind an die Hand nimmt
und zog ihn die letzten Meter bis zu ihrem Ziel. Dort angekommen entledigten sich die
beiden der letzten Kleidung und besahen sich dabei ihre Umgebung. Es waren schon
mehrere Leute hier, wie man an den einzelnen Sonnenschirmen, die aus dem hohen Gras
hervorragten, erkennen konnte. Ein paar alberten auch im Wasser herum.
Da den beiden wirklich heiß geworden war, gingen sie zur Abkühlung ins Wasser. Als sie
ungefähr in der Mitte des Flusses auf einer kleinen Kies Bank standen und umherblickten,
sahen sie ca. 20 m weiter am Ufer einen etwas älteren Mann stehen. Zu seinen Füßen hockte
eine schwarzhaarige Frau, die gerade ihre Möse am Fluss Rand auswusch – offensichtlich hatte
sie gerade eine Ladung Ficksahne bekommen oder sie spisste. Plötzlich drehte sie ihren Kopf so,
dass der Schwanz des Mannes gerade vor ihrem Gesicht war. „Sieh mal, Brigitte, die wird doch
nicht …“ Bevor Klaus seinen Satz beenden konnte, begann die Schwarzhaarige am Schwanz
des Mannes zu saugen. Fasziniert sah Brigitte dem Spiel der beiden zu und begann, ihren
Arsch an Klaus’ Becken zu reiben. Das blieb natürlich nicht ohne Wirkung, so daß Klaus
blitzschnell einen prächtigen Ständer hatte. „Mmmhh“ gurrte Brigitte, „den hätte ich jetzt gerne in
der Votze!“ „Warte, laß’ uns den beiden noch ein wenig zusehen“ erwiderte Klaus und streichelte
dabei die Innenseite von Brigittes Schenkeln, bis er an ihre Votze kam. Da er hinter ihr stand
umfasste er sie mit beiden Händen und zog langsam ihre pulsierenden und vor Geilheit schon
ganz dicken Mösenlippen auseinander.
Die Bläserin und ihr Partner hatten die beiden längst bemerkt, ließen sich aber in keiner Weise
stören. Nein, im Gegenteil: die Frau spreizte ihre Beine in der Hocke in Richtung Brigitte und
Klaus und präsentierte ihre Votze, die sie genießerisch mit der freien Hand bearbeitete. „Oh
komm, jetzt fick mich endlich, ich laufe ja schon aus!“ begehrte Brigitte. „Sieh dir diese geile
Sau an, jetzt pißt sie auch noch dabei!“ Und tatsächlich schoss ein goldgelber Strahl aus der Votze
der Schwarzhaarigen.
Das war zu viel für Brigitte, sie konnte nicht mehr warten. Sie drehte sich um, kniete sich hin
und nahm den Schwanz von Klaus zwischen ihre roten Lippen. Langsam und fordernd strich
sie mit ihrer Zunge von den Eiern aufwärts, den prallen Schaft entlang bis zur pulsierenden
Eichel, die sie mit Genuss in ihrem Mund verschwinden ließ. Sie saugte und leckte, dass Klaus
sich beherrschen musste, um ihr seine Ladung nicht gleich in ihrem gierigen Mund zu
spritzen.
„Laß’ uns schnell auf unsere Decke gehen, ich möchte jetzt endlich, dass du meine Votze füllst,“
sagte Brigitte mit glänzenden Augen, heiser vor Geilheit. Als sie an der Decke waren legte
sich Brigitte auf den Rücken, spreizte ihre Beine und zog mit den Fingern ihr rosa
Votzenfleisch auseinander. Das war ein Anblick, dem auch Klaus nicht mehr widerstehen
konnte: ihr Kitzler ragte hart und glänzend vom Votzensaft zwischen ihren Lustlippen hervor
und die ganze Möse glitzerte von ihren ausströmenden Säften. Er legte sich auf sie und hämmerte
ihr seinen Fickprügel in das einladend geöffnete Loch. „Jaaahh, stoß mich, fick mich,“ forderte
Brigitte während er mit heftigen, harten Stößen das Fickloch seiner Frau bearbeitete. „Dreh dich
um und knie dich hin, ich will dich von hinten ficken!“ Brigitte tat wie ihr geheißen und
präsentierte ihm ihren Arsch und die noch offene Votze, in der gerade noch sein Schwanz
steckte. Sofort begrub er sein Rohr wieder in ihrem nassen, vor Lust triefenden Paradies. Bei
jedem Stoß stöhnte und seufzte Brigitte in den höchsten Tönen. Klaus befeuchtete zwei Finger an
seinem Riemen, der total mit dem Votzensaft seiner Frau benetzt war, und drückte sie
langsam an Brigittes Arschloch. Sie zuckte kurz, drückte jedoch dann mit ihrem Becken
dagegen, so daß die beiden Finger „wie geschmiert“ in Brigittes Rosette flutschten. „Oh, ist das
geil. Fick mich richtig durch, du geiler Bock,“ rief sie. Das ließ er sich nicht zweimal sagen
und stopfte ihre geilen Löcher, was das Zeug hielt. Ihre Titten mit den harten Nippeln
schaukelten im Takt der Stöße. Mit einem spitzen Schrei kam sie zu ihrem Orgasmus und zwei
Stöße später jagte Klaus ihr seine Spermaladung in ihre Votze.
„Mach sie nicht sauber,“ sagte er zu ihr, „ich will, dass dir der Saft aus der Votze über deine Beine
nach unten läuft, wenn du aufstehst!“ Brigitte befolgte seinen Wunsch und drehte sich bloß auf
den Rücken, um zu entspannen. Klaus ging derweil ein wenig spazieren, um zu sehen, was
sonst noch für Leute hier waren. Dabei kam er auch an den beiden vorbei, denen sie zuvor bei
ihrer Blas- und Piß-Show zugesehen hatten.
„Wir müssen euch ja ganz schön angetörnt haben,“ sagte die Schwarzhaarige, die sich als Karin
vorstellte. „Wie meinst du das?“ fragte Klaus etwas verlegen. „Naja, so wie ihr gerade gefickt
habt … das war ja nicht zu überhören, und so haben wir euch ein bisschen zugesehen.“ Klaus
betrachtete Karin nun ein wenig genauer und stellte fest, dass sie in ihrem schwarzen Busch
zwei kleine goldene Ringe verborgen hatte, die zwischen den Schamhaaren hervorlugten.
Sein Blick glitt weiter über den reifen Körper der Frau und er sah auch die beiden Ringe an
ihren großen, fleischigen Nippeln ihrer sehr großen und schweren Titten. „Dein Intimschmuck
gefällt mir,“ sagte er zu ihr, „aber tut das beim Ficken nicht sehr weh, wenn du die Ringe in der
Möse hast?“ „Nein, nein,“ entgegnete Karin, „die sind ja nicht so groß wie die hier.“ Dabei steckte
sie je einen Finger durch ihre Nippelringe und zog daran. Peter, ihr Partner, saß schweigend
dabei und hörte dem Gespräch aufmerksam zu.
„Wo bleibst du denn?“ ertönte plötzlich Brigittes Stimme hinter ihnen. Je näher sie kam, desto
besser sah man das Sperma aus ihrer Votze laufen. Karin meinte: „Setz’ dich zu uns, wir
unterhalten uns gerade. Deine rasierte Pussy sieht aber toll aus, vor allem, wenn so wie jetzt,
der Saft heraustropft!“ Dabei bekam sie einen lüsternen Gesichtsausdruck. Peter wußte
anscheinend, was jetzt kommen würde, denn er begann, seinen Schwanz zu streicheln, der
sich prompt aufrichtete. „Wenn dir das so gut gefällt,“ sagte Brigitte zu Karin, „dann sieh es dir
doch genauer an,“ und spreizte ihre Beine. Karin ließ sich dieses Angebot nicht entgehen und
besah sich Brigittes glattrasiertes, glänzendes Fickloch genau. Dabei verstrich sie das
herauslaufende Sperma zärtlich über Brigittes Lustlippen und den hervorstehenden Kitzler.
„Mmmhh, das tut gut. Mach ruhig weiter!“ Karin leckte sich die Finger genussvoll ab und
begann, mit ihrer Zunge Brigittes Votze zu verwöhnen. Brigitte verdrehte die Augen vor Lust
und ließ es mit sich geschehen. Peter, dessen Schwanz schon wieder in Hochform war, sagte: „
Komm Karin, setz’ dich drauf, damit deine Votze auch was davon hat.“ Gesagt, getan, schon
ließ Karin Peters Schwanz genussvoll stöhnend in ihrer buschigen Grotte verschwinden.
Langsam auf und ab wippend leckte sie nun mit gefüllter Votze den Samen und
Votzenschleim aus Brigittes Möse.
„Komm,“ sagte Peter, dem nicht entgangen war, daß Klaus auch mit einem mächtigen Rohr dasaß
und nicht genau wusste, was er nun tun sollte, „Karins Arschloch ist ja noch frei. Fick sie in die
Rosette!“ Dieses Angebot konnte Klaus nicht abschlagen und setzte seinen Schwanz an
Karins hinterem Loch an. So fickten die beiden Männer Karin in Arsch und Votze, während
sie wiederum begann, ihre Finger in Brigittes Möse zu versenken. Zuerst einen, dann zwei,
bis vier Finger in dem rosa Loch verschwunden waren. „Gib mir mehr!“ stöhnte Brigitte und
hob ihr Becken an, damit Karin besser dran kam. Durch die Votzensäfte und das restliche
Sperma benötigte Karin nur mehr ganz leichten Druck um ihre ganze Faust in Brigittes
Lusthöhle zu versenken. Mit kräftigen Stößen fickte sie nun die andere Möse und genoß dabei die
beiden Schwänze in ihr.
„Oh, ich komme!“ rief Karin; und wie sie kam: wie schon zuvor pißte sie einfach drauflos, so
dass Peters Schwanz ganz von der gelben Flüssigkeit überschwemmt wurde. Im nächsten
Augenblick kam auch Brigitte zu ihrem Höhepunkt. Und genauso wie Karin ließ sie ihren
Säften freien Lauf: sie pißte über Karins Unterarm, der noch in ihrer Votze steckte. Karin gefiel
das offensichtlich, denn sofort war sie mit ihrer Zunge an Brigittes Möse und kostete den
Nektar. Als sie das sahen, konnten sich auch Peter und Klaus nicht mehr halten und spritzten
ihre Ladungen in Karins Löcher.
Nachdem die Männer ihre Schwänze aus ihren Höhlen befreit hatten, zog auch Karin ihre Faust
aus Brigittes Votze und leckte sie ab. Auch Brigitte kostete ihren eigenen Saft auf Karins Faust. Unterdessen tropfte das Sperma aus Karins Ficklöchern.
„Das war aber toll. Danke für diesen wundervollen Sandwich-Fick,“ sagte Karin. „Und Klaus,
entschuldige, daß ich dich angepißt habe, aber wenn ich spritze, dann kann ich es nicht mehr
halten.“ „Das macht nichts,“ entgegnete Klaus, „mich wundert nur, daß meine kleine, geile Votze
sich so ausgepißt hat!“ „Ich konnte nichts dafür,“ meinte Brigitte entschuldigend, „es war so
saugeil, Karin beim Pissen zuzusehen, daß ich nicht mehr konnte. Außerdem ist der warme
Saft ein irres Feeling!“
Klaus und Brigitte verabschiedeten sich dann von den anderen und gingen wieder zu ihrer
Decke. „Das müssen wir unbedingt wieder machen,“ sagte Brigitte. „Mal sehen, wann sich
wieder die Gelegenheit ergibt,“ erwiderte Klaus, „bis jetzt war es jedoch der beste Fick den
wir je hatten!“ „Stimmt,“ sagte Brigitte und lächelte versonnen.