B E R I C H T (BDSM – Fortsetzung 2)
VORWORT: Für die, die uns nicht kennen!
Wir sind ein Ehepaar, Roger Jahrgang 1929, Heike Jahrgang 1943, mit Paul unserm Hausfreund Jahrgang 1935. Seit ca. 1975 kennen wir uns und verkehren mit einander. Beide Männer sind unterbunden, also können wir unsere Sperma- und andern Spiele immer ohne lästige Gummihülle geniessen. Als uns Paul mal Ausdrucke aus dem Internet überreichte und wir uns darüber aufregten, wie manche Geschichten einfach nur vom ein- und ausfahren der Schwänze berichteten und keine Rücksicht auf die Gefühle der daran beteiligten Frauen nahm, regte sich bei uns der Wunsch, unsere gemeinsamen Erlebnisse ebenfalls einem erweiterten Publikum bekannt zu geben. Fotos könnt ihr infolge unseres Alters aber nicht mehr erwarten, dafür ist eure Fantasie gefragt. So wünschen wir allen viel Vergnügen!!!
HEIKE
Wie im letzten Bericht erwähnt, haben wir an keiner weiteren Session teilgenommen, dafür aber mit der damaligen Zofe und ihrem Mann uns zu wiederholten malen getroffen und dabei auch die Rollen getauscht, d.h. ich habe mich als Herrin über die beiden Männer betätigen dürfen. Bei unserm ersten Treffen nach der gesc***derten Session trug sie das schwarze Korsett, mit sie uns bei unserm ersten Besuch so geil gemacht hatte, ich das Lederkleid, das meinem Mann so ausgezeichnet gefällt. Zuerst legte ich meinem Sklaven eine Schwanzfesselung aus Leder so um seinen Schwanz, dass der wegen des gestauten Blutes anschwoll und eine dunkelrote Farbe kriegte. Dann das obligate Sklavenhalsband an die ich eine Kette einhängte, die ich ebenfalls in den Ring seiner Schwanzfesselung einhängte und die so knapp machte, dass es ihm darob etwas unwohl wurde, ebenfalls eine Kette hinten über seinen Rücken und durch seinen Spalt bis zum gleichen Ring. Seine Hände fesselte ich so an die Kette über seiner Brust, dass er nun ganz uns Frauen ausgeliefert war! Seine Augen wurden bereits vorher verbunden, er konnte nichts mehr sehen, nur noch fühlen (ich kenne ja dies aus der damaligen Session) – echt toll. Dann übergab mir unsere Herrin ihren Sklaven, ihm musste ich mit einem Lederriemen seinen Schwanz so kunstgerecht abschnüren, dass ich dies fast nicht übers Herz brachte, sie aber half mir dabei und schaute schon nach dem Rechten, d.h. so wie er es erträgt. Dann griff sie nach einem Riesendildo, er musste diesen abküssen, abschlecken, dann kam ein Pariser darüber und mit viel Gleitöl drückte sie ihn in seinen Anus. Sicher hatte er Lust darauf aber für mich als Zuschauerin war dies kein sehr schöner Anblick, so wie er stöhnte und sich wand, sie aber genoss dies sichtlich. Auch er sah nichts und auch seine Hände wurden so auf seinen Rücken gebunden, dass auch er nur noch für uns Herrinnen da war.
An das Sklavenhalsband wurde eine Hundeleine befestigt und so führten wir einander unsere Sklaven vor, betasteten diese wie es uns gefiel, den meinigen haben wir schon recht bald an eine Säule gebunden und so stehen lassen. Ihr Sklave wurde nun zuerst bestraft, er musste sich über den schon erwähnten Bock legen, seine Arme wurden vorne an dessen Beinen festgezurrt, seine Beine aber wurden durch eine Art Knebel so gespreizt, dass sein Hodensack von hinten gut sichtbar wurde und er für die zu erwartenden Schläge ein ganz tolles Bild bot. Ich musste ihm nun seinen Dildo aus seinem Anus entfernen und seine Herrin legte uns die verschiedenen Schlaginstrumente bereit, mit denen er bestraft werden sollte. Kurzum ich konnte mich nun ebenfalls aktiv betätigen und ich genoss dies sehr. Es törnt unheimlich an, wenn du sehen kannst, wie sich der Körper windet und dreht nach jedem deiner Schläge, wie sein Arsch und die
Oberschenkel immer röter und röter werden, wie diese Körperstellen heißer und heißer werden. Mit der Peitsche, die auch ich so an meinem Körper liebe, haben wir von hinten noch seinen Hodensack so wunderschön bearbeitet, dass auch dieser eine ganz tolle Rötung bekam und der Sklave in allen Tönen schrie und uns Weiber verwünschte. Doch dies war noch nicht alle Pein, die ihm zugefügt wurde, irgendwann wurde er wieder losgebunden, wir betasteten ihn überall und genossen die Zeichen und die Wärme auf seiner Haut. Seine Herrin wünschte sich die Weiterführung der Bestrafung in der X-Stellung zwischen zwei Säulen, also machten wir in so fest. Ich war echt erstaunt sehen zu können, wie er sich trotz oder eben wegen der bisherigen Bestrafung aufgegeilt hatte, sein Glied war jetzt dunkelrot, fast blau, und stand aufrecht wie ein Schwert, wunderschön anzusehen und ich durfte dieses leider nur etwas berühren, sonst ließ unsere Herrin da noch nichts zu. Nun wurde die Peitsche von vorne über seine Oberschenkel, das aufgerichtete Glied, seinen Bauch und seine Brust geschlagen, sicher nicht zu stark, aber sie zeigte farbliche Wirkungen auf der Haut und seine Geilheit wuchs entsprechend an. Zwischenhinein oder sogar gleichzeitig gab es Schläge von hinten, die aber schon stärker, er wusste nie, auf welche Seite er den Schlägen ausweichen sollte. Dies törnte nun aber auch uns Weiber an und ich fühlte mich schon recht feucht zwischen meinen Schenkeln und wie ich sehen konnte, war auch sie nicht weit weg von meinem Zustande! In einer kurzen Pause nahmen wir seine Brustwarzen zwischen unsere Zähne und pressten die so zusammen, dass er wohl vor Schmerzen schrie, sie aber keine Wunden hinterließen. Seine Herrin fand, dies sei nun genug, sie nahm die Nippelklammern hervor, legte sie ihm an seine Brustwarzen und ließ die einfach los, d.h. sie quetschten ihm mehr oder weniger schmerzlich und er schrie erneut auf. Darauf musste ich ihm entsprechende Schläge auf sein Gesäß austeilen, sein Schreien hörte nun nicht mehr auf. Seine Herrin erlöste ihn nun von seiner Hodenfesselung, aber sofort gab sie ihm seine nächste Strafe. Diese war nun wirklich nicht nach meinem Geschmack, denn der arme Kerl trug in seiner Vorhaut normalerweise einen Ring, in den nun seine Herrin Gewichte, klar nicht die größten, einhängte und diese einfach fallen ließ. Und wie ihn dies schmerzte, er schrie, weinte, zog an seinen Fesselungen. Sein vorher hoch aufgerichteter und für mich geil aussehender Schwanz war nur noch ein kleines bisschen Nichts-Mehr, und als sie ihm darüber noch mit einer groben Hundebürste strich, schrumpfte der Kleine noch mehr
zusammen vor Schmerzen. Die Region um seinen Po und Geschlechtsteil war nur noch heiß, schweißnass und zündend rot und ich begann mich ebenfalls zu fragen, was denn mein Sklave auszuhalten hätte. Zum Schluss musste ich ihm wiederum seinen Dildo in seinen Anus einführen und seinen Schwanz von den Gewichten befreien, ich streichelte ihn ein wenig und er genoss diese kleine Zärtlichkeit offensichtlich, was ich an seiner Schwellung bemerkte!
Nun war mein Sklave an der Reihe und wir banden seine Hände so um die Säule, dass er diese wie umarmte und unsern Schlägen fast nicht ausweichen konnte. Wie schon gesagt, ich habe die für die Bestrafung notwendigen Schlaginstrumente selber bereit gelegt, somit war wenigstens sicher, dass er die gut verträgt. Unsere Herrin betrachtete nun meine Fesselung, war mit dieser scheinbar zufrieden, zog aber dennoch kurz und heftig mal hier, mal dort, mein Sklave bekam dies zu spüren und versuchte dem Schmerz auszuweichen, aber weia, schon hatte er quer über seinen Arsch den ersten Schlag mit der Peitsche zu spüren. Hernach musste er, so gut es eben ging, seinen Geschlechtsteil von der Säule weg drücken, sie griff ihm an seine Eier, drückte und quetschte diese ganz „liebevoll“, so wie ich es bemerken konnte schmerzte ihn dies sehr, gleichzeitig genoss er aber ihre Griffe! Sie verlangte von mir, dass ich ihn von den Ketten und seiner Schwanzfesselung befreie, damit er seine Bestrafung besser spüren könne, was ich auch tat. Dabei griff ich ihm ebenfalls nicht gerade fein an seinen Schwanz und siehe da, der streckte sich wie eh und je ganz groß in die Höhe. Kaum sah dies unsere Herrin, trat sie herbei, ergriff seinen Schleckstängel und wichste ihn solange, wie sie merken konnte, dass er kurz vor dem Abspritzen war. Dann ließ sie ihn einfach los, schubste ihn gegen die Säule und ich musste ihn nun ganz stark festbinden. Dann bekam er seine Schläge auf seinen Arsch, mal von mir, mal von ihr. Wir wechselten auch die Instrumente und schon recht bald war sein Hinterteil flammend rot und er begann zu wimmern. Hier muss ganz klar gesagt werden, dass wir Frauen solche Schmerzen einfach besser ertragen, resp. nicht so rasch klein bei geben wie unsere Männer! Zwischen hinein machten wir eine kurze Pause, griffen ihm von hinten an seinen Hodensack, drückten und massierten diesen, griffen uns gegenseitig immer öfters an unsere Brüste, unsere Muschis, streichelten einander über unsere Weiberärsche, dies war echt toll für uns beiden Frauen. Wir wurden noch recht bald nass zwischen unsern Beinen und wünschten uns etwas „Fleischiges“ in unsere Mösen. Während ich noch meinem Sklaven seine letzten Schläge austeilte, zog sich die Herrin ihren Spezial-Dildo um, ein Teil steckte sie sich in ihre Möse und mit der andern kam sie auf mich zu, hieß mich auf eine Art von Bett legen und drang nun so in mich ein. Oh war dies herrlich, während wir einander heiß küssten und viel Speichel floss, begann sich noch recht bald in meiner Lustgrotte das wundervolle Gefühl auszubreiten, ich merkte, wie sie ihren Höhepunkt einfach genoss, da ließ auch ich mich gehen und vergnügte mich echt mit ihrem wundervollen Körper. Wir waren einfach für einander da, genossen unsere Leiber und die Säfte, die dieser uns bescherte und recht bald zog sie ihren Dildo ab, wir zogen uns gegenseitig ganz nackt aus und wir genossen diese Nacktheit und unsere Rundungen. Klar wollte ich sie unten mit meiner Zunge und meinen Lippen verwöhnen, sie ließ dies im Moment noch nicht zu und vertröstete mich auf später. Dies war ein echt geiles Gefühl in mir, unsere Männer mussten gefesselt dies ansehen und konnten sich selber keine Entspannung schenken, dieses Weib gab mir so einen ganz tollen Einführungsunterricht.
Nun wurde mein Sklave, den unsere Lustschreie unheimlich aufgegeilt haben, die Augen wieder verbunden und umgedreht, so wie ich anno dazumal. Und siehe da, sein schöner Schwanz stand echt Lady like hoch aufgerichtet und wir genossen diesen Anblick und berührten, streichelten und reizten ihn aufs herrlichste. Sie nahm nun die Lederschnur, band sie ihm kunstgerecht um seinen Schwanz und seine Eier und zeigte mir so, wie er nun keinesfalls abspritzen könne. Nun bog sich unsere Herrin vornüber über einen Hocker und ich musste ihr seinen Schwanz in ihre Lustgrotte einführen, ganz ganz langsam, immer in der ganzen Grotte herumfahren, sie begann lustvolle Geräusche von sich zu geben, ich musste ihm verbieten, abzuspritzen. Und während sie vor lauter Lust und Genuss schrie, schrie er weil er nicht durfte. War echt geil für mich, meinen Sklaven so zu erleben und ich genoss es anschließend an ihren erneuten Höhepunkt,
seinen feuchten Schwanz wieder sauber zu schlecken und ihn so erneut zu reizen, denn ich hoffte nun, endlich auch noch von ihm befriedigt zu werden. Dies hatte die Herrin aber gar nicht so geplant, denn nun kniete sie sich vor ihn hin, befreite ihn von seinen Fesselungen und schleckte, sog, wichste ihn nur eine kurze Zeit, dann konnte er sich nicht mehr halten und spritzte seine ganze Ladung Sperma tief in ihren Mund. Mit großem Genusse schluckte sie jeden Tropfen herunter und schleckte zum Schluss auch noch seinen Schwanz sauber, mir blieb nur die große Enttäuschung.
Jetzt war wieder ihr Sklave an der Reihe und weil die Prozedur, die nun folgte so speziell und einzigartig war (für uns zwei jedenfalls, wir haben nie mehr nur was ähnliches gesehen oder erlebt), wurde mir erlaubt, meinem Sklaven die Augenbinde abzuziehen, damit er dieses Ereignis ebenfalls anschauen konnte. Ihr Sklave wurde nun von ihr mir ganz nackt vorgeführt, keine Gewichte mehr an seinem Schwanze, kein Dildo im Arsch, keine Lederfesselungen, keine Augenbinde, nur das Halsband mit der Hundeleine. Ich durfte ihn berühren, schlecken, küssen, eindringen, einfach alles machen was mir in den Sinn kam, resp. nach dem es mich gelüstete. Und ich genoss dieses Herrin sein und reizte ihn aufs allerhöchste. Jedenfalls waren beide damit sehr zufrieden, er hatte seinen größten Ständer und seine Herrin amüsierte sich daran, wie ich seine Männlichkeit für meine lustvolle Befriedigung einsetzte. Er musste sich auf ihr Geheiß auf diese Art von Bett auf seinen Rücken legen, seine Füße wurden in Gurten gelegt und hochgezogen, sein
Geschlecht und seine hintere Pforte lagen zu unserer Bedienung bereit. Sie zog sich nun Gummihandschuhe über, ich musste das gleiche tun, dann nahm sie eine große Portion Gleitcreme und begann damit, seinen Hintereingang einzuschmieren. Dann verschwand zuerst einer ihrer Finger darin, bald waren es zwei und drei, und während er vor Lust oder Schmerz wimmerte und dafür noch zu danken hatte, glitt sie auf einmal mit ihrer ganzen Hand in seinen Anus und muss ihm dort tolle Gefühle bereitet haben, sein Schwanz drohte zu zerplatzen, war ganz heiß und feuerrot, ich ergriff ihn durfte ihn aber nicht wichsen auf ihr Geheiß hin. Sie ließ mich dieses Eindringen in sein After ebenfalls noch machen, sicher bot ich ihm dabei nicht die gleich geilen Gefühle wie sie vorher, auf jedenfalls genoss er unsere Hände in seinem Arsche! Er gab ihr irgendwie ein Zeichen, dass er nun bereit sei und so machten wir ihn los, und wir drei zogen zu einer Art Sägebock, früher hatten wir einen solchen im Keller um damit die großen Holzstämme zu zersägen in handliche Stücke, die dann in den Ofen passten. Auf diesem war ein hölzerner Dildo aufgesetzt, d.h. er stand in der dafür vorhandenen Öffnung, aber dies war ein Riesending, nicht in der Länge, sondern im Durchmesser. Ich konnte mir nicht vorstellen, wie ein Mensch einen solchen Pfahl in sich aufnehmen kann! Sie überzog diesen Holzdildo mit einem Pariser, fettete diesen wie auch seinen Anus mit der Gleitcreme nochmals reichlich ein, dann trat er auf zwei Holzsockel und begann seinen Anus über den Dildo zu positionieren und senkte dann seinen Körper ganz vorsichtig und langsam, der Dildo verschwand mehr und mehr in seinem Arschloch!! Klar stöhnte er dabei aufs höchste, Schweiß trat auf seine Stirne und sein Körper war voll bedeckt mit kleinen Tropfen. Zum Schluss gab der Sklave seiner Herrin ein Zeichen, und sie trat wie ein Profi-Fussballer die beiden Holzschemel unter seinen Füssen weg und er sackte nun gänzlich auf den Sägebock mit seinem ganzen Gewicht, seine Füssen waren in der Luft. Jetzt schrie er aber grausig, für mich war dies fast nicht zum aushalten, sie aber trat vor ihn hin, nahm seinen etwas schlappen Schwanz, wichste diesen ein paar mal, dann durfte ich ihn mit meinen Lippen, meiner Zunge und meinem Munde wieder auf Vordermann bringen, ich muss sagen, dies geschah wirklich unheimlich schnell, der Mann war echt spitz und geladen. Sie band ihm nun ein angefeuchtetes Tuch um seine Schwanzwurzel, aber vor dem Hodensack, darüber stülpte sie ihm ein Gefäß aus durchsichtigem Glas, mit irgendeiner Klemmvorrichtung verschloss sie dieses über dem feuchten Tuch damit keine Luft dort eindringen konnte. Dann verband sie den vordern Teil des Glases, es war sicher zweimal so lang wie sein strammer Schwanz darin, mit einer Luftpumpe und betätigte den Schalter, damit alle Luft aus dem Glas herausgesaugt werde. Ein kurzer Prüfblick genügte ihr zu sehen, alles geht seinen vorgesehenen Gang und nun trat sie vor mich hin und verwöhnte mich einfach wundervoll. Vor lauter Genießens verpasste ich fast seinen Höhepunkt, ich konnte noch sehen, wie sich sein Schwanz fast auf die doppelte Länge ausdehnte und plötzlich, mit einem urtierischem Schrei entlud sich sein Sperma und sie stellte sofort die Pumpe ab. Nun mussten wir ihm umgehend die Holzblöcke unter seine Füße stellen und wiederum ganz langsam hob es seinen Körper vom Dildo und ich konnte daran Blutspuren entdecken, also hat es ihm sein Arschloch im wahrsten Sinne des Wortes versprengt, resp. eingerissen. Sie reinigte ihn hinten ganz sauber und hatte dafür spezielle Medikamente, resp. Salben bereit, nach kurzer Zeit war er jedenfalls wieder o.k. und genoss nun seinerseits, den Abschluss mit meinem Sklaven.
Mein Sklave konnte, resp. musste dies mit anschauen, was er dabei fühlte, wird er ja noch anschließend selber berichten, er wurde nun von allen Fesselungen befreit und wir legten ihn auf eine Art Bett, auf dem er sich ganz bewegen konnte, wie es ihn gelüstete. Mich setzten sie in eine Art Sicherheitsgurt, wie ihn Bergsteiger und Bergretter vom Helikopter aus tragen, meine Muschi und mein Anus waren jedenfalls frei. Ich muss sagen, ich fühlte mich echt wohl darin. Ihr Sklave betätigte nun die Kurbel am Kran und hob mich auf die gleiche Höhe wie der Pfahl meines Sklaven. Während sie nun seinen Schwanz auf seine volle Größe brachte, verwöhnte mich ihr Sklave mit seinen Fingern ganz gekonnt und wirklich lustvoll. Auf seinen fragenden Blick hin nickte ich, und er begann nun, mit dem gleichen Gleitgel meinen Hintereingang wundervoll einzusalben und mit seinem Finger ganz langsam und gekonnt einzudringen. Mit meinen freien Händen konnte ich ohne weiteres seinen Kopf gegen meine Muschi drücken, er schleckte daran wie ein kleiner Professor, er wusste genau, wo ich reizbar war resp. wo ich es gerne habe, sein Finger in mir bescherte mir auch immer größere Lust. Die Herrin realisiert irgendwann einmal, dass ich nun reif für einen Genuss wären, sie ließen beide von uns ab und ihr Sklave senkte mich ganz behutsam auf den Schwanz meines Mannes, den sie direkt in meine überfeuchte Muschi dirigierte. Während er mich leicht hob und wieder senkte, war es ihre Aufgabe zu sehen, dass sein Schwanz immer in meiner Lustgrotte blieb. Hier muss ich noch anmerken, dass es ihm streng verboten war abzuspritzen, bevor er dazu nicht die Erlaubnis von unserer Herrin hatte! Es war für mich wirklich etwas ganz neues, ich konnte selber nichts tun, nur mich gehen lassen und das mir gebotene zu genießen und mich von meinen herrlichen Gefühlen einfach treiben zu lassen. Ihr Sklave war für die Auf- und Abwärtsbewegungen zuständig, gekonnt und mit viel Gespür machte er dies, während sie mit dem gleichen Elan seinen Schwanz in meiner Lustgrotte herum führte, und mir so die geilsten Gefühle bereitete. Und mein Sklave war nur da, seinen Schwanz seiner Herrin zur freien Verfügung zu stellen ohne selber Ansprüche ans eigene Abspritzen stellen zu können. Einfach ganz geil, einmalig und wunderschön zugleich. Es kam mir schneller, als mir lieb war, denn die vorhergegangenen Reizungen der verschiedenster Arten taten ihre Wirkung und so musste ich mich überhaupt nicht anstrengen und genoss meine Gefühle und meinen Höhepunkt. Gefehlt hat mir lediglich der Körperkontakt, den ich so sehr liebe, aber dafür hatte ich neue Erkenntnisse gewonnen. Übrigens durfte mein Mann anschließend nicht mehr abspritzen, unsere Herrin verlangte dies so, weil er sich als Sklave überhaupt nicht als einen solchen aufgeführt hatte, immer wieder unterbrach er unsere Bestrafungen mit seinen Zwischenrufen (der kann ja überhaupt nie ruhig sein!!) und dies war nun sein Pech.
ROGER
Der Leser kann sich sicher erinnern, wie ich die Session mit der Meisterin aus Deutschland aus meiner Sicht gesc***dert habe, damals war ja meine Ehefrau als Sklavin gefordert, ich hatte ja einen ganz vergnügten Nachmittag und Abend erlebt. Und auch wir zwei zu Hause haben des öfteren an uns beiden die verschiedenen Peitschen, etc. ausprobiert und auch ich habe den Empfang solcher Bestrafungen durch meine Frau eigentlich genossen. Es ist zwar zuerst mit Schmerzen verbunden, aber zum Schluss gibt es ja als Belohnung das Abspritzen meines Spermas, dies hat mich immer sehr aufgegeilt. Geil sind für mich auch die beabsichtigten oder auch unbeabsichtigten Berührungen mit der Herrin, die beim Fesselung an- und ablegen so passieren, ich genieße diese wirklich und finde die mindestens so schön wie das
Abspritzen. Auch kann ich mich gut in die Lage des Sklaven versetzen und spiele diesen noch so gerne für nackte oder fast nackte Herrinnen. Auch ihre Befehle, nur für ihre sexuelle Lust da zu sein, reizen mich wirklich ganz mächtig und meine Ehefrau und ich können sagen, dass wir dadurch etliche Höhepunkte zusammen erleben durften, die so nie zu Stande gekommen wären. Wer getraut sich schon seiner „besseren“ Ehehälfte all seine Träume, Wünsche, Gelüste so ungeniert und offen zu sagen, wie wenn man dies „seinem“ Sklaven ganz einfach und ruhig befehlen kann und er dies dann eben auch ausführt?
Nun dieser Besuch begann für mich eigentlich wie vorher besprochen, richtig „gluschtig“ für mich. Meine Herrin kleidete mich ein, sie führte mich so vor, nachher wurde ich von beiden berührt und betastet, alles Sachen, die mir außerordentlich gefallen. Die Schläge wären eigentlich auch noch zum aushalten gewesen, aber was ich dabei merkte, dass die vorgesehene Route von den beiden Frauen schon bald verlassen wurden. Die haben sich echt in einen Rausch geschlagen, da wurde mir schon etwas bange. Auch konnte ich sehr gut vernehmen, was sie zusammen besprachen, was sie mit dem andern Sklaven anstellten, ich hörte seine Schreie und sein Wimmern, ich hörte das Klatschen den Peitschen auf seinem Körper, aber auch die Bemerkungen der beiden Weiber, dass er dafür noch zusätzlich zu bestrafen sei! Und das ganz teuflische an der Session waren die sexuellen Reizungen, die die Beiden auf mich ausübten, aber mir nicht Gelegenheit boten, abspritzen zu dürfen wenn ich dazu bereit war. Dieses einfach stehen lassen mit dem geladenen Gewehr hat mir echt zu schaffen gemacht, war aber schlussendlich doch sehr unangenehm aber nicht minder reizvoll. Diese Art haben wir später des öfteren wiederholt, auch mit unserm Hausfreund.
Es war wirklich sehenswert, wie der Sklave unserer Gastgeberin abgespritzt hat, nur durch die Luftpumpe. Hier muss aber erwähnt werden, dass er dies nur zwei- oder dreimal im Jahr so machen kann und dass er dafür vorher echt geil gemacht werden muss. Dies gelingt ihm leichter, wenn er zusehen muss, wie seine Frau sich mit einer andern vergnügt, dies sei wirklich was sehr reizvolles für ihn. Die verschiedenen Dildos aus Holz hat er übrigens selber gedrechselt, es war seine Leidenschaft, seinen Hintereingang für jegliche Art der Benützung frei zu geben. Auch ich konnte später tatsächlich mit meiner ganzen Hand (und die ist ja nicht klein) bei ihm eindringen, damals machten wir vorher aber die gesamte Darmlänge sauber, d.h. er bekam einen Einlauf. Er war wirklich etwas ganz einmaliges, kaum hat er etwas Fremdes in seinem Anus gespürt bekommt er den größten Ständer. So hat es auch seine Frau immer gern gehabt, wenn wir ihn hinten verwöhnen konnten während sein Stecher in ihr sie lustvoll verwöhnte.
Immer wenn wir bei unserer Herrin und ihrem Mann eingeladen waren, schliefen wir bei ihnen im Gästezimmer. Nach dem eben von meiner Frau gesc***derten ersten privaten Treffen, haben wir uns nachher bei ihnen im Wohnzimmer noch lange unterhalten, über unsere Wünsche, Ideen und so. Irgendwann war dann aber Zeit fürs Schlafen und wir zwei zogen uns zurück. Durch das Geschehene noch sehr aufgeregt und aufgekratzt konnten wir nicht gleich einschlafen und wir haben im Bett, arm in arm, uns noch etwas unterhalten. Etwa eine Stunde später klopfte es an unsere Türe und unsere Gastgeberin kam ganz nackt und bloß zu uns und legte sich zu uns in die Mitte. Ihr Mann schlief schon fest und auch sie war durch unsere Aktivitäten ganz wach. Wir haben auch mit ihr noch etwas getratscht, doch mein Rasseweib merkte gleich, wohin die Reise gehen sollte, also begann sie ganz sachte, unsere Gastgeberin mit feinen Streicheleinheiten zu verwöhnen. Und auf genau dies war sie so scharf, sie bekannte uns, dass sie zwar ihre Stellung als Herrin außerordentlich liebe und sich wirklich damit identifizieren könne, dass sie aber auf ganz „normale“ Liebe fast noch mehr Lust habe. Also bekam sie von uns eine ganz lustvolle Massage im Duett, sie begann wie eine Katze vor lauter Lust zu schnurren und genoss dieses verwöhnt werden durch uns zwei. Schon recht bald war sie soweit, dass wir weitere genussvolle Dinge einbauen konnten, abküssen überall, sie unten mit unseren Zungen zärtlich zu verwöhnen und weitere solche Lustbarkeiten mehr. Sie wünschte sich eine ganz spezielle Verwöhnung zum Schluss, sie legte sich auf den
Rücken, meine Frau kniete über ihren Kopf, so dass ihre Brüste unserer Herrin wie reifes Obst in ihren Mund fielen, während meine Frau die Brüste der Daliegenden schlecken und verwöhnen konnte. Ich durfte mit meinem hoch aufgerichteten Speer nur ganz sachte in sie eindringen und ebenfalls nur sachte Bewegungen in ihrer Lustgrotte machen – genau das Gegenteil von dem, was wir uns mit ihr gewohnt waren. Ich jedenfalls genoss dieses ganz zärtliche und langsame hin und her und als ich sah, wie sie sich gehen lassen konnte, durfte auch ich einen ganz tollen Absprutz in ihr erleben und genießen. Meine Frau glitt einfach über die Frau zu ihrer Muschi und schleckte diese genüsslich aus, während die Frau umgekehrt sie an ihrer Muschi ganz toll verwöhnte, dass auch sie einen Höhepunkt genießen durfte. Anschließend wollte unsere Gastgeberin uns verlassen, wir ließen dies aber nicht zu und nahmen sie erneut in unsere Mitte und schliefen irgendwann mal so ein. Beim Frühstück haben wir vier erneut viel Gesprächstoff gehabt und alle unsere Treffen bei ihnen haben wir in allerbester Erinnerung. Die zwei haben uns gelehrt, wie man mit seinen auch etwas abartigen Gelüsten und Wünschen umgehen und diese auch genießen kann.
Vor nicht allzu langer Zeit (es können 6 oder 10 Jahre her sein) überraschte uns unser Hausfreund mit der Ankündigung, uns mit Seilen fesseln zu wollen, Bondage nennt man dies unter Fachleuten. Hat doch der Kerl wiederum über Fachliteratur eine Gruppe irgendwo in der Schweiz gefunden, die dieses Hobby pflegen, und bei denen hat er sich dazu ausbilden lassen! Klar ein Meister seiner Zunft ist er nicht geworden, aber meine Frau und ich haben dieses neue Gefühl, einem andern gefesselt und somit wehrlos ausgeliefert zu sein, sehr sehr genossen. Es war einfach was Neues und dennoch sehr lustvolles, manchmal geht es halt etwas lang, bis alle langen Meter der Seile am richtigen Ort am Mann, resp. an der Frau sind. Aber das viele berührt werden, die vielen Hautkontakte, das ganz zufällige Betasten meines
bestens Stückes (meine Frau meint: ihrer Muschi!), dies alles hat uns sehr geil gemacht und ich vor allem bin ihm sehr dankbar, dass er immer wieder Abwechslung in unser Eheleben bringt.
PAUL
Schon kurz nach den ersten Besuchen beim Ehepaar kam auch mal die Rede auf S M und Bondage, etc. Ich hatte wohl schon davon gehört und gelesen (Die Geschichte der O) und ich merkte bald, dass die zwei darauf echt abfahren, mit andern Worten, dies sehr schätzen und lieben. Ich also nicht blöd, begann gleich die entsprechenden Inserate in unsern Zeitungen zu lesen und zu studieren von wegen Domina und so und meldete mich bei einer solchen Dame an. Groß war mein Erstaunen, dass sich die erste gleich am Telefon von mir verabschiedete, ich hätte nicht den richtigen Ton drauf gehabt, einer Herrin gegenüber. Es hat dann aber doch geklappt bei einer andern und die war dann auch noch so nett, und hat mich beim ersten Besuch mal aussprechen und Fragen stellen lassen. Sie ist ganz nett und feinfühlig auf „mein“ Problem eingegangen und hat mir erst einmal die Augen geöffnet und einige ihrer Geräte erklärt. Dann haben wir ein Ritual abgesprochen und sie musste mich so peitschen, damit ich wohl rot wurde aber keine Striemen zurück bleiben dürfen. Alles ist wunderbar gelaufen, aber leider war meine Neugierde größer, also habe ich es noch bei ein paar andern probiert. Hier darf ich feststellen, dass es immer ganz nette Frauen waren, die meine Geschichte sich anhörten und mir weiter halfen, ich wurde eine Zeit lang echt süchtig, nach Schlägen und anschließender Belohnung, Geschlechtsverkehr lag aber bei keiner drin. Nur bei einer der „bösen“ Domina ging der Schuss hinten raus, auch sie war aber sehr taktvoll und geduldig hörte sie sich mein Anliegen an. Auch hier haben wir ein Ritual abgesprochen, es begann mit dem Augen verbinden, anketten, Hände fest zurren, ich war ihr so gänzlich ausgeliefert. Nun hatte ich sie mit meiner Zunge zu
befriedigen, ich kniend vor ihr, sie ihre Beine etwas gespreizt. Klar versuchte ich zuerst alles nach ihren Wünschen zu machen, aber das kleine Teufelchen in mir juckte mich und so machte ich kleine Ausflüge mit meiner Zunge weg von ihrer Muschi zu ihren Schenkeln und so. Schon schlug die Peitsche unbarmherzig zu in der Stärke, wie vorher abgemacht, also alles soweit in Ordnung. Doch muss ich sie mit meiner Zunge trotz allem am richtigen Ort getroffen haben, nun kam eine Steigerung ins Ritual, sie setzte sich auf den Tisch, ließ ihre Beine baumeln und ich meine Zunge, Schläge bekam ich nun fast keine mehr, denn die gute Frau kam nun richtig in Fahrt, sie bekam etwas, was wir nicht besprochen haben, aber etwas, nach was es ihr gelüstete. Also nochmals eine Steigerung, sie stand nun auf einem etwas tieferen Tisch oder Kommode oder so was ähnliches, mir wurden die Arme und die Augen frei gemacht, dass ich sie auch umarmen und sonst noch wie verwöhnen konnte, und auch ich stand so vor ihr. Wirklich ein geiler Anblick, sie im kleinen Schwarzen, mehr nackt wie bedeckt, schwarze Schuhe mit hohen Absätzen und schwarzen Strümpfen, vor meinen Augen ihre rasierte Muschi schon feucht von meiner Zunge, wer hätte da nicht ein paar Schläge ausgehalten. Sie befahl mir nun da weiter zu machen wo wir aufgehört haben und auch sie empfand Gefühle, die sie irgendwie nicht mehr kontrollieren konnte, denn wie ein Blitz am sonnigen Tag fiel sie auf einmal von ihrem Untersatz, ev. waren die hohen Absätze schuld, ev. hatte meine Zunge sie aus dem sexuellen Gleichgewicht gebracht, wie auch immer, die Stimmung war zum Teufel, denn ich musste einfach lachen, wie sie da vor mir am Boden lag. Und sie wurde darob echt zornig, sie stand sofort auf und nun rastete sie einfach aus, sie band mich fest und nun wurde mir mein Arsch versohlt, wie noch nie in meinem Leben. Klar habe ich sofort das Safty-Wort benutzt und sie hat sofort aufgehört und mich frei gemacht. Sie hat meine Striemen noch mit entsprechender Salbe behandelt, hat sich schwer entschuldigt, wollte mir zum Schluss noch einen runter wichsen, es ging nichts mehr, die Stimmung war im Eimer. Ich trug diese Zeichen noch ein paar Wochen, zuerst waren sie rot, dann blau, dann wieder grün und zum Schluss noch gelb, nur gut, dass mich meine Ehefrau so nie gesehen hat. Ich hatte einfach Glück und mit etwas Organisations-Talent, das wir ja alle besitzen, kam ich so glücklich über diese Runden. Die Domina habe ich später nochmals getroffen, wir haben alles besprochen und uns gegenseitig ausgesprochen, und heute kann ich sagen, sie wurde in Sachen S M meine beste Beraterin. Und es gelang uns wirklich einmal, sie ohne GV dahin zu bringen, wohin sie von mir beim ersten Treffen geführt werden wollte, dies war für mich ein wunderbares Erlebnis.
Wie bereits erwähnt, sprechen wir drei uns immer ab, was beim nächsten Treffen dran ist, und auch wer das Organisieren und ev. einkaufen übernimmt. Den Zwei habe ich über meine „Ausbildung“ natürlich nichts erzählt, aber doch gewünscht, als Sklave bei ihr als Herrin dienen, resp. zur Verfügung stehen zu dürfen. Klar waren sie sofort dafür bereit, ihr Mann hatte als Diener zu funktionieren und wir besprachen sehr detailliert den Ablauf. Der Tag kam, ich trug meine normalen Kleider, so wurde ich von ihm ins Badezimmer geführt, hatte mich dort frisch zu machen, das bereit liegende Kettenzeug anzulegen, eine Augenbinde anzuziehen und dann an die Türe zu klopfen. Ich sah erstmals nichts, roch nur ihren Körper, ihr Parfum, ich hörte ihr oder sein Lederzeug quietschen ihre hohen Absätze auf dem Steinboden, dann wurden mir die Arme irgendwie ans Lederhalsband angekettet, jetzt war ich wirklich hilflos und ihr ausgeliefert. So führte sie mich ins Wohnzimmer, wo ich von ihr geführt, herum laufen musste. Sie kontrollierte mein Kettenzeug, ob alles richtig nach ihrer vorher erteilten Anweisung an seinem Platz war, aber da war ja wirklich nichts zu meckern, extra habe ich ganz genau gearbeitet. Irgendwie konnte ich mir ein Lächeln nicht verwehren und ich war noch stolz es geschaffen zu haben, dass meine Herrin nichts auszusetzen hat. Ich hörte sie sagen, dass ich nun für die anwesenden Personen zur Verfügung stehe, sie können sich meiner bedienen, da griff doch dieser blöde Diener nach meinem Schwanze und bemerkte seelenruhig, er sehe darauf noch ein Haar, das ich nicht wegrasiert hätte. Wie, wenn dies die Welt verändern würde, aber dies genügte tatsächlich, dass ich darob bestraft wurde sofort und kräftig. Mein Arsch und meine Oberschenkel waren herrlich rot und ich konnte das Feuer spüren nach ihrer Abrichtung. Nun kam die zweite Aufgabe, die geladenen Gäste durften sich meiner bedienen und ich durfte mir keinen Ständer erlauben, und schon gar nicht abspritzen! Ich spürte ihre Hände überall an meinem Körper, am Schwanz, zwischen den Schenkeln, dazwischen berührten sie mich mit ihrem Körper, ev. nicht einmal mit Absicht, einfach so, für mich war es schlicht herrlich. Und das mit dem Schwanz ging ganz klar auch wieder in die Hosen, mein Kleiner wurde so von ihnen gereizt, dass er schon bald seine volle Größe bekam – die nächste Strafe folgte auf dem Fuße. Ich wurde über einen Stuhl gebeugt, jemand band mir mit einer Lederschnur von hinten meinen Sack zu und ich hatte mit zu zählen. Hier darf gesagt werden, es war ja unser erstes mal, also haben die zwei mich eigentlich geschont, er z.B. hat sich später bei unsern solchen Sessionen immer viel stärkere Schläge gewünscht und auch bekommen! Anschließend hieß es auf alle Viere zu gehen und mit meinem Mund und Zunge, die Stellen der Anwesenden zu finden und zu liebkosen, die mir ihren Körperteil, den sie verwöhnt haben wollten, selber entgegen streckten. Ganz normal dass ich ihre Brüste zuerst mit meinem Mund ertastete, schön schleckte, ihre Brustwarze ganz zärtlich in meinen Mund sog und mit der Zunge massierte, ich konnte bereits ihr leichtes Stöhnen hören, das besagte, ich mache meine Arbeit gut. Also versuchte ich mit meiner Zunge und meinen Lippen etwas höher, gegen ihren Hals hin zu kommen, dort gibt es auch eine Stelle, auf die sie auf ganz zärtliche Küsse und Schlecken sehr anspricht, da zog mich doch dieser Diener an der Schwanzleine zurück. Einesteils fand ich dies sehr reizvoll andernteils war es ebenso sehr unangenehm, also brach ich diese Übung ab und befasste mich wiederum mit ihren Brüsten. Da die Leine nicht mehr angezogen wurde, versuchte ich es nun mit runter, zum Bauch und weiter zu gehen, dies war ihnen genehm, also verweilte ich dort eine kleine Weile bevor ich dann die Umgebung ihrer Muschi erkundigte. Ich merkte schon zu Beginn, sie war echt heiß auf ihre Verwöhnung, also verwöhnte ich sie eben so, wie sie es gerne hat.
Der weitere Ablauf ist schnell erzählt, er läuft so ab, wie es die Herrin liebt. Und wehe dem, der sich vom Weg der Tugend abgibt, Schläge und das Zurückstellen der eigenen Gelüste sind die Strafen, die darauf folgen. Ich behaupte, wir sind keine echten S M-Liebhaber, vielmehr betreiben wir eine spezielle Art des Rollenspiels, das aber den Beteiligten die Gewissheit gibt, dass sie doch zu ihrem gewünschten Ziel kommen. Wir haben auch die Rollen getauscht, sie ist eindeutig lieber die Herrin, ihrem Mann gegenüber ohnehin, ihr Experiment zu zweit mit ihm als Chef sei damals in die Hosen gegangen. Umgekehrt ist er ein sehr aktiver und fantasievoller Meister, wenn er seine Frau und mich beherrschen kann, er hat die Idee, uns zwei als seine Hunde zu führen und uns für eine Ausstellung bereit zu machen, für uns am lustvollsten in die Tat umgesetzt. Ich als Meister bin halt weder Fisch noch Vogel, darum lieben mich ja die beiden so sehr, ich beginne wohl wie geplant und bin eigentlich noch recht rechthaberisch, d.h. die beiden müssen mir folgen. Merke ich aber, dass er oder sie soweit mit ihrer Lust sind, dass sie eine Entspannung brauchen, dann biete ich ihnen diese an. Und so geht halt dann der Ablaufplan in die Binsen, umgekehrt können sie sich so viel leichter gehen lassen, als wenn immer gewartet werden muss.
Aus meiner Sicht der Dinge muss ich ganz klar bekennen, zu Zweit sind solche Spiele viel intensiver zu erleben. Zu Dritt ist einfach der Kick größer, speziell wenn man der Zuschauer fungiert. Ich habe mich immer sehr bemüht, als Meister meiner Sklavin oder meines Sklaven die von ihm erwartete Strafe wohl zu verabreichen, die Strafe war aber nicht das wichtigste, sondern die Belohnung dafür nachher. Und da habe ich bei den Beiden etliche male Pluspunkte einsacken können, während ich meine Rolle als Sklave eher nicht so ernst aufgenommen habe und den Beiden etliche male in ihren Ablauf gepfuscht habe, und sei es nur wegen meinem vorzeitigen Abspritzen gewesen! Und wenn schon warten müssen und warten können, dann mache ich dies viel lieber bei einem Tantra-Ritual – doch darüber werde ich ein andermal
etwas schreiben. Ich bekomme meinen größten Kick aus unseren praktizierten S M-Rollenspiele, durch die Kleidung die mehr zeigt wie verdeckt, das Leder, die kalte Kette, die Riemen, die Peitsche, das Blindsein und nur fühlen und hören können, das berührt und vorgeführt zu werden, ich kann (fast) nichts zu meiner eigenen Befriedigung tun, diese wird mir von andern geboten und verabreicht, dies stellt mich dabei echt auf – auch meinen Kleinen!
HEIKE
Zum Schluss dieses Kapitels muss ich noch etwas los werden. Wir alle drei sind und waren nie echte Liebhaber und Verfechter der „harten“ Schule und des „gezeichneten“ Schlages. Wir alle sind aber echt darauf abgefahren, einander durch Strafen zur wohlverdienten Belohnung zu führen, und dies war immer unser Ziel (Ausnahmen sind ganz natürlich auch geschehen!). Und wir hätten uns nie soweit gehen lassen, wie mir eine Sklavin anlässlich des ersten Event privat gebeichtet hat: Wenn sie als Sklavin so richtig in Fahrt komme, mache sie wirklich alles was ihr Herr von ihr verlange, sie würde sogar Scheisse essen, wenn er dies so befehlen würde. Aber dies wäre dann anschliessend auch das Ende ihrer Ehe, denn mit solch einem Meister, der seine Sklavin so missbrauche, wolle sie nicht mehr zusammen leben. Die beiden waren damals beide über 50, also nehme ich an, er habe sie immer gut behandelt!
Heike und Roger mit Paul
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