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Geschichten die das Leben schreibt 5

Hallo liebe Leser. Mein Name ist Andreas und ich möchte mit euch zusammen eine Reise in meine Vergangenheit machen. Die folgende Erzählung ist wahr und deshalb vielleicht auch nicht ganz so pornografisch wie hier üblich, aber findet hoffentlich trotzdem ihre Liebhaber.

Zu meiner Person:
Heute bin ich Ende 40 und ein echter Ehekrüppel. 15 Jahre Beziehung und drei Kinder, weshalb ich wohl gar nicht mehr dazu sagen muss.
Aber es gab bzw. gibt auch andere Momente… .

Die folgenden Tage waren toll! Wir waren wieder jung, hatten Spaß und natürlich war ich bereit Mario nun weiter in unser Leben zu lassen.
Schon am darauf folgendem Wochenende hatten wir uns frei gemacht. Unsere Kinder waren bei den Großeltern und wir hatten den gesamten Samstag für uns.
Gegen 18:00 Uhr klingelte es und Mario stand vor der Tür. Er hatte sich wohl extra schick gemacht, war beim Friseur, und hielt einen großen Strauß Blumen vor sich. „Wer ficken will muss freundlich sein.“ dachte ich bei mir und bat ihn rein. Auch Gabi hatte sich wieder heraus geputzt und empfing ihn in einem tief ausgeschnittenem Kleid, während ich in Jeans und Shirt gekleidet war.
Wir Männer setzten uns nebeneinander auf die Couch und Gabi servierte uns Getränke, sowie etwas zu knabbern. Wenn sie sich dabei vorbeugte fielen ihre Brüste fast raus und hintenrum sah man ihre Bäckchen. So nuttig es auch aussah es wirkte. Wir hingen mit unseren Blicken an ihr und warteten nur auf ein kleines Signal.
Doch Gabi ließ uns zappeln!
Immer wieder tänzelte sie durch unser Wohnzimmer, ließ ihren Slip, oder ihren Busen blitzen um uns schließlich wieder in ein belangloses Gespräch zu verwickeln. Ganz offensichtlich traute sie sich nicht den ersten Schritt zu machen, weshalb ich mich überwand.
Bei der ersten Gelegenheit bat ich sie zwischen uns und begann an ihr zu fummeln. Mario schaute zuerst bloß, aber kam schließlich meiner Bitte nach mitzumachen. Zusammen legten wir Gabi’s Brüste frei, küssten sie und schließlich verschwand auch ihr Slip. Die ersten kurzen Berührungen unserer Hände, die meine Frau verwöhnten, waren schon komisch, aber dann ging es nur noch um sie. Zusammen streichelten, kneteten und verwöhnten wir sie, bis Gabi nur noch ein geil wimmerndes Etwas zwischen uns war.
>>Fick sie!<< forderte ich ihn auf und erwähnte zusätzlich, dass ich ja beim letzten mal dran war.
Das wirkte! Mario löste sich von ihr, zog seine Hose samt Slip ein Stück runter und hockte sich zwischen ihre Schenkel. Ich sah seinen dünnen Schwanz und grinste innerlich. Mit einem überlegenem Gefühl holte ich nun meinen hervor, der größer und massiger als seiner war. Während er in Gabi eindrang ließ ich es mir nicht nehmen meinen harten Schwanz für ihn in Stellung zu bringen. Stolz drückte ich ihn mit meinen Fingern hoch und küsste Gabi dabei um es nicht zu auffällig zu machen.
Er sollte ihn sich ruhig ansehen! Er sollte sehen womit ich meine Frau beglückte und wissen, dass er damit nicht mithalten konnte.
Meine Gabi wippte bei jedem seiner Stöße, küsste mich kaum noch und schließlich war sie nur noch auf ihn konzentriert. Ich hingegen spielte mit ihren Brüsten. Ich knetete sie, zog an ihren Brustwarzen und zwirbelte sie, bis Gabi zusehens geiler wurde. Dann streichelte ich über ihren Bauch und hinab zu dem Ort, wo Mario tätig war.
Erschrocken starrte sie mich an, aber konnte nicht mehr verhindern, dass ich nach ihrer Clit griff. Der junge nasse Schwanz striff meine Fingerspitzen, während ich vorsichtig Gabi’s geschwollene Perle massierte.
>>Ohh Gott!!!<< gurgelte meine Süße und verzog ihr Gesicht zu einer Grimasse.
Einige Stöße später hatte sie schon ihre Augen verdreht und atmete kaum noch um schließlich wild krampfend und wimmernd zu kommen. In dem Moment umarmte sie mich und ich hielt sie im Wissen, dass es „pure Liebe“ war.
Ich ließ den Beiden ihre benötigte Zeit. Mario hörte irgendwann auf in sie zu stoßen und Gabi löste ihre feste Umarbung. Mit Tränen in den Augen schaute sie mich an und sprach aus, was ich schon gefühlt hatte.
Ich küsste sie und nahm schließlich den Platz des jungen Stechers ein. Unter dem Schlafzimmerblick meiner Frau drang ich in sie ein. Sie war nass und es roch nach Lust und seinem Sperma, was mich aber nur noch geiler machte. Ich wollte sie wild und leidenschaftlich und begann es ihr zu zeigen.
Rücksichtslose, harte und tiefe Stöße drangsalierten ihre Vagina. Es schmatzte und lief aus ihr heraus, bis ich schließlich meinen Saft zu seinen spritzte.
Ich war noch gar nicht ganz zurück, als Mario schon wieder erwartungsvoll neben mir stand. Er wichste seinen, schon wieder harten, Schwanz und wartete nur darauf meinen Platz einzunehmen.
>>Gönn ihr doch eine kleine Pause.<< knurrte ich, aber wurde sofort von Gabi berichtigt.
>>Lass ihn doch.<< schnurrte sie und gab mir ein Zeichen zur Seite zu rutschen.
Ich schob schwerfällig meinen Körper samt des kleinen Wohnzimmertisches zurück und sah, dass Mario nun vollkommen nackt zwischen die Schenkel meiner Frau rutschte. Er fand schnell den Eingang und ich sah seinen kleinen Arsch vor- und zurück schnellen. Seine Hände kneteten derb Gabis Brüste, die ihm fast mütterlich durch die Haare streichelte.
Ein hübscher Anblick!
Ich spürte ein geiles Verlangen mitzumachen und begann mich nun auch nackt zu machen. Mein Schwanz hing allerdings nutzlos herrum, weshalb ich aber keineswegs weniger Lust verspürte. Ich rutschte etwas näher an dem jungen Stecher heran und fasste zwischen seine Beine hindurch in Gabis Schritt. Sein harter Jungmannschwanz fickte unbeirrt weiter, während ich an ihm und ihrer nassen Muschi entlang massierte. Schließlich bohrte ich ihr einen Finger in ihren Po und spürte deutlich seinen Riemen durch die dünne Scheidewand hindurch.
Was für ein geiles Gefühl!
Beide stöhnten lustvoll auf und machten einfach weiter, so dass ich nun noch mutiger wurde. Ich fuhr mit zwei Fingern direkt in ihre Vagina, während er sie einfach weiter fickte, und schob ihr sie dann zusammen in ihren Arsch. Gabi wimmerte und verkrampfte sich kurz, aber als ich drin war gab es kein Halten mehr. Ich streckte meine beiden Finger aus und griff nach Mario’s kleinen staffen Sack. Dann ließ ich mich leiten, so das meine arme Frau nun zeitgleich beide Löcher gefickt bekam.
Das war nun eindeutig zu viel für die beiden!
Ich spürte deutlich wie der Jungmannschwanz in meiner Hand sich durchstreckte und Gabi’s Poloch immer enger wurde. Und dann begannen sie zucken. sie keuchten, stöhnten und gurgelten, bis sie erschöpft aufeinander zu liegen kam.
Gern hätte auch ich noch einmal, aber ich bin leider keine 20 mehr.




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