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Der Lehrer

Seit ich in der Oberstufe gelandet war, hatte ich nur noch Augen für meinen Leistungskurslehrer. Er war zwar schon über 50, aber hatte sich noch mehr als gut gehalten. Oft stellte ich mir erotische Situationen zwischen uns beiden vor und mit jeder Fantasie, wurde das Verlangen nach ihm größer.
So beschloss ich also kurz vor meiner Prüfung und nach offiziellen Unterrichtsschluss bei ihm vorbeizuschauen, unter dem Vorwand noch Fragen für die Prüfung zu haben.

Ich legte ihm meine Aufzeichnungen auf den Tisch und beobachtete ihn beim durchlesen. Da er saß, beschloss ich mich ihm ein bisschen entgegen zu drücken, sodass er, wenn er sich zu mir hochdrehen würde, meine Brüste schon im Gesicht hätte.

Er begann, mit den Augen auf den Aufzeichnungen, zu erzählen und stellte mit irgendeine Frage, die ich aber nicht mitbekam. Er schaute zu mir hoch und wie erwartet drückte er somit sein Gesicht gradezu in meine Oberweite.
Er wurde rot und entschuldigte sich dafür, doch ich legte nur sanft meine Hand auf seinen Hinterkopf, sagte das es kein Problem sei und drückte seinen Kopf noch etwas mehr zwischen meine Brüste.

Ohne ein Wort zu sagen, kniete ich mich hin und öffnete seine Hose. Ich zog ihm die Unterhose runter und sah, dass sein Schwanz bereits hart war. Als ich ihn anguckte und frech zulächelte, drückte er meinen Kopf zwischen seine Beine und so blies ich ihn ausgiebig. Er fing leicht an zu stöhnen, was mich nur noch mehr erregte und lies meine Zunge an seinem Schwanz immer auf und ab gleiten.
Langsam lehnte er sich auf seinem Stuhl immer weiter zurück und hielt sich an den Stuhlseiten fest. Als ich begann meine Lippen immer fester an seinen Schwanz zu pressen, bewegte er sein Becken und stieß mir seinen harten Schwanz bis zum Anschlag in den Mund. Ein paar Mal musste ich kurz würgen, aber das hielt ihn nicht davon ab, weiter zu stoßen, denn an seinem lauter werdenden Stöhnen vernahm ich, dass es genau das war, was er wollte.

Nach einiger Zeit, zog er mich dann zu sich nach oben, drehte mich zum Tisch legte seine Hände auf meinen Hintern.
Ich hatte extra die engste Jeans angezogen, damit sich meine Rundungen deutlich abzeichneten und so massierte er mit einer Hand meinen Hintern, während die andere zwischen meine Beine gleitete.
Er umgriff mich mit seinen Händen und öffnete meine Hose, um sie runterzuziehen. Während er immer noch da saß, drückte er sein Gesicht langsam zwischen meine Backen und schob mit seinen Händen meinen String zur Seite, um seine Zunge zwischen meine Backen zu schieben. Er umkreiste mein enges Loch und schob die Zunge leicht hinein, während er seine Finger in meine Möse steckte und begann mich zu fingern.

Nun zog er mich auf seinen Schoß und ich gleitete langsam auf seinen Schwanz. Wir beide stöhnten kurz auf und ich begann mein Becken auf ihm zu kreisen.
Er umfasste mich dabei und massierte meine Brüste. Je schneller ich mich auf ihm bewegte, umso fester drückte er zu und zwirbelte meine Brustwarzen zwischen seinen Fingern.
Überraschenderweise drückte er sich nun nach oben und mich somit gegen den Tisch. Er zog seinen Schwanz aus mir und lies ihn zwischen meine Backen gleiten, ohne ihn reinzustecken.
Doch ich konnte dem Drang nicht widerstehen und so bat ich ihn, mich wieder auszufüllen. Ohne ein weiteres Wort zu verlieren kam er meiner Bitte nach und schob den Schwanz wieder in meine Möse. Danach zog er ihn wieder heraus und steckte ihn mir in den Arsch. Dieses Wechselspiel vollführte er einige Male, bevor er dann den Schwanz in meinem Arsch stecken lies und begann mich hart zu stoßen. Seine Stöße machten mich willenlos und raubten mir den Verstand. Ich lies mich auf den Tisch sinken, krallte mich an der Tischplatte fest und wurde gleichzeitig noch mehr durch das reibende Geühl meiner Brüste auf dem Tisch erregt.

Als er kurz davor war zu kommen, zog er mich vom Tisch und drückte mich auf die Knie. Er nahm seinen Schwanz in die Hand und drückte ihn zwischen meine Lippen. Erneut drückte er meinen Kopf gegen sich und bewegte sein Becken schnell. Er stöhnte laut auf und in diesem Moment schoss mir sein ganzer Saft in den Mund. Während er weiterhin sein Becken bewegte, um seinen Schuss vollends zu genießen, schluckte ich sein Sperma und lies meine Zunge noch einmal über seine Schwanzspitze gleiten um auch den letzten Tropfen auszukosten.

Langsam zog er seinen Schwanz aus meinem Mund, zog seine Unterhose und seine Hose wieder zu und zog mich zu sich hoch. Er fragte mich, ob sich alle Fragen nun geklärt hätten, was ich mit einem frechen Lächeln und Nicken bejahte und mir gleichzeitig auch meinen String und meine Hose wieder anzog.
Ich nahm meine Aufzeichnungen, lies meine Hand aufreizend nochmals über seinene Hose gleiten und verlies den Raum.




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