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Kathy und Betti Watson

Kathy und Betti Watson

Kapitel 1

Betti Watson fühlte ein heißes Kribbeln in ihrer jungfräulichen Muschi, als sie ihre schmalen Hüften auf dem Sofa hin und her bewegte. Ihr blaues Bikini-Höschen schmiegte sich eng an ihre heißen, geschwollenen Schamlippen. Das seidene Material rieb angenehm an ihrer Möse. Das Gefühl war schockierend gut, sogar besser als das in ihren Brustwarzen, die bereits steif waren. Es war schrecklich für das Mädchen, so zu fühlen, besonders, weil es in der Wohnung ihrer besten Freundin Tina Anderson geschah, bzw. in ihrem Zimmer. In ihrem Bauch flogen Myriaden von Schmetterlingen umher. Gott sei Dank, dachte sie, hatte sie ihre dunkle Sonnenbrille auf. So konnte niemand sehen, wie sie Jack Foster anstarrte. Er war ein Aufrührer, ein Rebell wie er im Buche stand. Das waren Tinas Worte. Betti war sich sicher, dass Tina sich von ihm bumsen lassen würde, wenn er daran interessiert wäre. Stattdessen hing er mit Tinas Bruder Joe herum und unterhielt sich mit ihm.

Die geflüsterten Worte drangen zu Betti. Sie wusste, dass die beiden nicht ahnten, dass sie sie hören konnte. Aber wie die Worte sie erregten, der Gedanke, dass zwei junge Männer darüber sprachen … übers Ficken, und das direkt vor ihr. Zu diesem Zeitpunkt konnte Betti mehr von der Unterhaltung verstehen.

„Du weißt, ich hab wirklich guten Stoff in der Garage meiner Eltern. Sie sind in den nächsten Tagen nicht zuhause. Komm schon, Joe, sei kein Feigling, es ist wirklich gutes Zeug.“

Betti drehte sich herum und spähte über die Lehne des Sofas, gerade rechtzeitig, um zu sehen, wie Jack und Joe durch das Gartentor verschwanden. Sie zögerte einen Augenblick und fragte sich, ob sie Tina etwas davon sagen sollte. Aber etwas ging in dem blonden Teenagerkopf vor. Etwas, dass sie aus dem Sofa zwang und auf Zehenspitzen in das schmale Gässchen trieb. Ihre Sandalen verursachten kaum ein Geräusch.

Sie konnte grad noch sehen, wie die beiden Jungs in einer Garage, nur einen Block weiter, verschwanden. Oh, was für unartige Dinge sie tun würden – sich heimlich betrinken.

Betti näherte sich der Garage, sie spürte ihr Herz so schnell schlagen, dass sie glaubte, es würde ihr den Brustkorb zerreißen. Sie konnte sie drinnen Lachen hören. Das Geräusch einer aufschnappenden Flasche war zu hören. Betti spähte vorsichtig durch das Fenster und sah, wie Jack einen großen Schluck aus der Flasche nahm. Es wurde langsam dunkler, die Sonne verschwand hinter den Bergen von Santa Monica. Sie hätte zurückgehen sollen. Doch Betti war schon immer viel zu neugierig gewesen. Sie würden sich bestimmt wieder über Sex unterhalten. Sie wollte hören, wie sie darüber redeten. Betti wusste wie es ging, aber nur rein theoretisch.

Sie beobachtete Tinas Bruder so genau, dass sie nicht mitbekam, wie Jack die Garage verließ. Erst als er hinter ihr stand und ihr mit der flachen Hand feste auf den Hintern haute, bemerkte sie ihn. Betti fuhr herum, ihre Wangen brannten vor Scham, als sie ihre schmerzenden Pobacken rieb.

„Was schleichst du hier herum und spionierst uns nach, hä? Du willst uns wohl an Joes Eltern verpetzen?“

Jacks hübsches Gesicht verzog sich zu einem hässlichen, spöttischen Lächeln. Betti fühlte, wie sich der eisige griff der Angst um ihr Herz legte. Sie sah sich um, in der Hoffnung, dass ein Auto in die kleine Gasse fuhr. Doch weit und breit war kein Licht zusehen.

„N-n-n-nein, ich hab nur… ich war nur neugierig, das ist alles.“

Jacks Lippen verzogen sich zu einem spöttischen Lächeln, als er seine Hand zwischen seine Beine führte. Betti konnte sich nicht helfen, ihre Augen verfolgten der Hand, wie sich seine Finger krümmten und den Schwanz darin drückten, der sich deutlich unter der ausgebleichten Jeans abzeichnete. Gott: Er trug nichts darunter. Betti wandte sich von dem Jungen ab.

„Ich glaube, es ist besser, wenn ich jetzt gehe“, flüsterte sie und spürte, wie es ihr die Kehle zuschnürte.

„He, nein, du willst sehen, was drinnen ist? Dann komm herein.“

Betti zuckte zusammen, als sie spürte, wie sich seine kräftigen Finger ihren rechten Arm packten. Er zog sie um die Garage herum und in diese hinein. Seiner Kraft hatte sie nichts entgegenzusetzen und so stolperte sie hinter ihm her. Betti machte einen halbherzigen Versuch um sich loszureißen. Sie fühlte sich so schuldig weil sie beim spionieren ertappt worden war.

„Betti, was zum Teufel…?“

Joe schob, offensichtlich überrascht die beste Freundin seiner Schwester zu sehen, die Wodkaflasche unter ein Kissen.

„Sie hat uns nachspioniert. Ich denke, wir sollten ihr eine Lektion erteilen, aber eine, die sie so schnell nicht vergessen wird.“

Betti gefiel der Klang von Jacks Stimme überhaupt nicht. Joe schaute verwirrt seinen Kumpel an, als dieser die Tür verschloss. Betti fühlte sich in ihrem Bikini schrecklich nackt. Mit ihrer rechten Hand verdeckte sie automatisch ihre Muschi, den linken Arm legte sie um ihre festen Brüste.

„Du weißt“, begann Jack, als er zu Betti schlenderte und mit seinen Fingern über ihr Kinn strich, „ich habe eine Gang, eine wirklich nette Gruppe von Jungs, die sich einen Dreck um so eine kleine Votze wie dich scheren.“

„WAS?“

Betti war entsetzt. Niemals zuvor hatte sie jemand so genannt. Sie trat einen Schritt zurück, ihr mit der Bikinihose nur spärlich bekleideter Po presste sich gegen die Garagenwand hinter ihr. Seine Finger glitten unter das dünne Band, das die beiden Stückchen Stoff an ihren noch immer harten Brustwarzen hielt. Sie konnte die Veränderung an seinem Atem hören und sah das Glitzern in seinen Augen. Joe beobachtete mit offenem Mund, wie Jacks Hand weiter mit Betti spielte.

Betti fühlte, wie ihr Bikinioberteil von ihren Brüsten fiel. Es baumelte von Jacks Fingern herunter, wie ein Stück Schnur. Sie wurde puterrot, ihre Hände flogen an ihre Brüste. Verzweifelt sah sie zum Bruder ihrer besten Freundin. Joe konnte doch nicht nur dasitzen und zusehen, er musste ihr doch beistehen. Plötzlich packte Jack brutal ihre Handgelenke und zog sie auseinander. Er senkte seinen Kopf und biss abwechselnd brutal in ihre Brustwarzen.

„Aua, autsch, hör auf. Das darfst du nicht, das tut weh.“

Betti versuchte sich aus dem Griff zu befreien. Jack war einfach zu stark für sie. Sie kreischte wieder, als er erneut in ihre Nippel biss. Ihr Körper bebte vor Schmerz. Betti befürchtete, dass Jack ihr die Brustwarzen abbeißen würde. Sie schaffte es irgendwie, eine Hand aus seinem Griff zu befreien und schlug ihm ins Gesicht.

„Du kleine Hure, das hast du nicht umsonst getan“, bellte er sie an und schlug sie mit der Faust zweimal in den Bauch. Betti sackte in sich zusammen und fiel zu Boden.

„He, geh vorsichtiger mit ihr um“, sagte Joe.

„Erinnerst du dich, worüber wir vorhin gesprochen haben? Darüber, dass einige Mädchen es nur auf die harte und brutale Art mögen? Lass uns mal sehen, wie brutal diese kleine Schlampe es mag.“

„Aua, nicht, lass sofort meine Haare los.“

Jacks Finger hatten Bettis Haar gepackt, er zog sie daran aus der Ecke der Garage, die Füße schleiften hinter ihr her. Er ließ sie auf den Boden fallen. Betti zog sich hoch, spürte den rauen Betonboden unter ihr. Jack gab ihr einen Tritt mit dem Stiefel und sie flog wieder auf den harten Boden zurück. Betti wandte sich auf dem Boden wie eine Schlange, sie spürte, wie sich ihr Höschen eng in ihre Spalte drückte. Da war keine Neugierde mehr, keine Erregung. Nur war nur noch Angst, Entsetzen und Schmerz, der durch das Mädchen schoss wie ein Betäubungsmittel. Mit stahlhartem Griff packte er sie am Genick, drückte ihren Kopf nach unten. Mit der anderen Hand griff er an ihr Bikinihöschen und riss es mit einem Ruck herunter.

Betti schrie kurz auf, als sie realisierte, wie das letzte Stückchen Anstand in Fetzen von ihr gerissen wurde. Sie würden sie hier in der Garage vergewaltigen, ihr die Unschuld mit Gewalt nehmen. Oh Gott, bitte nicht, dachte das junge Mädchen. Nicht so. Sie würden ihr das Jungfernhäutchen in Stücke reißen. Sie begann zu weinen, dicke Tränen rollten an ihren Wangen herab. So sollte sie also ihre Unschuld verlieren. In einer schmutzigen Garage, vergewaltigt vom Bruder ihrer besten Freundin und dessen Kumpel. Schrecken und Scham kam über sie, wie die Nacht über den Tag.

„Steh auf!“

Er wickelte wieder ihr Haar um seine Finger und zog sie brutal daran in die Höhe. So zog er sie zu seinem Auto rüber. Er schleuderte sie gegen das Auto, ihre Schenkel prallten gegen die Stoßstange, während ihre Brüste auf der kalten Motorhaube aufprallten. Er packte sie wieder am Genick. Betti hatte einen schönen schlanken Hals. Ein leichtes für Jacks große Hand, sie dort zu packen und festzuhalten.

„Du wolltest uns nachspionieren, stimmts?“

„Nein, nein, das ist nicht wahr“, stammelte Betti.

„Oh, dann bist du also hier, weil du gefickt werden willst. Das kannst du gerne haben.“

„Nein, ich will keinen Geschlechtsverkehr. Ich will nicht gebumst werden.“

„Deine Augen sagen aber was anderes, da steht deutlich zu lesen; bitte fickt mich, ich brauche so nötig einen langen und dicken Schwanz in meine geile Votze. Und diesen Wusch werde ich dir jetzt erfüllen, du kleine Schlampe.“

„Nein! Oh, Joe, bitte helf mir doch. Das kannst du doch nicht zulassen. Jack will mich vergewaltigen.“

Jack kämpfte mit ihr, er schlug ihr mehrmals in die Nieren, schließlich gab Betti den ungleichen Kampf auf. Die harten Schläge in die Nieren nahmen ihr die Kraft zum kämpfen. Ihre Brüste glitten über den kalten Lack der Motorhaube. Betti lag jetzt fast ganz auf der Motorhaube, kaum noch in der Lage um sich zu bewegen, solch große Schmerzen rasten durch ihren schönen, jugendlichen Körper. Er befahl Joe ein Auge auf sie zu werfen und schlenderte zur Werkbank. Er zog eine Schublade auf und zog vier Klammern daraus hervor.

Betti spürte wie die Scheibenwischer in ihr Fleisch schnitten. Sie begann sich auf die Ellenbogen zu stützen und erhielt prompt einen Hieb in die Rippen. Als sie versuchte sich auf die Seite zu rollen, fühlte sie wie Jacks Hände ihre Schultern packten und sie bis zum Dach hochzogen und sie auf den Rücken drehten. Es war seltsam so zu liegen, ihre Füße baumelten an den Seiten nach unten, und ihr Rückgrat presste sich schmerzhaft gegen das Autodach. Er zog sie ein wenig tiefer und ihr blondes Haar fiel wie ein Vorhang auf die Windschutzscheibe. Er kletterte auf das Autodach, dann spürte sie seine Knie schmerzhaft in ihren Schultern.

Jacks Gewicht ließ Betti aufschreien, ihr Kopf viel vor lauter Schmerzen hin und her. Sie starrte durch die tränengefüllten Augen und konnte sehen, dass sein Penis hart war und sich gegen seine Jeans presste, dass sie dachte, er würde sich durch den Stoff bohren. Jack nahm eine der Klemmen und schraubte sie soweit zu, bis sie nur noch so weit offen war, dass ihre Brustwarze dazwischen passte. Dann ließ er das Ding über die rechte Brustwarze gleiten und drehte weiter zu. Langsam biss die Klemme in ihren Nippel. Immer flacher wurde ihre Brustwarze.

Betti kreischte hysterisch, ihre Augen weiteten sich. Sie trommelte mit ihren Fäusten auf das Autodach, ihr Körper wand sich unter Jack. Er ignorierte sie, er ignorierte Jos Sorge wegen einer möglichen Anzeige wegen Vergewaltigung, als er die Klammer an ihrem linken Nippel befestigte. Durch das Gewicht der Klemmen wurden ihre Brüste auseinander und zur Seite gedrückt. Das junge Mädchen schluchzte, der dröhnende Pulsschlag in ihren Ohren machte sie für fast alles taub, außer für ihre eigenen Schreie. Der junge Mann glitt ein Stück nach unten und strich mit seinen Fingern über ihr weiches blondes Schamhaar.

Betti zuckte zusammen, ihre Oberschenkel spannten sich an, während sich ihre Füße auf dem Autodach wanden. Sie biss sich vor Scham auf die Unterlippe. Niemand außer ihrer Mutter hatte sie mal so nackt gesehen. Und hier war dieser junge Mann, gaffte ihre Muschi an, fühlte und berührte sie. Er steckte einen Finger in ihre jungfräuliche Scheide, kratzte leicht mit dem Nagel über das empfindliche Fleisch ihrer Vaginawände. Betti stieß ein Grunzen aus und schloss vor Scham die Augen, während ihre Nägel sich schmerzhaft in ihre Handflächen bohrten. Sie vergaß fast den Schmerz, der durch ihre gefolterten Brüste tobte, während sich dieser grässliche Finger immer tiefer in ihre jungfräuliche Muschi hinein zwängte, bis sein Fingernagel schmerzhaft gegen ihr Jungfernhäutchen stieß.

Sie biss sich auf die Unterlippe als sie spürte, wie Scham ihre Wangen rötete. Niemand, außer vielleicht ihre Mutter und Tina hatten sie ein- oder zweimal so entblößt gesehen. Und hier war dieser junge Mann, gaffte ihre Muschi an, fühlte und berührte sie. Er steckte ihr einen Finger ins noch ungeöffnete Döschen hinein, kratze mit seinem Fingernagel an der empfindlichen Haut herum. Betti stieß ein Grunzen aus und schloss schamhaft ihre schönen, türkiesgrünen Augen, während sich ihre Fingernägel schmerzhaft in ihre Handflächen bohrten. Ihre Pobacken wanden sich auf dem Autodach, sie vergaß fast den Schmerz, der durch ihre Brüste tobte, während sich der Finger durch ihre jungfräuliche, feucht werdende Muschi schlängelte. Wieder und wieder stieß der Fingernagel schmerzhaft gegen die natürliche Barriere in ihrem engen Döschen.

Jack hielt inne, seine Augenbrauen hoben sich, als er verwundert auf den Teenager starrte.

„Ich hab es anfangs gar nicht glauben wollen, aber nachdem mein Finger nun mehrere Male gegen dein Jungfernhäutchen gestoßen ist, muss ich es ja wohl oder übel glauben. Joe, die kleine Schlampe ist tatsächlich noch eine Jungfrau. Betti, was machst du die ganze Zeit, bläst du nur die Schwänze und lässt dich in den Arsch ficken?“

Betti war zu krank vor Angst, um auf diese grässliche Frage zu antworten. Sie trommelte mit ihren Beinen auf dem Autodach, als der Fingernagel mal wieder schmerzhaft gegen ihr Hymen stieß.

Jack hielt für einen Moment inne, dann zog er seinen Finger aus ihr heraus. Betti stieß einen Seufzer der Erleichterung aus, als der Finger aus ihrer Vagina entfernt wurde. Sollte sie Glück haben und Jack würde sie nicht vergewaltigen, da sie noch Jungfrau war? Betti hoffte es so sehr. Sie würde auch nie wieder jemanden hinterher spionieren, dass schwor sie sich. Ihre Muskeln entspannten sich. Ruhig lag sie auf dem Wagen, hoffte, dass er ihr die Klammern von den Nippeln nehmen würde, die so viel Schmerzen durch ihre Brüste jagten.

Doch schon spürte sie den kalten Stahl einer weiteren Klammer an ihrer rechten Schamlippe. Er passte das schreckliche Ding an und ließ die Klammer auf ihre Schamlippe gleiten, dann drehte er die Schraube zusammen, die Kiefern der Klammer bissen schmerzhaft in ihre äußere rechte Schamlippe. Betti wusste, dass Schreien nicht helfen würde. Im Gegenteil, sie hatte das Gefühl bekommen, dass Jack nur noch geiler durch ihre Schreie wurde. Sie biss sich stärker auf die Unterlippe, schmeckte plötzlich Blut, ihr Blut. Sie war entschlossen, nicht einen einzigen Ton von sich zu geben, während Jack die nächste Klammer an ihrer linken Schamlippe befestigte. Die Klammern zogen ihre Muschilippen weit auseinander und legten rosanes, feuchtes Fleisch bloß.

Jack leckte sich über die Lippen, als er wieder einen Finger in ihre Scheide hinein steckte. Der Finger glitt raus und rein, er fickte die junge Frau regelrecht mit dem Finger. Bettis Atem wurde immer heftiger, ihr Körper antwortete auf dieses schändliche Spiel. Allerdings nicht so, wie Betti es erwartet hatte. Wieder stieß der Fingernagel gegen ihr Hymen, Betti hatte das Gefühl, als würde ein Messer in ihr stecken, so weh tat es. Und doch, ihre Vagina wurde feuchter und ihr Atem ging schneller. Ihr flacher Bauch hob und senkte sich in rascher Folge. Verschämt schaute sie in Jacks Augen, der sie nur geil anstarrte.

„Bitte Jack, tut mir nichts, ich erzähle auch niemanden, was hier passiert ist.“

Jack zog seinen verschleimten Finger aus ihrer Liebeshöhle, roch an ihm und grinste sie dämonisch an.

„Betti, du willst es doch auch, so nass wie du bist. Jungfrau oder nicht, du bist geil, in höchstem Maße erregt.“

Betti wurde wieder rot, verschämt schloss sie abermals ihre Augen. Kein Muskel zuckte, als Jack von ihr herunter auf den Boden sprang. Sie konnte hören, wie er seine Hose aufmachte und um den Wagen herum ging. Ihr Rücken, ihre Brüste und die äußeren Schamlippen taten ihr weh, doch sie hielt still, bewegte sich nicht einen Zentimeter. Jack kam zurück, als sie die Augen aufmachte, sah sie, wie er etwas Langes in den Händen hielt.

„Wir wollen sehen, wie gut du mit Schmerzen fertig wirst und all das erträgst. Ich liebe es einer Frau weh zu tun, ich liebe es, wenn sie vor Schmerzen schreit und sich windet. Es wird dir gefallen, das kannst du mir ruhig glauben. Ich glaube nämlich, dass du erst so richtig geil wirst, wenn man dich erniedrigt und dir weh tut. Mal sehen, ob ich mich irre.“

Betti Gedanken rasten durch ihr Gehirn. Was hatte dieser kranke Bastard nur mit ihr vor. Sie schaute Joe an, der sie lüstern angrinste. Er war eindeutig auf Jacks Seite, all die Jahre der Freundschaft schienen für ihn nicht mehr zu zählen. Er schien nur noch daran zu denken, wie er seinen Penis in sie reinschieben würde. Oh Gott, welch schlimmer Tag das werden würde. Gequält und vergewaltigt vom Bruder ihrer besten Freundin und seinem Freund. Tränen der ohnmächtigen Wut rannen ihre Wangen herunter. Sie traute sich aber auch nicht, sich zu bewegen, oder gar zu versuchen wegzulaufen. Dazu kam noch dieses sonderbare Gefühl in ihrem Bauch. Trotz der Schmerzen kribbelte es in ihr und ließ ihre Muschi immer feuchter werden.

Dann sah sie, was Jack vorhatte, er hielt einige Kabel in seinen Händen. Was hatte er damit nur vor? Wollte er… oh Gott nein. Er machte die Kabel an den Klammern fest.

Jack befestigte schnell die gelben Kabelenden an den Klammern auf ihren Nippeln, die Kabel lagen auf ihrem Oberkörper. Er zerrte an den Kabeln und zog ihre Brüste zurück, bis die runden Kabelklemmen fast ihr Kinn berührten. Die Schmerzen waren einfach grauenvoll. Qualvoll zuckte ihr ganzer Körper, ihre Brustwarzen schienen abreißen zu wollen, so heftig zerrte Jack an den Kabeln. Betti rollte mit den Augen und konnte sehen, wie Jack die Kabel an der Autobatterie befestigte. Dann legte er die Klammern an ihren Schamlippen zusammen und schlang einen Kabelbinder darum. Nun spielte er mit dem roten Kabel, schaute sie an und sah das Entsetzen in ihren Augen. Gerade als Betti hochfahren wollte um die Kabel von ihren Brüsten zu entfernen, fuhr Jack mit dem metallenen Ende des roten Kabels über den positiven Pol der Autobatterie.

„Arrgggghhhhhh“, schrie Betti voller Pein. Ihr schlanker Leib zuckte unkontrolliert hin und her, ihre Beine schlugen aus, während der Strom durch ihren Körper schoss. Ihre Brüste wackelten hin und her, kleine blaue Fünkchen tanzten auf ihren gemarterten Knospen. Betti hatte noch nie zuvor solche Schmerzen gehabt. Es raubte ihr den Atem, als sie so quer über den Mustang lag.

„Hier, nimm das und fessel die Hure damit, bevor sie uns noch vom Wagen springt.“

„Wie?“

„Verdammt, Joe. Leg es um einen ihrer Fußknöchel, dann zieh das Seil durch den Wagen und binde dann den anderen Knöchel daran fest.“

Joe tat, was ihm gesagt wurde. Er legte das Seil um Bettis rechten Knöchel, zog das Seil durchs Auto und fesselte mit dem Ende ihren linken Knöchel, dann zog er fest zu. Betti spürte, wie ihre Beine lang und stramm gezogen wurden. Wie sich die Seilenden tief in ihre Knöchel wanden. Der Schmerz war fast so stark wie der von den Klammern in ihren Nippeln und Schamlippen.

„Gefällt es dir, Baby?“ Fragte Jack höhnisch und streichelte sanft ihre Wangen.

„Nein, hör bitte auf damit, du wirst mich noch umbringen.“ Schluchzte Betti.

„Mit einer Autobatterie? Komm schon, dass glaubst du doch selber nicht.

Jack schaute ihr fest in die Augen, dann ließ er das rote Kabel wieder über den Pluspol der Batterie wandern. Funken sprühten, ein zischendes Geräusch füllte für einige Sekunden die Garage, bevor der Strom erneut durch den Körper des Mädchens raste. Betti zuckte konvulsivisch auf dem Auto, ihre Beine zerrten an den Fesseln, während ihr Kopf hin und her ruckte. Ihre Augenlider flatterten, während sich ihre Muskeln verkrampften. Der Schweiß floss aus ihren Poren und erhöhte dadurch die Leitfähigkeit des Stroms. Funken schossen über ihre Nippel und ließen ihre zartrosa Knospen dunkelrot werden. Ihre Schamlippen schwollen an und zuckten heftig. Dann tanzten auch Funken auf den Klammern, die an ihren Schamlippen befestigt waren.

Sie konnte einen beißenden Gestank von etwas verbranntem riechen. Sie verbrannten ihre Nippel und die Muschi mit dem Strom. Diese widerlichen Bastarde. Sie beobachtete, wie ihr Körper zuckte und sprang. Spürte, wie sich ihre Muskeln immer wieder verkrampften.

„Uhhhh, arrggghhhh…!“ Jammerte das schöne Mädchen in ihrem Schmerz.

Der Strom war wieder weg, langsam beruhigte sich ihr zuckender Körper und Betti sackte auf dem Wagen in sich zusammen. Ihre Beine hingen schlaff an den Seiten herunter, während sich ihre schmerzenden Lungen mit Luft füllten. Sie war erschöpft, ihr Kopf brummte. Sie hob sacht ihren Kopf. Betti war sich sicher, dass sie zwei schwarze Stümpfe anstelle ihrer Brustwarzen sehen würde. Nein, sie waren noch da, hart und dick. Aber sie waren nun dunkelrot, die Farbe der Leidenschaft, dachte Betti ironisch.

Als sich der Teenager ein wenig mehr zu bewegen begann, hörte sie wieder den metallischen Ton, als das rote kabel erneut gegen den Pluspol gestoßen wurde. Der nächste Stromschlag raste durch ihren gefolterten Körper.

„Eaghghghghhhhhh! Genug, ich habe genug, bitte nicht mehr, ich kann nicht mehr“, flehte Betti ihren Peiniger an.

Speichel blitze wie Diamanten auf ihren vor Schmerz verzerrten Lippen, ihre Zunge rollte zurück und sie wäre fast daran erstickt. Bettis Augen weiteten sich, als ihre Oberschenkel gegeneinander schlugen. Die Klammern bissen furchtbar in ihre Schamlippen und Nippel. Es war, als würde ein grässliches Tier in ihren Leib kriechen und an ihren Eingeweiden zerren. Ihre Knochen klapperten beinahe, ihre Gelenke schmerzten durch den Strom, der durch ihren schönen Körper tobte und ihn auf und ab zucken ließ.

Der blonde Teenager kreischte wieder. Ihr Körper zuckte hoch, sackte in sich zusammen, dann bog er sich wie eine Brücke, um abermals in sich zusammen zu fallen. Der Strom schüttelte sie erbarmungslos durch, während die beiden jungen Männer mit steif geschwellten Schwänzen ihr gefoltertes Opfer anschauten. Welch ein herrlicher Anblick, dieser schöne junge Körper, der von Krämpfen geschüttelt wurde.

Jack zog die Kabel von der Batterie und die Klammern von ihren Nippeln ab. Dann löste er den Kabelbinder, der die Klammern an ihren Schamlippen zusammen hielt. Betti wollte ein danke murmeln, doch sie war zu erschöpft um auch nur zu stöhnen. Jack ließ Betti gefesselt auf dem Wagendach liegen und freute sich darüber, was sein Kumpel Joe grade machte.

Joe lehnte nun gegen den Wagen und starrte in die geöffnet jungfräuliche Muschi hinein. Er fingerte durch seine Jeans an seinem harten Penis herum, seine Augen glänzten vor Begierde.

„Joe, ist es das erste Mal, dass du eine Votze siehst? Sie sind gut, wirklich gut, wenn sie in Aktion sind. Und ich wette mit dir, dass die Votze von der kleinen Hure höllisch heiß und total nass ist. Sieh nur, wie der Saft aus ihrem Loch läuft. Die Schlampe ist durch die Schmerzen erst so richtig geil geworden.

Betti wand sich unter Jacks starken Händen, ein Seufzer kam über ihre Lippen. Sie hatte noch immer Schmerzen, ihre Brustwarzen fühlten sich an, als wären sie von ihren Brüsten gerissen worden, während ihre Scham im köstlichen Schmerz pochte. Sie starrte zu den beiden Männern, die sie fest auf dem Wagen hielten. Ein klickendes Geräusch brachte Betti zurück in die Wirklichkeit. Sie schaute auf, starrte zu ihren Brüsten, um Jack mit einem Messer in der Hand zu sehen. Sie hatte ihn damit bei Tina herumspielen sehen. Es war ein Springmesser mit langer und scharfer Klinge.

Jack ging begab sich zwischen Bettis weit gespreizten Oberschenkel und senkte das Messer, bis es ihren rechten Innenschenkel berührte. Betti zerrte an ihren Fesseln und hielt den Atem an, während sie mit weitaufgerissenen Augen zusah was der Mann tat. Der drehte die Klinge um, so dass die Schneide auf ihrem zarten Fleisch ruhte. Dann zog er das Messer hoch, wobei er ihre Haut berührte. Eine lange weiße Spur folgte der Waffe, während Bettis Körper unter der infamen Berührung erbebte. Wieder zog sie an den Seilen, die sie auf dem Wagen festhielten. Sie presste ihre Lippen aufeinander, während sich ihr Kopf vor Entsetzen schüttelte.

Jack zog das Messer hoch und höher, bis er schließlich ihre Muschi mit der flachen Klinge berührte. Betti stieß den Atem aus, als sie versuchte, zurück zu rutschen, um ihre Pussy von dem Messer in Sicherheit zu bringen. Aber Jack folgte ihr mit dem Messer, er berührte ihren Kitzler mit der Messerspitze und drehte sie hin und her.

Betti lag steif auf dem Wagen, ein leichtes zittern ließ ihren Körper erbeben. Sie wartete darauf, dass die Klinge in ihre Muschi stach. Als Jack die scharfe Klinge gegen den Eingang zu ihrer Vagina stieß, verlor die junge Frau die Kontrolle über sich und sie spürte, wie ihr heißer Urin aus ihrer Muschi sprudelte.

„Verdammt!“ Rief Jack erbost aus.

Gott sei Dank, Betti fühlte, wie die Klinge für einen Moment von ihrer Muschi glitt und hörte Jack leise fluchen. Schnell wie eine zuschnappende Kobra war er zurück auf dem Auto, stieß seine besudelten Finger in ihren Mund hinein und zwang sie, ihren Urin von seinen Fingern zu lecken. Betti würgt, als sie ihren Urin schmeckte und in ihrem Magen drehte es sich. Jack stieß seine Finger noch tiefer in Bettis Mund rein, drückte so ihren Kopf fest gegen die Windschutzscheibe. Mit der anderen Hand drückte er ihre Kehle zu, während er sie noch immer zwang, seine Finger sauber zu lecken. Seine Hand ließ abrupt ihren Hals los. Das Mädchen drehte den Kopf zur Seite und hustete. Sie hatte keine Zeit um sich zu erholen.

Jack langte zur Seite und riss die Autoantenne ab. Er peitschte Betti damit über die vollen Brüste. Es war, als hätte er sie mit dem Messer aufgeschlitzt. Betti kreischte lauthals ihren Schmerz heraus. Immer wieder traf die Antenne ihre empfindlichen Hügel, auch ihre Knospen verschonte er nicht. Betti kreischte nun ununterbrochen. Ihr Körper bockte auf und ab, sie versuchte, ihren Körper zu drehen, doch nichts half, grausam schlug Jack auf ihre Brüste ein. Jack schlug die Antenne über Bettis Bauch, einen langen roten Streifen hinterlassend, direkt über dem Bauchnabel. Betti schrie und ihre Beine zuckten und zerrten wie wild an den Seilen.

„He, Mann, jemand könnte sie schreien hören“, sagte Joe und schaute nervös durch das schmutzige Garagenfenster.

„Keine Bange, die Garage liegt viel zu weit hinten, hier kommt niemand vorbei und um die Uhrzeit schon gar nicht. Also mach dir nicht in die Hose.

Aber Jack hörte auf, Betti weiterhin mit der Antenne zu peitschen. Er warf die Antenne zur Seite und wischte sich den Schweiß von der Stirn. Betti keuchte und wimmerte leise. Ihr Oberkörper, besonders ihre Brüste, waren voller hellroter Striemen. Ihre jungfräuliche Muschi war auseinander gezogen und ihre Knospen brannten wie die Hölle.

„Lass uns diese Hure endlich ficken. Ich denke, ich habe sie genug aufgewärmt, sie ist bereit für einen dicken Männerschwanz. Betti war nicht so hysterisch, dass sie nicht verstanden hatte, was jetzt passieren sollte. Sie spürte, wie Joe an dem Seil um ihren rechten Knöchel zu schaffen machte.

Ich werde sie beide treten, mitten rein in die Kronjuwelen, danach haben sie bestimmt keine Lust mehr, mich zu vergewaltigen; dachte Betti grimmig.

Sie gab vor, völlig schwach zu sein, während Jack das Seil von ihrem linken Knöchel löste. Sie machte sich bereit und spannte ihre Muskeln an, als die jungen Männer begannen sie vom Auto herunter zu ziehen.

„Pass auf sie auf, die Hure ist hinterhältig, lass sie nur nicht aus.“ Warnte Jack.

Betti schaffte es, einen Fuß in Joes Gesicht zu stoßen, bevor Jack sie brutal auf den Garagenboden warf. Betti krümmte sich auf dem Boden zusammen.

„Du dumme Schlampe! Hast wohl gedacht, du könntest auch mich überrumpeln und abhauen.“ Knurrte Jack und rüttelte sie wie eine Puppe durch.

„Das solltest du nie wieder machen, oder ich werde dir zeigen, was wahre Schmerzen sind.“

Jack zog Betti hoch und warf sie mit dem Oberkörper über die Motorhaube. Ihre noch immer schmerzenden Brüste pressten sich gegen das kalte Metall. Die Kühle linderte ein wenig den Schmerz. Jacks Unterleib rieb über ihre strotzenden Pobacken, während Joe ihre Hände an das Auto fesselte. Er wollte nicht noch einmal von ihr getreten werden. Als sie sie gefesselt hatte, rieb er sich die schmerzende Stirn.

Betti hörte, wie Jack seine Hose herunter zog. Dann spürte sie etwa hartes, heißes gegen ihren verschwitzen Hintern reiben. Sie wusste unwillkürlich, dass es der Penis von Jack war. Sie sollte also wirklich vergewaltigt werden.

„Nein, Jack, tue mir das doch bitte nicht an, ich bin doch noch jungfräulich. Bitte nicht.“ Bettelte die schöne junge Frau ihren Peiniger an.

Sie bekam eine Gänsehaut, als sie spürte, wie der harte Penis auf und ab rieb, wie er sich zwischen ihre Pobacken zwängte und diese auseinander schob. Seine Knie bohrten sich zwischen ihre langen, schlanken Schenkel, öffneten das süße Mädchen, machten sie zur Benutzung fertig. Er stöhnte glücklich in ihr rechtes Ohr. Sie spürte, wie er an ihrem Ohrläppchen knabberte, als er seinen steifen Penis gegen ihren Anus drückte.

Betti fühlte, wie sich ihr enger After gegen den Druck langsam zu weiten begann. Oh Gott, doch nicht in den Po. Nicht in den Po. Das war schmutzig und abartig. Seine Eichel glitt langsam durch den Schließmuskel, drang in ihren heißen Darm ein.

„Jack, bitte nicht in den Po, das ist widerwärtig. Wenn du mich schon entehrst, dann bitte nicht in meinen Po.“ Betti schluchzte.

„Gewöhn dich daran, Betti. Ihr werdet früher oder später alle in den Arsch gefickt und bei dir ist es halt der erste Stich. Genieße es.“ Er lachte leise in ihr Ohr und drückte seinen Penis tiefer in ihren Hintereingang rein.

„Hure, Nutte, schamlose Schlampe, verficktes Flittchen.“ Diese und andere schlimmen Wörter benutze er für die bis grade noch unschuldige junge Frau.

„Du hast doch noch immer deine vaginale Unschuld, Hürchen.“

Es war schrecklich, was mit ihr geschah, schrecklich und seltsam erregend. Ihre festen Brüste pressten sich gegen die Motorhaube. Mit einer bohrenden Qual spürte sie, wie der Penis immer tiefer in sie eindrang.

„Arrrggghhhhh! Das tut so weh! Du zerreißt mich ja.“

„Halt die Klappe, oder ich werde deinen süßen Arsch mit der Antenne in Fetzen peitschen. Stöhnen darfst du, aber kein Wort will ich mehr von dir hören.“

Betti warf ihren Kopf in den Nacken sie war zu schockiert um zu glauben, was mit ihr geschah. Der Schmerz ließ sie wieder urinieren. Die gelbe Flüssigkeit lief an ihren Schenkeln herunter und tropfte auf den Boden, während Jack tiefer in ihren Po eindrang.

Er wusste was sie tat, wusste, dass sie die Kontrolle über sich verloren hatte. Und das machte das Ganze nur noch vergnüglicher für ihn. Jack senkte seinen Kopf und biss ihr zärtlich in den Nacken. Er stieß wieder und wieder zu, rammte seinen Harten bis zum Anschlag in den anbetungswürdigen Hintern der jungen Frau rein. Er liebte diese jungen Dinger, noch nicht ganz Frau, aber auch kein kleines Mädchen mehr. Teenys so um die 15 – 19 mochte er am liebsten. So wie Betti, mit ihren 17 Jahren war sie im idealen Alter. Er mochte aber auch reife Frauen, es kam darauf an, wie sie aussahen und auf die Figur. Er liebte feste Brüste und straffe Löcher. Die Älteste mit der er je Sex hatte, war fast 60 gewesen, was für ein Vulkan. Und so dankbar. Jack musste unwillkürlich lächeln, als er an Alexa dachte.

Die Qualvollen Schmerzen strahlten von ihrem After aus durch den ganzen Unterleib und nahm ihr wieder und wieder den Atem. Es fühlte sich an, als würde eine riesige Faust in ihren Eingeweiden rumwühlen, während sie spürte, dass ihre Muschi immer feuchter wurde.

„Mann, ich will etwas von diesem wunderschönen Mund haben“, machte Joe sich bemerkbar. Er war mit seinen 23-Jahren der Jüngste des Trios. Brad ist 24 Jahre alt und der dritte im Bunde.

Er hatte bereits seine Jeans ausgezogen. Er kletterte auf das Auto, zog ihren Kopf an den Haaren hoch und drückte seinen Penis gegen ihre Lippen. Als sie ihren Mund nicht sofort aufmachte, kniff Jack sie in die Nippel. Ein lauter Schrei öffnete ihren Mund und Joe schob schnell seinen Penis zwischen die weichen, kirschroten Lippen. Erschrocken machte Betti ihren Mund zu. Doch es war bereits zu spät. Der Penis steckte in ihrem Mund.

„Betti, blas ihm einen, mach es gut, oder ich tue dir wieder weh. Hörst du? Blas ihm einen oder du wirst es bereuen.“

Betti konnte mit dem Penis im Mund nur nicken. Zum ersten Mal im Leben schmeckte Betti den Penis eines Mannes. Es schmeckte nach Urin. Doch Betti saugte tapfer an der Latte in ihrem Mund, leckte mit der Zunge über den Schaft. Sie wollte nicht, dass Jack ihr noch mehr Schmerzen zufügte. Sie hatte einen Penis im Po, da war ein weiterer im Mund das kleinere Übel. So schlimm das alles auch war, sie hatte immerhin noch ihre vaginale Jungfräulichkeit. Nur wie lange noch, das war die Frage. Würden sie ihr diese heute auch noch rauben? Betti wollte nicht weiter darüber nachdenken.

„Uhhhh, das fühlt sich so gut an. Jack, du musst unbedingt ihren geilen Mund ausprobieren. Sie saugt wie ne erfahrene Hure. Oder bist du ein Naturtalent, Betti? Sieh mich an, du verkommene kleine Schlampe. Bist du ein Naturtalent?“

Betti konnte unter Tränen nur nicken. Es war wirklich ihr erster Penis, den sie saugte. Es war so entwürdigend. Einen Penis hatte sie tief im Po, einen anderen tief im Mund stecken. Sie fühlte sich grade wie eine Prostituierte. Sie hatte davon gehört, auch davon, dass es diese „Damen“ in allen drei Löchern zugleich trieben. Sie war nicht allzu weit davon entfernt. Zwei waren ja schon in ihr. Das Blut rauschte durch ihre Adern. Ihr Liebessaft rann aus ihrer Muschi und die Beine herunter. Sie wurde vergewaltigt und war so geil wie nie zuvor im Leben. Betti schaltete ab, ließ sich von hinten nehmen, erwiderte Jacks Stöße und saugte und lutschte an dem Penis in ihrem Mund, als hätte sie nie etwas anderes getan.

Jack hatte seinen Penis zur Hälfte hineingestoßen, bevor er ihn wieder einige Zentimeter herauszog. Dann hielt er inne, grunzt und biss ihr wieder in den Nacken, während er seinen Prügel tiefer in ihren Darm stieß. Betti schrie auf, Rotz rann ihr aus der Nase, während Joe seinen Pimmel tief in Bettis Hals stieß. Sein Sack schlug sanft gegen ihr Kinn, während er ihren Kopf mit beiden Händen festhielt und ihren Mund fickte.

Ein heißes Gefühl kam in ihrem missbrauchten Hintern auf, kitzelte ihre Klitoris, während Jacks Penis ihren After weit gedehnt hatte. Der Schmerz vom Po kroch zu ihrer nassen Muschi und verursachte ein wohliges Prickeln in ihr. Die stetigen gleitenden Bewegungen seines Pimmels schienen ihren Darm in Brand zu setzen. Mehr und mehr von dem salzigen Saft aus Joes Ständer rann in ihren Mund. Es schmeckte nicht schlecht, ungewohnt, aber nicht schlecht. Ob Muschisaft ähnlich schmeckte? Betti wusste es nicht, sie konnte sich auch nicht vorstellen, ihren Nektar einmal zu probieren, alleine der Gedanke brachte sie jedesmal dazu, vor Ekel würgen zu müssen.

Hitze breitete sich in ihren Lenden aus und ließ Betti wilder werden, als sie den ersten Erguss aus Joes Penis schmeckte.

Ja, Baby, es fühlt sich so wunderbar in deinem Mund an, saug mich leer. Trink meinen Saft. Schluck alles runter. Oh ja, so ists richtig.“

Betti schluckte Joes Sperma herunter. Es war eine ganze Menge, die da in ihren Mund hineinschoss. Betti schaffte es nicht, alles zu schlucken, es war einfach zu viel.

Währenddessen rammte Jack ihr seinen Penis in den Hintern. Betti schluchzte wieder, als sie spürte, wie ihre Muschi auslief. Sie kam nicht. Aber die Hitze in ihrer Muschi überraschte sie, wenn sie daran dachte, was grade mit ihr geschah. Jacks Bewegungen wurden immer schneller und dann spürte sie, wie Jacks Sperma ihren Darm überschwemmte. Es muss noch mehr sein, als bei Joe rauskam, fast wie ein Einlauf.

Sie war vergewaltigt worden, der Alptraum eines jeden Mädchens, einer jeden Frau. In Mund und Po. Da machte es nichts mehr aus, dass ihr Hymen noch intakt war.

„Mann, Mann, was ein heißer Fick, welch enger und geiler Arsch.“ Seufzte Jack und zog seinen schlaffen Penis aus ihr heraus.

Joe hatte bereits seinen Pimmel aus Bettis Mund gezogen und sah ein wenig schuldig drein, als er seine Jeans hochzog.

„Mach dir nichts draus, Joe. Wir haben uns nur ein wenig mit dieser kleinen süßen Hure vergnügt. Und ihr hat es gefallen. Bestimmt sogar mehr als uns. Richtig, du Schlampe?“

Betti lag flach auf der Motorhaube des Wagens, Sperma floss aus ihrem Mund und After. Ihr ganzer Körper war zusammengesackt. Sie fragte sich, worin sie da geraten war. Sie ekelte sich vor sich selber, weil sie trotz der Vergewaltigung fast gekommen wäre. Es hätte nicht mehr lange gedauert, dann wäre sie vor Lust explodiert.

Betti lag noch einige Minuten auf der Motorhaube, dann wagte sie sich, sich aufzurichten. Sie sah sich um, die beiden jungen Männer saßen auf der Couch und tranken ein Bier.

„Kann… darf ich jetzt gehen“, fragte Betti zaghaft. Darauf hoffend, nicht auch noch die letzte Bastion ihrer Jungfräulichkeit zu verlieren. 2 der 3 wurden ihr ja bereits geraubt.

„Ja, Betti Schätzchen. Du kannst gehen. Ich wette mit dir, dass du in den nächsten Tagen wieder kommen wirst. Es hat dir nämlich zu sehr gefallen“, sagte Jack grinsend.

Betti wurde puterrot. „Ich, ich habe nichts zum anziehen. Ihr… habt meinen Bikini ja zerschnitten.“ Flüsterte sie beinahe.

Jack ging zu einem alten Schrank und holte einen Arbeitskittel daraus hervor. „Hier, zieh das über und dann verpiss dich, du Hure. Ich werde auf dich warten. Ich freue mich schon darauf, dich in die Votze zu ficken, in den Mund und selbstverständlich auch wieder in deinen geilen Arsch. Nun hau schon ab.“

Betti nickte nur, zog schnell den Kittel über, nahm die Reste ihres Bikinis und verschwand. Schnell lief sie in Richtung Zuhause. Dort angekommen duschte sie ausgiebig, so als könnte sie die Vergewaltigung damit ungeschehen machen.

Als sie eine Stunde später in ihrem Bett lag, durchlief sie das Geschehene noch einmal in ihrem Geiste. Betti fingerte sich zu einem wundervollen Orgasmus und schlief ein.

Kapitel 2

Betti und ihre Mutter waren gerade mit dem Abendessen fertig.

Kathy Watson mochte die Freundin ihrer Tochter nicht besonders. Tinas Bruder Joe, so glaubte Kathy, handelte am Rande der Legalität. Sie wollte auch nichts zu dem gemeinsamen Freund Jack sagen. Zu lange und zu hart hatte sie an der guten Beziehung zu ihrer Tochter gearbeitet, um das Vertrauen zwischen sich und ihrer Tochter zu gefährden. Betti war alt genug, sie würde schon auf sich aufpassen können. Das war besonders wichtig nach der schlimmen Scheidung, ein wahrer Rosenkrieg war entbrannt.

Aber das Jack… wie er sie beleidigt hatte. Die Art, wie er daher kam und sich zwischen den Beinen kratzte, als er sie anstarrte. Verdammt! Das entsetzliche Wort, der widerliche Gedanke flammte in ihrem Gehirn auf. Wann immer er mit Joe und Tina herkam. Und das geschah immer öfter. Betti schien in letzter Zeit etwas unbehaglich zu sein, wenn Jack und Joe in da waren. Etwas, was Kathy zugleich wunderte und freute.

Vielleicht war Betti im Begriff sich von dieser Clique zu lösen, dachte sie grimmig und trank noch einen Schluck Kaffee. Kathy mochte starken Kaffee, er machte sie fit. Sie brauchte das, um ihr eintöniges Leben etwas würziger zu machen. Vielleicht ein Mann…? Ja, ihr fehlte definitiv ein Mann. Kathy hatte schon seit Jahren mit keinem mehr geschlafen. Und dann schoss das Bild von Jack wieder durch ihren Kopf und in ihrem Unterleib begann es zu kribbeln.

„NEIN!“

„Mama, stimmt etwas nicht mit dir?“

„Hm? Oh nein, nein Schatz, es ist alles OK.“

Betti räumte den Tisch ab und stellte das Geschirr in den Geschirrspüler. Es war ein weiterer netter Abend gewesen. Vielleicht etwas zu nett. Auf jeden Fall aber etwas zu langweilig. Das war die eine Sache, die Tina, ihr Bruder und Jack. Zumindest brachten sie etwas Abwechslung in Bettis Leben; dachte Kathy.

„Ich bin fertig, Mama. Ich geh in mein Zimmer, muss noch Hausaufgaben machen.“

Kathy lächelte schwach. „Ok, Schätzchen, mach das.“

Etwas fehlte in Kathys Leben. Ihr sexueller Drang wurde immer stärker und ihre Muschi sehnte sich so sehr nach einem dicken harten Schwanz. So einen wie Jack ihn haben musste. Durch seine Jeans konnte man deutlich die Ausbuchtung sehen. Selbst jetzt konnte sie die Flammen der Leidenschaft an ihrem Schoss lecken spüren. Wie die Zunge eines Mannes. Ihre Finger zitterten. Sie stellte die Tasse mit leichtem klappern auf die Untertasse ab. Presste ihre schlanken und langen Oberschenkel zusammen. Spürte, wie ihre Schamlippen gegeneinander rieben. Wie leicht wäre es, sich für eine Weile wegzuschleichen, Betti würde es nicht bemerken. In eine dieser Singlebars, die sie so oft von außen gesehen hatte. Es gab viele Männer da draußen, die nach einer Muschi Ausschau hielten. Ein oder zwei Drinks, eine gepflegte Unterhaltung und dann ein Hotelzimmer um…

„NEIN! Ich bin doch kein Flittchen.“

Da klingelte das Telefon. Kathy hoffte, dass es eine ihrer Freundinnen war, die sie anrief. Schnell verdrängte sie die grässlichen Bilder aus ihrem Kopf. Mit Jack schon gar nicht, auch wenn er wirklich gut aussah. Sie ging zum Telefon und nahm den Hörer ab.

„Sind sie Bettis Mutter, Kathy Watson?“

Es war Jack. Sie erkannte ihn an der tiefen, melodischen Stimme. Ein heißer Schauer lief ihren Rücken runter, als ob der Atem der Hölle sie gestreift hätte.

„Ja, was willst du?“ sagte sie nervös.

„Wow, sind sie heute kalt. Gar nicht so wie sonst… sie wissen schon, wenn sie zwischen meine Beine und auf meinen Arsch starren.“

Kathy fiel fast um und drehte nervös das schwarze Kabel zwischen ihren Fingern, während sie sich gegen die Wand lehnen musste. Was zur Hölle dachte sich der Bengel. Selbst mit seinen 25 Jahren hatte er kein Recht, um so mit ihr zu reden. Junger Schnösel.

„Leg sofort auf, und wenn du herkommen solltest rufe ich die Polizei an.“

Jack lachte leise. Kathy stellte sich vor, wie er irgendwo im Dunkeln stand, in der einen Hand das Telefon, in der anderen seinen harten Penis. Ein Schauer der Lust raste durch ihren Unterleib und sie spürte, wie ihre Muschi feucht wurde.

„Soll ich ihnen verraten, was ihre Tochter getan hat? Aber dann dürfen sie nicht auflegen. Ja, möchten sie wissen, was für ein unanständiges Mädchen ihre süße Tochter ist?“

Ihr Herz fing an zu hämmern. Sie wusste, dass Betti sich seit einigen Tagen seltsam benahm. Was hatte Jack damit zu tun? Sie wollte es gar nicht wissen. Betti war alt genug mit ihren 17 Jahren um Sex zu haben. Es ging sie nichts an. Doch ihre Neugierde war einfach zu groß.

„Was willst du?“

„Dich, Baby. Ich will dich. Komm rüber zu mir und ich gebe dir, was du schon seit langem so dringend benötigst. Ich bin nur ein paar Blocks von dir entfernt. Du weißt ja wo ich wohne. Und komm alleine, OK? Ich habe hier etwas, das wird dich bestimmt interessieren.“

Tut, tut, tut. Jack hatte aufgelegt. Kathy legte wütend auf. Was denkt sich dieser Kerl nur? Sollte sie ihrer Tochter etwas sagen? War das Ganze nur ein dummer Streich? In Kathy Kopf wirbelten die Gedanken durcheinander. Nach zögerlichen 10 Minuten schlich sich Kathy leise durch die Hintertür raus. Kathy eilte die Straße entlang, bis sie zu Jacks Haus kam. Er stand draußen, rauchte eine Zigarette.

„Was willst du?“ fragte sie ihn kalt und schaute sich nervös um. Sie war sich sicher, dass er im Halbdunkeln der Straße nicht ihre Unsicherheit erkennen konnte.

„Kommen sie herein… in die Garage“, sagte er nur.

Kathy zögerte kurz, dann ging sie hinterher. Drinnen war es dunkel, so dunkel, dass ihr Knie gegen etwas Hartes stieß. Als sie in der Garage ankamen, machte Jack ein kleines Licht an. Er hielt etwas in der Hand. Ein Foto. Er drehte es so, bis Kathy es sehen konnte. Ihr Kinn klappte nach unten. Da war Betti zu sehen, völlig nackt, sie lag auf der Motorhaube eines Autos. Ihr Hintern war rot. Ja, das war Betti, ihre Tochter. Obwohl das Mädchen ihren Kopf zur anderen Seite gedreht hatte, gab es für Kathy nicht den geringsten Zweifel.

„Die kleine Hure weiß nicht, dass ich das Bild hier habe“, sagte Jack.

„Nur so eine Art Versicherung, um sicher zu gehen, dass das geile Fickstück zurück kommt. Aber so wie ich sie kenne, wird sie auch ohne das Bild zurück kommen, zu sehr hat sie genossen, was ich mit ihr gemacht habe.“

„Sie… nein, nein. Das kann ich nicht glauben. Du hast das irgendwie am Computer gemacht. Nur um mich hierher zu locken. Aber daraus wird nichts, ich gehe. Auf diesen Schmutz falle ich nicht rein, ich nicht.“

Sie wollte sich umdrehen, als eine Hand aus dem Dunkeln hervorkam und sie am Oberarm festhielt, während das Türschloss hörbar einrastete.

„Wenn du mir was antust, dann… Du… du wirst nicht einfach so davonkommen. Sie werden dich finden und dich einsperren. Ich werde dich anzeigen“, drohte Kathy.

Jemand machte sich an ihrem Kleid zu schaffen. Sie zuckte zurück, aber noch mehr Hände rissen an ihrem Kleid. Die Frau schrie, stolperte vorwärts und fiel auf die Knie. Da wusste sie, dass das „Vorspiel“ vorbei war. Jack rammte ein Knie gegen ihr Kinn und Kathy fiel nach hinten. Dabei schob sich ihr dünnes Kleid bis zur Hüfte hoch und legte ihr winziges Höschen frei. Kreischend krabbelte sie rückwärts, mit dem Po rutschte sie über den schmutzigen Boden.

Jack folgte ihr und lachte sie aus. Kathy wollte etwas sagen, als sie spürte, wie sie gegen ein paar Beine stieß. Da waren mehrere junge Männer um sie herum, es mussten mit Jack mindestens 3 sein. In einem von ihnen erkannte sie Joe, Tinas Bruder.

„Oh mein Gott, dich hat er auch da reingezogen?“ stöhnte Kathy.

„Es tut mir leid, Frau Watson.“ Sagte Joe.

„Es gibt nichts, was dir leid tun müsste, Joe. Wir werden sie genauso durchficken wie Betti. Ja, Frau Watson, sie hören richtig, wir haben ihre Tochter gefickt. Joe hat ihre Tochter in den Mund gefickt und ich sie in den Arsch. So heiß und eng. Sind sie auch so heiß und eng wie ihre Tochter?“

„Was?“ keuchte Kathy, sie konnte nicht glauben, was Jack da grade gesagt hatte.

Sie wehrte sich gegen die Hände, die sie festhielten. Sie spürte und hörte, wie sie den Stoff ihres Kleides zerrissen. Der zerrissene Stoff glitt über ihre Arme, als sie sich auf dem Boden wand. Jack mischte sich nun in das Handgemenge ein, er befingerte sie, zerrte an ihrer Unterwäsche und riss dann mit einem Ruck das Kleid von ihrem Körper weg. Kathy schaffte es auf die Knie zu kommen und kroch auf allen vieren wie ein Hund von den Jungen weg.

Jack verpasste ihr einen Tritt in den Allerwertesten und sie landete auf Bauch und Busen. Kathy schaute sich um und versuchte auf die Beine zu kommen, doch das brachte ihr nur einen Schlag gegen ihr Kinn von Jack ein. Mit gespreizten Beinen und ausgebreiteten Armen landete sie auf ihrer Kehrseite.

Kathy konnte nicht glauben, dass diese jungen Männer, die ihre Söhne hätten sein können, ihr das antaten. Plötzlich wurde ihr der BH weggerissen. Ihre Brüste schlugen heftig gegeneinander, dass es leise klatschte, als der BH so vehement entfernt wurde. Sie hörte jemanden lachen. Als sie ihren Kopf drehte, sah sie in Joes lachendes Gesicht.

Der Bruder von der besten Freundin ihrer Tochter lachte ihr dreckig ins Gesicht. Sie war dabei vergewaltigt zu werden und er lachte sie nur aus. Sie sah ihn finster an und bedeckte mit beiden Armen ihre nackten Brüste.

„Aber, aber, Kathy. Was ist los, willst du den Beiden nicht deine geilen Titten zeigen?“

„Was… was hast du gesagt“, stotterte Kathy.

„Komm schon, Frau Watson, zeig uns deine Titten.“

Jack zog sie hoch, bog ihre Arme nach hinten und drückte ihr ein Knie in den Po. Kathy stöhnte unwillkürlich, als der Schmerz in ihr Rückgrat schoss. Jemand zog ihren Rock herunter, ein blonder Junge in Joes Alter war es. Die Frau ließ ihr Becken kreisen und fühlte, wie ihr Höschen an ihrer Muschi rieb. Joe war wieder in Aktion, er sprang auf und zog an ihrem Slip. Kathy wirbelte herum, stieß den Jungen weg und zuckte mit der Hüfte zurück, damit niemand ihr das Höschen ausziehen konnte. Doch Jack hatte sie fest im Griff. Joe zog ihr den Slip runter und aus. Er schnüffelte daran, während Jack und der blonde Junge lachten.

Sie war nackt bis auf die Schuhe, von diesen Bestien ausgezogen. Sie wusste, was auf sie zukam, sie gab sich keinerlei Illusion hin. Sie hatte zwar schon seit langen von einem strammen Penis geträumt und wie er sich durch ihre Muschi pflügte, aber nicht auf diese Art und Weise.

„Und jetzt gehst du von einem zum anderen und zeigst uns deine prallen Möppse und wage ja nicht, weglaufen zu wollen“, zischte Jack die Frau an.

Kathy stolperte vorwärts. Sie schob ihre langen blonden Haare aus dem Gesicht, schaute sich um und sah in die Gesichter der jungen Männer. Unverhohlene Gier war in ihren Augen zu sehen. Gier auf ihren schönen schlanken Körper. Sie fröstelte trotz der Sommerwärme. Mit einer Hand bedeckte sie ihre Brüste, die andere bedeckte ihr Geschlecht. Sie schämte sich so, am liebsten würde sie im Erdboden versinken. Jack fluchte und zog seinen langen Ledergürtel aus der Jeans raus. Kathy sah gerade noch, wie Jack den Gürtel zusammen legte und ihn hoch in die Luft schwang…

Sie bebte, ihre Knie zitterten. Sie sah wie der Gürtel in einem weiten Bogen herunter kam und wie eine Schlange durch die Luft zischte, bevor der Gürtel auf ihrer rechten Schulter landete. Kathy kreischte und viel beinahe auf den Boden, als der heiße Schmerz durch ihre Schulter jagte. Sie rieb die schmerzende Stelle mit einer Hand und rannte auf die andere Seite der Garage. In völliger Panik stieß Kathy einige Male mit den Zehen gegen Metalleimer, die auf dem Boden standen. Sie taumelte, verlor das Gleichgewicht und fiel in einen großen Haufen von Gartengeräte hinein. Jack zog die Harken und Rechen grob zur Seite, dass klirrende Geräusch raubte der Frau beinahe den Verstand. Kathy streckte eine Hand aus und stieß sie durch ein Gewirr von grünen Gartenschläuchen, als sie versuchte, sich selbst zu befreien. Jack trat ihr in den Hintern, zog an ihrem rechten Knöchel und zerrte die ängstliche Frau aus dem Haufen. Nackt lag sie auf dem Rücken. Zwei der Jungen bauten sich nun über ihr auf, es waren Jack und der blonde Junge. Mit einer Hand bedeckte sie ihre Augen und ein Zittern raste durch den schönen Leib der Frau. Nie zuvor hatte sie sich so nackt und verletzbar gefühlt.

„Steh auf!“ befahl ihr Jack und zog sie an einem Arm in die Höhe. Er schlug ihr mit dem Gürtel zuerst über den Po, dann über die Brüste. Kathy kreischte und versuchte so gut sie konnte, dem Gürtel zu entkommen. Jemand schlug ihr mit der flachen Hand ins Gesicht, während Joe nach unten langte und sich seine Finger in ihre Scham bohrten und sich darin herum drehten. Er atmete schwer, seine Augen waren weit aufgerissenen und glänzten lüstern, während er ein Bein um das ihre legte. Er zog ihre Ellenbogen zurück, sie stieß dem Jungen hart in den Bauch und nahm ihm so für kurze Zeit die Luft. Aber Joe erholte sich schnell wieder und zur Strafe krallten sich seine Finger in ihr Schamhaar und rissen ein Büschel raus.

Kathy kreischte wieder, ihre Augen quollen hervor und sie sank auf die Knie. Der junge Mann ließ die ausgerissenen Schamhaare fallen und schlug ihr mit der rechten Hand kraftvoll ins Gesicht, wodurch sie vollends zu Boden fiel. Sie lag da, einen Arm hatte sie schützend über den Kopf gelegt und ihre Knie hatte sie zu ihren Brüsten herangezogen. Kathy schluchzte unkontrolliert. Jack grunzte, schob beide Hände unter Kathys Schultern und zog sie vom Boden hoch. Sie murmelte etwas, schüttelte den Kopf und schaute sich verdutzt in der Garage um. Was um Himmelswillen hatten sie mit ihr vor?

Kapitel 3

„Nein, nein…“

Es war demütigend! Selbst in ihrem verwirrten Zustand bemerkte sie, dass sie etwas Schreckliches mit ihr vorhatten. Kathy kniete auf einem Tisch, ihre Brüste drückten sich flach gegen ihre Schenkel. Sie vergrub ihr Gesicht in den Händen und fühlte wie ihre Wangen vor Scham glühten, als die Männer sie so anstarrten. Jack tauchte wieder in ihrem Blickfeld auf, er trug etwas unter dem Arm. Sie drehte den Kopf in seine Richtung. Er hielt Plastiktüten und lange schwarze Gartenschläuche in den Händen. Hinter ihm stand ein kleiner Generator. Als sie sich aufrichten wollte, schlug er ihr feste auf den Hintern und befahl ihr sich umzudrehen und den Mund zu halten. Kathy drehte sich auf der Werkbank um, das harte Holz tat in ihren Knien weh. Sie hörte Wasser aus einem Hahn an der anderen Seite der Garage laufen. Im nächsten Augenblick fühlte sie etwas gegen ihre Pospalte stoßen. Kathys Muskeln spannten sich an, während ihr Oberkörper nach vorne schoss.

„Halt still, du blöde Kuh, oder es setzt was mit dem Gürtel“, befahl ihr Jack.

Ihr Mund öffnete sich, als sie spürte wie etwas gegen ihren Schließmuskel drückte und in ihren Darm hinein glitt. Kathy wollte sich zuerst wehren, erinnerte sich aber an Jack Drohung mit dem Gürtel. Sie waren junge Männer, die ihr leicht weh tun konnten und keine Kinder mehr. Sie zuckte, als mehr von dem Ding in ihren Hintern geschoben wurde. Jack schob ihr einen langen dünnen Schlauch in die Eingeweide hinein. Kathy schluckte und ihre Augen schlossen sich, als immer mehr vom Schlauch in ihr hinein glitt.

„Arrrgggghhhhh“, heulte Kathy schmerzvoll auf, als sie fühlte wie der Schlauch gegen eine Krümmung stieß. Sie zitterte, Tränen der Wut und Scham liefen über ihre Wangen, ihre Finger gruben sich in ihre schwitzenden Handflächen. Jack zog den Schlauch etwas zurück, um ihn danach weiter in ihren Körper zu treiben. So weit hinein, dass sie dachte, er würde aus ihrem Mund wieder herauskommen. Er hörte auf, ihr den Schlauch in die Eingeweide zu schieben. Sie senkte den Kopf auf ihre Hände ab und ihre Muskeln entspannten sich etwas.

Aber sie erstarrte sogleich wieder, ihre Nasenflügel bebten während sie nach Luft schnappte. Er machte ihr einen Einlauf. Sie konnte etwas unglaublich kaltes in ihre Gedärme fließen fühlen. Ihr Bauch schwoll langsam an. Das war es, was sie ins Waschbecken gefüllt hatten. Sie versuchte wegzukriechen und kümmerte sich nicht um Jacks Drohung. Sie wollte nur diesem heftigen Schmerz entkommen, egal wie.

„Halt die verdammte Schlampe fest, Joe“, rief Jack und stoppte mit einer Klemme den Wasserfluss.

Hände drückten sie auf den Werktisch nieder und hielten sie dort fest.

„Gib mir die Kerze“, sagte Jack.

Kathy konnte Jacks Finger auf ihrem Po spüren. Immer mehr Wasser rann in ihren Darm hinein. Der blonde Junge zündete die Kerze an und reichte sie Jack. Sie fühlte, wie die Flamme an ihr Poloch gehalten wurde. Kathy kreischte laut auf. Joe holte einige Seile und band ihre Knöchel an den Seiten des Tisches fest. Das gleiche machte er mit ihren Handgelenken. Kathy kniete mit gespreizten Beinen auf dem Tisch. Nicht mehr fähig, sich ihren Peinigern zu entziehen. Jack führte die Flamme zu ihrer Muschi und verbrannte einige ihrer Schamhaare. Kathy zerrte wie eine Wilde an ihren Fesseln, bis etwas auf ihren Rücken knallte. Ein stechender Schmerz durchfuhr sie, während ihr Po in die Höhe schnellte. Sie roch die verbrannten Schamhaare und spürte, wie Jack das Wachs auf ihren After träufelte.

„Arrggghhhhh“, kreischte die schöne Frau im Schmerz.

Das heiße Wachs brannte wie Schwefel auf ihren Anus, rann von dort runter, direkt auf ihre Schamlippen. Wieder versuchte Kathy, sich von ihren Fesseln zu befreien, doch sie hielten.

Jack lachte über ihre verzweifelten Versuche zu entkommen. „So wird es gehen“, sagte er und rammte die Kerze mit der Flamme voran in ihre Möse hinein. Es zischte leise als die Flamme in ihrer heißen, feuchten Grotte erlosch.

Kathy kreischte wieder, er hatte das grässliche Ding in ihre Vagina eingeführt und fickte sie damit. Sie fühlte die Kerze tief in ihrer Möse herumwühlen. Sie rang nach Atem, während sich ihre Vaginamuskeln um die Kerze spannten. In den letzten 5 Jahren hatte sie nichts außer ihren Fingern in der Muschi gehabt.

„Sie ist so heiß! Mann, hat die eine hungrige Votze“, sagte Jack und legte lachend seinen Kopf in den Nacken. Er nahm die Klemme vom Schlauch und das kalte Wasser lief wieder in ihren Darm hinein. Kathy heulte auf, ihre Muschi krampfte sich um die Kerze, während ihr Hintern auf und ab rückte. Sie drückte als wolle sie kacken. Doch das Wachs hielt den Schlauch an Ort und Stelle fest. Es gab keine Möglichkeit den Schlauch loszuwerden. In ihrem Inneren gluckste das Wasser. Ihr Bauch blähte sich immer mehr auf.

Das Wasser hörte urplötzlich auf zu fließen. Kathy senkte den Kopf, drehte ihre Handgelenke an den Seilen und spürte wie der Hanf in ihre zarte Haut schnitt. Sie war der Meinung, dass sie den Schlauch nun aus ihr herausziehen würden. Doch sie musste weiterhin in dieser erniedrigenden Position ausharren. Jack fummelte an ihrem Po herum. Plötzlich schoss heißes Wasser in ihre Eingeweide. Er musste einen anderen Behälter an den Schlauch angeschlossen haben. Kathy rollte mit den Augen. Sie wollte schreien, doch es kam nur ein leisen Grunzen aus ihrer Kehle heraus. Etwas Grässliches geschah mit ihr, etwas das sie nicht erklären konnte, als sich der Druck in ihren Eingeweiden verstärkte. Das Wasser war mittlerer weile in ihrem Dickdarm hinein gelaufen und verursachte ein heißes und köstliches Vergnügen in ihrer Vagina. Ihre Muschi spannte und entspannte sich. Diesmal waren es köstliche Gefühle, die versuchten, die Kerze tiefer in sich hinein zu ziehen.

„Wir wollen der Hure noch mehr geben, aber diesmal mit dem Generator. Das wird dieser 35-jährigen Hure höchste Wonnen bereiten“, schlug Jack vor.

Kathy drehte ihren Kopf herum, ihre Augen glänzten vor Lust. Jack befestigte den Schlauch an dem Generator, den sie vorhin schon gesehen hatte. Im Wechsel schoss mal kaltes, mal heißes Wasser in ihren Po hinein. Kathy schnitt am laufenden Band Grimassen. Schmerzwellen rasten durch ihre Eingeweide. Kathy konnte es nicht länger halten. Sie hatte das Gefühl, als würde ihr Bauch gleich platzen. Das Wachs hielt den Schlauch fester als man erwarten würde. Ihr Unterleib verkrampfte sich, Schweiß rann an ihren Brüsten herunter und tropfte auf die Werkbank.

„In Ordnung, Baby. Du kannst dich gleich erleichtern. He, bringt mal einer eine Plastikwanne her. Die Dame muss sich dringend erleichtern, oder die Nutte platzt uns gleich. Ja, Joe, die große schwarze ist genau richtig“, sagte Jack.

Sie hörte ein Geräusch hinter sich, etwas kaltes berührte ihre Beine. Im nächsten Augenblick zog er ihr den Schlauch aus dem Hintern raus. Ein Schwall braunes, warmes Wasser schoss aus ihrem After und plätscherte in die Plastikwanne. Kathy schrie, ihre Möse zuckte vor Erregung durch die plötzliche Erleichterung. Ihr Inneres entspannte sich langsam. Kathys Körper zuckte unkontrolliert. Die jungen Männer lachten. Kathys Muschi brach die Kerze fast entzwei, so heftig waren die Kontraktionen in ihr.

„Mann oh Mann, ist die heiß. Sie könnte mit ihrer Muschi glatt einen Schwanz zerdrücken“, bemerkte Jack und schlug ihr feste auf die Arsch.

Kathy biss sich auf die Unterlippe und drückte sich die Fingernägel in die Handflächen um gegen das aufkommende Gefühl der Wollust anzukämpfen. Aber nichts konnte das Beben in ihrem Unterleib aufhalten. Schließlich hörten die Zuckungen auf und ihr Körper beruhigte sich langsam. Jack nahm einen anderen Schlauch, der am Generator angeschlossen war und rieb den Schlauch über ihren After. Er machte den Generator wieder an und hielt den Schlauch direkt über ihren Hintern. Wein schoss in kurzen, gleichmäßigen Stößen aus den beiden Öffnungen des Schlauches heraus und fiel wie Regen auf ihren Rücken und den Hintern.

Jack steckte Kathy den Schlauch in den Darm und der Alkohol schoss in ihr hinein. Zuerst lag sie ganz still. Sie kannte die Prozedur ja schon. Sie wusste, wie sie ihren Bauch bewegen musste, um den Druck zu mindern. Aber jetzt war es anders. Es raubte ihr fast den Atem. Eine nie gekannte Geilheit erfasste sie. Die Maschine schoss den Wein in sie hinein, so wie der Penis eines Mannes sein Sperma in sie schoss. Es war in etwa der gleiche Rhythmus. Kathy drehte ihr Becken in alle Richtungen. Sie rieb ihre steifen Nippel auf dem harten Holz der Werkbank. Ihre Augen glänzten lüstern, als sie sich mit ihren Vaginamuskeln die Kerze immer tiefer in die Muschi rein schraubte. Sie warf ihren schönen Kopf zurück und brüllte ihre Lust lautstark heraus.

Die Männer schauten ihr fasziniert zu. Jack rieb seinen harten Penis durch die Jeans. Kathy spürte wie der warme Wein an ihren Schenkeln herunter lief. Sie fühlte sich aber nicht erniedrigt oder beschämt. Ihre Möse zuckte und ruckte, sie kam und kam und kam…

Jack drehte die Maschine höher und schickte eine Menge Wein in ihren Darm. Das meiste lief sofort wieder raus. Kathy heulte auf, ihr Körper zuckte hoch und fiel in sich zusammen, zuckte wieder hoch, fiel wieder in sich zusammen… Sie wurde mit jeder Minute betrunkener und hemmungsloser.

Gerade als sie dachte, sie könne nicht mehr, schaltete Jack die Maschine ab, zog den Schlauch aus ihrem Hintern und die Kerze aus ihrer Möse raus. Das Wachs der Kerze war ganz weich durch die Hitze in ihr geworden. Er hatte keine Mühe, die Kerze zu verbiegen. Jack musste leise lachen.

Es dauerte eine Weile, bis er in der Hündchenstellung hinter ihr war und seine Eichel gegen den Eingang ihrer heißen Möse drückte. Sie konnte deutlich spüren, wie der harte, heiße Schwanz versuchte, sich seinen Weg hinein in ihre vor Lust eng zusammengepresste Vagina zu bahnen.

„Nein, oh nein, nicht… bums mich nicht! Fick mich nicht von hinten, ich bin doch keine Hündin, die vom Rüden so gevögelt wird. Oh Gott, nicht, bitte. Wenn du mich schon vergewaltigst musst, dann lass mich bitte auf den Rücken liegen. Ich werde auch brav die Beine ganz weit für dich spreizen.“

Jack hielt sie an den Hüften, bog seinen Rücken nach hinten und stieß seinen Penis tief in ihre heiße, hungrige Muschi hinein. Kathy kreischt




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