Eine einsame Hütte im Wald.
Mein Mann hat in der Umgebung ein paar Hinweise hinterlassen.
Mal einen Zettel, mal ein wohlüberlegtes unüberlegtes Wort in einer Kneipe, dass man mich dort finden kann! Das mich JEDER dort finden kann der die Hinweise richtig interpretiert.
Ich bereite mich sorgfältig vor, High-Heels und lange, schwarze halterlose Strümpfe sind das einzige, was ich trage.
Sorgfältig lege ich meine Beine in die Schlaufen an den Bettpfosten. Dann lege ich mich zurück, lasse die links am Kopfende des Bettes befestigte Handschelle um mein linkes Handgelenk schnappen und lege mir mit der noch freien Hand die Binde über die Augen.
Dann greife ich nach der verbliebenen Handschelle rechts über mir und nach einigen Versuchen gelingt es, mir auch diese ohne fremde Hilfe zu schließen.
Ich nehme mir damit auch die letzte Möglichkeit mich selbst zu befreien.
Ich bin mir der Gefahr bewusst, aber genau das ist es, was mich reizt. Die Hilflosigkeit allem und jedem ausgeliefert zu sein, egal was kommen mag.
Mein Mann wir erst am Morgen wieder kommen und noch sind es 19 Stunden dunkle Einsamkeit, warten oder …
Plötzlich ein Geräusch, die Anspannung lässt mich zittern.
Ein Windhauch streichelt meinen nackten Körper … ein Besucher? Oder ist es nur ein neugieriges Tier, welches an der Tür geschnuppert hat ….?
Ich spüre den Luftzug. Jemand hat die Tür geöffnet.
Eine ungeheure Spannung baut sich in mir auf. Wer ist es? Kenne ich ihn vielleicht? Kennt er mich? Was wird er mit mir machen? Wird er zärtlich mit mir schlafen wollen oder ist es ein geiler Bock der seine perversen Triebe an mir abreagieren wird?
Ich höre, wie sie die Tür wieder ins Schloss fällt. Ich bin allein mit ihm, höre seine Schritte. Die Binde um meine Augen lassen mich alles sehr viel intensiver spüren, hören.
Die Schritte verstummen mitten im Raum. Er schaut sich wohl um.
Wider kommen die Schritte näher. Mein Körper bebt vor Spannung, vor Erregung. Ich spüre wie die Knospen meiner Brüste sich zusammenziehen und plötzlich berührt mich etwas, jemand …
Dann eine zweite Hand. Beide Hände berühren meine Haut mit den Fingerspitzen … auch erkunden meinen Körper … zart wie zwei Federn erzeugen sie Wellen der Lust in meinem Körper …
„Schau genau hin, mein Sohn“, höre ich plötzlich eine weibliche Stimme leise flüstern.
„Schau genau zu wie dein Vater die Nutte ficken wird. Denn danach wird sie dir gehören.“
Oh Gott. Ich wurde zum Anschauungsobjekt. Wie alt mochte der Junge sein, dem sie mich vorführten? War ich die erste Frau in seinem Leben? Ja! Das war ich sicherlich …
Wilde Gedanken schossen mir durch den Kopf, machten mich geil, machten mich wahnsinnig vor Lust.
Es musste die Frau sein, die meine Brüste massierte, denn ich spürte, wie der Mann jetzt meine Muschi spreizte.
„Schau her Junge. Das ist ihre Fotze. Wenn sie geil ist, wird so feucht. So wie jetzt. Dann ist sie bereit. Dann kann man sie ficken!“
Die obszöne Art wie er über mich sprach, machte mich rasend. Schon spürte ich, wie er sich auf mich wälzte.
Ich spürte seine Rute an meiner Muschi … kurz nur strich sie suchend durch meine Spalte … dann stieß er plötzlich zu.
„Die meisten mögen es hart, so wie deine Mutter“, keuchte er, während er immer wieder hart, fast schon brutal in mich hinein stieß. „… oder … so … wie … diese … kleine … Schlampe!“
Oh wie Recht er doch hatte, wie sehr genoss ich es, dass er sein hartes Rohr rücksichtslos in mich hineinprügelte um die Lust aus mir herauszuficken.
„Komm her, mein Sohn“ sagte nun die Frau mit erregt bebende Stimme. „Von hier kannst du besser sehen, wie dein Vater die geile Sau fertig macht. Und du kannst auch mal ihre prachtvollen dicken Titten kneten.“
Mit diesen Worten verschwanden die zärtlichen Hände und schon griffen zwei starke Hände nach meinen Brüsten.
Sie kneteten wild drauf los. Voller Ungeduld. Es mussten die Hände des Jungen sein, Hände noch nie einen Frauenkörper berührt hatten. Dieser Gedanke ließ mich erzittern. Meine Lust steigerte sich noch mehr. Mein Atem ging keuchend und ich konnte ein geiles Stöhnen nicht mehr unterdrücken.
„Ja, knete die Euter der Schlampe so fest du kannst“, keuchte ihm sein Vater zu. „Ich spüre wie geil sie dadurch wird.“
Mit heftigen Stößen rammte er sein harten Ständer immer wieder tief in meine nasse Möse.
Mein Liebhaber beginnt erregt zu keuchen. Ich höre, wie seine Frau ihn anfeuert in mir abzuspritzen.
Schließlich beginnt seine Rute in mir zu zucken. Keuchend stößt er ein letztes Mal zu … ich zerre an meinen Fesseln und wölbe ihm meine Hüften entgegen. Sein Körper spannt sich und empfange den geilen Saft der in mehreren Schüben in mich hineinschießt.
Dann zieht er sich aus mir zurück. Ich spüre wie sein Sperma aus meiner Spalte die Schenkel entlang sickert.
„Jetzt Du, Marko!“ höre ich ihn sagen und sofort lösen sich die Hände von meinen Brüsten.
Ich spüre wie jemand sich ungeduldig zwischen meine Schenkel wirft und mit einem Ruck tief in mich eindringt.
Ich kann einen lustvollen Schrei nicht unterdrücken, denn ich weiß, dass er jung ist, sehr jung und das ich wohl die erste Frau bin, die er besitzt.
Nur wenige Stöße dauert es … und schon schüttelt der Orgasmus seinen Körper und sein Sperma vermischt sich mit dem seines Vaters.
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Eine küsst mich unerwartet auf die Lippen, kurz öffnet eine Zunge meine Lippen. Ist es die Frau? Sie lassen mich alleine, haben ihre Lust befriedigt.
Ich muss schrecklich aussehen, in meine Fesseln, das Sperma zwischen meinen Schenkeln, die Spuren kräftiger Hände auf meinen Brüsten.
Mir fallen die Augen zu … doch plötzlich schrecke ich auf …
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Erneut höre ich wie jemand reinkommt. Leise knarrt die Tür und ich spüre wie sich jemand meinem Bett nähert. Oder sind es wieder mehrere? Ich spüre etwas was Kaltes an meiner Seite, spüre, wie etwas an mir schnüffelt.
Mir kommt ein furchtbarer Gedanke. Nahe an der Panik zerre ich an meine Fessel, doch sie halten. Oh Gott, eine rauhe Zunge streicht mir über die Brüste. Leckt an ihnen und über meine Haut und der Gedanke wird zur Gewissheit. EIN HUND !
„Ja Hasso. leckt die Schlampe ab“, höre ich einen Mann sagen. Ich erkenne die Stimme. Es ist mein Nachbar, mit seinem Hund, derjenige, der mich immer so lüstern ansieht … und jetzt bereue ich es, dass ich nicht netter zu ihm gewesen bin, sein Lächeln nicht beantwortet habe und mich immer schnell weggedreht habe, wenn seine lüsternen Blicke wieder mal meine Brüste gemustert haben.
Ich spüre seine Finger auf meinen Knospen. Trotz aller Abscheu haben sie sich beim Gefühl der rauhen Zunge des Tieres zusammengezogen.
Mein Körper reagiert anders als mein Kopf. Mein Kopf kann das Ungeheuerliche kaum fassen doch mein Körper wird geil, bebt, windet sich.
Ich versuche mich unter seinen Fingern wegzudrehen, doch es gelingt mir nicht. Er schmiert mir etwas auf die Brüste, eine Creme, eine Salbe.
Dann greift er mir zwischen die gespreizten Beine. Mein Körper bäumt sich auf, als ich seine Finger auf meiner Muschi spüre, doch hilflos muss ich zulassen, dass er auch dort diese Creme verteilt.
„Hasso komm … lecker lecker!“ höre ich seine erregte Stimme und spüre im nächsten Augenblick, wie dieses Tier gierig über meine Brüste herfällt und sie ableckt …
Ich spüre die raue Zunge auf meinem Körper, wie sie über die harten Nippel schlabbert, über meinen Bauch und auch über meine Muschi. Mein Körper bäumt sich auf … vor Ekel, aber da ist auch mehr … da ist Gier, der Rausch des Unbekannten, die Lust eine Grenze zu überschreiten. Ich kann nicht anders als lustvoll zu stöhnen. Meine Geilheit hat meinen Körper voll im Griff.
Dann höre ich ein leises Klicken. ‚Er wird doch nicht‘, denke ich vor Schreck. Aber schon klickt es wieder – das Klicken einer Kamera.
„DU SCHWEIN!“ schreie ich. „NEIN! Bitte – bitte nimm es nicht auf“, flehe ich ihn an. Aber ich bekomme nur ein gemeines Lachen zur Antwort.
Die Zunge des Hund kommt jetzt immer öfter zu meiner Muschi. Der Geruch scheint das Tier geradezu anzuziehen. Ich winde mich, schreie laut, versuche meine Schenkel zu schließen – aber es ist unmöglich.
Der Hund leckt nun mit seiner rauen, nassen Zunge über meine Muschi. Es muss ein erregender Anblick für den Typen sein, denn immer wieder höre ich lustvolles Keuchen und das Klicken der Kamera.
„Ich wusste doch, dass du geile Sau darauf stehst“, spottet mein Nachbar. „Ich hab‘ es schon immer gewusst, dass du eine perverse Hure bist.“
„NEIN! Ich will das nicht“, keuche ich wenig überzeugend. Mein lautes Stöhnen und meine nasse Muschi sagt ihm was anderes.
Unfähig die Beine zu schließen erwarte ich die Zunge des Rüden. Ich spüre die raue Zunge tief in mir, es schaudert mich, doch es macht mich auch geil. Ich will es gar nicht, doch ein Stöhnen kann ich nicht mehr unterdrücken.
Der Gedanke Spielzeug eines Tieres zu sein demütigt mich, aber es macht mich fast wahnsinnig die rücksichtslose a****lität des Hundes zu spüren. Ich spüre seine Zunge, seine Schnauze die immer wieder gegen meine Muschi stößt, meine Clit reizt.
Der Hund wird immer wilder und mein Nachbar knetet zusätzlich mit einer Hand meine Titten.
„Hasso komm! Komm hoch Hasso“, höre ich ihn plötzlich sagen und schon spüre ich die Hundepfoten auf meinem Bauch …
Oh nein … das nicht … ich keuche, winde mich, jammere, schreie, doch der Mann ist unerbittlich, hält mich nieder und schon spüre ich das zottelige Fell zwischen meinen Schenkeln, spüre die Pfoten über meinen Brüsten …
„Neeiiiiiiiiiiinnnnn!“
Nie hab ich Ähnliches gespürt, hektisch, schnell, immer wieder zustoßend sucht der Penis des Hundes den Eingang zwischen meinen Schenkeln, Ich rieche den Atem des Tieres und plötzlich spüre ich, wie er in mich eindringt. Hart, tief, rücksichtslos nur dem Instinkt folgend mich befruchten zu müssen hämmert dieses Tier seine Rute in mich hinein.
Diese a****lität, dieses Gefühl zur Hure eines Tieres gemacht worden zu sein, von einem Hund mit nur dem einem Ziel gefickt zu werden mich zu befruchten wie eine läufige Hündin treibt mich an den Rand des Wahnsinns.
Und plötzlich spüre ich es: Oh Gott, er kommt in mir, ich spüre wie der Hund sein Sperma in mehreren heftigen Schüben in mich hineinspritzt.
Ich höre das Klicken einer Kamera … die obszönen Sprüche meines Nachbarn.
Aber plötzlich ist mir egal ob er fotografiert wie ich von dem Hund besprungen werden. Denn plötzlich kommt es auch mir.
Ich hab es nicht mehr unter Kontrolle … der Orgasmus läßt mich aufbäumen, ich schreie meine Lust heraus, die obszöne perverse Lust die der Fick mit einem Tier mir bereitet.
Plötzlich wird der Hund von mir heruntergezogen. Ich spüre wie es warm über meine Schenkel rinnt und erst jetzt wir mir richtig bewusst was passiert ist.
Ich kann es kaum glauben, schäme mich, dass ich Lust dabei empfunden habe mich mit einem Tier zu paaren, doch mir wird auch bewusst, dass es das Geilste war, der heftigste Orgasmus den ich seit langem erlebt habe.
Ich glaube ich will es wieder.
Noch immer höre ich männliches Keuchen und in meine Gedanken hinein spritzt mir etwas Schleimiges, Warmes ins Gesicht. Oh Gott er wichst … da spritzt es auch von der anderen Seite und trifft meine Lippen meine Nase.
Oh nein, sie waren tatsächlich zu zweit, haben Fotos gemacht von all dem … ich bekomme Angst, panische Angst und sie lassen mich mit meiner Angst alleine ….