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Fesselnd – andersrum!!!!! Teil 2

„Und ich sage dir, beim nächsten Mal will ich es andersrum!“ … mit einem verschmitzen Lächeln um deinen Mund hast du zugestimmt, du weisst ja, dass es mir genauso wie dir darum geht, Lust zu geben und zu nehmen …du wirst dich mir gerne anvertrauen…

Wieder treffen wir uns bei dir … schon im Vorzimmer schlagen mir die Düfte des Essens entgegen, als ich die Tür aufdrücke, die nur angelehnt ist … ich wundere mich, dass du mich nicht gleich hier empfängst wie sonst, lege meinen Mantel ab und gehe den Düften Richtung Küche und Speisezimmer nach … das Licht ist gedimmt … als ich um die Ecke biege, erschrecke ich plötzlich …. du kniest vor mir, die Hände auf dem Rücken, die Augen verbunden … eine weisse Rose im Mund … nackt, bis auf ein Lederhalsband mit Leine …. ich greife nach der Blume, du lässt sie los und ich küsse dich … „verrückter Kerl – ich hab mich erschreckt!“.. du antwortest: „tut mir leid, das wollte ich nicht, ich will dir nur zeigen, dass du heute über mich verfügen kannst – ich bin dein Eigentum, Madame!“

Ich lasse die Rose über deine Wange gleiten … über deinen Hals und deine Schultern nach unten … ich merke, wie Gänsehaut deinen Körper überzieht… dein Atem beschleunigt … dein Brustkorb hebt und senkt sich unter meinen Blicken… ich betrachte dich, weide mich an diesem Anblick…. dein Schwanz ist bereits halb erigiert … die Situation ist für dich genauso erregend wie für mich .. du bist mein Sklave für heute Abend. Ich spiele mit der Blüte über deine Haut… lasse sie tanzen… tiefer gleiten… über deine Brust.. deinen Bauch… zu deinen Schenkeln…. dein Ständer hebt sich immer mehr…drängt mir entgegen, aber ich umkreise ihn nur… berühre dich nicht.. noch nicht …. ich höre dich heftig atmen… spiele weiter mit dir… und dann lasse ich die Blüte über deine Eichel tanzen.. fahre deinen Schaft entlang zu deinen Hoden.. reize dich und verwende die Blume als Schwanz-Peitsche… links und rechts lasse ich sie auf deinen Schaft klatschen… dein Stöhnen wird etwas lauter .. deine Eier werde auch zum Ziel.. deine Erregung ist mittlerweile unübersehbar… deinem angespannten Arsch gilt der nächste Treffer… die ersten Blütenblätter segeln zu Boden… ich höre auf… heute lasse ich dich zappeln …

Ich muss mich zusammenreissen um nicht hier und jetzt über dich herzufallen, ich greife in deinen Nacken, ziehe deinen Kopf zu mir und küsse dich wild und ungestüm, dann frage ich: „bekomme ich etwas zu essen oder darf ich heute nur dich vernaschen? “ …. du machst mit dem Kopf eine kurze Bewegung Richtung Wohnzimmer … „führe mich rein, ich habe bereits alles vorbereitet“… ich helfe dir auf, denn du hast deine Hände mit den Ledermanschetten hinter dem Rücken zusammengehakt…. ich greife nach der Leine und führe dich vorsichtig ins andere Zimmer … dort ist an den Wänden und Fenstern ein Meer von Kerzen aufgestellt … mitten im Raum liegen Decken und Kissen … verschiedene Teller mit kleinen Köstlichkeiten stehen hier und da… kleine Schälchen mit Sossen … in Speck eingewickelte Datteln und Pflaumen… Weinblätter… Crostini… Meeresfrüchte…Früchte…Himbeeren … ich merke plötzlich, wie hungrig ich bin…

„wie willst du eigentlich essen, mit deinen verbundenen Augen und den gefesselten Händen?“ frage ich, während ich dir helfe inmitten dieser Szenerie Platz für uns beide zu finden… „ganz einfach, du wirst mich füttern müssen!“ lachst du mich an…. in diesem Moment schiesst mir schon durch den Kopf, dass das eine sehr erregende Sache werden könnte… ich greife nach dem ersten fingerfood und schiebe dir ein Weinblatt zwischen die Lippen … du tastest mit den Lippen danach und ich schnappe mir schnell mit den Zähnen die andere Hälfte… unsere Lippen treffen sich… aber mit vollem Mund zu küssen ist nicht so einfach…

Ich greife nach deiner Augenbinde… löse sie … du siehst mich lächelnd an: „gefällt es dir nicht?“ … „doch – tut es – aber du wirst jetzt schön selber essen und zwar das, was ich dir vorlege!“ hörst du mich sagen.. ich lege mich in die Kissen zurück… greife nach ein paar Leckerbissen und…. beginne zu essen, lasse dich vorerst nur zusehen … du beobachtest mich und fragst: „bekomme ich nichts?“… ich sehe dich spitzbübisch lächelnd an und sage: „ich würde dir ja gerne etwas zu essen geben… dich von meinem Körper essen lassen…. aber….“… du wartest…. „aber was?“… „nun – ich bin noch angezogen, deine Hände sind gefesselt, ich bin zu faul mich auszuziehen, was machen wir da?“ … du kommst auf Knien näher… beugst dich über mich … ich spüre deinen Atem auf meiner Wange, meinem Hals…. und dann ziehen deine Lippen eine Spur zu den Knöpfen meiner Bluse… ich sehe atemlos zu, wie du tatsächlich mit den Zähnen beginnst einen Knopf nach dem anderen zu öffnen… virtuos, wie du das bewerkstelligst… meine Dekollete klafft auf und du presst deine Lippen auf meinen Brustansatz… saugst dich kurz fest…. lässt deine Zunge spielen…tauchst in den Spalt zwischen meinen Brüsten.. atmest tief meinen Duft ein, öffnest den nächsten Knopf … ich beisse gerade von einem Crostini ab und gebe dir einen Bissen, den du dankbar entgegen nimmst … auch einen Schluck Champagner verachtest du nicht, bevor du dich weiter daran machst, mich langsam mit deinem Mund auszuziehen … es dauert zwar einige Minuten aber du schaffst es tatsächlich allmählich alle Knöpfe mit dem Mund zu öffnen… zwischendurch bekommst du hier und da einen Happen zur Stärkung und dann ziehst du mir langsam die Bluse von den Schultern …

Wieder wirst du mit ein paar Bissen belohnt .. setzt dann deine Zähne an meinem Rock an und ziehst ihn Stück für Stück nach unten … ich hebe immer wieder kurz den Po, um es dir zu erleichtern … sehe zu, wie du meine Beine entblösst… nur noch mit BH, String und Strümpfen bekleidet, liege ich vor dir… du richtest dich kurz auf und sagst: „Bitte Madame: drehen sie sich um!“… ich richte mich auf… du näherst dich von hinten … küsst meine Schulter und startest dann tatsächlich den Versuch meinen BH mit den Zähnen zu öffnen… UND: selbst das gelingt dir auf Anhieb… ich streife ihn mit deiner Hilfe ab… lege mich wieder zurück… greife nach ein paar Leckerbissen und drapiere sie zwischen meinen Brüsten… du nimmst die Stärkung dankbar an… wieder ein Schluck zu trinken und dann senkst du deinen Kopf und küsst dich über meinen Nabel zu meinem String….

Diesen hast du an den Schnüren schnell nach unten gezogen… ich sehe dir zu, wie du meine Möse bereits mit Blicken verschlingst und geniesse die Gier, die ich sehe… du hast den String im Mund und wirfst ihn beiseite.. ich schliesse die Beine vor deinen Blicken und du siehst mir ins Gesicht: „Zeigen sie sich, lassen sie es mich sehen, Madame!“ sagst du atemlos, hungrig … ich schüttle leicht den Kopf „nein, so einfach nicht! Errege mich und ich werde mich öffnen!“ du lässt dich nun neben mich fallen und küsst mich.. du weisst, wie sehr deine Küsse mich antörnen .. deine Zunge öffnet meine Lippen und dringt in meinen Mund ein … erobert mich…ich taste nach den Früchten… schiebe ein Stück Banane in unsere Münder um das wir ringen…. dann beginnst du deine Lippen wandern zu lassen… über meinen Hals nach unten .. ich spüre deine Zähne, die an mir knabbern… deine Zunge, die eine feuchte Spur zu meinen Brüsten zieht… deinen Mund der immer tiefer wandert… meine Haut erforscht… erknabbert…erleckt… du hauchst deinen Atem an meine Nippel… streifst mich nur leicht… merkst wie meine Erregung bei diesem Spiel wächst… reizt mich weiter… und irgendwann greife ich in deinen Nacken, in dein Haar, ziehe deinen Kopf an meinen Nippel und greife nach den Himbeeren …. stecke eine auf meinen aufgerichteten Nippel und fordere dich auf: „Hol sie dir, los!“… du tust wie befohlen und ich stöhne auf … bäume mich unter dir auf… du saugst dich fest,nachdem du die Beere geschluckt hast…. wirst immer heftiger, bis ich dich an den Haaren zurückziehe und mit den Worten: „ich habe noch eine zweite Brust!“ zur anderen drücke…wieder das Spiel mit der Beere… auch hier leckst und saugst du intensiv… meine Möse läuft bei diesem Reiz bereits über, aber das werde ich dir jetzt noch nicht verraten…

nun küsst du dich auf deinem Weg nach unten… entdeckst meinen Nabel, aus dem ich dir einen Schluck des prickelnden Getränks serviere und den du danach genauso intensiv verwöhnst, wie meine Brüste… du leckst und saugst an meinem Bauch… näherst dich immer mehr dem kleinen Viereck meiner Schamhaare, die ich auch noch mit ein paar Früchten garniere … du saugst und leckst… unvermittelt richte ich mich auf und entferne mich ….ich hole die Schachtel mit deiner Spielzeugsammlung …. stelle sie in der Nähe ab… ich drücke dich nun auf den Boden und greife nach der Augenbinde… etwas enttäuscht siehst du mich noch einmal an, dann verbinde ich dir die Augen wieder .. du kannst also nicht sehen, dass ich deine kleine Peitsche mit den weichen Stoffschnüren hervorkrame…. aber du sagst leise: „machen Sie bitte meine Hände los, Madame. Ich kann sonst nicht auf dem Rücken liegen!“… daran hatte ich nicht gedacht.. ich öffne die Manschetten und überlege kurz, dann klinke ich sie an deinem Halsband ein..

Ich schwinge mich nun über deinen Kopf, stecke mir ein paar Himbeeren in meine bereits triefende Lustspalte… knie mich dann mit dem Gesicht zu deinen Beinen über deinen Mund und flüstere heiser: „gib mir deine Zunge!“… du öffnest langsam den Mund und streckst deine Zunge heraus … erwartest wohl einen Kuss und zuckst kurz zusammen, als ich dir plötzlich meine feuchte Möse auf dein Gesicht drücke… ich lasse deine Zunge zwischen meinen Schamlippen auf und ab fahren und gleichzeitig mit einer heftigen ersten Ejakulation meinerseits schnellt dein Schwanz steil in die Höhe… ich stöhne auf und presse mich auf deinen Mund… deine Zunge vollführt einen Tanz zwischen meinen Lippen… dringt in meine Fotze ein … saugt den Saft und die Beeren aus mir…. ich hebe gleichzeitig die Peitsche … lasse sie leicht auf deine Oberschenkel klatschen… dein Stöhnen vibriert an meiner Scham… lässt meine Erregung weiter wachsen… ich reite deine Zunge und hole wieder aus… die Innenseite deines anderen Oberschenkels ist jetzt das Ziel… einige Zentimeter neben deinen Eiern treffe ich deine Haut… es tut nicht weh, sondern peitscht deine Lust noch höher… ich spüre, wie deine Zunge gieriger wird…. wie du mich mit ihr fickst… aufbohrst.. deine am Halsband gefesselten Hände versuchen meinen Kitzler zu erreichen und als du ihn tatsächlich findest, reibst du leicht darüber, während ich die Schnüre auf deinem Bauch landen lasse… etwas oberhalb deines Schwanzes… aber wieder knapp daneben… dein Unterleib kreist und dein Luststab ist knochenhart, prall, zuckt … ich spüre, wie immer wieder Kontraktionen meine Möse durchlaufen und meinen Saft in deinen Mund pressen… du trinkst wie ein Verdurstender und deine Lust ist weder zu überhören, noch zu übersehen.. du windest dich unter mir … immer wieder lasse ich die Schnüre der Peitsche auf deiner Haut landen und komme dabei deinem harten Ständer immer näher… du steckst deine Zunge immer weiter in meine sich öffnende Lustgrotte … beim nächsten leichten Hieb treffe ich dein zuckendes Rohr… die Schnüre wickeln sich darum und ich drehe mit ein paar schnellen kreisenden Bewegungen deinen Schwanz in die Peitschenschnüre und ziehe dann daran…. dein Stöhnen ist schon beinahe unmenschlich und ich muss meinen Unterleib etwas heben, damit du deine Lust laut loswerden kannst…

ich löse mit ein paar Bewegungen wieder die Umwicklung und beuge mich nun über deinen Schaft… nehme ihn in die Hand und stülpe meinen Mund über deine Eichel….. sauge dich tief ein und beisse dich leicht…. entlasse dich wieder und höre deinen heftigen Atem… dein Lustwinseln…. „mehr Madame, mehr bitte!“ … du stösst mit deinem Unterleib in die leere Luft… ich stehe nun auf… esse wieder ein paar Häppchen … schiebe auch dir noch ein bisschen etwas in den Mund .. nicht ohne die Schnüre der Peitsche immer wieder über deine Eichelspitze huschen zu lassen… deine Erregung nicht ganz abflauen lassen … als du dich langsam wieder etwas beruhigt hast, schwinge ich mich über deine Hüften …du spürst plötzlich kaltes Metall, dass sich um deinen Hodensack legt.. dein Auftstöhnen mit einem lauten „jaaaaaaaa“ zeigt mir, dass dieses Spielzeig ganz nach deinem Geschmack ist … ein Hodenring aus glänzendem Stahl… mit Schrauben zu befestigen.. ich lege ihn vorsichtig an… schraube ihn zu… deine Eier sind nun darunter prall gespannt… ich lecke kurz darüber…

Dann besteige ich dich… lege deinen immer noch oder schon wieder harten Schwanz genau zwischen meinen Schamlippen….aber lasse dich nicht eindringen, sondern klemme ihn zwischen unseren Körpern ein… setze mich darauf und reibe mich an dir…. mein Mösensaft rinnt über deine Eier, während ich mich auf deiner ganzen Länge reibe….. mich an dir befriedige, ohne dass du dich wehren kannst… ich beginne nun meinen Kitzler zu reizen.. hebe mein Becken… setze dein Eichel an und lass sie eindringen … ich lass mich auf deinen Prügel gleiten … setze mich ganz auf dich ….. bis zum Anschlag steckst du in mir und stöhnst auf *ja, Madame, endlich! Reiten sie mich zu!“.. ich reibe mich schon sehr schnell, stehe knapp vor der Explosion und du spürst wie dein Schwanz gemolken wird… wie meine Fotze dich immer enger umschliesst, während ich mich immer schneller auf dir bewege … ich explodiere mit einem lauten Schrei ….. zucke unwillkürlich, zerrinne auf deinem prallen Bolzen, der mich ausfüllt,, in mir pocht .. du bewegst dich weiter.. ich werde kurz still, während du dich unter mir immer noch windest… versuchst zu stossen, aber keinen Gegendruck findest… ich lasse mich von dir fallen … sammle mich kurz und gebe dir dann einen leichten seitlichen Klaps…

„Steh auf und komm mit!“ ich führe dich an der Leine zum Tisch … „Wir stehen jetzt vor dem Tisch, beug dich nach vor!“… du tust wie angeordnet und legst deinen Oberkörper auf die Tischplatte .. ich klatsch dir auf den Po und hole schnell meine Tasche und deine Reitgerte … ich habe ein neues Spielzeug speziell für den heutigen Tag mitgebracht, von dem du noch nichts weisst… du lauschst und fragst: „was tun sie, Madame?“… ich sage nichts, lasse kurz die Gerte über deinen Rücken streichen und du erschauerst … ich hole meine neueste Errungenschaft aus der Tasche … einen Strap-on, den ich nun umschnalle … immer wieder lasse ich zwischendurch kurz die Gerte über deinen Rücken gleiten .. hebe sie und lasse sie dann fallen… du atmest schwer… ich habe nun den Dildo festgezurrt und streiche mit der Gerte über die Innenseite deiner Schenkel… sehe dich erschauern, zittern … „Madame, sie quälen mich!“ .. ich greife nach einer Tube mit Gleitgel und reibe den Dildo damit ein .. nehme etwas auf die Finger und beginne von deinen Eiern aufwärts das Gel zu verteilen… du spürst die Finger die in deine Pospalte vordringen… alles glitschig machen und wirst schon wieder lauter… ich greife kurz nach deinem Fickriemen… schon wieder stahlhart.. pochend…deiner Eier mit dem Hodenring sehen obszön und gleichzeitig einfach erregend aus, wie du so vor mir stehst … ich berühre sie leicht mit der Gerte… dann nehme ich sie in die andere Hand… du drängst mir entgegen, ich greife wieder zu deinem Stab, wichse dich… dann beginne ich wieder das Spiel an deinem Arsch … dränge mit meinen Knien deine Beine auseinander und flüster dir zu: „ich will dich jetzt ficken, was hältst du davon?“ …

Du antwortest stöhnend: „ich bin ihr Eigentum Madame, also nehmen sie mich in Besitz!“ ich lasse nun die Gerte nochmal etwas fester auf deinen Po klatschen … tippe mit der Spitze gegen deine Eier… du spreizt deine Beine immer weiter.. liegst wehrlos und zitternd vor Gier auf dem Tisch… ich spreize deine Pobacken und spiele mit den Fingern an deiner Rosette… du stöhnst auf … drängst meiner Hand entgegen… es ist leicht, deinen Schliessmuskel zu durchdringen… dein Stöhnen wird dabei lauter und du windest dich… ich lasse wieder die Gerte auf deinen Arsch fallen, diesmal schon etwas fester, was dich noch lauter stöhnen lässt.. bereits ein zweiter Finger dehnt deinen Arsch… dein Prügel zuckt immer wieder.. nun stelle ich mich zwischen deine Beine .. ziehe die Finger aus dir und setze die Spitze des Strap-Ons an.. ich bin ganz langsam und vorsichtig … du bist entspannt… hältst still und ich dehne dich nun auf.. dringe Millimeter für Millimeter in dich ein.. höre wie du kurz die Luft anhältst… heftig ausatmest und atemlos die Frage stellst: „Was tun sie, Madame, was ist das?“

Ich ziehe mich ganz kurz zurück und drücke mich dann noch ein Stückchen weiter in deinen After… „was denkst du wohl, was ich tue, ich nehme mein Eigentum in Besitz und ficke dich jetzt in deinen geilen engen Arsch!“ .. ein Klatscher mit der Gerte auf eine Arschbacke und ich merke wie du bereits am ganzen Körper zu zittern beginnst… dringe nun mit einem langsamen aber unaufhörlichen Stoss in dich ein und du schreist laut auf, ich zieh mich erschrocken zurück: „“hab ich dir weh getan???“ du keuchst hervor. „nein, nein, hör nicht auf, mach weiter, fick mich, bitte fick mich!“ … deine Lust reisst mich mit, wir bemerken beide nicht, dass du die Anrede vergessen hast, alles vergessen hast … ich vögle dich nun mit kleinen Stössen und greife unter dir nach deinem Riemen.. er zuckt und pocht in meiner Hand, als ich dich umfasse und im Einklang mit meinen Stössen zu wichsen beginne ….. ich bin tief in dir… zieh mich immer wieder weit zurück und stosse dann langsam zu… ein paar kurze heftige Stösse und dann wieder einen tiefen endlos langsamen … ein Rhythmus, der dich wahnsinnig macht, weil du immer kurz vor der Explosion bist … hin und wieder gebe ich dir einen leichten Schlag mit der Reitgerte.. was dich weiter anheizt.. du winselst… keuchst… stöhnst… bist nicht mehr ganz Herr deiner Sinne und bettelst… „bitte, lass mich kommen, wichs mich fertig, ich kann nicht mehr!“… ich steigere das Tempo meiner Wichsbewegungen, merke wie du plötzlich zuckst und mit einem gutturalen Aufschrei kommst…. du brüllst deine Lust heraus…. explodierst mit einer Fontäne, wie ich sie selten bei dir gesehen habe…schiesst einen Strahl nach dem anderen ab … ich greife nach deinem Halsband und löse deine Handfesseln … befehle dir: „wichs weiter, los!“ du greifst nach deinem Schwanz und während ich jetzt deine Hüften festhalte und dich langsam, tief und fest ficke, reibst du dich weiter, wirst immer schneller… ich greife nach deinen Eiern und melke sie … umfasse sie fest und merke, dass deine Erregung nicht nachlässt, du hörst nicht auf deinen Hammer mit heftigen Bewegungen zu wichsen und ich habe den Dildo noch immer in deinem Arsch und schraube mich mit kleinen kreisenden Bewegungen ganz tief in dich…. ich beobachte fasziniert, dass du nicht von deinem Erregungslevel runterkommst, sondern ihn nochmals kurz steigerst… du kommst nach nicht mal einer Minute ein zweites Mal… deine Knie geben nach und ich ziehe mich aus dir zurück… du sinkst zu Boden, bleibst keuchend an ein Tischbein gelehnt sitzen…. ich löse deine Augenbinde… du siehst zu mir hoch und siehst mich mit dem aufgerichteten Strap-On vor dir stehen… „das war eine ausgesprochen geile Überraschung!“ sagst du, immer noch atemlos… __________________
Lust steigert sich an Lust.(Kurt Tucholsky)




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