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Der Fick mit Annika

Eigentlich wollte ich an diesem warmen Tag im Mai nur etwas vorbeibringen, als ich bei Annika daheim klingelte. Ich wusste, dass sowohl ihr Mann als auch die Kinder nicht daheim waren, was mich sehr freute, da ich dadurch vielleicht einen ungestörten Blick auf ihren sehr schönen Körper werfen könnte, ohne Angst zu haben, dass es jemand bemerkt.
Also klingelte ich und stand erwartungsvoll vor der Tür. Ich hörte Annika die Treppe herunterkommen, dann öffnete sich die Tür. Da stand sie, in einer engen dunklen, dreiviertel langen Hose und einem knallengen, weißen Top, das unter seinen schmalen Trägern die Träger ihres ebenfalls weißen BH erkennen ließ. Annika war ca. 175cm groß und hatte durch ihre vielen sportlichen Aktivitäten einen schmalen, festen Körper von höchstens 55kg, den ich bis jetzt immer nur nahezu bekleidet hatte sehen dürfen. Sie schien gerade erst beim Friseur gewesen zu sein, ihre Haare waren wieder schön kurz und burschikos, so wie ich es mag. Der erstmalige Blick auf ihre nackten Schultern ließ mir langsam das Blut durch den Körper nach unten wandern, leicht begann meine Hose zu spannen. Ihrem Körper sah man, zumindest im bekleideten Zustand, die drei Schwangerschaften, von denen die letzte kaum ein Jahr her war, nicht an. So stand sie also vor mir, unter dem engen Oberteil zeichneten sich deutlich die für ihren Körper doch recht großen Brüste ab, mit einer leicht gewölbten Mitte, was wohl die ganz, ganz leicht erigierten Brustwarzen sein mussten.

„Hallo Annika“ sagte ich, um mich etwas von meiner wachsenden Geilheit abzulenken, „ich wollte nur das Geschirr hier zurückbringen.“ „Oh schön, und, hast du alles gebraucht?“ fragte Annika und lächelte ein Lächeln, was nicht grad zum weicher werden meines Schwanzes beitrug. „Naja, ging so, so viele Leute waren nicht bei der Party. Aber ich wollte das Zeug gleich wieder vorbeibringen, falls ihr es braucht.“, stammelte ich zusammen. „Los komm doch rein und trink was bei der Hitze“, meinte Annika. Also ging ich mit ihr hoch in die Wohnung, sie vorn weg, was mir beim Treppen steigen einen perfekten Blick auf ihren prallen Hintern in der engen Hose bescherte. Oben angekommen, setzte ich mich und Annika ging zum Kühlschrank. Sie öffnete ihn und hockte sich davor, um das Fach mit den Getränken zu begutachten. Dabei, wie sollte es anders sein, rutschte ihre Hose hinten ein Stück herunter und gab den Blick auf ihren String frei, der sehr wenig Stoff zu haben schien, da am Ansatz ihres Pos grade mal 3 dünne Fäden zu sehen waren. Ich war froh zu sitzen, denn mittlerweile pulsierte mein harte Schwanz vollständig aufgerichtet in meiner Hose. „Was kann ich dir denn anbieten?“ fragte sie, das Gesicht zum Kühlschrank gewandt. „Ein Bier oder so was, aber nur wenn du auch was trinkst, alleine ist ja blöd.“, sagte ich in der Hoffnung, dass ich, wenn sie am Tisch saß, weiterhin ihre Titten begutachten konnte. „Ja, klar, kein Problem“, sagte Annika. Sie kam mit 2 gekühlten Bier an den Tisch und setzte sich. An den Flaschen begann sich bereits das Kondenswasser zu sammeln, so heiß war es. Auf Annikas Dekoltee war deutlich eine kleiner Feuchtigkeitsfilm aus Schweiß zu sehen, der leicht glänzte, was meine Hose fast explodieren ließ. „Ist das eine Hitze heute, was? Das müssen mindestens 35 Grad sein.“, meinte Annika und führte de Bierflasche zu ihrem perfekt geformten Blasemund. Wie ich ihren Mann beneidete! Sie trank einen Schluck, wobei ein Tropfen Kondenswasser auf ihre Dekoltee tropfte. „HUUU, ist das kalt“ sagte sie nur. Aber ihr Körper reagierte sofort. Während der Tropfen sich langsam seinen Weg in den Spalt zwischen ihren Brüsten bahnte, wuchsen durch den Stoff deutlich sichtbar ihre Nippel zur vollen Größe an. Sie waren dick und lang, wohl bedingt durch die drei Schwangerschaften und das noch nicht lange beendete Stillen. „Bei der Hitze hat man zu überhaupt nix Lust“ meinte sie nur, während ich immer noch verstohlen auf ihren Titten schielte. „Ach na ja, auf das ein oder andre hätte ich schon grad Lust“ sagte ich etwas anzüglich, „aber da muss ich bis daheim warten.“ „Was meinst du?“ fragte sie mit fragendem Blick. Ich beschloss ganz offen zu sein. „Naja, du weißt ja wie das bei Männern in solcher Hitze ist, wenn sie dann noch bei hübschen Frauen sind… Sie werden halt geil. Und das bin ich im Moment auch, wogegen ich dann wohl daheim mal einen ordentlichen Eigenhandjob einlegen muss!“ Erstaunt schaute Annika mich an. „Habe ICH dich etwa geil gemacht???“. Sie schaute ungläubig. „Klar,“ sagte ich offen, „du bist bei mir öfter ml das Objekt der Begierde, wenn ich selber Hand anlege. Bist ja auch eine hübsche Frau!“ Annika wurde rot. „Oh, das ehrt mich aber“, sagte sie. „Magst du denn eine noch schönere Erinnerung habe, wenn du nachher heim gehst?“ Nun war es an mir, irritiert zu schauen. „Wie meinst du das??“ fragte ich sie. „Pass auf“ meinte sie nur und stand auf. Sie zog sich ohne Umschweife ihr Top hoch, sodass der perfekte, muskulöse Bauch zum Vorschein kam, im Nabel blinkte ein Piercing. „Und, ist das okay? Wird dir das helfen?“ fragte sie schelmisch. „Hör bloß auf, ich hab das Gefühl, ich komme gleich einfach so, ohne das jemand was na meinem Schwanz tut!“ antwortete ich und korrigierte meine Sitzposition, weil mein Schritt derart weh tat, dass ich kaum noch sitzen konnte. „Oh je, dann müsstest du ja mit nasser Hose heimfahren, was?“ grinste sie. „Ja, so in etwa…“ sagte ich. „Aber ich fahre dann auch wirklich mal, sonst halte ich das nicht mehr aus hier und muss schon im Auto wichsen.“ „Hhhmmm“, meinte Annika „du kannst es ja auch hier tun, wenn du willst. Wo die Toilette ist, weißt du ja. Vor mir wirst du es ja nicht wollen, oder?“ fragte sie mit einem Grinsen. „Du meinst ist soll VOR dir wichsen und du schaust zu???“ fragte ich mit aufgerissenen Augen. „So in etwa hatte ich mir das gedacht, ja.“ Sie grinste immer noch. „Und was, wenn dein Mann heimkommt?“ „Keine Angst, der hat gesagt, er wäre vor 20 Uhr mit den k**s nicht zurück, so lange wirst du ja nicht brauchen, so wie du sagst, oder?“ Noch immer hatte sie dieses fast dreckige Grinsen im Gesicht. „Nein, ganz sicher nicht.“ antwortete ich ihr. Ich stand auf, ihr jetzt gegenüber, schaute noch immer auf die gebräunte Haut ihres Dekoltess und des gepiercten Bauches und öffnete meine Hose. In meiner Boxershorts hatte sich schon ein feuchter Fleck meiner Geilheit abgezeichnet, meine Eichel triefte vor Nässe. Annika starrte auf meine Shorts. „Willst du etwa in die Shorts spritzen?“ fragte mich Annika. „Nur mit der Ruhe sagte ich und zog mit zitternden Händen meine Boxershorts runter, aus denen meine 19 cm steil aufgerichtet heraussprangen. Annika pfiff anerkennend aus und setzte sich vor mir wieder auf den Stuhl. „Dann mach mal, ich mag gerne zusehen.“, forderte sie mich auf. Mit steiler Lanze stand ich direkt vor ihr. Langsam näherte sich meine Hand, aufgrund der Situation immer noch etwas zittrig, meinem harten Schwanz. Ich fasste zu und zog meine Vorhaut bis zum Anschlag zurück, was meine in der Sonne, die durchs Fenster hereinfiel glänzende, glitschige Eichel freilegte! Annika leckte sich ein wenig die Lippen, ohne dabei meinen Schwanz aus den Augen zu lassen. „Lange geht es aber nicht“, sagte ich ihr, „dafür bin ich einfach zu geil!“ „Nicht schlimm, die Hauptsache ist doch, es geht dir dann besser.“ Meinte sie und rutschte ein Stück zurück, so dass sie ca. 1 Meter von mir weg saß. Die Bewegungen meiner Hand wurden schneller und intensiver, während mein Blick noch immer auf ihrem perfekten Bauch haftete. Schon spürte ich, wie der Saft aus meinen Hoden aufzusteigen begann. Nach nur 2 weiteren Wichsbewegungen war es soweit. Ein letztes Mal zog ich die Vorhaut ans Ende meines Schaftes, dann explodierte meine Eichel. Der heiße, weiße, recht dickflüssige Saft wurde aus den Tiefen meiner Hoden herauskatapultiert. Ich warf den Kopf in den Nacken, schloss die Augen und stöhnte hemmungslos. Gut 7 oder 8 Stöße brauchte mein harter Riemen, um das Sperma aus mir zu bekommen. Langsam rieb ich mein Teil weiter, kam dabei langsam wieder zu mir. Als ich die Augen öffnete bot sich mir ein unvergesslicher Anblick. Auf dem Stuhl vor mir saß Annika, schaute mich etwas verzweifelt an. In ihrem Gesicht, in den Haaren, auf ihrem Top, überall klebte mein Saft… Nun war es an mir zu grinsen. „Sorry“, sagte ich „das war nicht geplant.“ Die Antwort warf mich fast um: „Nix sorry, ich danke dir dafür, endlich bin ich mal wieder bespritzt worden. Stefan will das immer nicht, er hat es, seit wir verheiratet sind, erst einmal getan, darum musste ich fast betteln!“ „Na dann, gern geschehen!“ gab ich zurück. „Ich fahr dann mal heim!“ Sofort kam Protest. „Moment mal, was ist mit mir??“ rief Annika. „Was soll das jetzt wieder bedeuten?“ fragte ich verständnislos. „Naja, meinst du, mich hat das alles grad NICHT geil gemacht???“ schrie sie mich fast an. „Äh, na ja, danke mal schon. Musst du wohl auch mal Hand anlegen!“ grinste ich sie an. „Nix Hand anlegen. Jetzt muss ich erstmal die Klamotten in die Wäsche tun.“ Annika schaute fast traurig, während sie sich das Top über den Kopf zog, was das Sperma in ihrem Gesicht noch mehr verteilte. Der kleine, knappe BH hatte einige Mühe, ihre großen Euter zu halten, durch den Stoff spießten noch immer oder schon wieder ihre harten Warzen. Ich spürte, dass mein Kleiner sich schon wieder mit Blut füllte. „Vergiss doch die Wäsche und besorgs dir erstmal ordentlich selber!“ entgegnete ich. „Besorg du es mir doch!“ antwortete sie trotzig und wohl ohne recht nachzudenken. „Äh… ich meine… Das… Nein, also das war nicht mein Ernst“ stammelte sie. „Dachte ich mir schon“ sagte ich enttäuscht und aufs Ganze gehend. Ich ging auf sie zu, zog sie vom Stuhl hoch und presste sie an mich. Mein Gesicht war ganz dich vor ihrem und ich küsste sei einfach. Sofort katapultierte sie ihre Zunge in meinen Mund. Gott, wie hatte ich mir das gewünscht! Meine Hände wanderte über ihren Rücken zum Verschluss ihres BH und öffneten ihn und befreiten damit ihre schweren, aber festen Titten. Annika war nun völlig losgelöst und ließ alle geschehen. Meine Hände umfassten ihre dicken Euter und kneteten sie fast und wild, beim kneten kamen ihre Warzen zwischen meine Finger und ich rollte und zupfte sie fest. Annika begann zu stöhnen, nicht zurückhaltend, wie ich immer von ihr dachte, sondern aus voller Kehl, tief uns Laut. „Willst du immer noch die Wäsche machen?“ fragte ich sie und unterbrach mein Tun. „Du bist wohl nicht sauber!!“ antwortete sie mir nur! Sie riss mein Shirt vom Körper und wanderte dann gleich mit den Händen zu meinem harten Rohr. Das stand natürlich schon wieder in voller Länge und Annika begann es zu wichsen.

Ich öffnete ihre Hose und schob sie ihr nach unten, soweit ich unter dem festen Griff um meinen Schaft nach unten kam. Dann massierte ich ihre Arschbacken und glaubte, meinen Händen nicht zu trauen, sie waren fest und hart wie bei einer 18 Jährigen. Um den String auszuziehen war kein Platz, darum zerriss ich kurzerhand den dünnen Faden, durch den er an ihrem Körper gehalten wurde und zog ihn ihr zwischen den Beinen durch. Ich wanderte mit den Fingern nach vorn, um endlich auch den Rest ihrer Intimsphäre zu fühlen, was ich mir schon so oft beim Wichsen vorgestellt hatte. Kein Härchen und keine Stoppel behinderten meinen Weg, sie war glatt wie ein Spiegel, wahrscheinlich gerade erst frisch rasiert. Die Hitze ihres Venushügels war deutlich zu spüren, aber ich wollte mehr. In Erwartung einer leicht angefeuchteten Spalte ließ ich einen Finger zwischen ihre dicken Schamlippen gleiten. Überrascht stellte ich fest, dass die nicht feucht, sondern klitschnass und total schleimig war. Das verstärkte ich noch, als mein Finger nach ihrer Perle tastete und sie fest rieb. Sie begann fast zu schreien, als ich den Kitzler zwischen 2 Fingen rollte. Ich schob sie langsam rückwärts gegen den Stuhl, so dass sie sich setzen musste. Ohne ein Wort oder eine Vorwarnung nahm ich ihren Kopf an beiden Seiten und schob vorsichtig aber bestimmt meinen harten Schwanz in ihre geile Mundfotze, die ihn bereitwillig aufnahm. Ich stieß in ihrem Mund nur ein paar Mal zu, dann kam ich ein zweites Mal und ergoss mich in ihren Hals. Sie ließ keinen Tropfen verkommen sondern schluckte bereitwillig alles herunter. „Das will Stefan mir auch nie geben, er findet es für mich zu eklig, darum zieht er ihn immer wieder raus bevor er kommt, auch wenn ich sage, dass ich ihn in meinem Mund behalten will.“ meinte Annika, nachdem ich meinen tropfenden Lustspender aus ihrem Mund entfernt hatte. Ohne etwas zu erwidern kniete ich mich vor sie, drückte ihre Beine auseinander und versenkte meine Zunge zwischen ihre Schamlippen, direkt in ihr feuchtes Loch, was sie mit einem spitzen Schrei kommentiert. Danach saugte ich wie wild an ihrer harten Perle, knabberte und leckte daran, während 2 Finger ihr enges, aber klitschnasses Loch fickten. Lange musste ich das nicht tun, da begann sich ihr zarter, enger, mädchenhafter Körper sich aufzubäumen und zu zucken, sie schrie und wand sich. Meine Zunge ließ aber nicht von ihr ab, sondern leckte und züngelte weiter, was dazu führte, dass ihr Orgasmus fast 2 Minuten dauerte. Natürlich hatte das auch Auswirkungen auf meinen Kleinen gehabt, der in voller Pracht stand. Vor Geilheit von Sinnen hob ich meine kleine Schlampe auf meine Arme und trug sie zur Couch, auf welche ich sie schon von weitem warf. Sie federte darauf und fiel fast runter, aber nur fast. „Gib mir 1 Minute zum durchatmen, so einen Fick hatte ich lange nicht!“ keuchte sie. Aber das konnte sie vergessen. Ich legte mir ihren vor Schweiß und Sperma glänzenden Körper an der Kante des Sofas zurecht und rammte ohne Vorwarnung zu. Meine steinharte Lanze bohrte sich in ihr extrem enges Loch, sie war wesentlich enger, als ich es mir je vorgestellt hatte. Als ich gegen ihren Muttermund stieß, schrie sie vor Lust bei jedem Stoß auf! Meine Stöße waren so hart und tief, wie ich noch nie ein Weib gefickt hatte, unsere heißen Körper klatschten in Geilheit immer wieder gegeneinander. Endlich war es auch bei mir wieder soweit, meine Wichse spritzte tief in ihre klitschnasse, knallenge Fotze. Wir beide schrien und keuchten hemmungslos unsere Geilheit heraus, ihr Fotzenmuskel vibrierte und zuckte wild um mein hartes Teil! Wir beide gaben uns der Geilheit einfach hin.




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