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Mit Jürgen meinen Neffen hatte ich auch mal einen

Wieder eine dieser langweiligen Familienfeiern. Tante Verena feierte ihren 80-sten Geburtstag. Keiner der Verwandten durfte fehlen, auch ich musste mit und nicht wie üblich in meinen Frauensachen nein ganz brav in einen dunklen Anzug und einer Krawatte wie ich diese Verkleidung hasse gegen über meinen alten Leben wo ich so rumlaufen musste.

Aber nach einer längeren Zeit und ein paar Gläser des guten Weins die meine Tante immer zu Hause hatte wurde die Stimmung immer freundlicher und man hörte sogar aus dem Wohnzimmer lautes Lachen. Diesen Grund des Lachens musste ich natürlich auf den Grund gehen und folgte diesen ins Wohnzimmer.

Während ich so in meinen Gedanken versunken bin und mich zu den anderen in Wohnzimmer ging um nach den Grund zu sehen warum da so gelacht wird.

„Na, Onkel Marin, du bist mit deinen Gedanken ja ganz weit weg.“
Ich fühlte mich ertappt.
„Ja, äh Jürgen (einer meiner zahlreichen Neffen), ich dachte so über meine Verwandtschaft nach.“
„Oh, etwa darüber wer dich als nächster in unserer Familien ficken wird?“
„Ich machte ein langes Gesicht und wurde etwas weiß um die Nase. Aber sagte Nee, ganz sicher nicht. Aber von wem weißt du es den?

„Von meiner Cousine oder soll ich besser sagen von dein Herrin Michelle?“
„Ach, und ich dachte dass es bis in dieser Ecke der Verwandsaft noch nicht vorgedrungen ist.“

„Ohlala, du wirst dich doch nicht schämen dafür? Oder vergönnst du uns hier nicht den Spaß mit dir?

„Äh, wie? Das habe ich nicht zu entscheiden das liegt bei der Herrin Michelle“

„Erzähl mir doch nichts Onkel. Du denkst doch sicher schon wer dir dein geheimes Wort sagen wird?

Jürgen als ich so alt war wie du, habe ich mir über meine Onkels nicht solche Gedanken gemacht sondern selber auf mich geschaut.

„Ehrlich gesagt Onkel Martin ich wäre froh wen ich das Wort wusste glaub mir dann würden wir hier nicht mehr so stehen und reden.

„Glaube es mir, Jürgen, es ist besser wenn du es nicht weist den dann wird unser gutes Verhältnis nicht mehr so sein wie es jetzt ist.

Dan meldete sich Jürgens Handy sorry Onkel da muss ich schnell ran gehen, ich lachte nur und meinte ja geh nur Frauen sollte man nicht warten lassen.

Als er wieder kam hatte er ein gewisses Grinsen im Gesicht das ich nicht mehr so schnell vergessen werde. Sag mal Onkel Martin, wollen wir uns nicht einfach mal ein bisschen aus dem Staub machen? Ich muss dir mal schnell zeigen

WO TANTE VERENA IM KELLER IHRE MEDEZIN LIEGEN HATT

Und da war es meine Herrin hat sich also meinen Neffen Jürgen ausgesucht um mich auch in dieser Ecke der Verwandtschaft einzuführen. Wir nehmen uns ein Bier mit und verschwinden mal `ne Stunde auf sein Zimmer.“

Mir blieb nichts übrig und ging mit.
Er hatte ein schönes großzügiges Zimmer Typisch Einzelkind wird von seine Eltern jetzt noch immer verzogen.

„So, Martina du darfst dich mal deiner Kleidung die du sicher nicht mehr gewohnt bist ausziehen.

Aus der Nummer komme ich nicht mehr raus und mache wie er es mir gesagt hatte, als ich nackt vor ihm Stand ließen wir uns aufs Sofa fallen.

Ich merkte so langsam, dass sich hier etwas Merkwürdiges anbahnte.
Das spürte auch mein Schwanz, der sich inzwischen spürbar mit Blut füllte.

Langsam öffnete dann auch Jürgen den Gürtel seiner Hose, zog danach den Reisverschluss nach unten. Sofort sah ich, dass er keine Unterhose trug. Doch dann hielt er inne, ging zur Eingangstür und schloss sie von innen ab.

Schlagartig wurde mir klar, dass es jetzt kein Entrinnen mehr gab.

Bei den Gedanken rührte sich mein Schwanz bereits.
Jetzt stand er wieder direkt vor mir. Seine Hose hing ihm auf halb acht, als er sich das Oberhemd abstreifte. Dann gab er der Hose einen Schubs und stand völlig nackend vor mir.

Was da zwischen seinen Beinen hing, war schon bemerkenswert. Seine Nudel schien mir leicht erregt, sie stand etwas vom Körper ab und seine Vorhaut konnte die Eichel nicht mehr ganz bedecken, aber darunter hing ein Sack, der, wie mir schien, mindestens fünfzehn Zentimeter nach unten hing, wenn nicht noch mehr, darin steckten riesige Eier. Mindestens doppelt so dick wie meine. Beeindruckend.

„Oh, Mann, hast du ein Gehänge!“
„Du darfst ihn anfassen.
Er fühlt sich sehr gut an.“

Meine Hand streckte sich aus und griff wie hypnotisiert nach den Hoden. Schwer wogen sie in meinen Händen. Sein Schwanz machte auch einen sehr straffen Eindruck und wurde noch ein wenig dicker, als ich ihn mit der Hand streichelte. Ich schob die Vorhaut zurück und entblößte eine stramme, violett glänzende Eichel.

Danach wechselten wir die Stellung, ich kniete mich zwischen seine Beine.
Er saß auf dem Sofa und begann ausgiebig meine Kehrseite abzutasten. Als er dabei auch über meinen Anus strich musste ich doch laut aufstöhnen.

Es war zu geil.
„Oh, Martina, magst du das?“

„Findest du nicht, wir sollten ein wenig spielen? Komm aufs Bett, da ist es bequemer.“ Wir erhoben uns also und gingen in Richtung Bett. Dabei nutze ich die Gelegenheit meinen Neffen und baldigen neuen Familienficker nochmals an seinem Schwanz zu packen, der mittlerweile eine beachtliche Größe erreicht hatte.

Ich massierte ihm leicht die dicke Eichel, die von der Vorhaut nun nicht mehr verhüllt werden konnte.

„Komm, Onkel knie dich aufs Bett und zeige mir deinen Arsch.“
Ich tat es und legte dabei meinen Oberkörper auf die Bettdecke. So stand mein Hintern hoch in der Luft. Ich spreizte meine Beine, sodass Jürgen von hinten auch meine edlen Teile gut erreichen konnte. Er begann mein Loch zu massieren. Ich versuchte mich zu entspannen und allmählich konnte er einen Finger hinein schieben. Er vergaß dabei auch nicht meine Eier und die Rute zu kneten. Urplötzlich hatte er eine Creme zur Hand, die er über mein hinteres Loch verteilte und auf seine Finger. Jetzt begann es richtig zu flutschen und auf einmal hatte er mir zwei seiner Finger ins Loch geschoben, was sich für mich richtig gut anfühlte.

„Meinst du, du kannst auch meinen Schwanz schlucken?“
„Weiß nicht, probier es halt!“ ächzte ich.
Ich spürte jetzt seine Nille an meinem Eingang. Mit beiden Händen zog er meine Arschbacken auseinander, dann konnte ich fühlen, dass er in mich eindrang. Er stieß wieder und wieder zu, ganz geduldig, bis ich erlebte, dass der Kopf drin war. Ich konnte nur noch stöhnen.
Vor Geilheit wusste ich kaum noch wohin. Es würde nicht mehr lange dauern, und ich würde abspritzen. Jürgen hatte jetzt auch die Hälfte seines Knochens in mir versenkt.

„So du geiles Miststück und jetzt dreh dich mal um, ich weiß das du das kannst!“

Meine Beine stießen hoch in die Luft. Während Jürgen jetzt begann mich in den Arsch zu ficken, nahm er gleichzeitig meinen Schwanz in die Hand und strich mit seinem Daumen mit genau dem richtigen Druck über das kleine Dreieck unterhalb meiner Eichel, wo man auf Stimulierung besonders leicht reagiert.

Nach kaum dreißig Sekunden musste ich meinen Saft abschießen. Es spritzte mir bis zum Hals, und ich hatte das Gefühl zu kommen und zu kommen.

„Oh, man, das war ja ein Wahnsinnsabgang!“(Denn habe ich immer wen Jürgen mich fickt)

„Das konnte man sehen. Willst du dich schnell sauber machen?“
Jürgen zog seinen Pfahl aus mir heraus. Ich verschwand schnell im Badezimmer.

Nachdem ich mich unter der Dusche schnell abgespült und abgetrocknet hatte, ging ich zurück. Ich hatte immer noch eine Latte. Ich war auch immer noch geil.

Jürgen lag auf dem Bett und wichste gemütlich seinen dicken Schwanz.
„Wenn du noch kannst, schieb ihn doch einmal bei mir hinein.“

Ich konnte nicht glauben was ich da hörte, darum fragte ich nach den bis jetzt musste ich nur meine Löcher herhalten und man schaute kaum dabei auf mich oder meine Bedürfnisse aber das ist und war mit Jürgen ganz anders.

Gerne Jürgen wenn du dir sicher bist das ich das machen soll sage ich nicht nein.
Jürgen zog seine Beine an die Schultern und mir seinen Arsch entgegen. Ich griff mir die Vaseline und verteilte sie auf meinem Steifen.

Danach kam sein Anus an die Reihe um ihm ebenfalls einzucremen. Ich konnte ihm sofort zwei Finger hinten hinein schieben. Er schien also nicht zum ersten Mal einen Schwanz im Hintern stecken zu haben. Dann nahm ich meinen Rammler in die Hand und dirigierte ihn zu Jürgens Loch.

Ich konnte meinen Schwanz ohne Probleme sofort bis zum Anschlag hinein schieben. Ich begann ihm in den Arsch zu ficken. Geilheit pur. Mit der freien Hand ergriff ich Jürgens Prachtstück. Ich würde das Ding nicht los lassen, bevor nicht auch Jürgen abgespritzt hätte.

Ich bearbeitete seine dicke Latte mit gleichmäßigem Auf und Ab, schob dabei seine Vorhaut soweit es ging über die Eichel. Jürgen kam auch ins Stöhnen, auch bei mir merkte ich, dass ich vor meinem zweiten Abschuss stand. Es kam mir mit ihm fast gleichzeitig. Als ich sah, wie sein dicker Saft aus der Eichel strömte und eine Pfütze auf seinem Bauch bildete, schoss ich mein Sperma in sein Gedärm.

„Sehen wir uns heute noch einmal?“ nachdem wir uns gesäubert und angezogen hatten. „Wenn mein Herr das so wünscht gerne.“

Las den Blödsinns mit den Herrn Onkel Martin, nein mein Herr das kann ich nicht ich habe ja vorher gesagt wen sie mich benützen wird sich unser Verhältnis verändern und das ist jetzt leider so.

Wenn sie Lust haben solange ich hier bei euch Gast bin so oft können sie mich auch benützen.

Na gut Martin dann sehen wir uns später am Abend wieder wen die meisten Gäste gegangen sind.

Ja wie sie Wünschen, und ich ging wieder hinunter zu unserer Verwandtschaft. Insgeheim aber freute ich mich bereits auf unser neuerliches Treffen.

Von unserer Abwesenheit schien niemand etwas bemerkt zu haben. Aber der Rest des Tages zog sich in die Länge. Doch schließlich verkrümelten sich alle nach und nach.

Schnell zog ich mich in meinem Zimmer noch alles wieder aus und zog mir nur einen Bademantel über und schlich mich zu Jürgens Zimmer hinüber und klopfte an die Tür.

Die Tür öffnete sich auch sofort und Jürgen stand splitternackt in seinem Zimmer. Sein Schwanz hatte sich bereits ein wenig erhoben. Rasch trat ich ein, und Jürgen verschloss hinter uns die Tür. Ohne zu zögern griff er in die Falten meines Bademantels und zog mich an meinem Schwanz weiter ins Zimmer hinein. Mit einem schnellen Handgriff hatte er mir den Bademantel von den Schultern gestreift. Jetzt fiel mir auf, dass Jürgen sich seine Schamhaare völlig abrasiert hatte.

„Oh, Jürgen, das sieht ja heiß aus!“

„Na, wie iss es, willst du das auch haben?“
Ich war sofort begeistert lies es mir aber nicht anmerken und sagte ihm wen sie wünschen das mein Schwanz nackt ist das ist es ihr Recht mir die Haare zu rasieren.

Er machte sich sofort ans Werk. Breitbeinig stand ich vor ihm im Badezimmer. Die grobe Arbeit erledigte er zunächst mit einer Schere und meine Haare fielen auf das ausgelegte Handtuch. Als sie kurz genug geschoren waren, griff er zu Pinsel und Rasierseife und schäumt mich reichlich ein. Mein Schwanz stand inzwischen längst wie eine Eins.

Aber auch das Prachtstück von Jürgen stand ihn waagerecht vom Körper ab. Mit seinem Rasierapparat entfernte er schließlich auch das letzte Härchen. Dann musste ich mich auch noch umdrehen und mich bücken, damit er mir auch noch die Haare aus meiner Arschritze entfernen konnte.

Ein wohliger Schauer durchzuckt mich, als ich die scharfe Klinge an meiner Rosette spürte.

Als er fertig war wollte Jürgen mir den Schwanz blasen. Es dauerte dann auch nicht lange, da schoss ich ihm meinen Saft in die Kehle. Dann machte ich mich an seinen Riesen.

Zu mehr kam es aber nicht mehr da wir beide sehr viel getrunken noch hatten und so schliefen wir dann gemeinsam in seinem Bett ein.

Leider sehe ich meinen neuen Ficker nur sehr selten aber seit dieser Feier schreiben wir uns fast täglich auf XHAMSTER.

Was mir bei diesen Chatten am meisten gefällt ist das meine Herrin das geschrieben zwischen meinen Neffen Jürgen und mir nie liest.




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