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Mein Tagebuch -. Unfreiwillig freiwillig fremdgega

Unter diesem Oberbegriff (Mein Tagebuch) werde ich ab und zu wahre Erlebnisse veröffentlichen. Hier ist die überarbeitete Fassung der eigentlich schon veröffentlichten ersten Geschichte. Bei der vorhergehenden Veröffentlichung kam der zweite Abschnitt etwas falsch rüber. Das musste Ich korrigieren. Dafür kleine Entschuldigung von meiner Seite. Auch werde Ich meine andere wahre Geschichte unter „Mein Tagebuch“ noch einmal veröffentlichen.

Es geschah vor etwas über 21 Jahren, da bin ich das erste und einzige Mal fremd gegangen und das gleich mit zwei verschiedenen Kerlen in der selben Nacht. Vorher und auch danach wäre, bzw. ist, es mir aber nie in den Sinn gekommen meinen Mann Stefan zu betrügen. Mit 24 hatte Ich Stefan kennen- und lieben gelernt. Wie Ich 27 war hatten wir geheiratet, träumten von Kindern. Leider war mir dieses nie vergönnt. Trotzdem waren Stefan und Ich glücklich. Stefan arbeitete damals bei einer großen international tätigen Baufirma und musste öfters auf Montage ins Ausland, dann auch für mehrere Monate. Mitfahren konnte ich nicht, obwohl wir leider keine Kinder haben, aber mein Beruf hielt mich in Deutschland. Wie Ich auf die 40 zu ging, änderte sich nach und nach alles. Stefan und Ich hatten kaum noch Sex miteinander und dieser wurde immer einfallsloser. Nur noch Blümchensex im Dunkeln im Schlafzimmer. Kurz nach meinen 40 sten Geburtstag verließ er mich für eine 25 jährige aus der Firma. Mit dieser hatte er gut drei Jahren schon eine Affäre und nun hatte sie Ihm einen Sohn geschenkt. Kurz entschlossen war er aus meinen kleinen Häuschen ausgezogen. Dieses hatte ich 10 Jahre zuvor von meinen Eltern geschenkt. Sie hatten sie eine Eigentumswohnung gekauft und mein Bruder hatte schon damals ein eigenes Häuschen mit seiner Frau zusammen. Eine neue Beziehung wollte Ich nicht. Hatte es aber mal probiert, aber es scheiterte nicht nur an mir, sondern auch daran das der Typ sich einfach ins gemachte Nest setzen wollte. Sich als faul und bindungsunfähig erwies. So lebe Ich nun seit fast 12 Jahren allein Mein Sexualleben ist, sagen wir mal, vorhanden. Ab und zu hab Ich ein ONS. Aber das war es auch. Ich wurde zu einer biederen, prüden Frau. Irgendwie fehlte mir das Bedürfnis nach Sex und selbst wenn es aufkommt, habe ich einen Bekannten den Ich anrufen kann und der es mir dann besorgt. Mein inzwischen Exmann hat nie etwas davon erfahren das Ich Ihm fremd gegangen bin. Nun aber zu meiner „Beichte“.

Es war an einen warmen Junitag, in der Nacht von Freitag auf Samstag. Wir hatte eine Einladung zu der Geburtstagsparty unseres gemeinsamen Freundes Torben. Er hatte zwar Stefan und mich vier Monaten zuvor schon zu seinen 40 sten eingeladen, aber Stefan musste zweieinhalb Monate vor der Party überraschend erneut auf Montage und ihm war es an dem Wochenende auch nicht möglich für diese Wochenende zurück nach Deutschland zu kommen. Er war in Kanada unabkömmlich. Abgesagt hatten wir Torben deswegen nicht, ich hab ihm nur gesagt das ich mich spontan entscheiden werde ob ich zur Party komme. Aber an diesen Abend beging ich nun einige Fehler, welche ich im nachhinein zutiefst bereute. Der erste war das ich kurz entschlossen zu der Party ging. Dafür hatte ich mir ein aquamarin farbiges beinah knielanges Polokleid angezogen. Darunter trug ich schmucklose weiße Wäsche, einen einfachen weißen Soft-BH und ein schmucklosen weißen Slip (beides aus leichter Baumwolle), hatte ja nicht vor das irgendwer meine Wäsche zu sehen bekam und Sex stand eh außen vor. So dachte ich. Vervollständigt wurde mein Outfit durch einen breiten schwarzen Lackgürtel und schwarzen Pumps mit spitzen 6 cm-Absatz. Ich fuhr auch mit meinen Wagen zu der Feier von Torben, mir macht es dabei nichts aus wenn ich kein Alkohol trinken kann. Aber das Geld für ein eventuelles Taxi in der Nacht wollte ich sparen. Das war mein zweiter Fehler. Auf der Party wurde bedauert das Stefan auf Montage war, aber allgemein zeigte man sich froh das wenigstens Ich erschienen war. Natürlich war auch Wolfgang, oder kurz Wolle, auf der Fete. Er ist ein regelmäßiger Partygast von Torben und wir, Stefan und Ich, kannten Ihn auch. Haben Ihn öfters bei so einen Anlass dort getroffen. Hatten Ihn auch des öfteren schon nach so einer Feier nach Haus gebracht, er wohnte in unserer Richtung und es war kein großer Umweg für uns. Das einzige was Stefan sehr und mich ein wenig störte war das Wolle jedesmal mit mir flirtete und Annährungsversuche bei mir startete. Aber bei jeden Zusammentreffen hat er sich von mir natürlich ein Korb eingefangen. Ich war überhaupt nicht interessiert an ihn, obwohl er durchaus in mein „Beuteschema“ passte. Wolle war damals 35 Jahre alt, 189 cm groß und wog 95 kg. Dabei aber kein Gramm Fett zu viel am Körper, sondern ein Bild von einen Mann, irgendwie hat er etwas von Wolverine aus den X-Men-Filmen. Es wurde auch ein sehr vergnüglicher Abend, ich tanzte ein paarmal mit diesen oder jenen, wie beinah schon üblich wehrte ich auch Wolles Annäherungsversuche ab. Aber etwas flirten tat ich dann doch mit ihm. Um die Männer ein bisschen zu ärgern habe ich auch mal mit Torbens Frau Michaela rum geknutscht und sie hat mich aus Spaß in deren direkt ans Wohnzimmer anschließende Schlafzimmer gezogen und auch die Tür abgeschlossen. Wo wir dann nur neben einander auf der Bettkante saßen. Leise kichern über die Männer lästerten und ab und zu laute Sexgeräusche vortäuschten. Wir konnten uns richtig die Gesichter vorstellen wenn wir so was riefen wie: „Ooooh ja Ela, da da, jaaaaaa“ oder „Jaaaa Brit jaa oooh gibs mir“. Wie Michaela die Tür wieder ausschloss und weit öffnete stand ich so vor dem Bett das alle sehen konnten wie ich anscheinend gerade mein Kleid noch etwas richtete. Wir amüsierten uns königlich über den kleinen Spaß. Langsam ging die Party nun aber ihren Ende entgegen und da Wolfgangs Wohnung wie gesagt in der selben Richtung lag wie unser kleines Häuschen bot ich ihn an ihn mitzunehmen, mein dritter Fehler. Vielleicht hatte er es sich auch erhofft das es so kam, oder sogar geplant. Ich weiß es nicht, jedenfalls hatte er den ganzen Abend über auch nur ein Glas Bier getrunken und war ansonsten bei alkoholfreien Getränken geblieben. Beide vollkommen nüchtern fuhren wir nun in die Nacht hinaus.
Auf der gut halbstündigen Fahrt saß Wolle auch stumm neben mir in unseren Wagen mit Automatik. Ich konzentrierte mich auf die Straße, plötzlich spürte ich eine Hand auf meinen rechten Oberschenkel und wie Finger mein Kleid etwas hoch schoben, so das mein Bein etwas entblößt wurde. Natürlich erschrak ich etwas, aber ich, keine Ahnung was mich davon abhielt, wehrte die Hand nicht ab. Sah kurz zu Wolle herüber, er schaute weiter stumm nach vorn. Ich öffnete unwillkürlich sogar etwas meine Beine. Wollte wohl herausfinden wie weit er, bzw ich gehen würde. Seine linke Hand glitt nun langsam etwas nach innen, schob sich vorsichtig immer etwas höher. Ohne das ich feucht wurde spürte ich doch ein leichtes Kribbeln im Unterleib wie sich die Hand meiner Mitte an nährte. Kurz davor bog sie nach oben ab und fuhr auf meinen Schenkel bis an den Beinausschnitt meines Slips, schob sich etwas darunter und begann langsam zur Mitte zu gleiten. Das wurde mir dann aber doch zu viel und ich zog sie unter meinen Kleid hervor. „das lassen wir mal lieber, Wolle,“ gab ich ihn erneut einen Korb. Zu meiner Erleichterung akzeptierte er es auch und unternahm keinen weiteren Versuch. Aber irgendwie spürte ich das dieses relativ kurze freche Streicheln nicht das Ende sein würde. Erstaunlicherweise waren direkt vor seiner Haustür auf dem Seitenstreifen zwei Parkplätze hintereinander frei. So parkte ich auch korrekt ein und wir saßen bei laufenden Motor kurz im Auto. „Noch ein Kaffee, Britta?“ fragte Wolle möglichst harmlos, aber natürlich wusste ich sofort was er eigentlich dachte/wollte. „Nein danke, Wolle“ antwortete ich, „lieb von dir. Aber ich werde nach Hause fahren.“ „Aber ein Küßchen auf die Wange gestattest doch, Britta,“ dabei schaute er mich mit einen Dackelblick an. Lächelnd kam von mir, „Na gut, aber nur auf die Wange und nur ganz kurz.“ Er schnallte sich ab, beugte sich zu mir herüber, stützte seine rechte Hand in der Nähe des Zündschlosses ab, alles völlig unverdächtig. Ich hielt ihn meine rechte Wange hin und bekam das kurze Küsschen. Danach blieb er aber in der Position und flüsterte mir ins Ohr, „Ich werde dich süße Maus nun mit zu mir hoch in die Wohnung nehmen und deine unterfickte Möse nageln bist du quiekst.“ Erschrocken über den dreisten Spruch starrte ich ihn nun an, schaute in ein freches Grinsen. Er nutze meine kurze Starre um den Motor abzustellen, den Zündschlüssel ab zu ziehen, sich meine Handtasche zu schnappen und aus zu steigen. Leise lachend schloss er die Beifahrertür und ging zum Haus. Hektisch schnallte ich mich ab, verfing mich beim aus dem Auto springen fast in dem Gurt. Er stand in der offenen Haustür und schaute zurück. Kaum hatte ich Autotür gewohnheitsmäßig zugeworfen, erklang auch schon das Plopp der Funkzentralverriegelung, was mich erneut kurz erstarren ließ. Sah wie er seine rechte Hand hob und mit dem Zeigefinger mich zu sich winkte. Dann betrat er den Hausflur und ich rannte los. Die Haustür selbst schloss sich nicht ganz, ein kleiner Keil zwischen Tür und Rahmen verhinderte dies. Diesen kickte ich auch beim Betreten des Hauses unabsichtlich beiseite. Zu meinen Entsetzen schloss sich gerade die Fahrstuhltür und der Lift fuhr los. Neben dem Fahrstuhl war ein kleine Tafel angebracht wer in welcher Etage wohnt. Natürlich hatte Wolfgang seine Wohnung ganz oben im Vierten. So leise (wollte keine Nachbarn wecken) und so schnell wie möglich rannte ich die Treppe hinauf, wollte vor dem Lift oben ankommen. Aber oben dann fand ich nur eine weit offen stehende Wohnungstür vor, Wolfgang war schon rein gegangen. Vorsichtig und beinah atemlos durch die Rennerei betrat ich seine Wohnung, schloss sogar reflexartig die Tür hinter mir. Leise rief ich ihn, schaute mich schüchtern um. Es war eine nicht zu kleine, aber auch nicht sehr große Maisonette, ich schätze so zwischen 70 und 80 qm. Ich suchte Wolfgang, fand erstmal nur die offene Tür zur Dachterrasse, trat hinaus und staunte über den Ausblick. Das Haus stand auf einer kleinen Anhöhe, umgeben von ein- bis zweigeschossigen Wohnhäusern und von der nicht einsehbaren Dachterrasse bot sich ein herrlicher Blick über die nächtliche Stadt. War irgendwie von dem Anblick gefangen und bemerkte nicht das Wolfgang hinter mir mit zwei Bechern Kaffee auf die Terrasse trat. „Herrlich, nicht wahr?“ hörte ich seine eher rhetorische Frage und wie ich mich umdrehte streckte er mir einen Becher entgegen, „dein Kaffee Britta. Weiß ja von den Treffen bei Torben wie du ihn trinkst.“ Nun machte ich meinen vierten Fehler.
„Also gut, ein Kaffee kann nicht schaden,“ sagte ich wie ich nach dem Becher griff. Wolle setzte sich in einen Korbsessel, deutete neben sich auf den Tisch, dort stand meine Handtasche. Hatte ich erst gar nicht bemerkt, oder hatte er sie gerade erst dort abgestellt. Ich wusste es nicht mehr. Auf jeden Fall konnte ich sie mir unbelästigt von ihm abholen und zurück zur Brüstung gehen, wo ich mich mit unteren Rücken an das Geländer lehnte, weit von seinen Händen entfernt. Er saß ruhig in seinen Sessel und sprach leise aber deutlich zu mir, „der Autoschlüssel ist nicht darin. Den bekommst gegen einen klitzekleinen Gefallen.“ Süffisant lächelte er mich an, wie ich aufseufzend fragte was es denn für ein Gefallen sei. „Ich möchte das Du dein Kleid ausziehst und ich Dich nur in Unterwäsche im Mondlicht betrachten kann,“ dabei holte er den Autoschlüssel aus seiner Hosentasche, klimperte mir damit zu. Ich schaute, durch pustend und aufseufzen, zu ihm herüber, sein freches schelmisches Grinsen wurde ergänzt durch einen beinah bettelnden Blick und ein aufmunterndes, „nun komm schon, Britta. Ist doch nichts dabei. Im Bikini hab ich dich in Torbens Garten doch auch schon gesehen.“ Ich pustete nochmal, dann kam mein fünfter Fehler und ich weiß bis heute nicht was ich mir dabei nur gedacht habe. Irgendwie erzeugte die Situation doch ein leichtes Kribbeln in mir. „Also gut, Ich ziehe mein Kleid kurz aus,“ sagte ich, stellte den Becher auf die Brüstung und legte mein Gürtel ab. Neben mir stand eine Liege wo ich den Gürtel drauf legte. Lächelnd und am Kaffee nippend schaute Wolfgang wortlos zu wie ich mich kurz runter beugte, mein Polokleid unten am Saum griff und es mir über Kopf auszog. Auch das legte ich auf dieser Liege, richtete mich auf, meine Hände lagen seitlich an meinen Hüften. Das Mondlicht lies meine weise Wäsche leicht schimmern, sein Blick ging an meinen Körper rauf und runter. „Bitte drehe dich doch mal langsam und strecke dabei die Arme seitlich ab,“ forderte er mich nun auf und leicht Kopf schüttelnd kam ich dieser Bitte auch nach. Ganz langsam drehte ich mich, Arme zur Seite gestreckt. „War es das nun? Bekomme ich nun meine Autoschlüssel? Reicht das?“ fragte ich doch etwas amüsiert lächelnd, hörte aber nicht auf mich zu langsam zu drehen. Er rieb wie wenn er nachdenken musste sein Kinn. „Also irgendwie stört der BH,“ hörte ich leise lachend an mein Ohr dringen. Ich schüttelte nun energisch den Kopf, „nee nee, das geht dann doch zu weit.“ Seine Reaktion darauf war ein lang gezogenes schmollendes „Bitte“. Wieder schüttelte ich nun aber lachend den Kopf und ohne das ich darüber nachdachte, mir mein Handeln wirklich bewusst war, legte ich auch den BH ab und zu den Sachen auf der Liege. Begann sogar mich wieder mit ausgestreckten Armen zu drehen. Wenigstens war es eine laue warme Sommernacht, so fror ich auch nicht. Leiser Applaus drang an meine Ohren genau wie, „sehr schön,“ und „lecker“. Auch hörte ich, „geiler süsser Body, schöne feste kleine Titten, genau wie ich es mag.“ Ich lief doch rot an nun, bei mir meldete sich auch ganz leise das schlechte Gewissen. Drehte mich zur Brüstung hin, griff nach meinen Kaffee und umklammerte den Becher. Das Ich nicht daran dachte mir e Sachen zu nehmen und mich wieder anzuziehen, war mir in dem Moment gar nicht bewusst.
Spürte plötzlich nur wie zwei Hände von hinten an meine Hüfte packten, wie sich Finger seitlich unter das Bündchen vom Slip schoben. Ich erstarrte erschrocken, dann war mit einen schnellen Ruck mein Höschen auf meinen Füßen und übertölpelt stieg ich sogar hinaus. Nun stand ich nackt und wie erstarrt mit dem Rücken zu Wolfgang. er richtete sich an meine Rückseite geschmiegt hinter mir auf, seine linke Hand fuhr dabei meinen rechten Innenschenkel hoch. Nährte sich beinah dramatisch schnell meiner Mitte. Ich wehrte mich überhaupt nicht, stammelte nur, „bi bitte ni nicht, Wol Wolfgang. I ich da darf ni cht.“ Dann spürte ich seine Finger an meiner gut gestutzten kleinen buschigen Schambehaarung. Fühlte seinen rechten Arm um mich greifen und meine Brüste streicheln. Spürte wie sein Mund neben mein Ohr kam und er flüsterte, „ich mag es buschig.“ Dabei griff seine linke Hand nun um mich herum, er drückte meinen Körper gegen seinen. Seine Hände griffen fordernder fester zu. Ich keuchte und stöhnte leise auf, wie er sanft an mein Ohrläppchen knabberte, nun meine Titten massierte und knetete, wie er meine Schamlippen rieb, über meine Klitoris leicht kratzte. Ich hatte mich leicht vorgebeugt wie er nun mit seinen Fingern in meine schnell immer nasser werdende Grotte stieß. Schluchzte immer wieder, „bitte Wolfgang, bitte hör auf, bitte nicht ich darf nicht.“ Nicht einmal kam von mir ein, „Ich will nicht.“ Es war nur mein Kopf der sich gegen die mich nun immer schneller fickenden Finger sperrte. Mein Körper hingegen genoss es, schrie beinah danach benutzt zu werde. Kurz hörte es auf und ich ließ mich willen- und wehrlos zu Boden drücken. Er drehte mich dort auf den Rücken. Ich schaute nur gebannt und wie in Trance zu, wie er sich schnell auch auszog und dann sich über meine Brüste hockte. Er hielt mir sein halb steifes Glied vor dem Mund. Meine Hände klemmten unter seinen Knien, er griff mir in den Nacken zog mein Gesicht zu sich heran. „Nun wirst brav dein Fickmaul öffnen, du Schlampe,“ hörte ich, hatte meine Augen geschlossen. Aber diese vulgäre Sprache steigerte auch noch meine Lust und wie hypnotisiert öffnete ich meinen Mund. Ich hatte mein Mund kaum auf, da drang er dort auch schon ein. Mein Kopf wurde vor und zurück geschoben, die langsam praller werdende Eichel rieb über meinen Gaumen. Hörte ihn lustvoll stöhnen, „ooh jaa, das macht die Nutte gut, blass ihn mir schön hart.“ Tatsächlich hatte mich meine Lust überwältigt und ich hielt meine Lippen um seinen Schaft eng umschlungen, ließ meine Zunge an seiner Eichel tanzen. Mit den Worten, „das reicht nun, du dreckige Hure,“ stieß er meinen Kopf zu Boden, rutschte auf mir nach unten, griff meine Beine in den Kniekehlen. Er zog meine Knie bis fast zu meinen Brüsten hoch, spreizte meine Beine etwas ab und rammte sofort seinen harten Schwanz in meine nun klatschnasse Grotte. Das ging alles so schnell das ich gar nicht die Chance bekam mich zu besinnen und es eventuell sogar zu beenden. Hätte ich in dem Moment eh nicht mehr gewollt, wie er tief in mir steckte stöhnte ich nur noch, „oooh jaa, benutz mich, fick mich richtig durch.“ Eine unnötige Aufforderung, er hämmerte mir immer fester seinen Schwanz rein. Jeder Stoß trieb mich fast in den Wahnsinn. Die Welt vor meinen Augen bestand nur noch aus grellbunten wild tanzenden Punkten. Ich hörte ihn keuchen und zwischen durch betitelte er mich immer wieder mit: „Drecksfotze“, „verficktes Stückchen Fleisch“, oder „Hurenschlampe“. Was mich dazu veranlasste darum zu betteln es mir zu besorgen. Ich wusste nicht mehr was ich tat, spürte nur noch den harten Schwanz, welcher rücksichtslos meine lange nicht benutze Grotte penetrierte. Meine Muskulatur umklammerte ihn förmlich. Ich lag im Klappmesser unter ihm, windete und erzitterte bei jeden Stoß unter dem schwer auf mir lastenden Körper. Und was er mir im Auto zugeflüstert hatte trat nun ein. Ich quickte vor Lust, wie die Kontraktion meiner Muskeln sich wellenartig auf seinen Schwanz übertrug und der Orgasmus meine Körper durchflutete, ihn erbeben ließ. Gleichzeitig pumpte er mir grunzend und in mir erstarrend explodierend Schübe seines Spermas in mein glühendes Loch. Er ließ sein Speer bis er schlaff wurde in mir, erst dann zog er ihn hinaus. Meine Beine hatte er nun auch losgelassen, sie klappten neben ihn zu Boden, lang ausgestreckt lag ich da, wie er wieder an mir hochrutschte, meinen Mund öffnete und mir sein Ding zum säubern erneut hineinstopfte. Willig begann ich sofort trotz leichten Ekelgefühl zu lecken. Was sein Glied dazu veranlasste erneut zu verhärten. Plötzlich zog er ihn raus, packte mich und drehte mich auf den Bauch, lag dann sofort wieder schwer auf mir und rieb sein erneut immer härter werdendes Teil an meinen Hintern. Entsetzt hörte ich ihn hämisch sagen: „So du Drecksfotze, nun folgt noch kleiner Arschfick.“ Schon spürte ich seine Eichel an mein Poloch, bettelte stammelnd und pustend darum es dort nicht zu tun, windete mich unter der Last seines Körpers, versuchte unter Ihm weg zu kommen. Vergeblich, brennender Schmerz ließ mich stöhnen und zusammen zucken, wie sein Glied rücksichtslos eindrang. Gerade noch lustvoll und hemmungslos mit vaginalen Sex erfüllt, musste ich nun gequält erdulden das mein Hintertürchen brutal benutzt, vergewaltigt wird. Jeder seiner Stöße ließ mich winseln und wimmern. Aber genauso plötzlich hörte er auch damit auf. Sein Schwanz entfernte sich aus meinen Poloch, kurz konnte ich nach Luft schnappen. Dann penetrierte er erneut meine, trotz den Qualen vorher, noch feuchte Vagina. Prompt jagten wieder Lustschauer durch meinen Körper, ab und zu traf seine Spitze auch meinen Punkt, was ich mit lustvollen Quicken quittierte. Kurz bevor ich einen erneuten Orgasmus bekam war er wieder draußen und wechselte erneut das Loch. Jetzt waren es wieder die Schmerzen die mich zucken und stöhnen ließen, mich wieder etwas runter brachten. Es folgte nach kurzer Zeit ein weiterer Wechsel. Sofort trieben mich seine Stöße wieder hoch. Schon nach wenigen harten Stößen durchfluteten die Wellen meines zweiten Orgasmus in dieser Nacht meinen erhitzten, hoch erregten und gepeinigten Körper. Auch Wolle erstarrte wieder grunzend in mir, pumpte mir seine zweite Ladung hinein. Kurze Zeit lagen wir erneut schwer nach Luft pumpend übereinander auf der Terrasse. Dann stieg er von mir runter, setzte sich wieder in den Korbsessel. Mühsam wankte ich zu meinen Sachen, säuberte mich leise schluchzend mit einen Tempo, während ich ihn auch fluchend beschimpfte. Mir war wieder ins Bewusstsein gelangt das Ich gerade meinen Mann betrogen und mich Wolle hingegeben hatte. Zittrig und schuldbewusst schaffte Ich es mühevoll mir Slip, BH und Kleid wieder anzuziehen, meine Autoschlüssel aus seiner noch am Boden liegenden Jeans zu fingern. Den Gürtel und Tasche in Hand haltend, ihn empört beschimpfend wankte ich unter seinen hämischen Gelächter aus seiner Wohnung.
Völlig derangiert und schwer keuchend stand ich im Fahrstuhl, wie sich in der dritter Etage die Tür öffnete und einer seiner Nachbarn den Lift betrat.

Nun begann ich mein sechsten und letzten Fehler, den irgendwie auch unfreiwillig. Aus trüben Augen sah ich ihn grinsen. Hörte kaum seine Worte: „Guten Morgen, na hat Wolfgang es ihnen heftig besorgt.“ Ich starrte ihn mit weit geöffneten Augen und Mund an, wusste nicht was ich erwidern sollte, war völlig perplex. Der Typ drückte überraschend den Stoppknopf vom Lift, kam grinsend auf mich zu. „Lass mal fühlen,“ sagte er nur diabolisch und schon war mein Kleid oben, seine Finger in meinen Slip und er knetete meine noch feuchte Muschi, drückte mich dabei gegen die Wand vom Lift. Ich riss erschrocken mein Mund weit auf, während seine Finger in meinen Slip wühlten und er mir auch prompt seine Zunge in den Mund schob. Zappelnd wollte ich mich lösen, widerwillig erwiderte ich seine Küsse, durch seinen harten Griff war ich aber hilflos eingeklemmt zwischen Ihm und der Wand. Spürte über mich selbst entsetzt das erneut ein heftiges Kribbeln in meinen Unterleib einsetzte. wie er verlautete: „Hmmm, fühlt sich toll an. Ich glaub ein Fick verträgst auch noch.“ Dabei öffnete er seine Hose, schob diese samt Shorts etwas runter und entblößte sein erhärtetes Glied. Natürlich wollte ich meinen Mann nicht noch einmal betrügen, hatte eh schon genug mit mir zu tun weil ich es mit Wolle getan hatte. Aber Ich versuchte gar nicht erst mich zu befreien. Innerlich im Zwiespalt zwischen Ablehnung und Abwehr, sowie dem heftig aufgekommenen Gefühl der Vorfreude auf diese erneute Benutzung. Irgendwie hatte Ich noch nicht genug, etwas was Ich von mir überhaupt nicht kannte. Mit einer Hand zerrte er mir den Slip vom Leib, hob mich in beide Kniekehlen packend hoch und drückte mich fester gegen die Liftwand. Unwillkürlich und automatisch musste ich meine Beine um seine Hüften legen. Dann löste er sich etwas von mir, hielt aber meine Beine weiter fest und Ich rutschte zwischen Ihm und der Wand eingeklemmt runter. Tief drang sein Teil in meine Muschi ein. Ich bäumte mich auf, hielt mich zuckend an seinen Schultern fest, schlang meine Arme um ihn, während er mich nun genüsslich fickte. Begann wie in Trance sofort mit zu machen. Hörte über mich selbst entsetzt wie Ich lustvoll keuchend darum bettelte das er es mir hart besorgt, das er mir sein Teil rein rammt. Er löste uns von der Wand, hielt aber sein Ding in mir. Mit mir auf seinen Armen ließ er sich runter zu Boden sinken und kurz darauf lagen wir in Missionarsstellung auf dem Boden. Langsam und genussvoll schob er sein Teil immer wieder tief in meine klatschnasse Grotte. Seine erzwungenen Zungenküsse erwiderte ich trotzdem unter leichten Sträuben. Über mich selbst bestürzt stellte ich fest das jeder seiner nun doch brutalen Stöße von meinen Muskeln freudig zuckend beantwortet wurde und sich in mir abermals langsam die Wellen aufbauten. Aber bis zum Ende kam es dann nicht, kurz vorher erstarrte er in mir und entledigte sich seiner Ladung. Sofort danach war es dann auch aus mir raus, zog seine Hosen wieder hoch und setzte den Lift wieder in Bewegung. Im Erdgeschoss angekommen, hatte ich mich soweit gefangen das ich mein Höschen und die Handtasche schnappen konnte. Mit tränenden Augen stieß ich ihn beiseite und rannte aus dem Haus zu meinen Wagen, unter sein Gelächter. Weinend über das was alles in dieser Nacht passiert war fuhr ich in der einsetzenden Morgendämmerung nach Hause. Dort sprang ich sofort unter die Dusche. Fühlte mich einfach nur schmutzig und schlampig. Danach warf ich mich nackt und heftig weinend auf unser Bett. Ich hatte Stefan betrogen, ihn hintergangen. Heulte darüber weil mir bewusst wurde wie viel Spaß ich doch bei allem hatte. Das mir selbst das erzwungene benutzt werden vom Nachbar Lust bereit hatte. Gott sei Dank kam Stefan erst gut einen Monat danach zum ersten Mal wieder für eine Woche nach Hause. So hatte ich genug Zeit meine Gefühlslage zu ordnen und das Geschehene vor ihm zu verbergen.




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