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Ficken und gefickt werden

Von Analsex sind die meisten Männer total begeistert. Allerdings verstehen sie darunter in aller Regel den aktiven Analsex, und nicht den passiven, während wir Frauen ja meistens nur die passive Seite der Analerotik erleben. Notgedrungen, denn von Natur aus fehlt uns etwas, das man für die aktive Rolle braucht … Bei mir ist das jedoch anders. Ich liebe den Anal Sex über alles, und ein leidenschaftlicher Arschfick ist für mich etwas ganz Wunderbares. Allerdings mag ich das umgekehrt, als die meisten Männer sich das vorstellen. Ich mag nicht in den Arsch gefickt werden, sondern ich mag die Männer in den Arsch ficken. Ich bestehe jetzt nicht zwingend darauf; manchmal mache ich auch beim Analverkehr passiv mit. Aber wenn ich so richtig in erotische Ekstase kommen will, dass mir das Blut kocht und ich so geil werde, dass ich alles andere darüber vergesse, dann muss es schon ein aktiver Arsch Fick sein und kein passiver. Wahrscheinlich fragt ihr euch jetzt, wie eine Frau denn das mit dem Ficken macht, wo sie doch gar keinen Schwanz hat. Na und? Die Transen haben meistens auch keine Titten, wenigstens nicht von Natur aus, und trotzdem zeigen sie sich ganz stolz mit gefülltem BH. Deren Geheimnis ist auch mein Geheimnis – ich habe mir meinen Schwanz einfach im Sexshop besorgt. Und jetzt wollt ihr wahrscheinlich hören, wie das so ist, wenn man sich als Frau einen künstlichen Penis besorgt und den zum Vögeln benutzt. Genau das werde ich euch jetzt auch sc***dern. Aber statt dass ich euch jetzt eine Anal Sexgeschichte erzähle, wie ich den Schwanz aus dem Sexshop bei meinem Freund zum Arsch ficken einsetze, erzähle ich euch lieber, wie das denn bei diesem Einkauf war. Das ist nämlich auch eine richtige Sexgeschichte, und die finde ich interessant genug, dass ich hoffe, euch damit ebenfalls fesseln zu können. Im Vergleich dazu ist der Sex mit meinem Freund ja fast Routine; und ihr wollt doch etwas wirklich Aufregendes hören, oder? Ich war damals schon mit meinem jetzigen Freund zusammen, aber unsere Sexbeziehung steckte erst in den Kinderschuhen, denn wir kannten uns erst ein paar Wochen. Ich hatte nur gemerkt, dass er, wenn er mich vögeln wollte, am liebsten den verbotenen Hintereingang benutzt hat. Grundsätzlich hatte ich dagegen auch nichts einzuwenden; ich mag die Analerotik. Aber es gibt nichts, was eine Frau so sehr zur Passivität zwingt wie ein Arschfick. Entweder liegt sie auf dem Bauch, oder sie hockt da auf allen Vieren, auf jeden Fall ist ihr Lover hinter ihr und für ihre Hände, ihre Lippen und ihre Zunge nicht erreichbar. Sie muss einfach nur stillhalten und kann sonst gar nichts machen.

Das hat mir noch nie gefallen, einfach daliegen und mich ficken lassen; sei es nun vorne, oder von hinten in den Arsch. Ich bin beim Sex gerne aktiv, ich mag etwas mit meinen Händen anstellen und mit meinem ganzen Körper. Genau das kann ich aber beim Analsex nun nicht. Ich merkte, wie ich mehr und mehr unzufrieden wurde. Kurze Zeit stand sogar alles auf der Kippe; ich war kurz davor, mich von meinem Freund zu trennen. Wenn der Sex nicht gut ist, ist das immer ein starkes Argument für eine Trennung, besonders ganz am Anfang einer Beziehung, wo einen im Wesentlichen ja ohnehin nur die Erotik miteinander verbindet, und indem er mich zur Untätigkeit im Bett verurteilte, sorgte er dafür, dass der Sex für mich wirklich einfach nicht gut war. Aber dann wollte ich doch fair sein und ihm wenigstens eine Chance geben. Ich habe das an einem Abend einfach mal angesprochen, dass ich mich nicht wohl fühle, wenn ich den Sex, ob nun Analverkehr oder etwas anderes, einfach nur passiv erdulden muss statt aktiv etwas dazu beitragen zu können. Mein Freund hat meinen Versuch, fair zu sein, allerdings eher als Scherz aufgefasst. Wir Girls hätten nun mal keine Schwänze, meinte er, und deshalb müsste ich mich mit der passiven Rolle bescheiden, so sehr ich mich auch nach einem Rollentausch sehnen würde, meinte er spöttisch. Ich habe mich einerseits zwar maßlos über den herablassenden Ton aufgeregt, den er da an den Tag legte, aber auf der anderen Seite hatte er mit seinen höhnischen Worten etwas in mir angestoßen – ein Rollentausch, das war es doch! Es war wie eine blitzartige Erkenntnis. Ja, ich wollte einen Rollentausch, ich wollte ficken und nicht gefickt werden, das wurde mir erst da so richtig in aller Klarheit bewusst. Und als moderne, aufgeschlossene Frau wusste ich natürlich auch gleich, dass das mit dem fehlenden Schwanz kein richtiges Hindernis war. Wozu gibt es denn schließlich Umschnall-Dildos? So wie die Transen sich im Sexshop künstliche Titten beschaffen können, so kann ich mir als Frau im Sexshop einen künstlichen Penis verschaffen. Und genau das hatte ich vor. Ich musste grinsen, dass mich ausgerechnet mein Freund mit seiner Herablassung auf diese offensichtliche Lösung gestoßen hatte. Aber alleine schon dafür hatte er noch eine Chance verdient. Ich würde es noch einmal mit ihm versuchen, aber jetzt mit umgekehrten Rollen, was das Arsch ficken und das gefickt werden betraf.

Ich konnte es kaum erwarten, am nächsten Tag endlich im Sexshop aufzutauchen. Schon im Büro war ich ganz nervös und aufgeregt und konnte mich überhaupt nicht richtig auf die Arbeit konzentrieren. Dann war es endlich soweit, es war Feierabend und ich war erlöst. Sofort machte ich mich auf in einen Sexshop, der drei Straßen weiter gerade neu aufgemacht hatte, ein riesiger Laden, der mir einen vertrauenerweckenden Eindruck zu machen schien. Soweit man das halt von außen beurteilen kann, denn drinnen gewesen war ich vorher noch nie. Ich ging hinein – und kam mir gleich ein bisschen komisch vor, denn außer mir waren wirklich nur Männer im Erotikshop, und die starrten mich an, als ob ich eine Nutte auf dem Straßenstrich wäre, die sie taxierten, um zu entscheiden, ob sie sie sich ins Auto holten oder nicht. Das machte mich irgendwie wütend. „Glotz nicht so doof!”, zischte ich böse einen Typen an, der mir ganz besonders unverschämt auf die Titten starrte. Obwohl ich die, ich trug ja schließlich noch meine Bürokleidung, schon ziemlich anständig verpackt hatte, in einer Bluse, wo auch nicht zu viele Knöpfe offenstanden. Auf einmal stand ein anderer Mann neben mir. Von seiner Kleidung her – schwarze Hose, weißes Hemd und weinrote Weste mit Namenssc***d – war mir klar, dass es sich um einen der Verkäufer handelte. Das war mir nun eigentlich gar nicht recht, denn ich hätte mich eigentlich gerne zunächst in aller Ruhe umgesehen. Stattdessen fragte er mich nun, ob er mir behilflich sein könne. Er fragte das aber wirklich sehr freundlich, und außerdem führte sein Auftauchen sofort dazu, dass die ganzen anderen Kerle mit dem Glotzen aufhörten. Das war eine sehr willkommene Entwicklung. Deshalb schickte ich ihn auch nicht wieder weg, wie das mein erster Impuls gewesen war, sondern erzählte ihm ganz offen, dass ich auf der Suche nach einem Strap-on Dildo war. Irgendwie trat ein ganz besonderer Ausdruck in seine Augen, als ich das mit dem Strap-on gesagt hatte; er wirkte richtig verträumt, und führte mich auch sofort zu dem Regal, wo es genau diese Umschnalldildos gab.

Allerdings war ich da sofort erst einmal überfordert, denn da gab es wirklich die verschiedensten Ausführungen; verschiedene Farben, verschiedene Formen, verschiedene Arten – und ich kannte mich ja nun nicht aus. Hilflos schaute ich mir das umfangreiche Sortiment an und wusste nicht, welchen Strap-on ich mir als Erstes mal näher anschauen sollte. Da erwies es sich dann doch als sehr gut, einen fachmännischen Verkäufer zur Seite zu haben, denn der griff, als er mein Zögern bemerkte, sehr zielsicher sofort zu einem der Umschnall-Dildos, der unten recht versteckt lag. Den solle ich mir unbedingt mal anschauen, meinte er, der würde mir ganz bestimmt gefallen. Seine Stimme klang ganz merkwürdig, als er das sagte; ganz anders als vorhin, ziemlich heiser und rau. Ich schaute ihm ins Gesicht, ich schaute ihm auf den Schritt – und wusste auf einmal, was los war. Der Typ war geil! Allerdings war er es auf eine sehr nette und unaufdringliche Weise. Anders als die anderen Kunden starrte er mir nicht unverschämt auf den Körper, sondern er war einfach nur in einer erotischen Fantasie gefangen. Und dass diese erotische Fantasie genau dieselbe war, die mich überhaupt erst hier in den Sexshop geführt hatte, das sorgte nun umgehend auch bei mir für dieses ganz gewisse Kribbeln im Bauch. Mir kam eine Idee. Vorsichtig schaute ich mich um. Er war nicht der einzige Verkäufer, da liefen noch mehr in Schwarz und Weiß mit weinroter Weste herum, Frauen wie Männer. Von daher würde es bestimmt nichts ausmachen, wenn ich ihn für eine Weile mit Beschlag belegte. „Könnten Sie mir vielleicht einmal zeigen, wie das funktioniert?”, fragte ich sehr betont und konnte zu meiner heimlichen amüsierten Freude sehen, wie er rot wurde. Er hatte offensichtlich verstanden, worauf ich mit meiner Frage abgezielt hatte. Dann nickte er – und führte mich durch den Laden nach hinten. Dort waren einmal die Umkleidekabinen; aber das war es nicht, wo er hinsteuerte. Er öffnete eine Tür, die zu einer Art Büro führte. Nachdem auch ich eingetreten war, schloss er die Tür und drehte den Schlüssel im Schloss. Nun waren wir hier alleine, und ungestört.

Ich hatte auf einmal doch Bedenken, ob ich da nicht ein bisschen arg vorwitzig gewesen war, aber irgendwie hatte ich wirklich auch Lust, diesen Strapon Dildo auszuprobieren. Und mir war klar, mein Freund würde davon längst nicht so begeistert sein wie dieser Verkäufer – die Chance durfte ich mir nicht entgehen lassen. Dieser Mensch – Robert, seinem Namenssc***d nach – schien ja total hin und weg zu sein beim Gedanken an dieses Sextoy. Er packte den Dildo aus. Der bestand aus einer Art Gummihöschen mit einem Loch vorne, durch das man von innen her den Dildo schob. Der Dildo selbst, der war es allerdings, der bei diesem Sexspielzeug den Clou bildete. Und zwar gab es da, wenn man es sich ganz genau betrachtete, nicht nur einen großen, dicken, harten, schwarzen Gummischwanz nach vorne, sondern auch einen kleinen, schmalen, weicheren Dildo nach hinten hin. Ich dachte zuerst, es sei einfach ein Doppeldildo, von dem ich einen Dildo in der Möse stecken hatte, während ich mit dem anderen meinen Lover fickte. Dieser Gedanke wäre ja auch ganz reizvoll. Nur war der zweite Gummischwanz dafür viel zu klein, der hätte mich wirklich kaum ausgefüllt, und als der Verkäufer an einer Stelle drückte, irgendwo zwischen diesen beiden Dildos, dem kleinen und dem großen, wo es wohl einen versteckten Mechanismus gab, fing der kleine Dildo hinten auf einmal an zu vibrieren und zu brummen. Das war kein Dildo für die Vagina, das war ein Vibro-Finger für die Klitoris! Ich war begeistert! Dank dieser Konstruktion war ich nicht nur in der Lage, meinen Freund endlich in den Arsch zu ficken und beim Sex, auch beim Analsex, endlich mal wieder genauso aktiv zu sein, wie ich mir das wünschte, sondern ich hatte dabei auch noch die Chance, wie ein Mann unmittelbar durch das Ficken Lust zu empfinden! Diesen Umschnall-Dildo musste ich unbedingt ausprobieren! Ich schaute ihn mir noch einmal an, und dabei stellte ich fest, dass die Finger des Verkäufers zitterten. Er musste ganz schön geil sein! Bestimmt hatte er mindestens ebenso viel Lust wie ich, diesen Strap-on gleich mal auszuprobieren.

Ich zog die Jacke meines Kostüms aus und den Rock. Der Verkäufer betrachtete mich genau. Ich sah, wie er schlucken musste; sein Adamsapfel bewegte sich, und seine Augen hingen an mir. Auch meine Bluse legte ich ab. Den BH konnte ich anlassen, überlegte ich mir. Nur meine Nylonstrumpfhose und mein Höschen sollte ich sicher ausziehen, um die Vibrationen des kleinen „Wurmfortsatzes”, des Klitoris-Fingers, in vollem Umfang genießen zu können. Als ich bis auf den BH nackt war, reichte der Verkäufer mir den Umschnalldildo, dessen kleiner Dildo noch immer vibrierte und surrte. Er hatte ihn zwischenzeitlich im Höschen verankert. Ich stöhnte leise, als ich mir den kleinen Kitzlerfinger exakt und präzise dorthin schob, wo er hingehörte, nachdem ich das Gummihöschen angezogen hatte, in dem der Doppeldildo bereits drinnen steckte. Ich musste gar nicht viel machen, der Dildo war so gut gearbeitet, dass der zweite, kleinere Teil nahezu automatisch dort landete, wo er hingehörte und wo er gleich eine enorme Lust auslöste. Nun war ich bereit; vor mir wippte der harte Schwanz, und im Höschen drin brummte der Vibrator gegen meine Clit und sorgte dafür, dass ich immer geiler wurde. Den Blick fest auf den harten Dildo gerichtet, der vor meinem Venushügel aufragte, begann nun auch der Verkäufer langsam, sich auszuziehen. Schuhe, Hose, Unterhose und Socken; das Hemd oben herum behielt er ebenso an wie die Weste. So gerne ich auch nackte Männer sehe, war es mir doch egal, wie viel Kleidung er anbehielt – Hauptsache, er zeigte mir bald seinen nackten Arsch! Und genau das tat er; er drehte sich um, beugte sich nach vorne und reckte mir seinen Po entgegen. In der Packung von dem Umschnall-Dildo war auch eine Tube Gleitgel gewesen; die nahm ich jetzt und verteilte davon reichlich auf dem Dildo und dem Arsch des Verkäufers. Dann legte ich ihm die Hände auf die Hüften und stieß ihm meinen Kunstschwanz direkt zwischen die Arschbacken. Weil ich das ja nicht gewohnt war, hatte ich zunächst noch etwas Mühe, mit meinem künstlichen Schwanz exakt das Loch zu finden, aber meine Finger halfen mir dabei, und ich spürte, Übung würde da den Meister machen. Und nun konnte ich das erste Mal in meinem Leben einen Mann aktiv in den Arsch ficken und dabei spüren, wie die Vibrationen des Wurmfortsatzes meine Clit zum Anschwellen brachten. Je mehr ich mich bewegte, desto erregender streichelte dieser Vibro-Finger meine Clit, und desto geiler wurde ich. Schon beim ersten Test im Sexshop hat es mich prompt zum Kommen gebracht, dieses tolle Sexspielzeug. Und das ist seitdem mein liebstes Sexspielzeug beim Analsex! Das mein Freund übrigens an diesem Abend bereits das erste Mal zu spüren bekommen hat. Aber das ist wieder eine ganz andere Analsex Geschichte.




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