8
Zu meiner Erleichterung stellte ich fest, dass anscheinend niemand etwas von dem Treiben im Schlafzimmer mitbekommen hatte.
Onkel Robert und Onkel Werner saßen draußen auf der Terrasse und unterhielten sich, während Onkel Werner eine Zigarette dabei rauchte.
Meine beiden Tanten befanden sich in der Küche und waren bereits mit Aufräumarbeiten beschäftigt.
Nur Mama saß noch auf der Couch, zusammen mit meinem Vater der wie ein Wasserfall auf sie einredete.
Sie hatte sich ihr Sommerkleid wieder angezogen, wie ich mit Bedauern feststellte.
Insgeheim hatte ich wohl gehofft, sie in voller nackter Pracht bewundern zu dürfen.
Es war schon lange, dass ich sie das letzte Mal nackt gesehen hatte und ich erinnerte mich deutlich das dieser Anblick ein gewisses Kribbeln in mir ausgelöst hatte.
Dad hielt anscheinend den Zeitpunkt für günstig um einen Versöhnungsversuch zu starten, denn ich sah wie er fast unmerklich eine Hand um Mamas Schultern legte während er mit ihr redete.
Ich musste grinsen.
Das war fast haargenau die Taktik, die ich immer anwendete wenn ich bei einem Mädel landen wollte.
Anscheinend liegt so etwas bei uns im Blut.
Gespannt wartete ich auf Mamas Reaktion.
Sie saß eine Weile recht unschlüssig da, so als wüsste sie nicht so recht wie sie reagieren sollte.
Doch dann schließlich erhob sie sich ruckartig und ging zu ihren Schwestern in die Küche, während er allein auf der Couch zurück blieb.
Eine deutlichere Abfuhr konnte es wohl kaum geben.
Dad saß eine Weile verloren und wie ein Häufchen Elend nur so da, bis er schließlich zu der Erkenntnis gelangte , dass es wohl besser wäre nach hause zu gehen und kam zu mir in die Diele um nach seiner Jacke zu suchen.
Er tat mir sehr leid und so wollte ich ihn nicht gehen lassen.
Deshalb gab ich vor meine Schwester zu suchen und fragte ihn, scheinbar besorgt, ob er mir dabei behilflich sein wollte.
Er willigte sofort ein. Anscheinend wollte auch er nicht wirklich weg von hier.
Wir fanden sie in ihrem ehemaligen Zimmer. Sie lag zusammengerollt im Bett und schlief tief und fest.
„Nun dann bekam sie wenigsten nicht mehr mit was ihr Freund da unten so treibt“, dachte ich mit einer gewissen Erleichterung.
„Wir schauen mal nach Ina, die müsste in meinem alten Zimmer sein“. schlug ich vor und ging ein paar Schritte über den oberen Flur zum nächsten Zimmer.
Dad folgte mir stumm.
Ina hatte abgeschlossen und so klopfte ich ein paar mal an die Tür des Zimmers, dass so viele Jahre mein eigenes Reich gewesen war.
„Wer ist denn da“ hörte ich ihre Stimme hinter der Tür.
Nachdem sie meine Stimme erkannt hatte entfuhr ihr ein erleichtertes „na endlich“ und einen Augenblick später hörte ich wie der Schlüssel im Schloss herumgedreht und die Tür geöffnet wurde.
Ina stand splitternackt in der Tür.
Ich zog überrascht die Augenbrauen hoch, bis mir einfiel das wir uns ja hier zum poppen verabredet hatten.
Ich hatte es tatsächlich beinahe vergessen.
Als Ina meinen Vater hinter mir sah, stieß sie einen überraschten Schrei aus und sprang mit ein paar großen Sätzen zurück ins Bett um sich unter der Bettdecke zu verbergen.
„Oh“ versuchte ich die peinliche Situation zu überspielen. „Ich wusste nicht das du dich schon schlafen gelegt hast“. Dafür erntete ich einen bösen Blick von ihr.
„Dad wollte gleich gehen und ich wollte ihn ein Stückchen begleiten.“ redete ich ungerührt weiter und trat dabei ins Zimmer.
Als Dad hinter der Tür stehen blieb, gab ich ihm ein Zeichen mir zu folgen, was er nach kurzem Zögern auch tat.
Ina sagte immer noch nichts, sah mich aber mit hochrotem Kopf fragend an, so als wolle sie sagen „Ich dachte wir wollten kuscheln und wieso ist dein Vater jetzt im Zimmer“?
Dad starrte mit einem faszinierten und zugleich melancholischen Blick auf meine Freundin, so als würde er in längst vergangenen Erinnerungen schwelgen.
Plötzlich schoss mir eine aberwitzige Idee durch den Kopf und ohne mir über etwaige Folgen Gedanken zu machen, sprach ich sie aus.
„Wir hatten doch mal über nen Dreier geredet“. Das jetzt wäre eine gute Gelegenheit“. meinte ich mit gespielter Gelassenheit, während ich meiner hübschen rothaarigen Freundin fest in die Augen blickte.
Die Worte verfehlten ihre Wirkung nicht.
Beide richteten ihre Blicke auf mich und ich versuchte darin zu lesen.
Meine Freundin schaute mich etwas verwirrt an, so als ob sie etwas nicht richtig verstanden hätte oder sich nicht sicher war was ich genau damit meinte, während mein Vater erstaunt zwischen uns beiden hin und her sah, so als ob er sich nicht sicher war ob das alles ernst gemeint ist.
„Wenn nicht jetzt, wann dann? Da unten wird doch auch schon kräftig gevögelt“ versuchte ich nachzulegen um erst gar keine Bedenken aufkommen zu lassen.
Ina’s Gesicht wurde von einer zunehmenden Röte überdeckt, was ausgesprochen süß aussah.
Sie sagte immer noch nichts, sondern schaute ziemlich verdutzt drein und man könnte förmlich sehen wie es hinter ihrer Stirn zu rattern begann.
Ich wusste das sie schon seit dem Nachmittag „aufgeheizt“ war und die Geschehnisse unten in Mamas Schlafzimmer hatten mit Sicherheit die Glut weiter entfacht.
Sie schaute nun nicht nur mich an, sondern ihr Blick wechselte immer öfter zwischen meinem Vater und mir hin und her.
Dad war zwar schon 48, sah aber für sein Alter noch ziemlich gut aus.
Jeder der ihn nicht kannte hätte ihn zumindest zehn Jahre jünger geschätzt und er war ein typischer Südländer, schlank, mit feurigen braunen Augen.
Über sein Interesse brauchte ich mir keine Gedanken zu machen, denn schließlich hatte seine Vorliebe für junge Frauen, zur Trennung mit Mama geführt.
Ihm musste bei Inas Anblick, das Wasser im Mund zusammenlaufen, was es auch höchstwahrscheinlich tat.
„Bist du verrückt? “ Ina hatte tatsächlich ihre Stimme wiedergefunden.
Doch der Unterton in ihrer Stimme war keineswegs entrüstet oder empört sondern hörte sich eher neckisch und etwas verlegen an, so als wolle sie sagen „das können wir doch nicht machen, stell dir vor uns sieht einer“…..
Offensichtlich schien sie sich mit dem Gedanken zu beschäftigen und lehnte ihn nicht direkt kategorisch ab.
Für mich war das Anlass genug den nächsten Schritt zu machen.
Zunächst ging ich zurück zur Tür, schloss sie ab und begann dann grinsend meine Hose auszuziehen.
Dad starrte gebannt abwechselnd mich und Ina an. Er wähnte sich wohl in einem erotischen Traum, der unmöglich wahr sein konnte.
Ich warf meine Jeans achtlos zur Seite und kletterte hinter Ina aufs Bett.
Zärtlich begann ich ihre Schulter und den Hals mit Küssen zu bedecken.
Sie wirkte noch immer angespannt und hielt die Bettdecke vor ihren Körper.
Meine Fingerspitzen wanderten langsam streichend über ihren Rücken und ihre Arme und ich merkte wie sich ihre Verkrampfung mehr und mehr löste.
Dad stand noch immer wie angewurzelt zwei Meter vor dem Bett und schaute dem ganzen Schauspiel gebannt zu.
„Willst du dich nicht endlich auch ausziehen? “ raunte ich ihm zu während ich Inas Hals weiter liebkoste.
Ich wusste genau wie verrückt sie das machte.
Ihre Nackenhaare richteten sich auf als ob sie unter Strom standen.
„mhhhhhmhhhh“ entfuhr es ihr ,was wohl gleichermaßen „nicht hier“ und „mach bloß weiter“ zu bedeuten hatte.
Langsam zog ich ihr die Bettdecke vom Körper weg, was sie zunächst etwas widerwillig aber schließlich dann doch zu lies.
Meine Freundin nun in ihrer ganzen nackten Pracht zu sehen, löste bei Dad anscheinend eine Art Mechanismus aus, denn er begann sich langsam fast wie in Trance zu entkleiden ohne uns dabei auch nur eine Sekunde aus den Augen zu lassen.
Nachdem er sich auch ohne zu zögern seines Slips entledigt hatte, blieb er wieder wie angewurzelt stehen starrte zu uns aufs Bett.
Inas Augen weiteten sich, denn sie hatte wohl noch nicht so viele ,stark behaarte nackte Männer gesehen, deren stattlicher Penis sich wie von Geisterhand aufzurichten begann.
Ich hatte zwar glücklicherweise fast die gleichen Maße (über den einen oder anderen cm Unterschied brauchte man nicht zu diskutieren .;-)) von Dad geerbt.
Allerdings war meine südländische Körperbehaarung wesentlich dezenter ausgefallen.
Da steckte wohl auch ne Menge von Mamas mitteleuropäischer Seite in mir.
Auch mein Schwanz spürte das nun etwas unmittelbar in der Luft lag und schob sich ein Stückchen aus dem Slip, als ob er Angst hätte ihm könne etwas entgehen.
„Na los Dad komm schon“ forderte ich ihn mit spürbarer Ungeduld auf.
Dabei umfasste ich Ina und zog sie sanft etwas nach hinten, so dass er sie nun nicht mehr in Kauerstellung sondern halb aufgerichtet bewundern konnte.
Was ihm da angeboten wurde schien ihm zu gefallen denn er löste sich endlich aus seiner Starre und machte einen Schritt auf uns zu blieb dann aber doch wieder stehen.
Meine Hand wanderte während dessen zwischen Inas Beine und suchte zielsicher ihren Weg in ihre feuchte Spalte.
Als ich mit zwei Fingern in sie eindrang, bäumte sie sich auf und streckte dabei ihr Becken nach vorn, sozusagen Dad entgegen.
Als der immer noch keine Anstalten machte ans Bett zu kommen, riss mir der Geduldsfaden.
Ich löste mich von Ina, stieg vom Bett und wollte ihn aufs Bett ziehen.
Ohne Nachzudenken griff ich mir seinen Schwanz, der bereits fast vollständig erigiert war und zog ihn kurzerhand in Inas Richtung.
Ich konnte das pulsierende Glied deutlich in meiner Hand spüren und dieses Gefühl löste eine gewaltige Gänsehaut in mir aus.
Papa folgte nun endlich meinen Bewegungen und lies sich willig das letzte Stück ans Bett ziehen, bis sein Schwanz ein paar Zentimeter vor Inas Gesicht entfernt stehen blieb.
Ein paar Sekunden lang schien die Zeit plötzlich still zu stehen, doch dann endlich nahm Ina Dads Penis aus meiner Hand und begann ihn langsam zu massieren , während sie ihn fasziniert betrachtete.
„Na also“ spornte ich sie an. „Blas ihn ruhig. Dad mag so was genauso gern wie ich…“
Ina zögerte einen Moment, doch dann beugte sie sich leicht nach vorn und nahm ihn zaghaft in den Mund, was Dad sogleich mit einem tiefen Seufzer kommentierte.
„na also! Geht doch “ dachte ich zufrieden , kletterte wieder hinter sie aufs Bett und begann ihren Hals und Nacken zu küssen, wobei ich mich langsam Stück für Stück nach unten arbeitete.
Ina genoss diese Liebkosungen während sie den Schwanz meines Vaters immer genüsslicher lutschte.
Er traute sich noch nicht, sie zu berühren und lies sie einfach nur gewähren.
Sein Schwanz war nun schon fast zur Hälfte in ihrem süßen Mund verschwunden, während sie die andere Hälfte mit ihren Fingern massierte.
Längst hatte auch ich mich meines Slips entledigt, umfasste die Taille meiner blasenden Freundin, zog ihren Unterleib zu mir und bereits ein paar Augenblicke später befand sich mein Schwanz zwischen ihren Pobacken am Eingang ihrer feuchten Spalte.
Mit einer Hand rückte ich ihn in die richtige Position und drang langsam in sie ein.
Ein gurrendes Geräusch entfuhr ihr.
Sie ließ Dads Schwanz aus ihrem Mund gleiten, und drehte ihren hochroten Kopf und großen Augen im meine Richtung.
In ihren Blick las ich Erstaunen, Verwirrung, Geilheit und große Neugier zugleich.
„Blas ihn schön weiter Mäuschen. Bleibt ja alles in der Familie“ zwinkerte ich ihr atemlos vor Geilheit zu.
Dad empfand das anscheinend als Aufforderung, denn er zog zwar sanft aber dennoch bestimmt, Inas Kopf wieder zu seinem Schwanz und schob ihn wieder in ihren süßen Mund.
Ich hielt mich an ihrer Hüfte fest und begann sie zunächst langsam aber dann immer stürmischer werdend zu stoßen.
Mein Schwanz glitt immer wieder in ihre klatschnasse Muschi ein und aus.
Ich weiß nicht ob es Absicht war aber Dad passte sich nach und nach meinen Bewegungen an so dass wir schließlich fast synchron vögelten.
Ina hatte zwar schon immer Spaß dabei empfunden, einen Penis zu blasen, wenn es allerdings darum ging, ihr die Kontrolle dabei zu entreißen und sie in den Mund zu ficken, war sie bei weitem nicht so entgegenkommend.
Diese devote Art behagte ihr nicht sonderlich.
Ich hatte das in der Vergangenheit einige Male versucht, genau das aus zu testen, doch bereits nach wenigen Minuten hatte sie immer genug gehabt und sich mir entzogen.
Doch heute schien alles anders zu sein.
Dad hatte sich mittlerweile an ihrem Kopf festgekrallt und schob seinen Kolben immer schneller und tiefer in ihren Mund.
Ina zuckte zwar gelegentlich leicht zurück, machte aber trotzdem keine Anstalten, unser geiles Treiben zu beenden.
Ganz im Gegenteil!
Anhand der Laute die ihr trotz des prallen Schwanzes im Mund entfuhren und des Feuchtigkeitsgrades zwischen ihren Beinen, schien sie kurz vor einem heftigen Orgasmus zu stehen.
Getrieben von dem geilen Anblick der sich mir bot, wurden meine Stöße heftiger und intensiver zu werden.
Ihre Scheide war schon längst zu einem regelrechten Wasserfall geworden.
Dann plötzlich stöhnte Dad tief auf und machte mehrere ruckartige Stossbewegungen.
Ina zuckte zurück, kam allerdings nicht weit da ich sie ja von hinten aufgespießt hatte.
Im nächsten Augenblick befand sich Dads Schwanz außerhalb ihres Mundes und ich sah wie es aus ihm heraussprudelte.
Er hatte ihr die erste Ladung in den Mund gespritzt und deshalb war Ina zurück gewichen.
Ich vögelte sie unterdessen ohne Unterbrechung weiter und dann nach einigen Augenblicken kam sie ebenfalls zu ihrem ersten fulminanten Höhepunkt.
Dad versuchte ihr derweil abermals sein Glied oral einzuführen, doch daran war nicht zu denken denn sie wand ihren Oberkörper während ihres Höhepunktes unkontrolliert hin und her so das es ihm nur gelang seinen Schwanz an ihren Wangen zu reiben.
Kaum war ihr helles Stöhnen und langgezogenes Wimmern verebbt, bat mich Dad unsere Positionen zu wechseln.
Zu meinem Erstaunen sah ich das sein Schwanz trotz des Abspritzens vorhin, nur geringfügig an Größe und Umfang verloren hatte.
Er stand immer noch wie eine Eins und der wollte nun in Inas feuchte Muschi.
Es fiel mir zwar nicht so ganz leicht, doch als gehorsamer Sohn tat ich ihm den Gefallen.
Da es zu Dritt auf dem Bett zu eng wurde, verteilten wir Matratze und Bettdecke auf dem Teppichboden und machten es uns dort bequem.
Dad bockte Ina wieder von hinten auf während ich mich vor sie legte und Zugang zu ihrem Mund suchte.
Seine Stöße waren nun etwas gesetzter und so gelang es mir die meiste Zeit meinen Schwanz in ihrem warmen Schlund zu halten.
Doch es dauerte nicht lange und meine rothaarige Freundin wurde immer unruhiger.
Es kündigte sich Höhepunkt No. 2 an.
Auch mein Vater spürte das und legte sich noch etwas mehr ins Zeug.
Während Ina zum zweiten Mal explodierte, saugte sie derart heftig an meinem Schwanz das mir fast die Tränen kamen.
Ich war nun auf fast soweit, griff mir ihren Kopf und bog ihn weiter in meine Richtung, sodass sie meinen Schwanz tief in ihrem Mund hatte.
Diesmal wich sie nicht zurück, sondern lies es ohne Murren zu.
Ihre Augen weiteten sich, während es aus mir heraussprudelte und sich mein Sperma in mehreren heftigen Wellen in ihren Mund ergoss.
Während sie jeden einzelnen Tropfen in sich aufsog, streichelte ich ihr begeistert durchs Haar.
Obwohl Ina keineswegs prüde war, hatte ich bisher noch nicht das Vergnügen , so eine intensive orale Behandlung genießen zu dürfen.
Doch nun brauchte sie erst mal eine Verschnaufpause denn schließlich war sie noch nie zuvor von zwei gutbestückten Kerlen rangenommen worden und außerdem war sie erst 18.
Deshalb legten wir sie auf den Rücken und verwöhnten sie durch Streicheln und Küssen.
Während Dad sich um ihren Unterleib kümmerte, übernahm ich den oberen Bereich.
Ich küsste sie lang und zärtlich während meine Fingerspitzen sanft über ihr Gesicht und den Hals fuhren.
Irgendwann drückte dann meine Blase, so dass ich mich schweren Herzens von ihr lösen musste um eine toilette aufzusuchen.
Ich schloss die Tür auf und spähte vorsichtig hinaus.
Draußen war alles ruhig und so schlüpfte ich hinaus und glitt im Adamskostüm über den oberen Flur, bis ich endlich die Toilette erreicht hatte.
9
Nachdem ich mein Geschäft beendet hatte , wollte ich natürlich auf schnellsten Wege zurück in mein Zimmer.
Als ich die Badezimmertür öffnete, erschrak ich, denn vor der Tür stand plötzlich Peter und schien auf mich zu warten.
Sein Grinsen wurde breiter als er mich so nackt sah.
„Na, anscheinend hast du auch grade ne Menge Spaß“ kommentierte er meine Situation.
„Eigentlich wollte ich jetzt zu deiner Süßen, aber da ist mir wohl dein Vater zuvor gekommen.
Na macht nix, komm doch mal mit rüber“. Mit diesen Worten drehte er sich um und ging ins andere Zimmer auf dieser Etage, dass früher meine Schwester bewohnt hatte.
Ich wusste zwar nicht, was er von mir wollte, folgte ihm aber trotzdem neugierig.
Besonders viel hatte Peter auch nicht mehr an. Außer einem Unterhemd trug er nur noch einen zu kurz geratenen Slip der sich bereits deutlich ausbeulte.
Während er durchs Zimmer direkt auf meine auf dem bett schlafende Schwester zu ging, blieb ich wie angewurzelt in der Tür stehen, denn mir fiel ein, dass ich ja völlig nackt war und wenn meine Schwester mich so erblickte, dann würde sie bestimmt nicht erfreut sein.
Ganz im Gegenteil.
Peter schien meine Gedanken zu lesen, denn er winkte mich lachend ins Zimmer und meinte trocken: „Keine Sorge, sie ist ziemlich dicht und krieg nicht so viel mit! „
Während er sprach, schob er ihr Shirt nach oben und legte ihre Brüste frei.
Erstaunt riss ich die Augen auf, denn erst jetzt fiel mir auf das meine Schwester auch unten herum völlig „textillose“ war.
Vermutlich hatte er ihr auch das Höschen abgestreift.
Ich sah wie seine Hand langsam nach unten wanderte bis sie zwischen ihren Beinen zum Stillstand kam.
Meine Schwester lag auf dem Rücken und hatte die Augen geschlossen, allerdings schien sie Peters Hand zu spüren, denn sie spreizte automatisch ihre Beine.
Ich fixierte erstaunt ihr Gesicht um zu erkennen ob sie nun wach war oder schlief oder einfach nur betrunken, konnte mich aber nicht festlegen.
Wahrscheinlich war es von allen drei Dingen etwas.
Doch ihren Freund schien das nicht sonderlich zu stören. Er befummelte sie grinsend weiter.
„So ein durchtriebener geiler Bock“ dachte ich mir, konnte mir aber selbst ein Grinsen nicht verkneifen während ich dabei zuschaute wie seine Finger an ihrer Scheide herum spielten.
Das letzte Mal, als ich ihren Unterleib so nackt zu Gesicht bekommen hatte und das war schon einige Jährchen her, war mir aufgefallen das sie eine ziemlich dichte Schambehaarung hatte.
Doch mittlerweile hatte sie ihren „Urwald“ ziemlich zurechtgestutzt, was ich doch sehr ansprechend fand.
Schließlich beugte sich Peter über ihren wohlgeformten Busen und begann genüsslich an ihren Brustwarzen zu saugen.
Meiner Schwester entfuhr ein tiefer Seufzer und entsetzt erwartete ich das sie die Augen öffnen würde und mich sehen würde.
Doch zum Glück hatte ich mich getäuscht.
Zwar öffnete sie die Augen und blickte auch in meine Richtung doch ganz offensichtlich registrierte sie mich nicht oder war nicht in der Lage mich zu erkennen.
Kurz darauf schloss sie ihre Augen wieder, stammelte ein paar Mal Peters Namen und ließ ihn weiter gewähren.
Peter winkte mich mit den Worten „na hab ich dir doch gesagt das ich da was arrangieren kann“ näher heran.
Ganz vorsichtig, so als ob ich mich über ein Minenfeld bewegen würde, näherte ich mich dem Bett.
Peter nahm seine Finger aus ihrer Scheide spreizte ihren Oberschenkel noch ein Stück weiter aus einander und machte eine einladende Geste.
„Hier bitte bedien dich“
Ich wusste nicht was ich davon halten sollte.
Na klar war es schon lange ein Traum von mir gewesen, die Muschi meiner großen Schwester zu kosten.