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Freundinnen fürs Leben 2

Hier nun die Fortsetzung unserer Geschichte „Freundinnen fürs Leben“. Um die Personen und Zusammenhänge besser zu verstehen empfiehlt es sich den ersten Teil zu lesen.

Die Zusammenarbeit an der Fortsetzung unserer Geschichte war für mich wieder einmal ein Genuß und ein wunderschönes Erlebnis. Danke dafür cuek.
Wer in weitere erotische Geschichten von uns eintauchen möchte findet sie hier:

Freundinnen fürs Leben 2

Immer noch schlaftrunken öffne ich langsam meine müden Augen um zu sehen, ob ich bloß träume oder ob tatsächlich zwei weiche Hände mir sanft über den Rücken streicheln. Mit einem Lächeln nehme ich die angenehme Realität wahr und schließe erneut die Augen. Ich liege auf dem Bauch, während Julia mir zärtlich den Rücken streichelt. Sie nimmt meine offenen Haare zur Seite und küsst meinen Nacken, um mir dann sanft ins Ohrläppchen zu beißen. „Julia, ich bin noch ganz müde, lass mich schlafen.“ Mein Kopf ist zur Hälfte im großen Kissen vergraben, daher murmele ich mehr als zu sprechen. „Was denn? Ich nasche halt gerne vorm Frühstück!“ Julias freche Antwort und ihre offene, ungezwungene Lust auf mich sind so schmeichelnd, dass ich sie gewähren lasse, auch wenn ich jetzt lieber noch etwas schlafen würde. Wie kann sie nach der letzten Nacht, in der wir ohnehin kaum geschlafen haben, schon so munter sein?

Sie wandert mit ihren Küssen immer tiefer, über meine Schultern, den Rücken hinunter bis zu meinem Po, der sich ihr in dieser Lage nur allzu willig präsentiert. Sie nimmt meine Arschbacken in ihre Hände und massiert sie mit gekonnten Bewegungen. Sie will dann mit einer Hand zwischen mir und das Bett greifen um an meine Muschi zu kommen, aber so leicht mache ich es ihr nicht und bewege mich kein Stück, so dass sie die Hand wieder zu meinem Arsch bewegt. Sie soll etwas zappeln, weil sie mich so früh geweckt hat. Abwechselnd knetet und küsst Julia meinen üppigen Po, was ich mit immer tieferen Atemzügen und einer langsam ansteigenden Lust quittiere. Ihre Hände wandern auch über meine Oberschenkel, wo sie mich mit ihren Fingernägeln ganz sanft kratzt, was mich unwillkürlich zusammenzucken lässt. Dann greift sie fest an meine Arschbacken und zieht sie langsam auseinander, wodurch sie einen ungehinderten Blick auf meinen Hintereingang hat. Ich höre, wie Julia die Luft zwischen den Zähnen scharf einsaugt. Ich muss wieder einmal lächeln, ich spüre regelrecht ihr Verlangen.

Zunächst küsst sie mein enges Loch ganz zart, um es dann langsam mit ihrer Zunge zu verwöhnen. Sie macht kreisende Bewegungen mit ihrer Zunge, um dann mit der Zungenspitze ganz kurz in meinen Arsch einzudringen, jedes Mal ein kleines Stückchen mehr. Mittlerweile bin ich schon so geil, dass ich mein Becken fest an der Matratze reibe, während Julia weiter meinen Arsch verwöhnt. Die Hitze zwischen meinen Beinen wird immer größer, und ich halte es schon bald nicht mehr aus. „Jetzt mach schon, du geiles Miststück!“ fauche ich Julia zwischen zusammengebissenen Zähnen an und strecke ihr meinen geilen Arsch wie beim Doggy entgegen, während mein Kopf immer noch auf dem Kissen liegt. Mit einem fröhlichen Jauchzen packt Julia meinen Arsch und vergräbt praktisch ihr Gesicht darin, nun gibt es für sie kein Halten mehr. Sie überwindet spielend leicht meinen Schließmuskel und ihre Zunge ist tief in mir drin. Das Gefühl ist unbeschreiblich, ich kann nicht anders, als mir heftig die schon feuchte Möse zu reiben, während Julia mir gleichzeitig mit ihrer Zunge den Arsch fickt. Es dauert auch nur wenige Augenblicke, bis ich meinen heftigen Orgasmus, der mich komplett zusammenzucken lässt, in das Kopfkissen schreie. Völlig ausgelaugt sacke ich zusammen und lege mich auf die Seite. Immer noch muss ich unwillkürlich zusammenzucken, als die letzten Wellen dieser intensiven Ekstase über meinen Körper wandern.
Julia legt sich hinter mich und legt dabei ihren Arm um meine Hüfte. Es dauert einige Augenblicke, bis sich mein Atem wieder beruhigt hat. Zusammengekuschelt in dieser Stellung dauert es auch nicht lange, bis ich in einen friedlichen Schlummer entgleite.

Als ich die Augen öffne, fühle ich mich schon deutlich frischer, ich richte mich langsam auf dem Bett auf und strecke mich, um den Rest der Müdigkeit abzuschütteln. Julia ist wohl schon wieder vor mich wach geworden. Schon jetzt spüre ich die aufkommende Hitze dieses noch frischen Sommertags. Als ich mich zum Badezimmer begebe, höre ich vom unteren Stockwerk aus der Küche fröhliches Gelächter und das Klimpern von Besteck. Anna ist also da, denke ich mir. Mit einem Lächeln gehe ich ins Badezimmer. Julia hat mir zwar schon viel von ihr erzählt, doch begegnet sind wir uns noch nie. Ich bin gespannt, unsere Gastgeberin endlich kennenzulernen, die uns dieses luxuriöse Wochenende ermöglicht hat. Nach einer ausgiebigen und erfrischenden Dusche ziehe ich mir aufgrund der schon deutlich spürbaren Hitze nur einen Bikini an, um meine Hüfte binde ich ein dünnes Tuch.

Als ich unten am Ende der Treppe ankomme, bleibe ich vor der Küche stehen. Anna und Julia stehen beide mit dem Rücken zu mir und haben mein Kommen noch nicht bemerkt. Sie tuscheln vergnügt miteinander, als sie das Frühstück zubereiten. Ich merke schnell, dass meine Garderobenwahl ziemlich passend ist: Julia hat ein knappes, weißes T-Shirt an, darunter trägt sie ihren schwarzen Slip. Dann wandern meine Augen zu Anna, zumindest zu ihrer Rückseite. Sie hat ihre langen, blonden Haare zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden, der den Blick auf ihren durchtrainierten Rücken freigibt. Aber auch mit offenen Haaren würde ihr knappes, weißes, bauchfreies Top kaum etwas verbergen, ebenso wenig wie ihre ultrakurzen, roten Shorts, die eher was von Hotpants haben. Ihr üppiger, runder Po scheint nicht so recht zu ihrem schlanken, durchtrainierten Körper zu passen. Ich ertappe mich bei dem Gedanken, dass ihr Höschen bei der nächsten Bewegung aufplatzen würde…

„Hey, da bist Du Schlafmütze ja endlich!“ weckt mich Julia aus meinen Gedanken, als sie sich zum Esstisch dreht. Ich lächle sie etwas verlegen an. „Hey, na ihr beiden?“ gebe ich kleinlaut zurück.
Nun dreht sich auch Anna um. „Hi Sarah! Endlich lernen wir uns kennen!“ Mit einem strahlenden Lächeln kommt sie auf mich zu und gibt mir eine herzliche Umarmung, die sie mit einem dicken Kuss auf meine Wange krönt. „Hallo Anna, freut mich auch Dich endlich zu sehen“ gebe ich erfreut zurück. Ihr Anblick ist genau so, wie ihr Rücken es angedeutet hat: sie lächelt mich mit strahlenden, grünen Augen an, die einen schönen Kontrast zu ihrer sonnengebräunten Haut bilden. Ihre Brüste, die ihr enges Top unter enormer Spannung halten, sind das vordere Gegenstück zu ihrem knackigen Hinterteil. Sie sieht genau so aus wie eines dieser Fitnessmodels im Internet. Und modeln könnte sie mit ihrer Größe -sie ist deutlich länger als Julia und ich- und dem wunderschönen Gesicht mit Leichtigkeit. Sie hat die typischen Schönheitsmerkmale russischer Frauen.

„Jetzt hört erst mal auf zu flirten und setzt euch, das Frühstück ist fertig“ meldet Julia sich zu Wort und unterbricht damit das kurze Schweigen zwischen Anna und mir. Wir setzen uns gemeinsam an den Tisch und genießen das üppige Frühstück, das mir nach dem vergangenen Tag sehr gut tut.
Ich bedanke mich bei Anna für ihre Gastfreundlichkeit und sage ihr wie gut mir dieses Wochenende schon getan hat. Die Details lasse ich natürlich aus. Anna ist meine Dankbarkeit schon fast unangenehm und sie versichert mir verlegen, dass es ihr eine Freude sei. Wir unterhalten uns noch etwas mehr über Anna, da ich noch nicht viel über sie weiß. Sie erzählt davon, dass ihre Eltern schon sehr früh hergezogen sind und dass ihr Vater immer noch oft in die Heimat fliegt um seinen Geschäften nachzugehen.

Anna wird mir im Laufe unserer Unterhaltung immer sympathischer, denn rein optisch hätte man sie sehr leicht für eine arrogante und oberflächliche Tussi halten können, aber sie ist total lieb und nett. Auch ihre Anteilnahme für den eigentlichen Grund unserer Zusammenkunft ist ehrlich und offenherzig. Während das Gespräch so dahinplätschert und wir aus dem Vormittag einen Nachmittag gemacht haben, wandert Julia, die neben mir am Tisch sitzt, mit ihrer Hand immer wieder über meinen Oberschenkel oder meinen Rücken. Sie streichelt mich gedankenverloren und hört Anna bei ihren Erzählungen zu. Ihre Streicheleinheiten sind mir vor Anna zwar etwas peinlich, aber ich lasse sie nur allzu gerne weitermachen, da ich ihre zärtlichen Berührungen auch sehr genieße. Unvermittelt dreht sie sich dann aber zu mir um und gibt mir einen langen, innigen Kuss, den ich nach kurzer Überraschung mit gleicher Leidenschaft erwidere. Anna indes hat sich mit den Ellenbogen auf den Tisch gestützt und schaut uns amüsiert zu. „Meine Güte Julia, Du bekommst ja gar nicht genug von Sarah. Entweder ihr geht jetzt auf euer Zimmer oder ihr lasst mich mitmachen! Ist ja kaum auszuhalten!“ Die freche Bemerkung Annas löst lustiges Gelächter bei ihr und Julia aus, ich hingegen spüre die Schamesröte im Gesicht und kann nur verlegen lächeln. „Aber ich kanns Dir wirklich nicht verdenken, Du hast echt einen tollen Fang gemacht, ihr seid so süß zusammen“ fügt Anna hinzu, nachdem sich die beiden eingekriegt haben. Dabei hat sie ihren Blick nicht von mir abgewendet und scheint mir die paar Quadratzentimeter an Stoff, die mich bedecken, mit ihren Blicken auszuziehen.

Julia hat sich derweil schon vom Tisch entfernt und legt das Geschirr in die Spülmaschine.
„Was machen wir drei Hübschen denn noch heute, schlagt mal was vor!“ ruft sie uns zu.
Anna schaut mir immer noch mit ihrem durchdringenden Blick tief in die Augen. „Ach, uns fällt schon noch was ein“ sagt sie mit einem Zwinkern in meine Richtung. Ich spüre, wie mir sehr heiß wird, was diesmal nicht nur am Wetter liegt.

***

Ich versuche meine Gedanken und Gefühle zu sortieren, was mir ausgesprochen schwer fällt. Hallo… ich bin Sarah… und ja… ich steh neuerdings auch auf Frauen… es fühlt sich einfach gut an… und in keinster Weise falsch. Scheinbar lerne ich an diesem Wochenende nicht nur Julia und Anna, sondern auch mich völlig neu kennen. Ich bin über mich und mein Verhalten erstaunt. Allein ein Blick aus Annas strahlend grünen Augen stürzen mich spielend in einen warmen intensiven Gefühlstunnel, in dem ich mich sehr wohl fühle, jedoch überhaupt nicht zurecht finde. Es fühlt sich fantastisch an mit meinen liebevollen Freundinnen Zeit zu verbringen. Ich empfinde uneingeschränkte Dankbarkeit und Zuneigung. Meine bisexuelle Seite war für mich bislang ein absolutes Tabu und überhaupt nicht existent. Nie hatte ich bisher einen Gedanken, geschweige denn ein Gefühl daran verschwendet.

„Hast du Lust dazu, Sarah? Annas sanfte Stimme holt mich aus meiner Gedankenwelt zurück in die Realität. „Na klar!“ antworte ich, obwohl ich überhaupt nicht weiß, worum es eigentlich geht. „Na dann lasst uns hingehen!“ freut sich Julia. Schnappt sich zwei große Badetücher, eine Wasserflasche und Sonnencreme. Ich trotte meinen beiden Freundinnen hinterher, die zielstrebig auf die Bootsanlegestelle zusteuern, die sich direkt an den Garten der Sommerresidenz anschließt. Barfuß betreten wir die warmen Bretter des Holzstegs und laufen auf eine kleine saubere Yacht zu, die fest vertäut im Wasser liegt. Am Bug der Yacht lese ich „Meerjungfrau“ und muss unweigerlich lächeln. Wie passend!

Wenige Minuten später steuert Anna das elterliche Geschenk routiniert über den See. Die leichte Brise tut gut und lässt uns die Hitze des frühen Nachmittags gut aushalten. Julia hat ihren Arm fest um meine Hüften gelegt und drückt mich fest an ihren erhitzten Körper. Bei jeder kleinen Welle spüre ich das warme Aneinanderreiben unsere Körper die sich sanft massieren. Die Sonnencreme wirkt wie ein Öl zwischen uns und hebt die Reibung fast vollständig auf. Als wir in der Mitte des Sees sind schaltet Anna den Elektromotor aus und überlässt die Yacht den Wellen und der leichten Strömung. Schaukelnd treiben wir über das sonnenfunkelnde Wasser und genießen den sanften Wind, der uns etwas Kühlung verschafft. In der Ferne sieht man ein paar wenige Segelboote und Kanus, die langsam über das Wasser gleiten. Ein herrlicher Sommertag. Ich fühle mich seit langer Zeit zufrieden und glücklich. Andächtig lauschen wir in die Stille, die sanft vom leisen Plätschern der Wellen begleitet wird.

„Wer als Letzte im Wasser ist wird später massiert!“ Während ich irritiert darüber sinniere, was dabei die Bestrafung sein soll, sehe ich nur noch Annas blonden Haarschopf und ihren üppigen bronzefarbenen Hintern vom Deck des Bootes verschwinden. Völlig unbekleidet springt sie mit einem Juchzen in den See. Ich höre das spritzende Platschen und sehe, wie Julia sich blitzschnell ihr weißes Shirt und den schwarzen Slip vom Körper reißt und Anna kreischend hinterher springt. Die Strafe gerne in Kauf nehmend lasse ich mir Zeit. Mit einer lässig entspannten Bewegung werfe ich mein dünnes Hüfttuch und meinen Bikini auf Julias Klamotten und klettere die Leiter an der Bordwand langsam hinunter. Noch bevor ich unten bin, bespritzen Anna und Julia mich mit mehreren Wasserfontänen. Der See bietet die perfekte Abkühlung und es entsteht schnell eine wilde Wasserschlacht. Immer wieder berühren mich die beiden wie zufällig mit ihren Hände und ich spüre wie mich dieses ausgelassene Spiel zunehmend erregt.

Als ich nach etwa 20 Minuten an der Bordleiter wieder zurück ins Boot klettern möchte, hält mich Julia an den Unterschenkeln fest, so das ich von der untersten Stufe nicht weiter kann. Anna nutzt meine hilflose Position aus und massiert mit ihren beiden Händen meine nassen, in der Sonne glänzenden Arschbacken. Spontan entfährt mir ein leises Stöhnen, dass meine Freundinnen kichern lässt. Zu der Feuchtigkeit des Seewasser gesellt sich körpereigene Flüssigkeit, die sich langsam auf meinen summenden Schamlippen verteilt. Mit vor Erregung zitternden Beinen sinke ich in die Hocke und muss mich mit beiden Händen fest an der Leiter festhalten, um nicht zurück ins Wasser zu fallen. Während Anna mit verträumten Blick meinen ausgestreckten Arsch genussvoll weiterknetet, streichelt mir Julia mit ihren schlanken nassen Fingern über meine Schamlippen. Mit einem hörbarem Schmatzen lässt sie zwei ihrer langen Finger tief in meiner Fotze verschwinden. Überrascht schreie ich meine Erregung über den See und beginne automatisch mein Becken zu heben und zu senken. Immer wieder spieße ich mich auf Julias flinke Finger die mich mit sanften und gekonnten Bewegungen innerlich verwöhnen.

Ich spüre wie Anna dabei die Kontrolle über meinen prallen Hintern verliert. Geschickt windet sie sich mit ihrem athletischen Körper an mir vorbei und setzt sich mit gespreizten Beinen direkt über mich auf die breite Leiterplattform der Reling. Lächelnd schiebt sie ihr Becken ruckartig vor und stößt ihr Schambein auffordernd gegen meine Nasenspitze. Mit geröteten Wangen öffne ich meine Augen und schaue direkt auf ihre zartrosa schimmernde Spalte. Wie ein leicht geöffneter Mund in freudiger Erwartung eines leidenschaftlichen Kusses, präsentieren sich ihre weichen Schamlippen und geben mir einen kleinen vaginalen Einblick. Seewasser und Mösensaft glitzern zwischen ihren Beinen um die Wette und ich merke wie mir bei dem Anblick das Wasser im Mund zusammenläuft. Schnell findet meine Zunge unter leichtem Druck den Weg in ihre wärmende Lusthöhle. Gefühlvoll schließt sich mein Mund um Annas tropfnasse Lippen. Mit einem intensiven Kuss lasse ich meine Zunge in ihr wirbeln und entlocke Anna ein unkontrolliertes lautes Stöhnen. Ich spüre wie sich ihre Beine um mich klammern und so mein Gesicht noch fester in ihren Schoß drücken. Wie entfesselt verwöhne ich leckend und küssend Annas duftende Fotze, die immer mehr Mösensaft produziert. Ich spüre Julias Hände die meine Arschbacken entschlossen auseinanderspreizen; ihre Zunge wie sie langsam und genussvoll über meine auslaufende Spalte leckt und den Saft großflächig verteilt.

„Jaah, ich will gefickt werden!“ höre ich jemanden schreien, bis mir bewusst wird, dass der Schrei über meine Lippen kam. Anna und Julia wechseln einen kurzen geilen Blick. Ziehend und schiebend gelange ich mit der Hilfe meiner Freundinnen wieder an Bord. Auf allen Vieren knie ich zitternd vor Erregung auf dem Deck und lasse meinen Mittelfinger in schnellem Tempo über meine erblühte Knospe wirbeln. „Helft mir bitte!“ schreie ich verzweifelt stöhnend mit geschlossenen Augen und schwimme hilflos im Rausch meiner geilen Gefühle. Das Nächste was ich wahrnehme ist ein dicker steifer Schwanz, der sich gefühlvoll, aber unnachgiebig von hinten in meine Fotze bohrt. „Ja… fick mich!“ schreie ich, ohne zu verstehen, wie ein einsatzbereiter Fickprügel plötzlich an Bord gekommen ist. Es ist mir in diesem Moment meiner unbeschreiblichen Geilheit auch völlig egal. Hemmungslos schreiend genieße ich die rhythmisch hämmernden Stöße in meine nasse Fickspalte. Wie ein Schiff im Orkan erlebe ich einen unbeschreiblichen Orgasmus, den ich niemals vergessen werde. Ich nehme kurz Julias Gesicht wahr, die mir einen leidenschaftlichen Zungenkuss schenkt und Anna, die sich neben mich kniet und liebevoll meinen Kopf streichelt. Um ihre Hüften hat sie einen breiten Lederriemen, an denen ein beeindruckender schwarz glänzender Umschnalldildo befestigt ist. Weißlich verschmierte Spuren zeugen von seiner erfolgreichen Benutzung. Glücklich und befriedigt falle ich in die Arme meiner Freundinnen. Und während Julia noch ausgiebig meine festen Brüste liebkost, schaue ich in Annas grüne strahlende Augen, bevor ich erschöpft und glücklich einschlafe.




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