Strandpiraten
Mein erster Sex mit einem Mädchen passierte eher unverhofft und war nicht wirklich geplant. Ich hatte mir mittlerweile angewöhnt, im Urlaub zu zelten. Das war preiswert und man lernte jede Menge cooler Typen kennen. Natürlich gab es da genauso fickgeile Jungs, die ebenfalls bi waren. Meistens kamen die auf mich zu. Wie schon eingangs erwähnt, habe ich wohl so eine Ausstrahlung, die das deutlich signalisiert. Ein schlanker blonder Engel lief mir schon die ganze Zeit hinterher. Da wir am FKK-Strand waren, konnte jeder sehen, was wer zu bieten hatte. Und der Typ hatte! Kräftiger kleiner Knackarsch, pralle Eier und ein Prachtexemplar von Schwanz. Dazu eine Figur wie bei einem Mannequin. Ich hatte schon mehrfach beobachtet, wie er bei den Kerlen spannte, wenn da einer in die Büsche ging zum Pissen. Dann konnte ich erkennen, wie er seinen Kolben bearbeitete und heftig keuchend abspritzte. Doch mich sprach er nicht an, sondern lief mit halbsteifen Rohr hinter mir her. Ich dachte mir schon: entweder ist der stockschwul oder einfach nur notgeil, weil er hier keinen abkriegte. Daß er auch Mädchen nachspannte, sah ich einmal, als seine Schwester es sich im Gebüsch selbst machte. Was für ein Schwachsinn! Hier laufen genug Weiber und Kerle rum zum ficken, und die verkrümeln sich lieber in die Botanik zum Pflanzengießen. Jedenfalls stand auf einmal das notgeile Blondchen neben mir und stierte auf seine Schwester mit einem fetten Ständer. Na, dann mal los. Ich sprach ihn an und meinte, warum er da nicht hinginge, um mit der Kleinen eine schöne Nummer zu schieben. Er glotzte mich an und meinte, das ginge nicht, sie sei seine Schwester. „Naja, das ist ein Grund, aber kein Hindernis“. „Also ich hab‘s nötig“, sagte er. „Stehst Du auf Kerle?“ „Ja“, stöhnte er. Ich war es leid, packte den Stier bei den Hörnern – pardon, Schwanz – und zog ihn ins nächste Gebüsch. Dort steckte ich ihm meinen inzwischen harten Prügel ins Maul und er mußte sich jetzt damit beschäftigen. Er machte seine Sache echt gut. Nach ein paar Minuten zog ich ihn hoch, drehte ihn um, leckte sein Arschloch aus. Dann setzte ich meinen Kolben an und fickte los. Erst protestierte er von wegen Gummi und so. Ich sagte nur: „Halts Maul und genieße es, so was kriegt von mir nicht jeder geboten.“ Dann packte ich ihn bei den Beckenschaufeln und gab Vollgas. Er machte so einen Lärm dabei, daß seine Schwester, die sich einen Busch weiter masturbierte, zu uns rüberkam. Völlig interessiert sah sie uns zu, wie ich ihren Bruder vernaschte. Total aufgegeilt ging sie in die Hocke und schnappte sich mit dem Mund den brüderlichen Ständer und blies ihn. Das war für Blondie zuviel und er spritzte ab. Ich war aber noch nicht einmal ansatzweise soweit und knallte ihn weiter. Dank Training (jeden Tag viermal wichsen mit rauszögern) kam ich auf eine gute halbe Stunde reines Ficken. Blondie wußte derweil nicht, wie ihm geschah und am Ende hatte er dreimal abgesaftet. Ich spritzte ihm den Kanal voll und zog meinen Ficker aus ihm heraus. Als ich draußen war, brach er vor Erschöpfung zusammen und pennte fast sofort ein. Seine Schwester nahm ich an der Hand und lief mit ihr zu meinem Zelt. Unterwegs kamen wir an den Duschen vorbei, wo ich meinen Schwanz richtig sauber wusch. In meinem Zelt betrachtete ich mir erstmal das Girlie. Schöne feste Brüste, B-Cup und so etwa 70er Größe, eine tolle Figur mit schlanken Formen, Kleiner fester Knackarsch – lag wohl in der Familie – und eine ausgeprägte Scham mit saftiger Fotze. Wir küssten uns geil und ich wurde scharf. Sie heizte mich richtig an und ich führte meinen Kolben in ihre Fotze ein, bis zur natürlichen Grenze. Das machte mich richtig wild. Ich stieß beherzt zu. Sie schrie auf, kam mir aber sofort mit ihrem Becken entgegen. Jaja, Jungfernhaut ist die Haut, die abhaut, wenn die Vorhaut zuhaut – oder so ähnlich.
Man, war die saftig! Ich glitt wie auf einer Schleimspur in sie hinein und der Fick mit ihr war ein Gedicht. „Mein erster … aahhh …. Fick mit einem Kerl …… oohhh jaaaa, komm zieh mich richtig durch, Du Tier….. Mann ist der dick, Mann …. Ooohhhh, ich laufe aus, ich koooommeee!!!“ Sie trieb mich immer weiter an und schließlich spritzte ich ihr die Kaverne voll, ich konnte es nicht mehr halten. Auch Sie kam immer wieder, mein Kolben blieb hart. Also vögelten wir weiter, sie rittlings auf mir, mit dem Gesicht zu mir. Jetzt gab sie Gas, und wie! Dann drehte ich sie um und nagelte sie von hinten. Ich zog meinen Kolben raus, der völlig eingesaut war, setzte an ihrer Hintertür an und schob ihn vorsichtig hinein. Na, das machte sie aber nicht zum ersten Mal. Nach einer dreiviertel Stunde kam ich erneut und sie auch. Erschöpft fielen wir auf die Decke und schliefen sofort ein. Und am nächsten Tag kam Blondie ins Zelt und wir machten es dann zu dritt. Dabei fickte er dann endlich auch seine Schwester. Mit den beiden hatte ich noch eine Menge Spaß. Charlotte (Charly), so hieß die Jungfrau, die ich da geknackt hatte, war ein echter Nimmersatt. Einmal auf den Geschmack gekommen, baggerte sie so ziemlich jeden Typen an. Manchmal sah ich sie am frühen Morgen breitbeinig zu ihrem Zelt staksen, mit auslaufender Fotze und seligem Grinsen auf dem Gesicht. Eines Tages, nach einem Quickie in den Dünen, fragte sie mich, ob ich ihrer Cousine helfen könne, sie würde auch gerne endlich das Häutchen loswerden. Na, nichts leichter als das! Abends stellte sie mir ihre Cousine vor: ein dünnes Mauerblümchen mit feuerroten Haaren, kleinen Tittis (Mandarinengröße), dafür aber mit sehr dicken Knospen darauf. Ansonsten etwa so 175 groß und ziemlich androgyn, d.h. knabenhaft. Von Hinten sah ich nur ihren Apfelpo. Hätte mir Charly nicht gesagt, daß es ihre Cousine ist, ich hätte glatt auf einen Jungen getippt. Als sie sich umdrehte, sah ich ihr Gesicht. Die Haare waren unvorteilhaft, da ihr Gesicht sehr schmal war und die Frisur passte nicht dazu, außerdem volle Lippen, die das Gesicht geheimnisvoll machten. Wir gingen was trinken und unterhielten uns. Auf meine Fragen kamen durchaus bemerkenswerte Antworten, doch von sich aus steuerte sie zur Unterhaltung nichts bei. Sie war extrem gehemmt und schüchtern. Als sie mal aufs Klo mußte, sprach ich Charly darauf an. „Naja, sie ist in der Schule immer nur gehänselt worden, wegen der Haare und so. Dann streiken noch ihre Wachstumshormone, wie Du ja heute am Strand sehen konntest. Sie ist zu groß gewachsen für eine Frau, treibt wahnsinnig viel Sport. Aber was die Sexualhormone angeht, da gibt es ein dickes Defizit. Dabei hat sie eine starke Libido, wir hatten schon mal im Bett miteinander zu tun. Mir vertraut sie, weil ich es ehrlich mit ihr meine und sie gleichwertig behandele. Sonst hat sie keine Freunde. Dabei ist ihr IQ verdammt hoch, immerhin ist sie Jahrgangsbeste“. Nun verstand ich einiges. Alles Attribute, die einen erfahrenen Liebhaber niemals stören sollten, waren für sie nur hinderlich gewesen. Deshalb der Rückzug in sich selbst. Charly sah mich fragend an. „Kannst Du ihr helfen?“ Na, mal sehen“, meinte ich. Dann bestellte ich die nächste Runde Getränke. Für Charly und mich jeweils einen Mojito und für sie eine grüne Witwe, das ist ein Longdrink aus Blue Curacao und Orangensaft mit etwas Zuckerrohr. Ich wies die Bedienung an, die doppelte Menge an Blue Curacao zu verwenden. Sie hatte schon gesehen, daß die Kleine dringend einen Dosenöffner brauchte. Sie nickte und zwinkerte mir zu. Mae kam zurück von der Toilette und staunte, als sie den Drink sah. Wir stießen an und über den Rand des Glases sah ich ein zartes Lächeln. Dann ging ich mit ihr auf die Tanzfläche. Die Band spielte langsame Schmusestücke und sie schmiegte sich in meine Arme. Sie konnte nicht tanzen und nach zwei, drei verstolperten Schritten meinte ich zu ihr, sie solle einfach in die Musik eintauchen und sich führen lassen. Das tat sie und es war großartig. Nach ein paar Tänzen gingen wir zurück zum Tisch und tranken wieder. Mittlerweile hatte Charly angefangen, Witze zu erzählen und Mae und ich schütteten uns aus vor Lachen. Jetzt sah ich sie genau an und entdeckte ihre Schönheit. Ihre meergrünen Augen blitzten förmlich vor Vergnügen und ich dachte mir, das ist seit langer Zeit mal wieder eine Gelegenheit, wo sie sie selbst sein kann. Auch ihre Bewegungen waren anmutig und ich war kurz davor, mich zu verlieben. Ich steuerte ein paar Humoresken bei und sie reagierte positiv darauf. Nach etwa zwei grünen Witwen sprang sie auf und forderte mich zum Tanzen auf. Gerne ging ich mit, es war ein Rockstück, etwas schnell, aber zum Freedance wie geschaffen. Sie tanzte immer wieder auf mich zu, ließ sich in meine Arme fallen und ich wirbelte sie auf der Tanzfläche herum. Sie wurde richtig ausgelassen und am Ende fiel sie mir um den Hals. Ich umarmte sie fest und sie hob ihr Gesicht, um mir in die Augen zu sehen. Spontan und zärtlich küsste ich sie. Sie erwiderte den Kuß zögerlich, doch schließlich mit Hunger. Arm in Arm gingen wir zu unseren Plätzen zurück. Charly applaudierte uns beiden. Jetzt wurden die Plätze getauscht. Mae gab ihren abgelegenen Platz auf und setzte sich neben mich. Immer wieder tauschten wir Zungenküsse aus. Irgendwann, als es Zeit war zu gehen, verschwand Charly in ihrem Zelt. Mae und ich gingen noch etwas am Strand spazieren. „Ich möchte, daß wir das langsam angehen“, eröffnete ich den Reigen und sah sie an. „Ich würde heute Abend sowieso nicht mehr mit Dir ins Zelt gehen“, sagte sie. „Erstens habe ich zuviel Alkohol im Blut und dann möchte ich es auch genießen. Laß uns morgen was gemeinsam unternehmen.“ Ich war einverstanden.