Du bist anscheinend der Meinung, dass man auch jeden Scheiß lesen kann um sich die Zeit zu vertreiben was.
Natürlich herrscht in Deutschland Meinungsfreiheit und wenn es solche wie Dich nicht geben würde, könnte ich mit diesen Zeilen ja auch kein Geld verdienen. Aber ich weiß ehrlich gesagt nicht, was Du davon hast, dieses hier zu lesen.
Gut mein bisheriges Leben ist vielleicht nicht typisch für eine junge Frau in meinem Alter. Die meisten meiner Altersklasse sind eher etwas zurückhaltender oder sollte ich vielleicht sagen ängstlicher als ich. Ich gehöre zu denen, die frei nach dem Grundsatz verfahren, den meine Oma schon immer zu mir gesagt haben.
Zitat: „Es wird alles probiert!! Erst dann kannst Du sagen es schmeckt mir nicht!“ Zitat Ende. Allerdings muss ich an dieser Stelle anmerken, um meine geliebte Großmutter nicht im falschen Licht da stehen zu lassen und auch zu Ihrer Ehrenrettung, dass die alte Dame Ihren Ausspruch lediglich aufs Essen bezog. Daran, dass ich, bereits im relativ frühen Alter, diese Weisheit auch auf andere Bereiche des Lebens ausgeweitet habe, ist meine Oma unschuldig.
Aus einer gewissen Distanz betrachtet, kann ich aber heute feststellen, dass diese, Ihre Aussage durchaus richtig und vernünftig war und immer noch ist. Denn heute kann ich mit Fug und Recht behaupten, denn da bin ich mir 100% sicher, wenn ich mich nicht manchmal dazu gezwungen hätte, bestimmte Sachen zu machen oder mich ergehen zu lassen, hätte ich sehr, sehr viel verpasst.
Es gab schon einige Überraschungen. Klar. Wenn man sich an etwas Neues, Unbekanntes heranwagt, hat jeder, und davon kann sich keiner freisprechen, eine bestimmte Vorahnung oder Erwartung wie es ausgehen wird. Man malt sich aus und fasst eine Meinung zu dem was da auf einen zu kommt. Diese Einschätzung beeinflusst nicht unwesentlich den persönlichen Elan und Mumm, sich dem Neuen zu stellen.
Diese vor gefasste Ansicht muss man natürlich versuchen, so weit wie möglich zu verdrängen, was nicht immer gelingt. Das kann ich aus meinen eigenen Erlebnissen bestätigen. Und ebenfalls musste ich erfahren, das, wenn es mir nicht gelungen war diese Vorverurteilung, so will es mal nennen, zu ignorieren, meine vorgefertigte Ansicht auch meist bestätigt wurde. Aber ich habe immer versucht, und das auch mit der ganzen Power die mir zu Verfügung stand, vollkommen objektiv an alles Neue heran zu gehen.
Ob ich oft enttäuscht worden bin willst Du wissen?? Las mich drauf mal so antworten. Es gab sehr viele Situationen wo ich freudestrahlend auf das Erlebte zurück schaue und die meinen gesamten Lebenshorizont und insgesamt mein Leben und meine Einstellung zu vielen Dingen verändert haben. Aber ich wäre jetzt nicht ehrlich zu Dir, wenn ich nicht auch erwähnen würde, dass ich wirklich grausames durchgemacht habe. Erlebnisse, die erniedrigend waren oder zum Teil sogar in jeder Kriminalitätsstatistik zu finden sind.
Aber um meinen Vater zu zitieren: „Wer nicht wagt, der nicht gewinnt!“ Zitat Ende. Zählen auch diese Vorfälle zu den Erfahrungen die man vielleicht im Leben machen muss.
Spätestens an dieser Stelle dürfte Dir einleuchten, dass mein junges Leben, sich von denen meiner Klassenkameradinnen, Freundinnen und Bekannten doch in einigen Dingen unterschieden hat und bis heute noch unterscheidet.
Dir dürfte ja klar sein, natürlich sonst hättest Du Dir dieses Buch ja auch nicht gekauft, dass ich hier ausschließlich von Erlebnissen und Erfahrungen rede, die sich um die schönste Nebensache der Welt drehen. Erzählungen von Klassenausflügen, Jugendreisen mit der katholischen Jugend oder Erlebnisse die man mit Mama und Papa gemacht hat findest Du ja auch nicht in dem Laden wo Du dieses Buch gekauft hast.
Zu meiner Person, ich heiße Sandra und bin 26 Jahre jung. Mit meinen 55 Kilo bei einer Länge von 169cm gehöre ich weder zu dem Personenkreis der unterernährt und somit auch ohne jegliche, weibliche Rundungen daher kommen. Aber auch nicht zu denen, bei denen sämtliche Körperformen in einer fettigen, schwabbelnden Maße untergehen.
Meine relativ großen festen Brüste, mit den kleinen, dunkelbraunen Warzenhöfen, auf denen, wenn Sie sich zusammenzogen weil ich fror oder einfach nur mal wieder Geil war, kleine, harte Pusteln bildeten, die dann meine harten, langen und fast schwarzen Brustwarzen einrahmten, waren ein, man würde heute sagen Eyecatcher für jeden Mann und mein ganz besonderer Stolz. Ich finde meine Titten, die, was man auch sehr selten findet, beide gleich groß sind und die gleiche Festigkeit haben, einfach nur toll. Ein Mann, oder auch eine Frau, und davon war ich felsenfest überzeugt, musste sich einfach bei dem Anblick meiner nackten Wonnebälle in sie verlieben. Sie begehren, sie berühren, sie kneten sich an den erigierten Nippeln festsaugen wollen. Wenn ich gelegentlich, situations- oder stimmungsbedingt einen BH trug verstaute ich meine überaus empfindlich reagierenden Wonnebälle in einem C-Körbchen.
Auch wenn meine Brüste eigentlich keine Hilfsmittel benötigten um grade von meinem Oberkörper abstehend ein gutes Bild zu machen, kam es doch hier und da vor, dass ich durch Push-up’s Ihre Wirkung auf die Männerwelt noch verstärkte. Besonders gerne nutzte ich diese Tittengefängnisse, wenn ich mal wieder eines meiner sehr tief ausgeschnittenen Oberteile trug. Genau hierfür besaß ich einige Modelle, die keine Vollschalen hatte, sondern nur so viel Stoff wie nötig war um den hebenden, zu Schaustellenden und pushenden Effekt optimal zu erfüllen.
Meine muskulösen, langen, graden Beine, die generell, außer beim Sport, immer durch hochhackige Pumps einen noch längeren Anschein bekommen sind wohlgeformt und frei von Cellulite und sonstigen Makeln. Die Haut war weich und nach einer langwierigen aber erfolgreichen Laserbehandlung, die mir mein damaliger Freund geschenkt hatte, vollends glatt und Haarfrei. Ohne diese erotische optische Verlängerung durch die mindestens 12 cm langen Absätze messen meine Laufgeräte eine Länge von 91 cm vom Spann bis zum Schritt. Manche Frau meiner Größe wäre froh gewesen, diese Beinlänge incl. der Hilfsmittel vorweisen zu können. Du kannst Dir also vielleicht vorstellen, welche Wirkung es hatte, wenn ich mit meinen langen Beinen, unter einem Minirock oder in einer eng anliegenden Jeans, meinen Auftritt hatte.
Zur Form meines Po’s ist anzumerken, dass er, im Gegensatz zu vielen Frauen in meiner Gewichtsklasse, keineswegs unauffällig und klein war. Womit ich auch nicht ausdrücken möchte, dass ich einen dicken Arsch habe. Selbstkritisch gesagt kann ich mein Hinterteil nicht mit dem JeyLo’s vergleichen, aber dieser Arsch ist nun auch mal einmalig auf diesem Planeten. Aber im Großen und Ganzen war ich mit der runden Apfelform, die sich besonders in knappen, die Pobacken nicht vollständig bedeckenden Hotpants, erotisch, anlockend abzeichnete sehr zufrieden. Die Männer die ihn bisher näher in Augenschein nehmen durften, haben sich auch niemals beschwert oder abfällig über meinen Hintern geredet. Nicht wirklich begeistert bin ich darüber, dass mein Arsch viele Dreibeine dazu animiert, mir einen Klaps auf meinen Allerwertesten zu geben. Fast täglich finden sich Testosteron gesteuerte Schwanzträger, die Ihre Finger nicht bei sich behalten können.
Nicht das ich einen ordentlichen Klaps auf meinen Po als außerordentlich störend empfinden würde. Mir fallen da einige Situationen ein wo ich gerne das Klatschen einer Hand auf meinem nackten Hinterteil höre und spüre. Aber erstens entscheide immer noch ich wer meinen Arsch berühren darf und zweitens wann dieses passiert. Der ein oder andere der männlichen Gattung hatte nach einem derartigen plumpen Annäherungsversuch auch schon meine Hand in seinem Gesicht oder mein Knie zwischen seinen Beinen gespürt.
Was ich aber auf den Tod nicht ausstehen kann, was leider in engen Kneipen oder Diskotheken oder in total überfüllten Bussen immer wieder vorkommt. Da gibt es doch so manch perverses, notgeiles Schwein, dass meint diese Enge ausnutzen zu können. Normalerweise schreie ich dann los. Solche Sätze wie: „Du perverses Schwein, nimm Deine Hände von meinen Titten!“ oder „Dieses Schwein grabscht nach meinem Arsch!“ Du glaubst gar nicht wie diese Ausrufe wirken. Vor allem wenn man dann auch noch mit dem Finger auf den jenigen zeigt. Aber einmal hatte ich keine Chance.
Kürzlich war ich mit meiner Freundin in einem dieser aktuellen Szeneclubs. Rappelvoll der Laden und auch die Tanzfläche für die Menge an Leuten total unterdimensioniert. Trotzdem hatten Jessica und ich Lust uns den Beats des DJ’s hinzugeben und gingen als mitten in das Gewühl als wir von einer Gruppe aus 5 jungen Burschen getrennt wurden. Diese Jünglinge kamen immer näher an mich heran getanzt bis ich rundherum Ihre Körper an meinem spüren konnte.
Die beiden Kerle die vor mir tanzten grinsten mich lüstern, auffordernd und etwas bedauernd an. Als wenn dieses grinsen das Zeichen gewesen wäre, spürte ich wie mindestens 6 Hände sich an meinem Körper zu schaffen machten. Von hinten griffen 2 unter meinen Armen durch und begannen sofort meine Titten durch den dünnen Stoff meiner Bluse zu massieren. Weitere zwei Grabschorgane hoben meinen Minirock hoch und griffen beherzt nach meinen ebenfalls nackten Arschbacken. Ich hatte mich zwar zum tragen eines Slips durchgerungen, aber hierbei handelte es ich natürlich um einen String, weshalb meine beiden festen, runden Pobacken nackt waren.
Der dreisteste von den Angreifern war der, der sich von vorne näherte. Er griff zunächst mit beiden Händen nach meinem rechten Oberschenkel und zog auf Höhe des Knies diesen nach oben. Ich musste mein Körpergewicht auf mein linkes Bein verlagern, sonst hätte er mich von Beinen geholt. Mein rechter Fuß verlor den Kontakt zur Tanzfläche. Mit nun nur noch einer Hand, die sich in meiner Kniebeuge halt gesucht hatte wurden nun meine Beine gespreizt. Dieser Typ zog meinen Oberschenkel so hoch, dass ich fast mit meinem Knie meine Brust berührte. Im nächsten Moment spürte ich die andere Hand, wie sie das kleine bisschen Stoff meines Strings zur Seite schob und sich auf meine Muschi legte. Maximal eine Sekunde später spürte ich auch schon wie mindestens 2 Finger in meine Möse eindrangen. Noch nicht ganz in meiner Muschi verschwunden begann der Typ auch schon mit einer schier unvorstellbaren Geschwindigkeit mich mit seinen dicken Wurstfingern zu ficken.
Ich schrie, dass sie aufhören sollten und versuchte mich aus der Umklammerung zu lösen. Aber meine Schreie gingen in der Lautstärke der Musik und dem Dröhnen der Bässe vollkommen unter. Auch meine Anstrengungen mich zu befreien wurde wohl von den Umstehenden als Tanzbewegung angesehen.
Jedoch kippten meine Abwehrhaltung und meine Befreiungsbemühungen sehr schnell ins Gegenteil. Das aufgeilende geknete meiner Brüste und die rammelnden Finger in meiner Muschi trieben mich in Windeseile einem Orgasmus entgegen. Mitten auf der Tanzfläche, umringt und bearbeitet von meinen Angreifern verfiel ich in ekstatische Zuckungen als mein Höhepunkt über mir hereinbrach.
Kaum waren die Wellen verebbt, verschwanden die Typen genau so schnell wie sie gekommen waren. Jessica kam auf mich zu, nahm mich in den Arm und führte mich von der Tanzfläche, zurück zu unserem Platz an der Theke. Als ich Ihr auf Ihre Frage hin sc***derte was passiert war, sah ich zunächst einen entsetzten, dann aber einen neidischen Blick in Ihren Augen. Ja, juristisch gesehen handelte es sich bei dem erlebten Vorfall um einen Vergewaltigung oder zumindest um eine sexuelle Nötigung. Aber mir wäre niemals die Idee gekommen diese Typen anzuzeigen. Dafür war das erlebte einfach zu geil und schön.
Aber zurück zur Beschreibung meiner Person.
Der sonstige Körper ist glatt und einen Bauch habe ich selbstverständlich, was bei meinem Gewicht auch nur sehr schwer vorstellbar wäre, auch nicht. Durch regelmäßige Besuche in dem Sonnenstudio einer Freundin, ist meine Haut nahtlos gebräunt. Wenn man den Äußerungen meiner Partnerinnen und Partnern glauben schenkt, war diese auch samt weich wie ein junger, fester Pfirsich. Dafür cremte und pflegte ich auch täglich mein größtes Organ.
Mein Gesicht wird dominiert von den hohen, leicht hervortretenden Wangenknochen und meinen dunkel saphirblauen, sehr großen und von langen schwarzen Wimpern umrahmten Augen. Durch Letztere, die ich täglich durch schwarzen Maskara, optisch noch ein wenig verlängert schienen, rückten meine Guckerchen noch mehr in den visuellen Vordergrund. Der schön geformte, Mund mit „lustversprechenden“, vollen, gleichmäßig geschwungenen Lippen, die meistens dezent rot geschminkt sind komplettierte mein Gesicht. Eingerahmt von meinen langen, glatten, glänzenden, kastanienbraunen Haaren, die mir bis auf den halben Rücken reichten, vollendeten den optischen Gesamteindruck.
Ein Exfreund von mir, sagte einmal, ich habe die Figur einer Göttin. Dieses möchte ich hier nicht bestätigen, aber ich habe schon sehr oft festgestellt, dass mir, gerade im Sommer, sehr viele Männer hinterher schauen. Nicht zuletzt deshalb bin ich auch zu der Überzeugung gekommen, dass ich besser aussehe als der Durchschnitt.
Dazu eine kleine Story.
Es war im letzten Frühjahr. Wie es nun einmal bei uns Frauen so ist, sobald die ersten Sonnenstrahlen die Luft auf über 20 Grad erwärmen, schwärmen wir alle aus, weil wir festgestellt haben, dass wir eigentlich nichts mehr im Schrank haben. Wie eine Freundin von mir immer sagt, Zitat: „ Ich habe einen ganzen Schrank voll nichts anzuziehen!“ Ich hatte mich also in die Klamotten des Vorjahres geschmissen.
Den Temperaturen und meiner damaligen Stimmung, ENDLICH SOMMER, entsprechend, war meine Kleidung ausgefallen. Ich trug also eine leichte, weite, rote, leicht transparente Bluse. Diese hatte ich hoch gerafft und mittels eines Knotens, oberhalb meines Bauchnabel geschlossen. Auf das schließen der Knöpfe hatte ich dabei verzichtet. Wie dann der Stoff nun einmal so fällt, spannte sich der Blusenstoff auf meinem Rücken und bedeckte vorne lediglich meine Schultern und meine nackten Brüste. Aber auch nicht gänzlich. Die gebräunte Haut, der oberen und inneren Rundungen meiner festen Wonnehügel, genossen die ersten, warmen Sonnenstrahlen. Auch mein nicht vorhandener Bauch wurde von den leichten Winden umspielt. So lange ich mich nicht nach vorne beugte konnte auch niemand Anstoß an meiner Kleidung nehmen. Dann allerdings hätten meine Wonnebälle sich dem vor mir stehenden Betrachter in ihrer ganzen nackten Größe und Perfektheit gezeigt. Zu dieser Bluse trug ich eine hautenge, dunkel blaue Jeans und passend zur Bluse, Highheelpumps aus rotem Lack. Meine Haare hingen lose herunter und folgten der sanften Brise.
Ich schlenderte, mit dem Handy telefonierend über die Einkaufsstraße unserer Stadt, da kam mir ein junger, gutaussehender Mann, von etwa 30 Jahren entgegen, der offensichtlich seinen Körper in einem Fitnessstudio stählte. In dem Moment, als dieser optisch interessante Vertreter des männlichen Geschlechts nur noch wenige Schritte von mir entfernt war, wenn er in diesem Moment die Hand ausgestreckt hätte, hätte er mich berühren können, entglitt mir mein Handy, das ich zwischen meiner Schulter und meinem Kopf eingeklemmte hatte.
Wir beide reagierten gleichzeitig und versuchten mein fallendes Handy vor dem harten Aufprall aufs Pflaster zu bewahren. Er ging sofort in die Knie und ergriff das Gerät. Aber neben dem Telefon, denn auch ich hatte, in der Hüfte um 90 Grad abknickend, nach meinem Handy gegriffen, umfasste er nun auch meine Hand.
Wir schauten uns beide in die Augen und begannen zu lächeln. Ich bemerkte aber, dass der Blick des Mannes nur kurze Zeit in meinem Gesicht und auf meinen Augen verweilte. Ohne jeglichen sichtbaren Skrupel schaute er mir nun auf meine, bedingt durch meine gebückte Körperhaltung, nackten Titten.
„Hübscher Anblick! Die hätte ich auch gerne aufgefangen!“ kam es unverfroren aus seinem Mund.
Frechheit? Nein, mir gefiel diese Art. Kein Blatt vor den Mund zu nehmen, dass zu sagen was Ihm grade durch den Kopf geht. Auch wenn ich zugeben muss, dass ich, aber wirklich nur für den Bruchteil einer Zehntelsekunde, etwas entsetzt war.
„Tja, da hast Du Pech! Die beiden fallen nicht runter!” antwortete ich keck.
Wir schauten uns wieder in die Augen und lachten beide über das ganze Gesicht. Er entließ eine Hand und mein Handy und wir richteten uns auf. Wir beide setzten unseren Weg fort, allerdings ohne die Blicke von einander zu lassen.
Zu seinem Pech allerdings, und das war eine bestimmt sehr schmerzliche Erfahrung. Dabei übersah er einen in der Erde fest verankerten Pohl, der sich beim weiterlaufen, genau in seinen Schritt rammte.
Er schrie laut auf und mit vor Schmerz verzogenem Gesicht beugte er sich nach vorne und griff sich an sein bestes Stück. Oder das was viele Männer für das Selbige halten.
Ich blieb stehen und begann laut zu lachen. Mein erster Gedanke: ‚Das geschieht diesem geilen Bock recht. Das hat er nun von seiner Frechheit!’ Aber so sind die Männer halt. Sobald diese Testosteron gesteuerten Homosapiens eine nackte Brust, einen knackigen Arsch oder sonst etwas erotisches und antörnendes erspähen, denken Sie nicht mehr mit dem Kopf sondern Ihre ganze Intelligenz befindet sich nur noch zwischen den Beinen.
Aber wie ist das bei einer Frau. Natürlich. Als ich mir diesen, auch auf den zweiten Blick, immer noch sehr interessanten und gut aussehenden jungen Mann so anschaute, wie er sich nur wenige Zentimeter von mir entfernt, vor Schmerzen krümmte, kamen in mir wieder diese Muttergefühle hoch und ich ging auf Ihn zu.
„Kann ich Dir irgendwie helfen?“ fragte ich während ich mich ein wenig nach vorne, zu Ihm runter beugte. Diesmal war es von mir reine Absicht. Ich wollte diesem durchaus begehrenswerten Mann meine nackten Brüste zeigen.
Er hob seinen gebeugten Kopf wahrscheinlich um mir ins Gesicht zu schauen. Aber, so wie von mir beabsichtigt, endete seine Kopfbewegung, als sein Blick wieder meine nackten Brüste erreichte.
„Au verdammt das hat wehgetan!“ kam es aus seinem Mund. „Aber der Anblick war und ist es wert!“ fuhr er mit einem eindeutigen nicht zu verwechselnden Lächeln fort.
Ich grinste zurück ergriff dabei mit beiden Händen seinen Kopf und drückte diesen, mit der Nase voraus, genau in das nackte Tal zwischen meinen Wonnebällen. Ich spürte seine Nasenspitze zwischen meinen Titten. Auch seine Lippen, die leicht zu beben schienen, spürte ich auf der nackten, weichen Haut. Die Mundwinkel des jungen Mannes hatten direkten Kontakt zu meinen runden, festen Fleischhügeln. Sein spürbar schneller werdender Atem war wie ein angenehmer Windzug auf meiner Haut.
„Oh, das tut mir aber leid, dass ich Dich so irritierte habe.“ sagte ich mit einem gespielten, schuldigen Unterton. „Ich hoffe Du kannst mir noch einmal verzeihen. Vielleicht kann ich das irgendwann wieder gut machen!“
„Da gibt es nur eine Möglichkeit diese Schmerzen zu heilen! Du gehst mit mir essen und wir machen uns einen wunderschönen Abend!“ Ohne ein Wort zu sagen und auch ohne meinen lächelnden Gesichtsausdruck zu verändern entließ ich Seinen Kopf aus meinen Händen und zog mich ein Stückchen zurück. Ich ließ den jungen Mann einfach stehen, allerdings nicht ohne Ihm noch eine Visitenkarte zu zustecken, und setzte meinen Weg fort. Ich war mir ziemlich sicher, dass schon in wenigen Sekunden mein Handy schellen würde.
Ich sollte Recht behalten! Leider war der Abend ein echter Flop und nicht wirklich erwähnenswert. Man kann leider nicht immer vom Äußeren eines Mannes auf seine Fähigkeiten und Erfahrungen in Punkto Sex schließen. Und diese ganzen Sprüche wie: „An der Nase eines Mannes erkennt man seinen Johannes!“ oder „Wie einer seine Krawatte trägt so ist auch sein Schwanz!“ Ich sage Dir aus Erfahrung. Alles Schwachsinn!
Aber nun genug der Selbstbeweihräucherung, denn Aussehen und Schönheit sind, Gott sei Dank, immer subjektiv. Aber wie ihr vielleicht feststellen könnt, habe ich, was mein Aussehen und meine erotische und sexuelle Wirkung auf Männer angeht angeht, ein gesundes Selbstbewusstsein.
Beruflich bin ich eigentlich Masseurin. Eigentlich, den diesen Beruf übe ich als freischaffende Künstlerin und nicht in einem Angestelltenverhältnis in irgendeiner Massagepraxis aus. Nach meiner Ausbildung hatte ich mir nämlich geschworen, nie mehr fettleibige, dreckige, stinkende Fleischklopse zu massieren.
Lass doch einmal den Film vor Deinem inneren Auge ablaufen. Deine Hände greifen in die ölig glänzenden, schwabbelnden Fleischmassen eines nach Schweiß stinkenden, vor Geilheit sabbernden Mannes. Ich könnte noch so geil sein und dieser der einzige Mann auf dieser Welt! Ich schwöre Dir, ich würde lesbisch oder Selbstgönner.
Du kannst Dir gar nicht vorstellen, was man als Masseurin so alles über sich ergehen lassen muss. Manchmal kam man sich vor wie im Mittelalter, vor der Zeit, dass der Mensch entdeckt hatte, dass man Wasser nicht nur zum trinken nutzen kann. Es war manchmal so schlimm, dass ich Ekelpickel und Herpes nach einer Behandlung bekam. Und dann noch diese dämlichen, plumpen und zum Teil wirklich frechen Anmachen von den Männern, die sich da Patienten nannten. Es musste an diesem Beruf liegen und daran, dass MANN wohl der wahnwitzigen Vorstellung verfallen ist, dass jede Masseurin ist eine billige Hure sein muss. Obwohl Hure hier wahrscheinlich noch der falsche Ausdruck ist. Sklave oder Leibeigene wäre hier wahrscheinlich treffender.
Jetzt mal für alle Gehirnamputierten und Schwanzdenker. Die, mit denen Ihr die Masseurin verwechselt, nennte sich Massöse. Bei der Massöse bekommt MANN eine „GANZKÖRPERBEHANDLUNG“ auch nicht auf Rezept oder für 30 Euro.
Wenn ich dann aber einmal wirklich das Glück hatte und ein schnuckeliger und durchtrainierter Jüngling bei mir auf der Pritsche lag, dann war es immer an mir die Initiative zu ergreifen.
Wie zum Beispiel bei dem Fußballer, der mit einer schweren Zerrung im Oberschenkel in unsere Praxis kam.
Ein durchtrainierter, großer junger Mann von ca. 20 Jahren. Braungebrannte Haut, hellblonde Haare und tiefblaue Augen. Eigentlich hätte mein Chef die Mitglieder aus dem Verein selbst behandelt, aber durch eine schicksalhafte Fügung stand der Patient morgens bei mir auf der Liste. Auf dem Rezept des behandelnden Arztes waren 10 intensive, lockernde Massagen beider Oberschenkel binnen 14 Tagen verschrieben.
Ich sah Ihn reinkommen, ich sah das Rezept und entschied sofort für mich, dass ich in diesem Fall eine weitergehende Behandlung, als auf dem Rezept verschrieben, verabreichen würde.
Er lag nur mit einer Boxershorts bekleidet auf dem Massagetisch als ich die Kabine betrat. Er schien mir etwas verlegen wegen seiner Nacktheit. Ich im Gegensatz war begeistert von seinem Anblick. Auch ich hatte mich besonders auf diese Massage vorbereitet, in dem ich unter meinem Kittel nun nackt war. Außerdem hatte ich den Reißverschluss meines Kittels oben soweit aufgelassen, das meine festen Brüste auch wirklich zur Geltung kamen. Das ich dieses Vorhaben erreicht hatte war an dem Blick meines Patienten deutlich erkennbar. Seine Augen wanderten von meinen nackten Beinen direkt zu meinem Ausschnitt. Er veränderte leicht seine Position um einen noch besseren Blick auf meine halb entblößten Titten zu ergattern. Unten, der Reißverschluss war von beiden Enden zu öffnen, endete er genau auf Höhe meines Schambeins.
‚Recht so!’ dachte ich mir. ‚Schau Dir ruhig alles schon einmal an. Gleich darfst Du es auch anfassen!’ Mit diesen Gedanken schob ich die Beine seiner Boxershorts ganz weit nach oben. Das war auch medizinisch nötig um an die Leistenregion meines Patienten zu gelangen, die auch Bestandteil der Massageregion war. Allein hierdurch erzielte ich schon die gewünschte Reaktion. Ich bemerkte wie sein Gesicht errötete und sein Schwanz zu zucken begann. Ein Lächeln trieb mir diese Beobachtung ins Gesicht.
Normalerweise hätte ich bei dieser Massage seitlich neben der Liege stehen müssen. Da meinem Opfer so aber der Blick auf meine Brüste verwährt geblieben wäre, entschloss ich mich ans Fußende zu stellen. Ich wendete mich also ab ohne zu vergessen, bei den zwei bis drei Schritten zum Fußende der Massageliege, meinen Reißverschluss noch ein wenig weiter zu öffnen. Von hier aus musste ich mich schon sehr weit nach vorne beugen um an die zu massierende Region ran zu kommen. Du kannst Dir sicherlich gut vorstellen welche Folgen diese Körperhaltung auf seine Aussicht hatte.
Ich schüttete mir etwas mehr als notwendig von dem wohlriechenden Massageöl in meine Hände und verteilte es gleich mäßig auf beiden Oberschenkeln. Vom Knie aufwärts bis in die Leistengegend und sogar noch ein wenig höher ließ ich meine Hände auf beiden Seiten wandern. So weit, dass meine Hände gänzlich in seinen Boxershorts verschwanden.
Die Zuckungen in seinem Schwanz wurden heftiger und häufiger und es war unübersehbar wie sich bei meinem Patienten eine ordentliche Latte entwickelte. Immer weiter ließ ich meine Hände über seinen Oberschenkel streichen. Allerdings hatte ich nun meine Daumen abgespreizt. Hierdurch bekam ich bei jedem eintauchen in seine Boxershorts Kontakt zu seinem Sack und auch zu seinem immer härter werdenden Schwanz. Mit leichten wohligen Seufzern und die Augen fest in meinen Ausschnitt gefangen genoss er meine Spezialmassage.
„Ist es so angenehm für Dich?“ fragte ich mit einem leicht sarkastischen Unterton „Oder soll ich etwas gezielter zugreifen?“
Er antwortete nicht, was ich wiederum als Aufforderung wertete. Beim nächsten Mal, wo meine Hände in seine Boxershorts eintauchten, änderten ich die Richtung und streichte mit beiden Händen über seinen Freudenspender.
„Ja so ist viel besser!“ kam es lustvoll aus seinem Mund.
Ich veränderte meine Position und stellte mich nun doch, so wie es vorgeschrieben war, seitlich neben meinen Patienten, an die Liege. Wieder nicht ohne meinen Reißverschluss zu betätigen. Allerdings öffnete ich Ihn diesmal ganz, so dass er meinen nackten Körper vor Augen hatte.
Meine Hände erfassten den Bund seiner Boxershorts und zogen diese bis zu den Knien nach unten. Er war mir behilflich in dem er seinen Hintern etwas von der Liege anhob. Was zum Vorschein kam war ein langer, dicker Schwanz dessen Eichel tief dunkelrot glänzte. Ein richtiges Prachtstück. Meinen Schätzungen nach mindestens 20 cm lang und bestimmt 6 cm im Durchmesser. Der Schambereich war komplett rasiert.
Ich konnte nicht anders. Ist musste diesen Fickprügel in den Mund nehmen. Also schob ich meine Lippen über die Eichel und begann mit wichsenden Bewegungen an diesem Schwanz zu saugen. Hierdurch anscheinend ermuntert, fühlte ich seine Hände. Eine hatte sich auf meinen Arsch gelegt und knetete meine rechte Arschbacke kräftig durch. Die andere hatte sich meiner linken Brust ermächtigt und kniff und quetschte das feste Fleisch ordentlich durch. Es dauerte nicht lange. Die Zuckungen in seinem Schwanz wurden heftiger, der Griff an Arsch und Brust verkrampfte sich und dann entlud er seine Ficksahne tief in meinem Rachen.
Das war die erste von 10 Massagen. An den anderen Terminen leckte er mir die Muschi bis ich am liebsten die ganze Praxis zusammen geschrien hätte. Oder er stopfte mir sein Rohr so tief in die Muschi, dass ich das Gefühl hatte würde meine Gebärmutter ficken. Oder ich besorgte es Ihm wieder mit meinem Mund. Auf jeden Fall hatten wir noch neun Mal unseren Spaß. Zu schade, dass er danach als geheilt galt und keine weiteren Massagetermine mehr verschrieben bekam.
Aber wie schon angedeutet, war dieses eher die ganz große Ausnahme in meinem Job und nicht wirklich an der Tagesordnung. Wenn ich so überlege fällt mir nur noch ein einziges Mal ein, bei dem ich mit einem Patienten in der Praxis Sex hatte. Aber dazu später.
Ich stelle mir aber nach wie vor eine Frage. Warum sind eigentlich nur die hässlichen, fettleibigen, stinkenden Männer von Ihrer unwiderstehlichen Ausstrahlung auf die Frauen so überzeugt? Diese gehen quasi davon aus, das jedes junge und hübsche Mädchen nur auf ihren wabbeligen Körper mit dem meist kleinen, schrumpligen, halbsteifen Schwanz gewartet haben. Die sind wirklich davon überzeugt, dass die Frauen, mit der jungen Haut, den festen Brüsten, den strammen Schenkeln und am besten noch mit einer jungfräulich, engen Muschi, sie mit weit gespreizten Beinen anspringen werden. Ja sogar vor Glück jauchzen und vielleicht sogar noch dafür bezahlen, damit 150 Kilo Fett, verteilt auf 170 cm, ihr mickriges Schwänzchen in die Muschi stecken. Am schlimmsten sind die Männer die wirklich nur noch das Spiegelbild Ihres Pinkelorgans kennen.
Auch hierzu kann ich Dir eine ganz besondere, diesmal abschreckende Story erzählen.
Ein Dauergast in unserer Praxis. Keiner von uns weiß wie dieser Mensch zu seinem Geld gekommen war, aber er musste verdammt viel davon gehabt haben. Er kam jede Woche mindestens 3 Mal und ließ sich eine Ganzkörpermassage verabreichen. Eigentlich war das ein Fall für meine männlichen Kollegen. Aber ich erinnere mich noch als wenn es gestern gewesen wäre. Ich hatte grade meine Zwischenprüfung abgelegt. Das bedeutete, ich durfte eigenständig Massagen ausführen, die nicht Bestandteil einer Therapie war. Was soviel bedeutete, ich durfte die Kunden, in diesem Fall redete man nicht mehr von Patienten, massieren, die sich so etwas regelmäßig gönnten und selbst bezahlten. Zu dieser Gattung gehörte auch dieser besagte Mann.
An diesem Morgen schaute ich in den Einsatzplan und sah den Namen Gerhard Müch. Jeder in der Praxis kannte diesen Namen und jeder war froh wenn er nicht für diesen Herrn Müch zuständig war. Ich nichts anderes zu tun als sofort zu meinem Chef. Ich war mir sicher, dass hier ein Fehler in der Belegung vorliegen musste.
Mein Chef empfing mich mit den Worten: „Dich habe ich schon erwartet!“
„Das muss ein Fehler sein Klaus. Herr Münch wird doch nicht von mir behandelt.“ sagte ich.
„Nein das ist kein Fehler. Herr Münch hat ausdrücklich darauf bestanden von Dir behandelt zu werden.“ entgegnete mein Chef.
Total entsetzt verließ ich das Chefzimmer. Ich musste mich erst einmal wieder fangen. Also ging ich in den Aufenthaltsraum, schüttete mir einen Kaffee ein und rauchte eine Zigarette. Ich sollte dieses fette Schwein massieren. Da hörte ich auch schon meine Kollegin nach mir rufen: „Sandra, Herr Münch ist da! Er wartet in Kabine 4!“
Kabine 4. Auch das noch. Die einzige, die neben dem Chefzimmer nicht nur durch spanische Wände abgetrennt war. Kabine 4 war ein abgeschlossener Raum. Ich erhob mich von meinem Stuhl und ging rüber zur Kabine 4. Herr Münch stand noch hinter dem Paravont und war damit beschäftigt sich auszuziehen.
„Guten Morgen Herr Münch.“ begrüßte ich Ihn. „Ich hoffe Ihnen geht es gut!“
„Morgen Schätzchen! Eigentlich schon, aber ich hoffe Du sogst dafür das es mir gleich noch besser geht. Ich bin ein wenig verspannt in der Lendengegend und erwarte von Dir eine bestimmt Erleichterung!“ antwortete er.
Hatte ich da grade richtig gehört? Verspannung in der Lendengegend! Erwartet bestimmt Erleichterung! Hatte ich etwas gehört was nicht gesagt wurde oder hatte mich dieses Schwein direkt zum Sex aufgefordert? Nein das konnte nicht sein. Das würde sich kein Kunde einfach so herausnehmen. Wir waren ja schließlich nicht in einem Bordell. Aber im nächsten Augenblick wurde mir klar, dass ich mich nicht verhört hatte.
Aus dem Umkleidebereich kam Herr Münch vollkommen nackt und ging rüber zur Liege. Was für eine Erscheinung. Stell Dir das Grauen vor. Einmetersechzig maximal groß, bestimmt 180 kg schwer, ein Bauch der so weit herunter hing, dass man den Schwanz gar nicht mehr erkennen konnte. Die Haut übersäht mit Löchern die von Bindegewebsfehler her rührten und einer Farbe die der eines Kalkeimers entsprach. Dazu noch der viel zu kleine Kopf der nur noch spärlich mit grauen Haaren versehen war und auf einem überdimensional dicken Hals thronte.
Nackt wie er war legte er sich mit dem Rücken auf die Massageliege wobei sein Bauch zur rechten und linken Seite verrutschte und den Ausblick auf sein Geschlechtsorgan frei gab. Ich hatte zwar schon einmal gehört, dass bei dicken Männern die Schwänze immer etwas kürzer ausfallen würden, weil die Fettmassen auf irgendwelche Bänder oder sehnen drückt. Ich hatte aber noch nicht gehört, dass ein Mann Dadurch gar keinen Schwanz mehr hatte. Dieser Pinkelorgan erinnerte in der Größe eher an einen Pickel oder vielleicht auch noch an ein Furunkel. Aber mit Sicherheit nicht an einen männlichen Schwanz. Wie sollte dieses Teilchen in der Lage sein in die Muschi einer Frau einzudringen. Es waren doch erstmal mindestens 10 cm notwendig, um diesen Fettklos von Bauch zu überragen.
„Na nun mach schon. Hier tut es mir besonders weh.“ sagte Herr Münch und führte Seine Hände zielsicher ins Nichts. An die Stelle wo normalerweise ein Schwanz gewesen wäre und wo seine Leisten sich unter dem Fettmantel versteckten.
‚Na warte Du perverse, geile Sau. Dir werde ich schon zeigen wie man mit einer Zerrung im Lendenbereich umgeht.’ schoss es mir durch den Kopf.
Ich holte eine unserer Massagedecken und breitete Sie übern den Oberkörper meines Kunden aus. Unten stellte ich sie ein wenig hoch, so dass Herr Münch nichts sehen konnte was ich unter der Decke vorbereitete und veranstaltete. Dann ging ich zu Geräteschrank welcher sich am Fußende der Liege befand.
„Was machst Du da. Du sollst mich massieren. Hast Du nicht verstanden Du kleine Nutte. Du sollst mir meine Entspannung besorgen.“ giftete er ein wenig gereizt.
„Sie wollen doch bestimmt, dass es besonders schön wird, oder nicht. Lassen Sie mich einmal machen. Ich habe da eine ganz besondere Methode entwickelt.“ Erwiderte ich während ich das Reizströmgerät aus dem Schrank nahm.
Mit einem medizinischen Reizstromgerät kann man sehr gut Verspannungen lösen. Grade in Muskelregionen wo man mit den Händen nicht so besonders gut dran kam. Hierzu wurde die Stromstärke sehr gering eingestellt. Maximal 5 – 10% der Gesaamtleistung. Ich aber wollte meinem dreisten und perversen Kunden die volle Ladung zukommen lassen. Aus einem Selbsttest wusste ich, dass am Arm die volle Stromstärke schon immense und lang anhaltende Schmerzen verursachte. Ich konnte auch überhaupt nicht abschätzen, was diese Stromstärke an den weitaus empfindlicheren Stellen im Genitalbereich anrichten würde. Aber ich würde es gleich erfahren. Ich feuchtete die kleinen Schwämmchen an und befestigte Sie an der Zange mit den beiden Elektroden.
Jetzt musste ich nur noch einen Weg finden, wie ich dieses Schwein auf dem Tisch festhalten könnte. Denn in der jetzigen Lage würde er mir beim ersten Kontakt mit den Elektroden sofort vom Tisch hüpfen und flüchten. Ich wollte aber schon für eine etwas längere Zeit den Strom durch seine Eier fließen lassen. Da kam mir eine Idee.
Ich stellte mich neben seinen Kopf, so dass mich Herr Müch ganz genau sehen konnte und begann meinen Kittel zu öffnen. Darunter trug ich einen Minirock den ich auch öffnete und zu Boden rutschen ließ. Gefolgt von dem kleinem String den ich am Morgen ausgesucht hatte.
„Möchtest Du meine Muschi mal aus der Nähe betrachten? Vielleicht mal dran riechen oder lecken?“ fragte ich mein ahnungsloses Opfer in dem Wissen, dass kein Mann diesem Angebot widerstehen konnte.
„Ja, Ja!“ lechzte Herr Münch wobei Ihm schon der Geifer aus den Mundwinkeln lief.
So kletterte ich auf seinen Bauch. Nicht ohne das Reizstromgerät einzuschalten, auf höchste Stufe zu stellen und die Zange griffbereit zwischen seine Beine zu legen. Ich rutsche auf seinem wabbeligen Körper weiter nach oben. Unter mir schaukelte es wie in einem Wasserbett. Ich musste aufpassen das ich nicht herunter viel. Als ich dann mit meinem Po auf seinem Brustkorb saß hatte mit meinem Beinen, die neben seinen Armen lagen, Herrn Münch quasi gefesselt. Ich presste mit meinen Beinen fest gegen seine Arme. Ich tat so, als wenn ich noch weiter hoch rutschen wollte. Dieser geile Idiot unter mir bemerkte nicht, dass er quasi Bewegungsunfähig und mir vollkommen ausgeliefert war.
„Los komm näher mit Deiner Muschi Du geile Nutte. Ich will Deinen Fotzensaft riechen. Ich will dich lecken. Bevor Du meinen Schwanz lutscht!“ geiferte er mir entgegen. In diesem Moment griff ich nach hinten zwischen seine Beine und angelte an der Zange und befestigte die beiden Elektroden an seinem Hodensack.
Als der erste Stromschlag durch seinen Körper zuckte hatte ich mich mit meiner Muschi auf seinen Mund gesetzt. So konnte ich verhindern, dass ein lauter Schmerzensschrei sie ganz Praxis alarmierte. Auch den zweiten und den dritten Stromstoß ließ ich voller Kraft durch seine Eier fahren. Herr Münch zuckte unter mir und wand sich vor Schmerzen. Aber er war nicht in der Lage mich abzuwerfen.
Ich drehte den Regler auf Null und sagte: „So Du geiler, Bock! Du fettes, perverses Schwein! Jetzt
Bin ich am Drücker! Du wirst mich nicht vernaschen auf Rezept. Ich werde nicht Deinen Schwanz bearbeiten und Dir Deinen schäbigen Saft aus Deinen Eiern holen. Du willst, dass ich Dir einen blase. Du solltest lieber beten, dass ich Dir Dein Stümmelchen jetzt nicht abschneide. Was fällt Dir eigentlich ein. Ich bin doch nicht Deine Lustsklavin bei der Du Dir einen Termin holst um Dir einen runterholen zu lassen.“
Ich drehte den Regler wieder bis zum Anschlag auf. Nach weiteren vier Stromstößen schaltete ich wieder ab. Mir war ein Gedanke gekommen.
„Du willst Befriedigung? Behauptete ich und schaute im dabei wütend und aggressiv in die Augen. Du willst, dass ich Dir Deinen Schwanz blase? Du willst Deinen Saft in meinen Mund spritzen? Dann zahl gefälligst dafür! Und bei Deinem Aussehen musst Du verdammt viel zahlen. Quasi Schmerzensgeld. Ich brauche ja Stunden bis ich bei Dir zwischen den Beinen etwas finde, dass ich in den Mund nehmen kann. Ich mache Dir eine Angebot dass Du nicht ausschlagen wirst. Du fettes, perverses Schwein gibst mir einen 1000er für jedes Mal wo ich Dich entsafte. Da ist aber nicht inklusiv, dass Du mit Deinen Fettfingern an mir rumgrabscht. Das kostet Dich noch einmal 1000. Entscheide“ Mit diesem letzten Wort betätigte ich wieder das Reizstromgerät und ließ 4 weitere Stromstöße durch seinen Sack jagen.
„Ja Chefin!“ winselte er. Ich konnte aber keinen sarkastischen oder zweideutigen Unterton bemerken. „Ich will Chefin! Ich will Alles Chefin! Ich mache was die Chefin von mir verlangt wenn Chefin mich befriedigt! Selbstverständlich bezahle ich meine Chefin für Ihre Mühen!“
In diesem Augenblick kam ich mir ein bisschen verarscht vor. Hatte diese fette Qualle wirklich die Stirn mich in seiner Situation noch auf die Rolle zu nehmen. Es kam mir zuerst gar nicht der Gedanke, dass ich es bei diesem Herrn Münch mit einem total devoten Sexsklaven zu tun hatte. Erst als mein Blick auf seinen Schwanz fiel wurde mir vieles klar.
Aus dem kleinen Pickel unter der fetten Kugel von Bauch, war ein steifer Schwanz geworden. Nicht das Du jetzt denkst das da ein Hengstschwanz gewachsen wäre. Nein. Aber die Abmessungen des Freudenspenders waren in meinen Augen durchaus durchschnittlich zu nennen. Ich saß auf einem devoten, masochistisch veranlagten, vollkommen übergewichtigen Fleischklops, der durch die schmerzhafte Reizstrombehandlung einen Steifen bekommen hatte. Ich wurde mir immer mehr darüber im Klaren. Ich hatte meinen eigenen Sklaven!
„Chefin! Wäre Chefin bitte so außerordentlich liebenswürdig und würde mir meine Geldbörse aus meiner Hose holen. Ich möchte meiner Chefin die erfahrenen Zuwendungen entlohnen. Wenn meine Chefin die Güte hätte und mich noch mit Ihrem so erwürdigen Mund zu belohnen? Würde ich auch diese Unannehmlichkeit, die ich meiner Chefin damit bereite, bezahlen wollen!“
Nach dem er mir 10 Fünfhunderter in die Hand gedrückt hatte besorgte ich es meinem hochgradig aufgegeilten Sklaven. Es dauerte nicht einmal eine Minute, da ergoss sich seine warme Ficksoße in den Mund.
Auch die verbleibenden 9 Termine und alle die darauf noch folgten liefen nach ähnlichem Muster ab. Für einen Blowjob zahlte er mir 5000 und die Male wo ich Herrn Müch zum Höhepunkt geritten habe regnete es sogar 10000. Damals beschloss ich, dass ich mich nach der abgeschlossenen Berufsausbildung weiter in diesem Bereich engagieren werde. Ja, ich hatte beschlossen mich zu prostituieren.
Jetzt stellst Du Dir vielleicht die Frage, wie ich mich mit einem Mann wie diesem Herrn Münch sexuell einlassen konnte. Ich antwortete Dir darauf nur mit einem einzigen Satz. JEDER MENSCH IST KÄUFLICH, ES KOMMT NUR AUF DEN PREIS AN!!!
Der gutaussehende, durchtrainierte Mann aber hätte sich nie so abfällig gegenüber einer Frau verhalten wie es dieser Herr Münch am Anfang getan hatte. Und es waren wirklich immer diese Kotzbrocken. Entweder total hässlich oder total fett. Im schlimmsten Fall auch beide Eigenschaften in einer Person vereint. Von den hübschen bis ansehnlichen Vertretern der männlichen Rasse wurde man eher wie ein rohes Ei behandelt. Kann ich Ihnen helfen?? Lassen Sie mal, das ist doch zu schwer für Sie?? Ist das nicht zu anstrengend?? Niemals habe ich es bisher erlebt, dass ich von so einem Mann angebaggert wurde.
Da stellt sich mir doch die Frage: WOLLT IHR MÄNNER DEN WIRKLICH ALLEINE BLEIBEN UND SELBST HAND ANLEGEN?
Würdet Ihr es nicht auch schöner finden eine weibliche Wärmeflasche mit zwei Ohren in Eurem Bett vor zu finden, die dieses Handanlegen gerne übernimmt. Wäre es nicht auch wesentlich befriedigender für Euch, wenn diese Wärmflasche Euch mal das Gehirn durch Euren Schwanz raussaugt?
Wenn Ihr vielleicht in Zukunft nach folgenden Grundsätzen vorgehen würdet.
1. Frauen beißen normalerweise nur dann wenn es auch wirklich gewünscht ist!
2. Frauen sind nicht aus Porzellan!
3. Frauen wollen umworben und erobert werden!
4. Frauen wollen auch harten Sex!
5. Frauen lieben auch mal Quicky im Hausflur, Aufzug, Umkleidekabine, usw.!
6. Frauen wollen im Bett auch mal das sagen haben dürfen!
7. Frauen müssen nicht unbedingt immer einen Orgasmus haben um mit dem Sex zufrieden zu sein!
Behandele uns doch einfach so, wie Du mit Deinen Geschlechtspartner umgehst. Ich verspreche Dir, Du wirst weniger Nächte alleine im Bett liegen. Das ist das was Ina Deter in Ihrem Lied meinte: NEUE MÄNNER BRAUCHT DAS LAND!!!
Trotzdem machte mir mein Beruf Spaß. Aber ich hatte halt auch schon sehr früh für mich entschieden, dass ich nicht in einer normalen Massagepraxis arbeiten wollte. Ich wollte mir meine Patienten selbst aus suchen. Dabei entschied ich nicht nur nach Aussehen oder körperlichem Allgemeinzustand. Das Gesamterscheinungsbild meines Kunden hatte allerdings sehr große Auswirkungen auf die Preisgestaltung. So gab es bei mir Massagesitzungen zwischen 5 und 10000 Euro pro Behandlung. Ich denke, dass ich es nicht besonders erwähnen muss, dass ich nicht die Zulassung der Krankenkassen bekam und auf Krankenschein behandelt habe.
Manchmal hätte man auch durch aus den Verdacht hegen können, dass der medizinische Aspekt meiner Behandlung nicht wirklich im Vordergrund stand. Obwohl, zu meiner Ehrenrettung muss ich anmerken, dass ich mich zunächst immer erst um die nonsexuellen Verspannungen meiner Patienten gekümmert habe. Ich habe auch nicht immer eine Highend-Massage meinem Kunden verpasst. Nicht immer, aber immer öfter!! Hauptsache ich hatte meinen Spaß oder das Geld hat gestimmt!
Wenn ich diesen Job wirklich in Vollzeit hätte machen wollen, wäre ich finanziell super über die Runden gekommen. Aber ich habe immer nur so viele Kunden angenommen, wie ich auch wirklich Lust dazu hatte. Hinzu kommt, dass ich nicht nur solche Fettsäcke wie einen Herrn Münch bediente. Die meisten meiner „Kunden“ waren gutaussehende, schlanke und durchtrainierte junge Männer und auch Frauen. Bei denen lag der Behandlungssatz in zwischen 5 und 10 Euro. Und das bei einer Behandlungssauer von zum Teil mehreren Stunden. Wenn Du rechnen kannst war das kein besonders guter Stundenlohn. Das war für mich auch nicht das Hauptaugenmerk. In erster Linie wollte ich einfach nur meinen Spaß haben und meinen sexuellen Horizont laufend erweitern.
Aus diesem rein finanziellen Hintergrund hatte ich auch noch zwei Nebenjobs. Zum einen jobbte ich bei einem Freund meines Vaters, der als Modefotograf sein Geld verdiente als Fotomodell für Dessous und Bademoden.
Sollte ich mal keinen Patienten oder Fotoauftrag haben, arbeitete ich nebenbei auch noch als Außendienstmitarbeiterin für eine große deutsche Versicherungsgesellschaft. Ich kann euch hier schon eins verraten, auch in diesen beiden Berufen gibt es sehr viele Möglichkeiten und Angebote, seine sexuellen Vorlieben auszuleben.
Ich habe verschiedene Hobbys, die teilweise etwas mit dieser Geschichte zu tun haben, welche genau wirst Du im Laufe meiner Berichte erfahren. Andere Freizeitaktivitäten sind dann shoppen, ausspannen und feiern. Sportlich begrenzt sich mein Engagement auf die regelmäßig stattfindenden, wöchentlichen 3 Besuche in einem Fitness-Studio, denn auch schon in meinem jungen Alter muss man schon etwas tun, damit man auch möglichst lange etwas von seiner Kondition und seiner körperlichen Erscheinung hat. Außerdem gibt es ja auch die Aussage von verschiedenen Wissenschaftlern, die auch sexuelle Aktivitäten als eine Art sportliche Betätigung ansehen. Wenn ich das auch dazu rechne, gibt es Tage, an denen ich mehrmals Sport trieb. Wie sagte mein Vater immer so treffend: „Von nichts kommt nichts!“ Zitat ende.