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Urlaubsabenteuer 2. Teil

Urlaubsabenteuer Teil 2:

Die Rettung

Ich werfe meinen Rucksack ab und versuche in großen Sprüngen bergab zu dem Verunglückten zu kommen.Zum Glück stelle ich fest, dass er in einem schlammig eiskalten Sumpf und gerade noch oberhalb des eigentlichen Abgrunds unterhalb des Schneefelds regungslos liegt. Das daraus schießende Schmelzwasser trifft ihn direkt wie unter einer Dusche. Bist Du verletzt, frage ich den Jungen. Sieht nicht so aus, aber ich stecke im Schlamm, stellt er fest. Zum Glück also wohl keine Verletzung und kein Schock. Wirf das Seil runter, ich meiner Frau zu, die sofort reagiert. Ich erwische das Seilende und werfe es ihm zu. Auch Sandra ist jetzt runter gekommen und hilft mir. Er wickelt das Seil um seinen Hand. Stück für Stück ziehen wir den nassen Jungen aus dem kalten morastigen Schneesumpf.

Ich werde trotz der Anstrengung geil. Denn mit jedem Zug rutscht Stück für Stück seine kurze Hose, die es beim Fallen wohl am Meisten erwischt hat, nach unten. Ich ziehe kräftiger und sein geiler unbehaarter Arsch ist bereits zu sehen. Meine Hose, jammert er. Sandra kichert. Hast Du jetzt keine anderen Sorgen? Du könnest jetzt mit etwas mehr Pech tot sein. Ich habe übrigens, schon nackige Jungs gesehen und keinem etwas weggeguckt. Ich grinse. Er ist jetzt endlich nach großer Anstrengung auf festerem Gelände. Ich helfe ihm bei Aufstehen und er steht frierend und schnatternd neben uns. Sein beschnittener Schwanz oberhalb eines schönen Sackes mit zwei kräftigen Eiern wirkt reichlich klein und schrumpelig. Aber das lag wohl eher an der Kälte, welcher der Junge in seinem Schneewasserbad ausgesetzt war. Meine Vermutung soll sich später als richtig erweisen.

Am Strand

Kai und ich gehen nach draußen. Die Jungs und das Mädchen kicken unverdrossen den Ball über das aufgespannte Netz am Strand. Auch zwei ältere Jungs um die 20 Jahre macht jetzt mit. Wegen ihrer Ähnlichkeit müssen sie wohl Brüder sein. Die nackten sportlichen Körper, Ärsche und wippenden Schwänze der beiden und des Anführers lassen in mir schon wieder die Säfte steigen. Wir gehen den Strand entlang spazieren, rufe ich im Vorbeigehen.

Mein Junior beachtet mich nicht einmal und kickt weiter. Wie ein Profi ladet er gerade von den anderen beklatscht einen Fallrückzieher. Wenn Ihr Hunger habt, könnt Ihr an die Strandbar. Der Anführer der Truppe lacht. Das wird teuer. Scherzhaft – ordinär deute ich ihm den Mittelfinger und wir sind schon um die Biegung des Strandes verschwunden. Wir wandern jetzt schon über eine Stunde plaudernd über einen leicht hügeligen sandigen Abschnitt hinter dem eigentliche Strand, den Nico und ich natürlich schon am ersten Tag unserer Anreise erkundet haben.

Es gibt als Zufahrt dort hin nur eine Sandpiste, an der ich Tage zuvor einen haarigen Lederkerl mit einer Motocross – Maschine gesehen hatte. Und tatsächlich war die Maschine wieder da. Vom Fahrer war nichts zu sehen. Dafür zu hören. Es waren eindeutige Geräusche. …. Fick‘ mich.. Ohhhhh….. Jaaaaaaaa. Kai und ich schleichen uns näher. Die Brüder hatten wohl genug vom Fussballtennis und widmeten sich bereits einem anderen Sport. Schwulem Sex.

Sie knieten in Doggystellung auf dem Boden. Sie sind mit dem Kopf nach unten auf den Knien, haben die Beine breit gespreizt und man sieht ihre herrlich- knackigen Ärsche. Dahinter kniet der dicht behaarte Kerl, der unübersehbar dem einen der Brüder mit drei Fingern seiner Hand im Arsch bohrt und die Rosette des anderen mit der Zunge bearbeitet. Letzterer ist es auch, der laut stöhnt und um einen Fick bettelt. Der Kerl lässt sich nicht lange bitten.

Über seinen steil aufgerichteten Schwanz stülpt er mit schnellem Griff ein Kondom und spuckt auf das Hinterteil des ersten der Beiden. Er fickt mit kräftigen Stößen in das Loch. Dann nimmt er ohne Pause den anderen. Abwechselnd fickt er die unbehaarten Ärsche des Brüderpaars. Einer dreht sich um und leckt nun den Arsch des Fickers, in den nun gleichfalls hineingestoßen wird. Ein rauhes Stöhnen geht von den Fickenden aus. Sie stehen offensichtlich kurz vor dem Abspritzen.

Wir beschließen, das Treiben nicht zu stören und ziehen uns unbemerkt zurück. Geil, murmelt Kai und ich bemerke, dass er von dieser kleinen Strandorgie schon wieder einen Steifen bekommen hat. Das kann ja heiter werden denke ich, als ich seine Hand schon wieder an meinem Arsch spüre. Wir spazieren weiter. Es ist heute niemand da, der unsere Steifen sehen könnte.

In der Hütte

Ohne seine Hose und mit noch wackligen Knienmacht sich der Junge mit meiner Frau an den restlichen Aufstieg zur kleinen Selbstversorgerhütte, wo er uns auf dem Weg vorhin noch überholt hatte. ich schaue hinterher und bin etwas enttäuscht. Aus dem Rucksack gibt sie ihm nämlich eine Sporthose von Ihr, die er mühsam über den Hintern zieht. Schade. Ich hätte ihn ja wegen des süssen Arsches nackt vor mir herlaufen lassen. Macht gleich ein Höllenfeuer, rufe ich aber statt dessen nach oben. Ich verspreche, noch seinen Rucksack zu bergen und dann zu kommen. Tatsächlich finde ich das Gepäckstück nach einer Stunde unterhalb des Abhangs im Schmelzwasser. Schnee war nachgerutscht, sodass er trotz seiner blauen Farbe nicht gleich zu erkennen war. Es gelingt mir zwar, umständlich an den Bergsteigerrucksack heranzuziehen, werde dabei aber selbst klatschnass. Ich fluche. Wechselwäsche habe ich zwar dabei, aber durchnässte Bergstiefel sind einfach übel. Auf der Hütte wäre also zunächst einmal Trocknung angesagt. Erste Rauchschwaden sind bereits zu erkennen. Mit dem Feuer hat es also geklappt.

Oben angekommen schaue ich durchs Fenster. Wie erhofft sind wir allein. Mit einem unglaublichen Ständer sitzt der Junge nackt vor meiner Frau und wird von ihr gerade tüchtig mit einem Handtuch abgerubbelt. Seine Wäsche hängt schon über ihnen an einer Leine am Ofen. Jetzt ist sie doch vor mir an dem Kerl, registriere ich. Eigentlich will ich dabei nicht stören. Aber mir ist einfach zu nass und zu kalt im Freien und mag mich nicht erkälten. Ich öffne leise die Tür und stehe unvermittelt im kleinen Hüttenraum. Er versucht, seine steif aufgerichtete Männlichkeit zu verbergen. Nur kein Stress, sagt meine Frau und rubbelt ihn weiter. Sogar mein Mann hat schon nackte Kerle und steife Penisse gesehen.

Wie siehst Du denn aus, fragt sie mich dann, als sei nichts geschehen. Noch ein feuchter Kerl zum Trockenlegen?… Na ja. Der Junge entschuldigt sich, dass er sich so dumm angestellt und uns mit hineingezogen hätte. Du bist nicht der erste, der ein Schneefeld runtergesaust ist, beruhige ich ihn. Ich ziehe mich langsam aus. Dein Rucksack ist gerettet, sage ich, liegt aber noch draußen im Waschtrog. Da war ein noch ein halber Gletscherbach drin.

Ich schäle mir weiter das kalte nasse Zeug vom Leib. Nur noch mit der Unterhose bekleidet, sehe ich meiner großen Freude aus dem Augenwinkel, wie der Junge verstohlen auf meine Beule guckt. Ich lasse ihn noch eine Weile wie unbeabsichtigt gucken, ziehe daher jetzt mit raschem Ruck auch noch die Unterhose aus und hänge sie gleichfalls zu den anderen Klamotten an die Leine. Sein Schwanz ist nach dem Schreck meines plötzlichen Auftauchens wieder ein Stück grösser geworden, als ich mich splitternackt zu ihm und zu meiner Frau an den schon gut bullernden Kachelofen geselle. Das aufgesetzte Teewasser beginnt auch schon zu brodeln.

Ohhhh…. Du bist aber Braun, entfährt es ihm, als ich im meinen Hintern zuwende. Alles vom letzten FKK-Urlaub auf Korsika entgegne ich und setze mich breitbeinig und provozierend hin. Meine Frau kennt das Signal. Sie trocknet zärtlich mit dem Handtuch nun auch meinen Schwanz ab, der natürlich auch schon wieder in die Höhe steigt. Wow, was für zwei geile Stiere, und doch wie die Babys, die man trocken legen muss, meint sie lachend.

Ich stehe auf. Mein bestes Teil steht fast bis zum Bauchnabel aufgerichtet dicht an den Köpfen meiner Frau und des Jungen. Von wegen Baby, murre ich. Sachte bugsiere ich meinen Schwanz in Richtung der Maulvotze von Sandra. Der Junge sitzt wie erstarrt neben uns und weiß nicht, wie ihm geschieht und wohin er schauen soll. Meine Frau wichst mich jetzt leicht mit der Hand und geht mit der anderen zärtlich auch an seine harte Rute. Behutsam zieht sie seine Vorhaut zurück. Der Junge ist nun so aufgegeilt, das er mit geschlossenen Augen bei uns sitzt und nur noch ein leises Stöhnen aus seinem Mund dringt.

Ich beuge mich hinunter und blase seinen beschnittenen Riemen. An der Spitze der breiten Eichel glitzert ein Tropfen. ich lecke ihn gierig. Der Junge schlägt die Augen auf und zuckt zurück. Vermutlich dachte er, von Sandra geblasen zu werden. Was wird das denn…..?!? Schön wird es, entgegne ich frech, umgreife seinen Schwanz und nehme ihn voll ins Maul. Du bist doch ein verheirateter Mann…. fragt er entgeistert? Na und? Muss man dazu 100% Hetero sein? Er lehnt sich zurück.

– Fortsetzung folgt –




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