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Fräulein Schmidt und das neue Haustier Teil 6

Wir waren als fünftes am Start, die Gruppen vor uns absolvierten den Parkour verdammt zügig, selbst eine etwas mollige Hündin die fast in der Röhre stecken blieb, war auf der Wippe und dem Slalom ziemlich flott unterwegs. Mein Problem war, dass ich diese Fesselung nur daher kannte, wenn Petra mich an den Brüsten aufhing und ich an dem Metalgestell über dem Bett baumelte, OK….ich gebe zu es klang selbst in meinem Kopf seltsam, jemand der an einer Leine, mit Schwänzchen im Po und Arme und Beine fixiert hat, sieht es als einziges Problem an nicht daran gewohnt zu sein auf Knien und Ellbogen zu laufen sollte sich wirklich Gedanken machen, aber diesen Teil des Tages fand ich sogar witzig, gegen andere Subs anzutreten und meine Herrin stolz zu machen empfand ich als Herausforderung und weniger als Demütigung.

Als der Pfiff ertönte zog Petra kräftig an der Leine, ich wackelte auf meinen Gelenken hinter ihr her, die Wippe war kein Problem bis sich das Teil nach unten neigte, mich hat es fast auf die Nase gelegt, konnte es aber gerade noch ausbalancieren, nun zu den Slalomstangen, ich stellte mich für das erste Mal nicht doof an, als es auf die Röhre zuging merkte ich wie ich bereits außer Atem war und nun war Sparkels „Knochen-Gag” mit Sicherheit sinnvoll wie mein 5 cm Ball, ich keuchte wie eine Irre und zwängte mich durch die Röhre, erneut eine Wippe und zum Abschluss noch ein Slalom, nach 4 Minuten und 20 Sekunden passierten wir die Ziellinie, vollkommen erschöpft ließ ich mich einfach zur Seite fallen und blickte nur ungläubig zur Anzeigetafel.

Platz 5, nein bitte nicht, Platz 4 war bei 4 Minuten und 19 Sekunden, ich war schlechter als diese dicke Kuh, schoss es mir durch den Kopf, das kann nicht sein, sofort klatschte die Gerte auf meinen Hintern, Petra war sichtlich sauer, dass ich Letzte war. In meinen Gedanken sah ich bereits diese Wand mit den Schwänzen vor mir und dachte noch was Petra für einen Grund hat sauer zu sein, ich muss jetzt fremde Schwänze blasen. Genau in dem Moment kam mir in den Sinn das ich es hier freiwillig tue, Petra sagt zwar was ich machen soll, aber ich hätte jederzeit die Möglichkeit auszusteigen, dieses Gefühl keine eigenen Entscheidungen zu treffen, im Rampenlicht zu stehen, vor anderen erniedrigt zu werden und aufs Wort zu gehorchen machte mich geil, verdammt…ich glaube die Rolle als Sklavin würde auf mich passen. Während ich noch immer hechelnd auf dem Rücken lag, kraulte mir Petra den Bauch, mit den Worten, du hast dein Bestes gegeben und wir hätten mehr üben müssen, versuchte sie mich zu trösten, jedoch der Nachsatz, aber sorry, ich hab vor Holger gesagt wenn du letzte wirst melde ich dich zum Blasewettkampf an, da musst du durch hatten nicht den geringsten Hauch von Trösten, jetzt galt meine ganze Aufmerksamkeit der Anzeigetafel.

Nummer 6 und 7 waren bei fast 4 Minuten glatt, Nummer 8 hatte es unter 4 Minuten geschafft, noch 3 Starter und ich lag immer noch auf dem letzten Platz, Petra fieberte wie ich bei jedem mit, sie machte mir immer wieder Mut und meinte der würde jetzt die 4.20 nicht schaffen, doch leider stand am Ende des Wettbewerbs „Fräulein Schmidt” auf dem letzten Platz, also Gut, dann sollte ich nun wohl Schwänze lutschen. Petra beugte sich zu mir runter und meinte es tut ihr echt Leid, ich solle aber an den geilen Deal denken, schön gesagt, nur da ich nicht wusste was der Deal war konnte mich das auch nicht aufheitern. Holger kam zu uns herüber, Sparkel wurde Dritte, aber das Erste was er feststellte war die Tatsache, dass ich nun an die „Wand” müsste. Petra konnte nicht Mal Antworten als eine Ansage durch den Lautsprecher erfolgte, Startnummer 7 wird disqualifiziert wegen auslassen einer Slalomstange, somit erschien auf der Anzeigetafel mein Name als VORLETZTE und ich musste nicht an die Glory Hole Wand.

Holger verging das Grinsen und Petra meinte man muss sich an Abmachungen halten, deshalb bräuchte ich nicht an die Wand, Schade, aber was kann man machen, auch Sklavinnen haben ein Recht auf faire Behandlung. Holger drehte sich mit Sparkel um und ließ Petra einfach stehen, sie beugte sich zu mir runter und meinte nur, Glück gehabt, dass hätte ich echt nicht gewollt dich so vorzuführen. Petra nahm mir meinen Harness ab, der Ball ploppte regelrecht aus meinem Mund und anstatt ihr die Leviten zu lesen schaute ich sie nur an und fragte, soll ich es machen? Wenn es dir wichtig ist mach ich es und gewinne diesen Preis als beste Bläserin, diese Frage kam aus tiefsten Herzen und ich wollte Petra stolz machen.

Ihr Gesichtsausdruck war mehr wert als alles andere, ungläubig fragte sie mich, würdest du das wirklich machen nur um mir einen Gefallen zu tun? Ich grinste sie an und meinte, Sklavinnen machen keinen Gefallen, sie sind dazu da ihre Besitzer glücklich zu machen und ich sehe meine Herrin würde diesem Idioten gerne zeigen was Fräulein Schmidt an der Glory Hole Wand draufhat, ich gewinne diesen Scheiß Preis, aber mach sowas nie, nie wieder mit mir. Petra konnte nicht Mal Antworten, da fügte ich hinzu, das mit dem nie wieder wollen wir ganz schnell vergessen, langsam fühl ich mich in meiner Rolle wohl.

Petra erhob sich und rief Holger hinterher, kein Problem, Fräulein Schmidt wird Sparkel zeigen was Blasen bedeutet, wir sehen uns an der Wand.




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