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Ein einmaliger Urlaub!

Endlich ist der 07.08.2000 da. Seit Ostern habe ich mich auf diesen Tag gefreut. Warum? Ganz einfach. Heut fliege ich zum vierten Mal auf die tunesische InselDjerba ins Hotel Rym Beach. Früh um 4.00 Uhr heißt es: Aufstehen! Da um 6.05 Uhr das Flugzeug startet.

Junge, bin ich vielleicht aufgeregt. Seit dem das Flugzeug in der Luft ist, frage ich mich, ob Mois, Makram, Diego und die anderen süßen Animateure immer noch dort arbeiten.
Als wir endlich gelandet sind, schnappen meine Eltern und ich unsere Koffer, steigen in ein Taxi und düsen ins Hotel. Denn auch sie können es kaum erwarten altbekannte Gesichter zu sehen. Im Hotel angelangt, werden wir erst mal von den Leuten an der Rezeption und dem Stellvertreter des Chefs begrüßt. Auch wir haben sie gleich wieder erkannt, doch die Freude hält sich bei mir in Grenzen. Ich halte, während meine Mam die Anmeldungsformulare ausfüllt, Ausschau nach den Animateuren. Jedoch ist keiner zu sehen.

Als alle Formalitäten erledigt sind, gehen wir auf unser Zimmer 431, das wir wieder in der gleichen Ecke haben wie sonst, packen unsere Koffer aus und machen uns Strand fertig.
Mein Dad und ich springen sofort in den Pool. Da Mittagszeit ist, sind kaum Leute dort und wir können den altvertrauten Pool erst mal ganz in Ruhe genießen und uns richtig austoben. Auf dem Weg zum Strand treffen wir Meher. Auch ein Animateur von vorigem Jahr.

Sofort stürzt er auf uns zu, da er ein sehr gutes Verhältnis zu meinem Vater hatte. Als er meine Eltern begrüßt hat und sie weitergehen, sage ich, dass ich wieder hoch zum Pool gehen wolle um nach Mois Ausschau zu halten. Kaum sind meine Eltern außer Sichtweite, kommtMeher zu mir und umarmt mich innig. Vor einem Jahr ließ ich ihn abblitzen, jetzt jedoch denke ich bei mir: Lass ihn nur zappeln. Mehr als züngeln kommt mir bei dem eh nicht in die Tüte. Dieser Macho und Frauen-aufreißer. Da niemand anders in der Nähe ist, lässt er seine Hand über meinen Hintern gleiten und fängt an ihn zu massieren. Ich wehre jedoch ab.
Er schaut mich an und lächelt verschmitzt. Schließlich weiß er, dass er noch genüg Zeit hat mich vielleicht rum zu kriegen. Nämlich ganze 3 Wochen.

3 Tage vergehen ohne dass ich Mois zu Gesicht bekomme. Ich habe die Hoffnung schon aufgegeben, da ich hörte, dass Diego, Paolo und Sabri das Hotel verlassen haben.
Doch dann kommt alles ganz anders.
Wir gehen gerade zum Essen, als mich jemand anrempelt. Ich starre den Typen zornig an, da meine Laune schon die ganzen Tage, trotz der Sonne, nicht gerade die Beste ist. Mir fällt jedoch gleich sein Aftershave auf. Im ersten Moment denke ich: Man, der riecht aber gut. Mal sehen, ob er auch so gut aussieht. Als ich glaube zu erkennen, dass es Mois ist, hellt sich meine Miene schlagartig auf. Jedoch habe ich keine Sicherheit, da er gerade auf dem Männerklo verschwindet. Am liebsten würde ich hinterher.

Am Tisch sitze ich wie auf glühenden Kohlen, denn ich schaue immer nach ihm.
Als Makram, er ist Mois bester Freund und auf den ersten Blick könnte man sie für Zwillinge halten, mir insAuge sticht, sinkt meine Laune rapide nach unten. Ich ärgere mich, dass ich Makram mit meinem Schatz verwechselt habe. Doch was sehen in diesem Moment meine erstaunten Augen. Dort ist ER! Der bestaussehenste Tunesier, den es für mich auf dieser Welt gibt. Er hat wieder eins dieser folkloristischen Kleider an und verkauft Tombola-Lose.

Ich überrede meine Eltern doch mit Zuspielen. Sie geben mir Geld und ich flitze durch die Gegend und suche ihn. Als ich ihn endlich finde, ist er von braungebrannten, jungen Weibern umringt. Innerlich fange ich an zu kochen. Als er frei ist, gehe ich zu ihm hin und kaufe ein Los. Seine wunderbaren, braunen Augen sehen mich kritisch an. „Ich kennen Dich doch.“, sagt er mit einem breiten Grinsen zu mir. „Du warst letztes Jahr auch hier.“ „Richtig.“, kommt es nur aus mir heraus. Er reißt eins der Lose ab und wedelt davor mit meiner Nase. Als ich danach greife, zieht er es blitzschnell weg und lacht. Er nimmt das Los und küsst es. „Es soll Dir Glück bringen.“ Ich danke und nehme, leicht verwirrt, das Los an mich. Als ich gehe, schwebe ich im siebten Himmel. Plötzlich ruft er mir nach: „Ich liebe Dich!“ Da mir nichts besseres einfällt und es der Wahrheit entspricht, rufe ich zurück „Ich Dich auch!“

Plötzlich fällt es mir schlagartig wieder ein! Hat er vielleicht meinen Brief bekommen?O Gott, ist das peinlich! Als mir jemand von hinten leicht auf die Schulter tippt, drehe ich mich stocksteif um. Da steht Mois vor mir, grient mich mit seinem umwerfenden Lächeln an und schaut mir tief in die Augen. „Ist das Dein Ernst?“ fragt er mich. Darauf kann ichnur mit einem Nicken antworten. „Meinst Du es denn auch ernst?“ frage ich zurück. Als Antwort schaut er erst nach hinten, neigt dann seinen Kopf zu mir runter und presst seinen Lippen auf die meinigen. Ich bin der Meinung, dass dies das Höchste der Gefühle ist, aber als ich dann seine ziemlich flinke Zunge in mir spüre und seine Hände meinen Unterleib an den seinen drücken, falle ich fast in Ohnmacht. Das habe ich mir nie träumen lassen. Als unsere Zungen wieder entknotet sind und ich noch ganz weiche Knie habe, fragt er mich, wie lange wir denn hier Urlaub machen. „3 Wochen.“ kommt es gepresst aus mir raus.

„Da bist Du ja endlich! Und Deinen Schatz hast Du auch gefunden. Wunderbar! Da können wir gleich ein Foto machen.“ Höre ich die Stimme meines Vaters hinter mir. Ein Glück!Er scheint nichts mitbekommen zu haben, schießt es mir durch den Kopf. Wir stellen uns in Position und schon sind wir für immer festgehalten.
Da meine Eltern und ich am Abend immer den gleichen Tisch haben, hat mein Vater Mois zu uns an den Tisch gebeten. Nach 10 Minuten verschwinden sie und wir sind ganz allein.

Für mich gibt es in diesem Augenblick nur mich, Mois und diesen Tisch. Wir unterhalten uns angeregt. Als er sich zum 3ten mal Nachschlag holt, kommt Nadja, eine Freundin von mir, die ich dort kennengelernt habe, zu mir und fragt: „Na, wie läufts?“ „Super, aber nun geh bitte. Er kann gleich wieder kommen. Ich erzähl Dir nachher alles.“ Und schon ist sie weg.
Mois kommt mit einem großen Teller voll Früchte zurück. „Ich würden Dich gerne verwöhnen.“, er deutet auf die Früchte, „aber geht nicht, weil meine Liebe in der Nähe ist.“ Was? Wie bitte? Er hat ne Tusse? Na ja, verübeln kann man es ihm ja schließlich nicht.

Er ist 25, außerordentlich gut aussehend, hat einen super durchtrainierten Körper und ein absolut bezauberndes Lächeln. „Aber wenn Du wollen, wir können trotzdem Liebe machen. Aber nichts sagen Liebe.“ Ich starre ihn an. Ich soll mit ihm ins Bett, obwohl er vergeben ist? Na ja, ich muss zu geben, dass es schon was Verlockendes ist. Ich bin jedoch so überrumpelt, dass ich nur zu nicken vermag. Er schaut mich freudig an. „Aber lassen Dir Zeit. Erst, wenn Du soweit sein.“ Bei diesen Worten lässt er seine Hand zwischen meine Schenkel gleiten und streichelt die Innenseite. Ich schaue ihn leicht verlegen und etwas irritiert an, genieße dann aber das Gefühl. Er tut es so, dass niemand es sehen kann.

Als er merkt, dass ich immer erregter werde, sagt er leise: „Das gefällt Dir also. Ich kann Dich noch viel mehr verwöhnen. Du müssen mir nur die Gelegenheit geben.“ Mit diesen Worten steht er auf, drückt mir ein Küsschen auf die Wange und verschwindet zur Tanzaufforderung. Ich sitze wie versteinert dar. Nadja reißt mich je aus meinen Gedanken. Sie will natürlich alles wissen und ich erzähle. Da gesteht sie mir, dass sie Makram tierisch niedlich findet. „Kein Problem. Den angeln wir uns für Dich. Was hälst Du von einem gemütlichen Vierer?“ sage ich. Sie schaut mich erschrocken an, findet aber trotzdem Gefallen an diesem Gedanken. „Aber wo kriegen wir bloß das Zimmer her? Und vor allem wann?“ „Das mit dem Zimmer ist kein Problem.
Sie haben schließlich ihre eigenen. Und was die Frage nach dem Wann an geht. Nun, wir gehen schließlich beide zur Disco und dann sind sie fällig.“ Sie fängt an zu lachen und ich stimme mit ein.
Da es in Tunesien um die Mittagszeit ziemlich heiß ist und ich Kreislaufprobleme habe, gehe ich deshalb immer aufs Zimmer und mache Mittagschlaf. Als ich an der Poolbar vorbei gehe, sitzt Mois da und trinkt einen Cappuccino. „Hey, Schatz!“ ruft er, „Komm doch bitte mal her.“ Ich gehe hin und schaue ihn fragend an. Er legt seinen Arm um meine Hüfte und drückt mich zärtlich an sich. „Möchtest Du auch einen?“ Ich danke ab und er schaut mich fragend an. „Ich gehe nach oben. Schlafen. Bin müde.“ „Allein?“ Ich nicke. Seine Augen fangen an zu leuchten, er springt auf, packt mich am Arm und rennt in die Richtung, in der sich unser Zimmer befindet. „Aber Dein Cappuccino!?“ „Lassen mich wenigstens Dich auf Dein Zimmer bringen.“ Wer kann diesen Augen schon wieder stehen. „Na gut. Aber nur bis zur Tür!“ Er steht auf und hält mir seinen Arm hin. Ich hake mich ein und gemeinsam gehen wir auf mein Zimmer.

Oben angekommen stecke ich den Schlüssel ins Loch, öffne die Tür und gehe ins Zimmer.
Ich drehe mich um und bedanke mich. Leider kann ich nicht widerstehen und bitte ihn herein. Kaum ist die Tür zu, zieht er mich an sich und wir küssen uns leidenschaftlich. Da ich nur einen knappen und dünnen Bikini anhabe, merke ich sofort, dass sich etwas in seiner Hose zu regen anfängt. Seine Hände gleiten untermeine Bikinihose und streicheln zärtlich meine Poba-cken. Danach arbeitet er sich weiter vor und beginnt meine Schamlippen zu streicheln. Ich genieße dieses geile Gefühl des Wahnsinnig werdens.

Vor allem aber freut es mich, dass er wegen mir einen recht steifen Schwanz in seiner Hose hat. Doch plötzlich, Mois hat seine Hand gerade aus meiner Bikinihose genommen, bekomme ich leichte Unterleibsschmerzen. Das kann doch wohl nicht wahr sein!, denke ich bei mir, Muss diese Scheiße ausgerecht jetzt kommen!? Ich löse mich aus seiner Umarmung und bitte ihn doch Platz zu nehmen. „Bin gleich wieder da. Muss nur kurz auf Toilette.“ „Ist gut. Ich warten hier auf Dich. Lassen Dir Zeit so viel wie Du brauchen.“ Ich setz mich aufs Klo und hoffe, dass es nicht das ist, was ich denke. Und doch! So ein Scheiß! Warum habe ich denn die Pille vorher abgesetzt!? Damit ich meine Erdbeerwoche nicht im Urlaub bekomme! Was mach ich jetzt bloß? Kondome hab ich keine oben. Ob er welche mit hat? Ach was. Ich lass ihn noch ne Woche zappeln. Ich hasse Muter Natur. Warum muss sie mir ausgerechnet jetzt einen Strich durch die Rechnung machen!?

Als ich fertig bin und aus dem Bad raus komme, sitzt mein Schatz noch ganz artig auf dem Bett. „Da bist Du ja endlich! Ich hatten schon ganz große Sehnsucht nach Dir!“ und mit diesen Worten zieht er mich aufs Bett. Plötzlich klopft jemand an der Tür. Beide schauen wir uns erschrocken an. Wer kann das bloß sein? O Gott, hoffentlich nicht meine Eltern! Wenn mein Vater Mois hier sieht, bringt er erst ihn und dann mich um!, schießt es mir durch den Kopf. „Verschwinde ins Bad. Versteck Dich in der Badewanne.

Sei aber ganz leise!“, flüster ich ihm ins Ohr. Er nicktzur Bestätigung, dass er verstanden hat. „Moment bitte!“ Mit klopfenden Herzen gehe ich zur Tür und öffne sie. Als ich sehe, wer uns da gestört hat, fällt mir ein Stein vom Herzen. Es ist der Zimmerboy. „Bei Ihnen alles in Ordnung? Haben Sie noch einen Wunsch?“ „Nein, danke. Ich bin zufrieden. Ich möchte jetzt nur ungestört schlafen.“ „Verzeihung, ich werde Sie nicht mehr stören. Ich hänge ein Sc***d an Ihre Tür, damit Sie in Ruhe gelassen werden.“ „Danke!“ Da ich die Tür während des Gesprächs zu hielt, kann er nicht wissen, dass Mois bei mir ist. Es gibt also keinen Grund zur Sorge, versuche ich mich zu beruhigen.

Nach dem ich die Tür schließe, sinke ich vor Erleichterung erst mal zu Boden. Danach gehe ich zur Badtür und hoffe, dass sie verschlossen ist. Ist sie aber nicht. Als ich in die Badewanne schaue, ist Mois nicht mehr drin. War er vielleicht wieder ins Zimmer gegangen als ich draußen den Zimmerboy abwimmelte? Es gibt nur eine Möglichkeit dies heraus zu finden. Als ich den Raum mit den drei Betten betrete, liegt Mois nackt da und lächelt mich verschmitzt an. Sein Schwanz steht steil ab. „Ich habe gehört, dass es der Roomboy war.

Ich haben mich schnell gewaschen und mich dann ganz leise wieder auf Bett gelegt. Hier ist es so heiß. Ich haben mich ausgezogen.“ Ich starre ihn an. „Junge, ich möchte wissen welche Frau diesem Körper widerstehen kann!?“ „Was?“ „Vergiss es. Nicht so wichtig.“ Ich sehe ihn verlegen an. „Schatz,“, seine Augen leuchten auf. „Ich muss Dir was sagen.“ Er sieht mich fragend an. „Ich kann nicht mit Dir Liebe machen. Jedenfalls im Moment noch nicht.“ „Warum?“ „Ich…. ich…“ „Ja?“ „Ichhabe keine Kondome hier oben und…“ „Aber das sein nicht schlimm. Ich haben immer welche dabei.“, unterbricht er mich.
„Naja, ich habe auch noch nie mit einem Mann geschlafen.“ Ich merke, wie mir die Röte ins Gesicht steigt. „Ich seien ganz zärtlich zu Dir. Ich werden Dir nie weh tun.“ „Das ist lieb.“Ich gebe ihm einen Kuss auf seinen Bauchnabel und sofort meldet sich sein kleiner Freund. „Aber ich habe auch gerade meine… meine… Menstruation bekommen. “ Jetzt ist es raus! „Könnten wir nächste Woche…“ Er nickt verständnisvoll und zieht mich zu sich. Wir küssen uns innig. Als er sich anziehen will, sage ich: „Bloß weil wir nicht miteinander Liebe machen können, kann ich Dich doch trotzdem verwöhnen, oder!?“ Er schaut mich neugierig an.

Er rückt ganz nah an die Wand, so dass ich mich auch ins Bett legen kann und wir fangen an uns zu küssen und zu streicheln. Meine Hände erkunden seinen durchtrainierten Körper und ich merke, dass er immer erregter wird. Meine Hände bahnen sich ihren Weg über seinen muskulösen und durchtrainierten Waschbrettbauch, bis sie endlich seinen steifen Schwanz erreicht haben. Langsam beginne ich ihn zu streicheln und zu massieren. Er fängt an zu schnurren und ich knabber sanft an seinem Ohrläppchen. Das macht ihn total verrückt, denn seine Lanze wird augenblicklich steifer und steifer und er fängt leise an zu stöhnen.
„Du machst das gut! Ahh…“ kommt es gepresst aus ihm raus. Alles oder nichts! denke ich mir und krabbelzu seiner Lustlatte. Ich überlege, ob ich es wirklich wagen soll, doch meine Hände scheinen sich selbstständig gemacht zu haben. Das sind bestimmt 20cm. Wenn nicht sogar mehr.

Bei der Vorstellung, dass er damit in mich eindringen möchte, jagt mir ein Schauer über den Rücken. Als er merkt, dass ich zögere, sagt er: „Du musst nicht, wenn Du nicht wollen.“ Nach diesen Worten beginnen meine Hände ihn noch heftiger zu massieren. Ich beuge mich runter und fange an, seine Eier zu küssen und sie mit meiner Zungenspitze zu verwöhnen. Danach kraule ich sie und mein Mund widmet sich seiner immer steiferwerdenden Lanze. Erst küsse ich sie mm für mm. Dann lasse ich meine Zungenspitze hoch und runter fahren und umschlinge seine Latte mit meiner Zunge. Als ich merke, dass er immer mehr zu beben anfängt, umkreist meine Zungenspitze seine Spitze. Er bäumt sich auf und unterdrückt einen Aufschrei.
Jetzt umschließen meine heißen Lippen sanft seine Eichel und ich fange an zu lutschen.

Sein Schwanz wird noch heißer und härter als er schon ist. Als ich jetzt noch richtig heftig zu saugen anfange, merke ich, dass es ihm bald kommen wird. Er ist fast beim Höhepunkt angelangt, als ich aufhöre. So, mein Süßer. Jetzt bringe ich Dich gaaanz langsam zum Höhepunkt. Bei diesem Gedanken fange ich an, ihn wieder zu massieren und lutsche ganz langsam an seinem tierisch steifen Schwanz. Er fängt immer mehr an zu beben und zu stöhnen. Als ich dann ganz vorsichtig in seinen Schwanz beiße, kann er einen Aufschrei nicht mehr unterdrücken. Er legt seine großen Hände um meinen Hinterkopf und schiebt mir die ganze heiße und harte Stange in meinen gierigen Mund. Na? Jetzt müsste Dei-ne Kokosmilch ja bald kommen. Und richtig. Ich hab ihn so geil gemacht, dass er ins Kissen stöhnen und schreien muss.

Es ist wie ein Vulkanausbruch. Da ich nicht alles schlucken will, entlasse ich sein spuckendes, steifes und geiles Etwas aus meinem Mund und er verspritzt es auf meinen Oberkörper.
„Das hast Du trs bien gemacht!“ stöhnt er mir erledigt entgegen. „Jetzt leck ich Dich noch ganz sauber und dann muss ich wieder runter. Ich möchten haben aber Revanche.““Jeder Zeit, mein Engel.“ Er legt mich sanft auf den Rücken und wir schauen uns tief in die Augen. Als er sich auf mich legt, regt sich sein kaum erschlafftes Glied schon wieder.
Er streichelt meine Brüste, küsst sie und beginnt sie mit seiner sehr flinken Zunge sauber zu lecken. Zärtlich umspielt er meine Knospen mit ihr. Und diesmal fange ich an zu beben.

Er arbeitet sich weiter runter zu meinem Bauchnabel und umspielt ihn mit seiner Zungenspitze und saugt leicht.. Danach sind meine Schenkel an der Reihe. Während er mich sauber putzt, massiert er die ganze Zeit meine Brüste. Einen Finger hat er mir in den Mund gesteckt und umso geiler ich werde, umso heftiger fange ich daran zu lecken. Durch seine geschickte Zunge, werde ich immer geiler. Doch grad, als er wieder meinen Bauchnabel umspielt, fängt seine Uhr an zupiepen. „Oh! Ich muss runter. Muss wieder Animationnach Pause machen.“ „Aber Du hattest doch gar keine Pause. Du hast doch hier oben Animation getrieben.“Wir fangen an zu lachen. „Es war schöne Animation.“

Er schaut mich ernst an. „Je taime.“ „Ich Dich auch.“ „Es war die schönste Pause, die ich hier verbracht habe.““Alter Schmeichler! Verwöhnt Deine Liebe Dich nicht?“ frage ich ihn ernst. „Nicht genug!“ „Du kannst jeder Zeit zu mir kommen. Am besten immer, wenn es Mittag ist. Bist Du heut Abend wieder in der Disco nach Eurem Programm? “ „Vielleicht!“, er lacht verschmitzt,“Der Strand ist sehr romantisch.“ „Ich weiß.“ Bevor er geht, küssen wir uns noch einmal, dann entlasse ich ihn. Kaum ist er weg, klopft es an der Tür. Hat ihn vielleicht jemand gesehen? Ich öffne die Tür. Vor mir steht Nadja. „Ich hab Mois eben gesehen. Der sah vielleicht aus. Auf eine Art total fix und fertig und auf die andere überglücklich.“Sie schaut mich aufmerksam an. „Ich soll Dich wecken kommen. Deine Eltern haben mich darum gebeten.“ Kritisch beachtet sie mich.

„Ist irgend etwas vorgefallen? Du hast genau den gleichen Gesichtsausdruck wie Mois. Ist vielleicht was passiert, von dem Du mir erzählen möchtest?“ „Er war hier. Bei mir. Wir haben seine Pause zusammen verbracht. Es ist aber nicht viel passiert.“ „Ach ja!“ Sie drängelt sich an mir vorbei. „Und was ist mit diesem Bett.“ Sie deutet mit dem Finger aufs Bett. „Das Zerwühlte könntest Du ja noch erklären. Aber nicht die feuchten Stellen. Sind das vielleicht seine Spermien?“ Ich nicke. Sie geht zum Bett und fängt an die Spermien aufzulecken. „Hey! Was soll das? Dasist meine Prämie!“ Sie sieht mich bittend an. „Na gut, aber nur, wenn ich von Makram auch was abbekomme.“ Sie nickt und so lecken wir gemeinsam das Bett ab. Nachdem wir fertig sind, rufe ich den Zimmerboy und bitte ihn, dass Bett neu zu beziehen. Damit er auch meinen Eltern nichts erzählt, stecke ich ihm fünf Dinar zu. Er bedankt sich und fängt an das Bett abzuziehen. „Der hat aber einen süßen Hintern.“, flüstert mir Nadja kaum hörbar ins Ohr. Ich nicke zustimmend. „Danke.“, kommt es von seiner Seite. Nadja ist es total peinlich und sie errötet. „Wir gehen dann mal!“ Bei diesen Worten zieht mich Nadja aus dem Zimmer. „TschüJ3!“Da Nadja alles wissen will, erzähle ich ihr alles.

Abends in der Disco warten Nadja und ich auf unsere Lieblinge. „Mois muss ja mächtig beeindruckt von Dir gewesen sein.“, sagt Nadja mir ins Ohr. „Wieso? Woher willst Du das wissen?“ „Er hat sich vorhin mit Makram über seine Pause unterhalten.“ „Ach so!?Was hat er denn gesagt?“ „Ich weiß es nicht genau. Sie haben sich auf tunesisch unterhalten. Da mein Vater diese Sprache beherrscht, hat er zu gehört und es meiner Mutter erzählt.

Ich habe es durch Zufall gehört. Er habe aber keinen Namen gesagt. Er redete immer nur von der Kleinen.“ „Er wäre ja schon blöd, wenn er sich auf französisch darüber unterhalten würde.“ „Wieso?“ „Er hat doch eine französische Tusse. Wenn die dahinter kämen würde. Oh, oh!“ „Ja, stimmt, hast Du mir ja erzählt. Und trotzdem möchtest Du mit ihm in die Kiste steigen!?“ „Klar, verbotene Sachen machen doch am meisten Spaß. Obwohl ich am Anfang ziemliche Bedenken hatte.“ Weiterkommen wir nicht, denn Meher zieht mich auf die Tanzfläche.

Da ich ihn nicht vor allen blamieren möchte, wenn ich einfach gehe, tanze ich mit. Sofort ziehe ich giftige Blicke von seinen Tussis auf mich. Ich genieße das Gefühl des Neides. Ich verschwinde jedoch von der Tanzfläche, als ich sehe, dass Mois, seine Tusse und Makram ankommen. Ich sage Nadja Bescheid und sofort beginnen unsere Augen zu leuchten. Ich freue mich, dass beide gekommen sind, denn jetzt wird es bestimmt ein lustiger Abend.
„Aber musste Mois Tusse denn mitkommen. Hoffentlich haut die bald ab.“, sage ich zu Nadja.
Bis um 2.00 Uhr dürfen Nadja und ich bleiben, da wir morgen früh raus müssen. Um 12.00 Uhr kamen die drei. Ne halbe Stunde später verzieht sich Mois Tusse aufs Zimmer.

Ich bekomme mit, dass sie genau schräg unter uns ihr Zimmer hat. Kaum ist seine Tusse weg, kommen Mois und Makram zu uns rüber. „Das ist sie! Das ist meine Katrin!“ sagt Mois mit zu Makram.
Ich errötete leicht. „Nicht schlecht.“, sagt Makram. „Und wer ist das bezaubernde Geschöpf neben Dir. Äh… Katrin!“Da Nadja kein Wort raus bringt, sage ich: „Dieses edle Geschöpf heißt Nadja und ist meine Freundin. Sie findet Dich auch sehr attraktiv, Makram!“ Dafür ernte ich einen giftigen Blick und einen Rippenstecher von Nadja. Sie weiß noch nicht, dass sie mir noch dankbar dafür sein wird.

Nach dem die meisten Leute schon auf ihre Zimmer gegangen sind, kommt Mois zu mir und fragt: „Wollen wir einen romantischen Strandspaziergang machen?“ „Ja gern, aber Du weißt, dass ich nicht kann.“ „Wir müssen ja nicht. Aber küssen oder ein bisschen mehr… Mmhh!?Ist doch nicht schlecht. Oder hast Du keine Lust?“ Und wie ich Lust habe, mein geiler Bock. „Natascha…“ „Nadja!“ „Sorry, Nadja und Makram können ja mitkommen, wenn sie wollen.“ „Ich geh mal fragen.“ Er nickt und geht wieder zu Makram. „Du Nadja…“ „Ja?“ „Mein Schatz hat mich zum Strandspaziergang eingeladen. Ich soll fragen, ob Makram und Du uns begleiten möchten.“ „Ja gern. Aber der Typ soll sich nicht einbilden, dass jetzt gleich was läuft.“ Ich nicke Mois zu und gehe mit Nadja runter zum Strand. Ein Glück, dass ich heute ein Ob drin hab. Wer weiß, auf was der scharfe Hengst für Ideen kommt. Nadja und ich müssen auch nicht lange auf unsere Traumtypen warten. Da sie die Disco im Rücken haben, sieht man nur die Umrisse ihrer geilen Körper. „Die sind so geil.“, sagt Nadja.

„Ich werd schon scharf, wenn ich sie nur sehe.“ „Geht mir genauso.“, kommt es gepresst aus mir, da ich gerade wieder an die Pause denken muss. „Dann müssen wir Euch wohl entschärfen.“, meint Makram und schon befinden wir uns auf ihren Armen.
„Was sollte das heute eigentlich beim Dinner?“, frage ich Mois. „Was meinst Du?“, fragt er mit gespielter Unschuld. „Du kannst mir doch nicht einfach Deine Hand zwischen meine Beine schieben und mich mal eben massieren! Schon gar nicht, wenn ich so ein kurzes Kleid anhabe. Ich hätte fast einen Orgasmus be-kommen.““Das habe ich gemerkt!“ sagt er verschmitzt. „Wenn das deine Liebe oder jemand anderes gesehen hätte!“ „Aber es hat Dir gefallen, oder?“ „Ja, natürlich, aber…“

„Na siehst Du!“ und mit diesen Worten versiegelt er meine Lippen mit einem Kuss. Als wir weit genug vom Hotel weg sind, werden Nadja und ich vorsichtig auf einen Sandhügel abgesetzt. Wir schauen uns kurz an und zwinkern uns zu. Das gleiche machen auch die Jungs. Da ich mit Mois schon etwas weiter bin, fangen wir sofort mit der Küsserei an. Nadja und Makram brauchen etwas länger, aber schließlich toben auch bei ihnen die Zungen durch ihre Münder. Da Mois weiß, wie weit er bei mir gehen darf, nutzt er das natürlich voll aus. Er fängt an mir mein Top auszuziehen.

Da ich ihm nicht widerstehen kann, lasse ich es zu. Als er gerade dabei ist, meine Brüste mit seiner Zunge zu verwöhnen, schaue ich zu Nadja. Auch Makram möchte ihr das Top ausziehen, aber sie wehrt sich leicht dagegen. „Ein bisschen musst Du ihn schon lassen. Sonst verliert er das Interesse. Du musst ihn ja nicht zu weit an Dir rum fummeln lassen.“, sage ich zu ihr. „Aber was ist, wenn er es falsch versteht und zu weit geht.“ „Dann musst Du… Ahh… Mois…“Er knabbert an meinem Ohrläppchen. Das macht mich total verrückt und ich fange an zu beben. Er kann sich ein kleines lüsternes Lachen nicht verkneifen. „Dann musst Du ihm zeigen, wie weit er gehen darf. Ahh… Zeig ihm doch auch Ahh… was und wie Du es gern möchtest.“, stöhne ich gepresst zu ihr rüber. „Danke!“, kommt es auf der gleichen Weise von ihr. Makram hat inzwischen ihr Top ausbekommen und streichelt zärtlich ihren Busen.

Bei den Streicheleinheiten von Mois und den Anblickvon Nadja und Makram werde ich noch geiler. Makrams Hand verschwindet gerade in Nadjas Hot Pan als sie einen lüsternen Schrei los lässt. „Ahh… mach… weiter… Nicht… Ahh… auf hören!“ Kommt es von ihrer Seite. „Pssstü! Nicht so laut. Clients können uns vielleicht hören.“, kommt es von Mois. „Wenn sie es aber nicht unterdrücken kann.“, sagt Makram und will gerade weiter mit seiner Erklärung fortfahren. „Seit einfach beide leise und macht weiter. Schließlich kommt ihr nachher auch noch dran.“, kommt es leicht zornig von mir, da mich die Unterbrechung stört. Um mich zu besänftigen, zieht Mois mir meine Hot Pan aus. Meinen Stringtanga entfernt er auch.
Nun liege ich nackt am Strand mit meinem heißen Körper und unter mir der kühle Sand. Was für ein geiles Gefühl. Mois und Makram hatten schon vorher ihre Shirts ausgezogen.




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