Endlich Urlaubszeit. Es war zwar nur für etwas mehr als ne Woche, aber ich konnte etwas Abwechslung gebrauchen. Diese stupide Büroarbeit ging mir ziemlich aufs Gemüt. Jeden Tag die selben Leute und gleichen Probleme. Mit nem tiefen Seufzer ließ ich den Stift auf den Tisch fallen und fuhr meinen PC runter. Nach ein paar Sekunden kam die erlösenden Meldung “ Sie können ihren Computer jetzt ausschalten!“. Ich packte meine Sachen in den Rucksack und verabschiedete mich von meinen Kollegen bevor ich das Büro verließ. Wie immer nahm ich den Bus nach Hause. Meine Klamotten hatte ich schon am Tag zuvor gepackt undbrauchte sie nur noch im Wagen meiner Eltern verstauen. Meine Eltern fahren die V-Klasse von Mercedes, was den Vorteil hatte, das ich noch ein paar Leute mitnehmen konnte.
Das Wetter war für Mitte Oktober wirklich traumhaft schön. Das Laub wurde langsam braun und es stellte sich schon die richtige Urlaubsstimmung bei mir ein. Wie in den letzten Jahren ging es wieder rauf nach Dänemark ins Volleyball Trainingslager. Die meisten der überwiegend jungen Leute fuhren mit dem Bus hoch, den mein Vater fuhr. Einige wenige fuhren mit dem eigenen Wagen, wie auch ich. Da ich einen Tag früher fuhr rechte ich nicht damit in den sonst üblichen Herbstferien Stau zu kommen. Ich packte also alles in den Wagen und ging dann nochmals ins Haus.
Bevor es losging wollte ich erst noch duschen und mir ein paar bequemere Klamotten anziehen. Ich holte mir ein Handtuch aus dem Schrank und lies die Dusche schon mal warm laufen. Schnell zog ich die Krawatte über den Kopf, die ich komischer weise immer noch trug. Auch der restlichen Sachen hatte ich mich schnell entledigt und genoß es als das Wasser über meinen sportlichen Körper lief. Es war herrlich erfrischend und weckte alle Sinne. Ich seifte meinen Körper mit einer nach exotischen Früchten riechenden Duschlotion ein. Es prickelte auf der Haut und der Geruch von Urlaub, Sonne, Sand und Meer stieg in meine Nase. Langsam wanderten meine Hände über meinen Körper. Ich schloß die Augen und sah leicht bekleidet Mädchen vor mir im Sand liegen, eines dieser aufregenden Mädels sah zu mir rüber und ich bemerkte wie sie mir zublinzelte, ich erhob meinen von der Sonne gebräunten Körper und ging rüber zu ihr.
„Könntest du mir wohl meinen Rücken mit Sonnenmilch einreiben?“ waren ihre Worte als ich mich zu ihr in den Sand setzte. „Klar, gerne doch“ erwiderte ich und griff nach der Flasche mit Lotion. Sie erhob ihren Oberkörper ein wenig und entfernte mit einer schnellen Bewegung den kleinen teil Stoff der ihre kleinen nicht zu großen Brüste bedeckt hatte. Gleichmäßig verteilte ich die Lotion auf der hellbraunen, sanften Haut und begann sie zärtlich mit meinen Fingern einzureiben. Ich massierte sie dabei ein wenig und sie schien es zu genießen. Sie streckte ihren Körper aus und legte ihren Kopf auf die Arme. Dadurch konnte ich den Ansatz ihrer Bürste sehen. Anscheinend lag sie öfters oben ohne in der Sonne, da sie keine weißen Ränder vom Bikini hatte. Langsam ließ ich meine Hände an der Seite etwas runter wandern. „Bist du kitzelig? fragte ich sie mit einem lächeln. „Ja“ antwortete sie lachend als ich wieder mit meinen Händen an der Seite entlang fuhr und völlig unbeabsichtigt ihren Brustansatz streichelte. „Aber mach weiter so es ist total entspannend „. Ich nahm wieder etwas Lotion zur Hilfe und rieb den Rest des Rückens ein. Immer wieder ließ ich jedoch meine Hände an ihrer Seite entlang wandern um sie zum Lachen zu bringen.
Langsam gelangten meine Finger an den Ansatz ihres ebenso knappen Bikini Unterteils. Ich wollte gerade meine Behandlung beenden als sich ihr Hinterteil ein wenig erhob. „Wenn du Lust kannst du weiter machen“. Der Blick den sie wir zuwarf bedeutete, dass sie mehrwollte, mehr als ich gerechnet hatte. Sie hob ihren knackigen Po weiter an und ich entfernte langsam den Fetzen Stoff. Sie schien ziemlich viel Sport zu machen, denn ohne den bekam man nicht so nen Traumbody. Wieder griff ich nach der Flasche und verteilte ein wenig von der weißen Milch auf der zarten Haut ihres Hinterns und den Oberschenkeln. Zärtlich, fordernd kneten meine Finger ihre beiden Pobacken gleichzeitig. Leider zog die Lotion viel zu schnell ein und ich ließ meine Hände zu ihren Schenkeln wandern. Mit beiden Händen massierte ich einen Schenken nach dem anderen, dabei spreizte sie diese leicht, sie hatte die Augen immer noch geschlossen und genoß die Behandlung sichtlich. Auch bei mir regte es sich in der viel zu engen Badehose und es würde schwierig werden meine erregte Männlichkeit vor ihr zu verstecken, wenn sie die Augen wieder öffnete. Zärtlich ließ ich meine Hände über die Innenseite ihrer Schenkel wandern. Wieder spreizte sie diese etwas weiter und öffnete mir so den Blick auf ihre Schamlippen, die den Eingang zu ihrer glattrasierten Lustgrotte bildeten.
Gerade als ich mit dem Finger durch ihre schon feuchte Spalte streichen wollte, klopfte es laut an der Tür und riß mich aus den Träumen. Wie erstarrt schaute ich auf meinen vollkommen ersteiften Penis, der steil von mir abstand. „Beeile dich, Lars, Antje hat schon angerufen und fragt ob du schon los gefahren bist.“ hörte ich die Stimme meiner Mutter. „Ich komme gleich du kannst ihr sagen, dass ich in ner halben Stunde hier abfahre.“ rief ich ihr erschrocken zu und hoffte, das ich die Tür abgeschlossen hatte. Sie machte jedoch keinerlei Anzeichen das Bad betreten zu wollen und ichhörte wie sie wieder ging. Schnell duschte ich meinen erregten Körper ab und griff nach dem Handtuch bevor noch jemand rein kam. Wenige Minuten später stand ich wieder bekleidet im Wohnzimmer und ging rüber in die Küche um noch ne Kleinigkeit zu essen bevor ich los fuhr. Ich setzte mich hinters Steuer und fuhr die 40 km bis zu unserem Treffpunkt. Ein paar Leute wollte ich mitnehmen, so wurde es auf der Fahrt wenigstens nicht langweilig. Ich wählte N-Joy Radio aus und drehte den Lautstärkeregler etwas weiter auf. Es war nur ne halbe Stunde Fahrt bis zur Sporthalle vor der wir uns treffen wollten.
Antje, Danny und Matze warteten schon mit ihrem Gepäck auf mich. Wenige Minuten später saßen wir alle im Wagen und fuhren los Richtung Hamburg und dann weiter gen Dänische Grenze. Es war ziemlich warm im Wagen es dauerte nicht lange bis Antje, die neben mir saß den Pullover auszog und das Fenster öffnete. Leider hatte leider hatte der Wagen keine Klimaanlage, was bei dem Wetter echt gut getan hätte. Auch Danny und Matze wurde es hinten es wärm und entledigten sich der dicken Klamotten. Kurz hinter Hamburg machten wir zum ersten Mal Halt und vertraten uns die Beine. Ich kannte die drei schon ziemlich lange. Wir waren ungefähr alle gleich alt. Antje hatte kurze blonde Haare und helle Haut. Dadurch das sie als Tischlerin arbeitete war sie ziemlich durch trainiert. Sie hatte jederzeit nen flotten Spruch auf Lager und verstand es uns bei Laune zu halten. Danny war im Gegensatz zu Anja etwas rundlicher und fraulicher. Auch sie hatte kurzes Haare. Ihre dunklen Augen konnten, wenn sie wollte, Herzen schmelzen lassen. Matze war nen ganzen Kopfgrößer als ich, obwohl er gleichzeitig auch der jüngste war. Zur Zeit war er beim Bund. Als Außenangreifer war auch er durchtrainiert. Doch im Gegensatz zu den meisten Muskelprotzen hatte er Intelligenz und Charme, so dass die Mädels nur so auf ihn flogen. Er nahm alles von der lockeren Seite und ließ sich Zeit mit festen Beziehungen. Also alles in allem ne echt lustige und gut harmonierende Truppe. Wir waren alle zusammen in einem Haus. Zusätzlich bekamen wir noch zwei Jugendliche zugeteilt, auf die wir ein wenig achten sollten.
Wir vertraten uns die Beine und machten uns an die weitere Fahrt. Es dauerte nicht lange und wir waren in Dänemark, doch bis zu unserem Ziel waren es noch gut 3 Stunden fahrt. Nach ca. 1 Stunde hielten wir wieder. Wir waren jetzt schon Meer angekommen und fuhren ziemlich nahe an den Strand um dort unten etwas zu essen. Anja hatte ne große Decke mit genommen und wir breiteten unsere Köstlichkeiten darauf aus. langsam wurde es etwas kühler und Wind zog auf. „Wie wärs mit nem kühlen Bad?“ fragte Antje als wir mit zusammen packen begannen. „Du spinnst wohl das Wasser ist viel zu kalt, antwortete Danny. „Quatsch was nicht tötet, härtet ab.“ war Antjes Konter. Und sie begann sich auch schon Schuhe und Socken aus zu ziehen. „Wenn du meinst, aber meine Badesachen sind im Koffer“ entgegnete Matze. „Scheu dich nicht. Oder hast du Angst das ich dir was weggucke?“ Forderte sie ihn auf und schaute grinsend zu uns rüber. Feige wollte Matthias nun wirklich nicht sein und zog seine Klamotten nun auch aus. „OK. Wenn du so willst ich komme auch mit. Und was ist mit dir?“ fragte ich Danny. „Schon gut, wenn ihr alle schwimmen geht kann ich ja schlecht hierbleiben.“Wir zogen unsere Klamotten aus und liefen wie Gott uns geschaffen hatte die letzten Meter bis zum Wasser runter. Wir standen alle in einer Reihe und auf Kommando stürzten wir uns in die Brandung. Wir schrien alle laut auf, denn das Wasser war eiskalt. Der Körper gewöhnte sich aber schnell daran und wir schwammen ein paar Meter nach draußen. Es war herrlich erfrischend und machte tierisch viel Spaß. Wir spritzen uns gegenseitig naß und spielten wie kleine Kinder. Doch lange konnten wir es nicht aushalten und schwammen wieder in Richtung Strand zurück. Danny war die schnellst und lief zum Wagen und holte aus einer Tasche mehrere Handtücher. Auch wir kamen langsam aus der kalten See und liefen rüber zu ihr um uns ab zu trocknen. Die Brüste der meiden Mädels waren durch die Kälte des Wasser richtig hart und ihre Brustwarzen standen wie Kerzen ab. Auch bei Matthias und mir kam das Blut langsam im Wallungen und unsere Glieder standen leicht ab. Wen solltest es bei diesem Anblick auch wundern. Antje gab sich gar nicht erst Mühe ihren Körper vor uns verstecken und machte sich einen Spaß daraus sich langsam und aufreizend abzutrocknen. Auch Danny merkte was Antje vor hatte und schaute zu.
„Du meinst wohl du könntest uns beide provozieren? Na warte dir wird ichs zeigen!“ und Matthias stürzte sich auf die entsetzt schreiende Antje, die sofort die Flucht ergriff. Den Spaß konnte ich mir einfach nicht entgehen lassen und rannten hinter den beiden her. Es wurde eine ziemlich schnelle Hetzjagd über den ganzen Strand. Doch Antje hatte gegen Matthias große Schritte nichtdie kleinste Chance. Völlig erschöpft ließ sie sich in den Sand fallen und wir beide stürzten uns auf sie und hielten sie fest. „Was meinst du, Lars, sollen wir zeigen was wir mit kleinen Mädchen machen, die uns provozieren?“ doch bevor ich antworten konnte konterte Antje. „Was könnt ihr schon mit mir machen?!“ forderte sie ihn auf. „OK du kleines Biest hast es nicht anders gewollt!. Halt sie gut fest.“ Ich ergriff ihre Arme und Matthias beugte sich über ihre immer noch harten Brüste. Zärtlich nahm er sie zwischen seine großen Hände und melkte sie während seine Zunge mit ihren harten Nippeln spielte. Das Salz auf ihrer Haut schien ihm zu schmecken und er saugte immer stärker an ihrem kleinen Brüsten. Antje schloß ihre Augen und schien die Behandlung zu genießen. Ich brauchte ihre Arme im Grunde genommen gar nicht halten.
„Ist das etwas alles was ihr mit kleinen Mädchen macht“ lachte sie. „Du willst mehr, du kannst mehr bekommen. Warte es nur ab!“. Matthias Schwanz war inzwischen erschreckend groß geworden und drückte gegen ihre Schenkel. Matze wanderte jetzt immer tiefer und fuhr mit seinen Fingern durch den dichten Busch ihrer Schamhaare. Antje spreizte willig ihre Beine ein wenig und Matze nutzte den Augenblick um mit seinen Händen zwischen ihre Schenkel zu fahren. Sanft durchfuhr er mit einem Finger ihre Spalte und leckte ihn dann genüßlich ab. „Du schmeckst gut“ war sein Urteil und er spreizte ihre Beine weiter um mehr vom ihren Säften zu probieren. Mein Glied war inzwischen zum bersten hart geworden und stand steil ab. Antje sah meine Erregung und leckte sich langsam über ihre süßen Lippen. Das Zeichen war eindeutig und ichgab ihr wonach sie verlangte. Ich ließ ihre Arme los und sie griff fordernd nach meiner Latte. Ich rutschte etwas nähe an sie heran und sofort schleckte ihre Zunge über den Schaft meines geschwollenen Gliedes. Gekonnt schob sie die Vorhaut zurück und umspielte mit ihre Zunge meine Eichel. Ich beugte mich ein wenig weiter über sie um die köstlichen kleinen Brüste massieren zu können. Ihre Lippen stülpten sich sanft über die pralle Eichel und langsam drang ich tiefer in ihren Mund ein. Ich spürt sanft ihre Zähne und hörte ein leichtes Schmatzen.
Matze hatte seinen Kopf tief zwischen ihren Schenkeln vergraben und saugte alles Säfte aus ihr heraus. Sein Schwanz preßte sich dabei tief in den weichen Sand. Als er aufsah und merkte wie Antje mich hemmungslos verwöhnte war er fassungslos. Er griff nach seinem gießen Penis, der bestimmt 25 cm groß war und drückte ihn gegen ihre Schamlippen, die bereitwillig nachgaben. „So gut kleines Luder“ stöhnte er als er langsam immer tiefer in sie ein drang. Antje stöhnte leise auf. Schließlich war ihr Mund ja gefüllt. Sie war ne echte Meisterin und liebkoste mich wie noch keine zuvor, immer wieder ließ sie meinen Schwanz aus ihrem Mund gleiten und leckte meine strammen Hoden oder am Schaft entlang, ich konnte das blitzen in ihren Augen erkennen und sie genoß es sichtlich. Sie brauchte nicht lange und mein Schwanz fing an zu zucken und die heiße Ladung meines Spermas ergoß sich in ihrem Mund. Sie ließ mein Glied aus dem Mund gleiten um schlucken zu können, ich beugte mich über sie und gab ihr einen Kuß. Geschmack und Geruch meines Spermas und das Gefühl ihrer Zunge in meinem Mund waren unbeschreiblich.
Ich leckte ihr die Reste meines Saftes vom Kinn, als sie wieder laut auf stöhnte. Matthias erhöhte sein Tempo und drang tief in sie ein. Antjes Atem wurde immer schwerer und es war klar, das sie nicht mehr lange bis zum Orgasmus brauchte. Matzes Hoden klatschten immer heftiger gegen ihre Schenkel auch war wollte in ihr kommen.
Zärtlich liebkoste ich ihre Brüste während ich mir das Schaumspiel ansah. Es machte mich richtig geil, wie sein strammer Schwanz immer wieder in ihr glitschiges Loch glitt. Ich hatte zuvor noch nie einem Mann beim Sex zugesehen und mein Glied regte sich auch schon wieder, nur ein, zwei Stöße und Antje schrei ihre ganze Lust heraus. Doch Matthias machte weiter bis es wenig später auch ihm kam und er tief in ihr abspritzte, erschöpft ließ er sich zu uns fallen. „Na bist du jetzt zufrieden?“ Doch Antje lachte nur „Voll und ganz“ und gab ihm nen Schmätzer auf die Stirn. “ OK dann laß uns den Sand abwaschen und zu Danny zurück gehen.“ wir stürzten uns nochmals in die Brandung und nachten uns dann auf den weg zum Auto. „Was habt ihr solange gemacht?“ waren Dannys entsetzte Worte als wir zum Wagen kamen. Sie hatte sich inzwischen wieder angezogen und die Sachen in den Wagen geräumt. „Wir waren noch mal baden“ antwortete ich griff zum Handtusch. „Du hättest ruhig mitkommen können, wäre bestimmt ein riesen Spaß geworden!“ sagte Antje und setzte sich in den Wagen. „Beim nächsten Mal! Einmal am Tag ist völlig ausreichend.“ war Dannys Kommentar als wir wieder losfuhren. Ich Antje an die neben mir saß und wir mußten beide lachen.