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Beckers Töchter

Die Geschichte spielte sich vor etwa einem halben Jahr ab. Ich war damals 18 Jahre alt und wohnte in einer Stadt mit ca. 30000 Einwohnern, wo fast noch jeder jeden kennt, im 6. Stockwerk eines Wohnblocks. In der 2. Etage wohnte die Familie Becker mit ihren drei Töchtern im Alter von 18, 18 und 19 Jahren.

An einem heißen Sommertag kam ich gerade verschwitzt und mit schweren Tüten bepackt vom einkaufen nach Hause. Vor der Tür standen die beiden jüngsten Töchter (Sylvia und Andrea) der Beckers und tuschelten als sie mich sahen. Als ich an ihnen vorbeiging kicherten sie verschmitzt ich dachte mir aber nichts dabei, denn Mädchen in diesem Alter kichern andauernd. In der 1. Etage kam mir die 3. Tochter (Katrin) entgegen, lachte mich an und fragte mich. Kommst du heute abend mit mir zur Disko?“ Joahh…“ antwortete ich warum nicht?“ Also gut so um sieben treffen wir uns!“ Klar, ich warte unten vor der Tür.“ Ich trug die Einkaufstaschen nach oben und stellte mich unter die Dusche. Dabei musste ich aber ständig an Katrin denken, wie sie mit ihren verhältnismäßig großen Brüsten die Treppe herunter hüpfte und sie sich auf und ab bewegten. Sie schienen schön fest und rund zu sein. Genauso wie ich es mag. Und dabei regte es sich bei mir unten herum. Mein Prinz wurde immer größer. Er stand nun fast senkrecht in der Luft und ließ sich von dem lauwarmen Wasser berieseln.

Gegen 7 Uhr ging ich hinunter. Dort wartete Katrin schon auf mich. äLaß uns los!“ sagte sie und wir gingen zur Disko. Wir tanzten fast den ganzen abend zusammen und dabei rieben sich ihre Brüste immer wieder an meinem Oberkörper. So gegen 2 Uhr gingen wir wieder nach Hause und redeten über den heutigen Abend. Vor der Haustür angelangt gab ich ihr einen dicken und intensiven Kuss. Meine Hand glitt dabei unter ihre Bluse und wollte ihre Brüste streicheln aber sie wies mich ab. äMorgen kannst Du vorbeikommen, da sind meine Eltern nicht da.“ sagte sie und ich nickte. äIst gut, dann bis morgen.“ Am nächsten morgen wachte ich mit einer typischen Morgenlatte auf. Wahrscheinlich hatte ich von Katrin, und wie ich sie heute vernaschen werde, geträumt.

Es war so gegen 14 Uhr als ich mich auf den Weg nach unten in die 2. Etage machte. Ich klingelte und die Tür ging auf. Sylvia die Jüngste stand an der Tür und grinste mich an. äKomm doch rein!“ Und ich überschreitete die Schwelle. äIst deine Schwester nicht da?“ fragte ich und bekam äWelche?“ als Gegenfrage zurück. äNa, Katrin! Wo ist sie? Ich hatte mich heute hier mit ihr verabredet.“ äDie ist nur kurz weg und kommt gleich wieder. Setz dich doch.“ sagte Sylvia und zeigte mit ihrer Hand in Richtung Wohnzimmer. Ich setzte mich auf die große schwarze Ledercouch und betrachtete aufmerksam die Anbauwand und das Ambiente. Sylvia setzte sich gegenüber von mir auf einen Couchhocker ohne Lehne und beobachtete mich von oben bis unten. äHabt ihr euch gestern abend geküßt?“ fragte sie und kicherte dabei. äJa. Was geht dich das an?“ äSie ist immerhin meine Schwester und wir erzählen uns immer alles. Habt ihr es auch schon zusammen gemacht?“ sie steckte sich ihren Zeigefinger leicht in den Mund und knabberte verlegen auf dem Nagel. Ich war sehr überrascht, was dieses kleine Luder alles wissen wollte. So direkt war ich in diesem Alter bei weitem nicht und sagte aus Spaß äNein. Aber vielleicht kommt das ja heute noch.“ äDu wirst dich noch umgucken, was Katrin heute noch alles mit dir vor hat.“ sagte sie und kicherte dabei wieder.

Plötzlich ging die Badezimmertür auf und Andrea stand nackt und die Haare nach oben gebunden da. Ein wunderschöner Anblick auf eine knackige gut gebaute junge Frau. Sie hatte mittelblondes langes Haar, graublaue Augen, einen schmalen Mund, wohlgeformte Brüste mit dunklen Nippeln die ungefähr eine Größe von einem 1 Markstück hatten einen knackigen straffen Arsch und lange schlanke Beine. äWieso warnst du mich nicht und sagst mir bescheid, dass wir Besuch haben.“ schrie Andrea Sylvia an, verdeckte aber ihre Brüste und ihr Dreieck nicht. Und Sylvia schrie zurück äSeit wann genierst du dich so? Am FKK-Strand rennst du doch auch immer so herum.“ Es schien als würde es Sylvia Freude zu machen ihre Schwester so bloß zu stellen. Wenn ich ganz ehrlich bin mir gefiel der Anblick auch und aus diesem Grund wanderten meine Blicke vermutlich die ganze Zeit an Andreas Körper auf und ab. In meiner Hose regte sich mein Prinz und wollte sich diesen Anblick auch nicht entgehen lassen, denn er pochte von innen gegen die Hose. Andrea bemerkte das, kam langsam auf mich zu und setze sich neben mir auf die Couch. Dabei entstand so eine Art schmatzendes Geräusch, weil ihre Haut noch nicht ganz trocken war. Allein bei diesem Geräusch hätte ich schon kommen können so erregt war ich. äDu musst Dich jetzt aber auch ausziehen, denn wenn du Andrea nackt gesehen hast will sie dich bestimmt auch nackt sehen.“ sagte Sylvia in einem sehr energischen Ton.

Andrea sah auf meine Hose und konnte genau erkennen was sich da tat. Ich begann mich ganz langsam aus zu ziehen und stand plötzlich nur noch mit einer Beule in den Boxershorts da. äIch glaube ich gefalle dir nicht wahr?“ sagte Andrea, nahm meine rechte Hand und führte diese zu ihrer rechten Brust. Oh ja, was für eine schöne feste runde Brust mit kleinen Nippeln die auch schon ganz steif hervorstanden. Es war merkwürdig. Einerseits war ich hier mit Katrin verabredet und andererseits stehe ich hier und meine Hand knetet an der Brust ihrer 1 Jahr jüngeren Schwester. Alles in allem war es trotzdem ein schönes Gefühl. Ich stand also so vor Andrea da und massierte zärtlich ihre Brüste als Sylvia von hinten kam und mir mit einem Ruck die Shorts herunterzog. Mein Prinz wippte vor Andreas Gesicht auf und ab. Andrea begann zu lachen. Nicht weil er vielleicht zu klein geraten sei, nein im Gegenteil er war beträchtlich groß, es sah nur lustig aus. Sie nahm ihn in ihre Hand und hatte Mühe ihn richtig zu umfassen. Sie bewegte ihre Hand langsam vor und zurück und nahm meine Eichel etwas zögernd und prüfend in ihren Mund. Es war ein prickelndes Gefühl ihre Zunge an meiner Eichel zu spüren. Sie saugte und lutschte so eine ganze Weile an ihm herum und ich hielt es kaum noch aus als sie von mir abließ. äSchmeckt irgendwie cremig.“ sagte sie äKnie dich doch mal hin damit du mich auch mal kosten kannst.“ Kaum gesagt kniete ich vor ihr und mein Kopf verschwand zwischen ihren heißen Schenkeln.

Sie duftete wunderbar und ihr heißer Mösensaft schmeckte wie Honig. Mit meinen Daumen zog ich ihre Schamlippen auseinander um besser an ihren Kitzler zu gelangen. Ich spielte mit meiner Zunge ein wenig an ihrem Kitzler herum. An ihrem leisen stöhnen konnte ich hören, dass es ihr gefiel. Ihre Schamlippen begannen zu zucken und zu pulsieren und aus ihrer Grotte lief der Mösensaft in Strömen auf das schwarze Leder. äFick mich jetzt!“ hauchte sie leise. Und wieder tat ich wie geheißen. Sie drehte sich herum und hielt mir ihren Arsch hin, so dass sie mit ihrem Bauch auf der Couch lag. äIch nehme aber nicht die Pille, da musst du schon mit meinem Arschloch vorlieb nehmen!“ Also steckte ich mir meinen Zeigefinger erst in den Mund und ihr dann in ihr Arschloch um es ein wenig anzufeuchten. Ich nahm noch einmal Maß und dann drang ich langsam von hinten in sie ein. Da ich ja nun mit nicht durchgedrückten Beinen hinter ihr stand und es ihr besorgte war wohl meine Rosette zu sehen und Sylvia steckte ihrerseits ihren rechten Zeige- und Mittelfinger in mich hinein. äWOW!“ Was für ein noch nie dagewesenes Gefühl. Sylvia begann nun auch mit rhythmischen Bewegungen in meinem Arsch herum zu fuhrwerken. Plötzlich klapperte an der Tür ein Schlüssel und ich zuckte kurz zusammen.

Hallo? Ist jemand da?“ sagte eine Stimme und ich war beruhigt die Stimme zu kennen. Es war Katrins Stimme. äOh Scheiße.“ was wird sie wohl sagen, wenn sie uns jetzt so sieht dachte ich. Immerhin besorge ich es gerade ihrer jüngeren Schwester von hinten und eine Zehnjährige, die auch ihre Schwester ist schiebt mir zwei Finger in den Arsch. Und da stand sie auch schon in der Tür mit entsetztem Blick. äWieso habt ihr schon angefangen?“ schrie sie ihre Geschwister an. Jetzt war ich es der entsetzt guckte. Es war also Alles geplant die drei wollten mich verführen und es war ihnen ja auch gelungen. äJetzt gib noch einmal alles!“ forderte Andrea. äDu hast es so gewollt.“ erwiderte ich und fickte sie so schnell und hart ich konnte. Sie stöhnte laut auf und kurz darauf musste ich auch stöhnen, denn mein Sperma schoss mir durch meinen Schwanz direkt in ihren Arsch. Ich zog meinen Schwanz heraus und das Sperma quoll aus ihrer Rosette. Ich wischte es mit meinem Schwanz auf ihrem schönen festen Arsch breit. Leg dich auf die Couch!“ sagte Katrin die sich inzwischen auch ihrer Kleidung entledigt hatte. Also legte ich mich, hilflos wie ich war, auf die Couch. Mein Prinz war nun nicht mehr in voller Größe sondern hing nur so halbschlaff da. Katrin setzte sich breitbeinig auf meine Beine und fing an dem Kleinen wieder Leben einzuhauchen. Sie nahm ihn ganz in den Mund und bewegte ihren Kopf auf und ab. Ich sah zur Seite und konnte Sylvia sehen wie sie der erschöpften Andrea ihren Arsch ableckte indem sie mit ihrer Zunge durch ihre Arschkimme bis hin zur Möse fuhr und zurück.

Beide schienen Gefallen daran zu haben. Sylvia sah, das ich sie beide beobachtete und kam auf mich zu. Leck mich!“ sagte sie, zog ihren Rock hoch und ihren Slip herunter. Sie ließ ihre Kniee links und rechts von meinem Kopf auf der Couch nieder und setzte sich auf mein Gesicht, so dass ich ihre unbehaarte aber ebenso heiße Spalte vor meiner Nase hatte. äLos leck mich,“ befahl sie wieder äich möchte auch einen Orgasmus erleben!“ Was blieb mir anderes übrig als mit meiner Zunge in ihre schmale Spalte zu fahren. Und so eine kindliche Spalte regte mich wirklich an, so dass mein Prinz zur vollen Größe wuchs. Das wiederum gefiel Katrin sehr. Sie setzte sich sofort auf ihn und begann wie auf einem wilden Pferd los zu reiten. Ihr großer runder Arsch klatsche auf meine Beine nieder. Aber es gefiel ihr mehr und mehr. Ich hingegen hatte selbst noch genug mit dieser Pussy von dem kleinen Luder zu tun. Mit meinen Zeige- und Mittelfingern spreizte ich ihre kleine Möse, so dass ich ihren Lustknopf gut sehen und mit meiner Zunge umspielen konnte. Ab und zu drückte ich ihn mit meinen Daumen leicht zusammen und sie belohnte mich dafür mit einem leisen stöhnen. Jetzt steckte ich meine linken Mittelfinger in ihre heiße Möse und meinen rechten Zeigefinger in ihr kleines niedliches Arschloch und auch das gefiel ihr sehr. Sie wusste wahrscheinlich nicht, dass es an ihr soviele erogene Zonen gibt. Katrin ritt währenddessen immer wilder auf mir herum und ihr Gestöhne wurde lauter. Ich komme.“ jappste sie. Und auch ich war wieder so weit, es ging ein Ruck durch meinen Körper und mein Sperma spritze in Katrins heiße schmatzende Möse. Eine der drei war jetzt noch übrig und die befand sich direkt vor meiner Nase. Im wahrsten Sinne des Wortes. Was aber fiel schlimmer war, sie machte keinerlei Anstalten von mir herunter zu kommen. äIch gehe erst von dir herunter, wenn ich auch einen Orgasmus hatte.“ sagte sie trotzig und verschränkte die Arme und klemmte meinen Kopf fest zwischen ihren Schenkeln ein. Was sollte ich anderes machen außer sie zu lecken und mit meinem Finger in ihrem Arsch herum zu stochern?

Ich würde sie und ihre Kindermuschi ja gerne durchvögeln, aber so sehr ich mich auch mühte, ich bekam in diesem Augenblick keinen mehr hoch. Habt ihr Gurken in der Wohnung?“ fragte ich, denn dass war meine letzte Hoffnung. Andrea lief in die Küche und kam mit einer fast noch grünen Bananenstaude zurück. Gurken haben wir keine aber vielleicht gehen ja auch die hier.“ Sie brach eine Banane ab und schälte sie. Ich nahm die Banane die noch ziemlich fest war. Drehe dich mal mit dem Arsch zu meinem Gesicht.“ sagte ich zu Sylvia. Sie drehte sich um und nahm meinen Schwanz erst in die Hand und dann in den Mund. So sehr sie sich auch anstrengte er wollte einfach nicht mehr stehen. Ich nahm jetzt die Banane zwischen Daumen, Zeige und Mittelfinger und schob sie von hinten in die kleine, enge, unbehaarte, Mädchenmuschi rein. Es ging aber erstaunlich gut. Meinen linken Mittelfinger steckte ich zusätzlich in ihren kleinen, festen, runden, Kinderarsch und bewegte ihn dort hin und her.Die Banane war inzwischen gut angefeuchtet und glitt ohne Probleme rein und raus. Ihr stöhnen wurde lauter und heftiger. Ein kurzer greller Aufschrei sagte mir, dass auch sie es jetzt geschafft hat. Ich zog mir meine Klamotten an und ging geschafft nach oben in mein Zimmer. Ich wurde auch später noch von den drei Geschwistern eingeladen und wir trieben es wild wie die Karnickel, immer wenn die Eltern nicht da waren. Katrin war die mit den großen Brüsten und dem breitem Arsch, Andrea war die, die mir persönlich am besten gefiel und am besten zu vögeln war und Sylvia das kleine Luder war die Nimmersatte mit der engen Muschi. Von allem etwas. Nettere Nachbarskinder konnte man gar nicht haben. Nach etwa einem halben Jahr zogen die Beckers leider aus, denn die Mutter war im sechsten Monat schwanger und die Wohnung für vier Kinder zu klein.




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