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Footjob einer Klassenkameradin Teil 7

Was für ein beschissener Morgen: Erst wache ich schon um 6 Uhr in der Früh auf, dann brennt die Sonne mit Volldampf in´s Zimmer und Natalie fehlte jegliche Art des Anstands. Aufgescheucht kam sie in´s Zimmer, rüttelte Jana wach und faltete sie dann in einem dominanten, aufgrund ihres gebrochenen deutsch-französisch-Mix aber niedlich klingendem Tonfall zusammen: „Nimm es mir nicht übel, dass ich dir das nun offen sage“, schnauzte sie Jana in´s Gesicht, „du glotzt Pornos, ich hab dir schon beigebracht, wie man ne Frau richtig befriedigt, und nun hast du deinen ersten festen Freund und schaffst es nicht, ihn anständig zu bearbeiten!“
Wir schauten uns beide fragend an, denn auch ich war ein wenig überrascht über Natalies Vermutung.

„Ich weiß sehr wohl, wie wir unseren Sex schön machen können“ entgegnete Jana verschlafen, was Natalie jedoch gleich wieder zunichte machte: „Meinetwegen habt ihr´s gestern hier getrieben, und doch musste sich dein guter Freund noch selbst zum Höhepunkt wichsen. Guck ma, getrocknete Wichse in meinen heißgeliebten Schuhen!“

Verfickte Scheiße, das bedeutet wohl mein Untergang. Jana schaut mich verdammt mürrisch an, Natalie dampft wütend ab und ich bereitete mich nun auf die unbequemste Konversation meines Lebens vor. Ich glaube die Foltermethoden aus dem Mittelalter, die wir in Geschichte gelernt haben, sind im Vergleich zu dem, was nun kommt, Kindergarten.
Mit einem gewaltigen Fußtritt in den Schritt ging Jana nun in die Offensive: „Soso, man vergreift sich hier an den Sachen meiner Cousine, die erstens 7 Jahre älter ist, als du, dann noch MEINE Cousine ist…“ Eigentlich müsste ich mir nun keine Sorgen mehr bezüglich Verhütung machen, der Tritt müsste so ziemlich alle Art der Männlichkeit vernichtet haben.
„Ich sag dir jetzt mal was“, meine Jana etwas ruhiger, „Wenn du nachts notgeil bist, und dich an den Höschen meiner Cousine austoben willst, ist mir das sowas von egal. Aber ihre Schuhe und Socken bleiben tabu, denn ich will auch noch was machen dürfen“.
Nun ließ sie den Fuß wieder vom Schritt und meinte zu mir, ich solle doch rübergehen und mich entschuldigen.

Also richtete ich mich auf, stöhnte wegen dem Schmerz einmal kurz auf, schnappte mir meine Sporthose, die ich nun schon 6 Tage im Dauerbetrieb anhatte und machte mich auf den Weg in´s Gästezimmer. Ich klopfte vorsichtig an und lugte durch den Spalt, denn die Tür war nicht verschlossen. Natalie lag ganz ruhig auf dem Bett und las ein Magazin, dessen Titel ich nicht kenne. Naja, ich hatte in französisch ne 5…

„Komm rein“, meinte sie gelassen, „brauchst keine Angst zu haben“. Ich öffnete die Tür und setzte mich auf den Stuhl, auf dem ich eigentlich meine Klamotten lagern wollte, wenn das Zimmer endlich meins ist.
Ich druckste ein wenig herum und wollte mich entschuldigen, doch dann übernahm sie wieder die Führung: „Mach dir nun mal keine Gedanken. Ist ja auch ein wenig reizend, fremde Wichse im Schuh zu haben. Aber mein lieblings-Sweatshirt am Schwanz zu reiben, geht n bisschen zu weit. Von mir aus kann ich die Schuhe am Ende einfach hier lassen, die trag ich eh kaum noch. Und wenn du n bisschen Spaß damit hast, wieso nicht?“

Gut, das lief schon mal nicht so schlecht, aber nun wollte ich wissen, was Natalie nun meinte, sie habe Jana nun schon einige Male Unterricht gegeben.
„Ganz easy, Jana ist n Mauerblümchen und hat bei ihrem ersten Porno gekotzt. Auch als ich mit ihr zum Camping gefahren bin, war sie angewidert von den Pärchen, die lautstark rum gefickt haben. Aber irgendwann ging mir das so auf den Sack, dass ich mir sie einfach gekrallt habe und gezeigt, was für´n geiles Gefühl das ist.“
Irgendwie kam mir das grad vor wie ein drittklassiger Porno: Meine Freundin wurde von ihrer Cousine befriedigt? Doch genau das meinte Natalie doch soeben. „Nachdem sie das erste Mal merkte, wie geil das sein kann, hab ich sie dann dazu verdonnert, mir ne Runde Spaß zu gönnen. Naja wirklich lecken kann sie nicht, aber egal.“
Mir fiel die Klappe runter, doch sie setzte noch einen oben drauf: „Warte mal kurz, ich hol was aus ihrem Zimmer“ Da Jana grade unten war und ein Paket für Dad annahm, der nun wieder beim Möbel-Schweden neuen Kram anschaffen fuhr, war der Weg frei. Kurz darauf kam Natalie wieder und hielt mir den alten Badeanzug von Jana in´s Gesicht: „Dieses schöne Teil hat mal mir gehört. Ich hab deine Freundin damals dabei erwischt, wie sie sich das Ding aus der Wäsche genommen hat. Hab sie nicht verpfiffen, find ich ja geil, wenn ich meiner Cousine Lust machen kann“.

Das waren vorerst genug Infos. Und noch ehe ich mich versah, schob mich Natalie hastig aus dem Zimmer, denn sie wolle nun weiter schlafen.
Ich schleppte Janas alten Badeanzug wieder in´s Zimmer und legte das geile Teil vorsichtig wieder auf die Kommode. Jana stampfte kurze Zeit darauf hinter mir durch die Tür und fragte nun ganz verlegen, ob Natalie etwa alles erzählt habe.
Ich versicherte ihr, dass das an unserer Beziehung nichts ändern würde, und als Jana mir versprach, dass es in der Tat nur einmal passierte, und sie definitiv nicht auf Frauen stehen würde, war das Thema für uns durch.

Durch war ich allerdings auch schon eine halbe Stunde später, denn das Thermometer kraxelte auf 38°, wohlgemerkt im Schatten. Und während Natalie in ihrem Zimmer regelrecht gebraten wurde, machten Jana und ich das Frühstück fertig.

Und kaum waren die Brötchen fertig, stapfte eine ziemlich verpennt aussehende rothaarige Franzosin die Treppe hinunter, keinen BH, nur ne Hotpants und pflanzte sich mit einem Ruck auf den Sitzsack, den ich so gern unter meine Fittiche genommen habe. Wortlos schaufelte sie sich voll, beendete das Essen mit einem lautstarken Rülpser und nahm sich ihr Handy um zu daddeln. „Was glotzt ihr so? Darf man hier keine Titten zeigen?“ entgegnete sie frech und fing an, irgend ein Spiel auf ihrem topmodernen Handy zu spielen- Hipster eben….

Mum rief an, dass sie wohl erst gegen Abend heim käme, also lag es an uns, die Zeit zu vertrödeln.
Da ich keine Lust hatte, dass Natalie wieder in Wut ihren Controller durch dem Raum pfeffert (der übrigens meiner war), sollte das Zocken vorerst unterbleiben. Stattdessen zogen Jana und ich los, um im See ein wenig Abkühlung zu finden.
Doch kaum angekommen, erblickten wir drei Gesichter, die wir lieber nicht mehr getroffen hätten: Nina, Christina und Rabea, alles Fratzen aus unserer alten Schulklasse. Nina musste wieder stänkern, dass Jana doch froh sein solle, sie würde keine Kleidung tragen, da ich diese ja sonst wieder einsauen würde. Prompt setzte es eine direkt in die Visage und während Rabea noch anfing rumzuzicken, drehte sich Jana weg, um ihre Hand im Wasser zu kühlen. „Schade, dass kein Zahn rausgekommen ist“, kommentierte Jana still und wischte die paar Blutspritzer von der Hand.
Eigentlich wäre nun der Zeitpunkt gewesen, wieder heim zu kehren, aber Jana suchte sich ein bequemes Örtchen, cremte sich ein und ließ sich in der Sonne braten. Leider sollte die Ruhe nicht lang anhalten, denn schon wenige Minuten später kam das Dreiergespann wieder bei uns an, um Stress zu machen. Jana überlegte nun laut, ob erst Rabea oder Christina eine reinbekommen sollte, aber da ihr der Aufwand echt zu blöd war, drehte sie sich wieder um. Als Spott ging Nina nun etwas auf Tuchfühlung mit mir, was mir recht war, denn sobald sie sich zu mir beugte, konnte ich sie mit einem gekonnten Schubser ins´s Wasser befördern. In Klamotten wohlgemerkt.
Nina zeterte rum, was denn nun mit ihrem ach so tollen Handy passieren sollte, doch Rabea und Christina lachten sogar ein wenig spöttisch. Ihre Freundin war nun definitiv auf 180 und machte einen Aufstand, dass die französische Revolution wie ein Volksfest aussah. „Hast es wohl noch nicht gerafft“, meinte Christina, „rate mal, wem du damals in die Hose gewichst hast…“
Okay, das war, gemessen an der Tatsache, dass Nina nun voll abdrehte, ein ziemlich lustiger Gedanke und ich konnte mir das Grinsen nicht verkneifen. „Hör auf zu grinsen“, meine Christina, „es ist echt nicht komisch. Jeder darf ausleben, was er will, aber manchmal sollte man auch zurückhaltend sein“.
Jana zickte nun zurück, was das ganze solle. Rabea verpieselte sich schon aus Vorsicht, während sich Christina neben uns legte und ruhig ihre Meinung sagte.
„Wenn du da nichts gegen hast, dass dein Freund deine Kleidung einsaut, dann ist das so. Aber fremde Sachen sollte man in Ruhe lassen“, erklärte sie und stellte ihre Sporttasche neben unsere Sachen, “ zugegeben fand ich die gewagte Aktion auch ziemlich krass. Was, wenn wer das mit meinen Teilen gemacht hätte? Ich wär sicherlich so an die Decke gegangen“, meinte Chrissy nun und gestikulierte mit ihren Armen wie ein Weltmeister.
Daran ist ja nichts verwerflich, immerhin war meine Aktion echt für´n Arsch.
„Aber passiert ist passiert. Und da du uns immer geholfen hast, habe ich mir, jetzt wo du weg bist, mal ein Geschenk als Dankeschön für dich überlegt“, erzählte sie nun stolz und meinte, die Tasche könnten wir mit nach Hause nehmen. Jana meinte ein wenig spitz „Gut, dankeschön“ und Christina ging nun wieder zu ihren beiden Zicken. wobei sich Nina mittlerweile beruhigt hat.
Und kaum lag ich richtig bequem im Sand, brach ein Schauer los. Hastig nahmen Jana und ich unsere Sachen, krallten Christinas Tasche und machten uns im Laufschritt auf den Weg nach Hause.
Natalie wartete schon an der Tür und machte erst einmal ein Foto. „Is für Facebook“, lachte sie und schwupps, waren Jana und ich mit dem Hashtag #BlödImRegen auf dem Gesichtsbuch zu finden..
„Ja gut, kommt rein“, meinte Natalie etwas hämisch und reichte uns Handtücher. Nun bereute ich die Tatsache, meinen Sportanzug in die Wäsche gekantet zu haben, denn ich fror!
Jana machte es sich in ihrem Jumpsuit bequem, der jedoch auf mich immer noch komisch wirkte.
Natalie zeigte ein wenig Mitleid und warf mit das Sweatshirt zu, mit dem ich mich gestern noch gewichst hatte: „Sollst ja nicht erfrieren“…

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Heute mal nix mit Fußfick und Co, sondern ein kleiner Lückenfüller 😉 Im nächsten Teil geht´s wieder um das eigentlich Thema. Heute wollte ich mal testen, ob ich noch lange Stories verfassen kann =)
Was wird wohl in der nächsten Story passieren? Und was ist in der Tasche?




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