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Geschichte wiederholt sich – Teil 1

Fortsetzung von ‚Jeder liebe seine Hiebe‘

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Wieso nur? Papi ist doch ein Mann. Es muss ihn doch erregt haben. Sehe ich so Scheiße aus?« Selma grübelte nach der Zurückweisung ihres Vaters. Sie lag auf ihrem Bett und war am Boden zerstört. »Kann doch nicht sein.«, rappelte sie sich auf. »Ich muss mir etwas einfallen lassen.«, entschloss sie sich in Gedanken.

Einige Wochen später stand Selma im Bad vor dem Spiegel. Außer einem Höschen hatte sie nichts an. Sie griff zum Maßband. »Wow, so viel? Das hätte ich nicht gedacht. – Ob Papi meine Titten jetzt gefallen? Vielleicht waren sie ihm ja zu klein – seither. Es muss doch eine Möglichkeit geben sie ihm unter die Nase zu halten. Noch eine Andeutung dazu, also wenn ihn das nicht scharf macht, dann weiß ich auch nicht, was ich noch machen kann.«

Sie zog ihr Lieblingsnachthemd über. Sie hütete es wie einen Schatz, denn darin hatte sie neben ihm gelegen. Noch heute roch es nach Papi. Sie sog seinen Duft ein und tagträumte davon, dass er sie wenigstens nur ein Mal übers Knie legen und vielleicht sogar durchficken würde. Frustriert ging sie auf ihr Zimmer. Glücklicherweise gab es ja ihre Glücklichmacher.

Selma war ihrer Mutter dankbar, dass sie ihr immer eine Schale frisches Obst auf ihr Zimmer stellte. Obst, das Selma mit Vorliebe zweckentfremdete, wenn es geeignet war. Eigenartigerweise fand sie immer etwas womit sie sich schöne Gefühle bereiten konnte. Auf dem Weg zu ihrem Bett hörte sie Geräusche. »Seltsam. Hört sich an wie – Papi ist doch aber gar nicht da. Hat Mami so viel Sehnsucht nach Papi, dass sie es sich selbst…« Selma ging den Geräuschen nach.

Sie landete vor dem Schlafzimmer ihrer Eltern und legte ihr Ohr an die Tür. »Hört sich an wie Schläge und derjenige, der sie erhält, jammert.« Selma bückte sich. Dass ihr kurzes Nachthemd dadurch den Blick auf ihr Höschen frei gab bemerkte sie in der Aufregung nicht.

Sie schaute durch das Schlüsselloch. »Das ist Mami. Was tut sie denn da? – Bekommt sie etwa den Hintern – Wer ist das? Papi ist es definitiv nicht, aber ich kann sein Gesicht nicht sehen.« Selma richtete sich auf und lauschte weiter.
»Hundertprozentig sind das Schläge. Mami hört sich aber nicht so an, als ob es ihr weh tut. Das klingt nach – mein Gott, kann das sein? Mami, Du hörst Dich an wie ich, wenn ich es mir besorge.« Konsterniert ob dieser Erkenntnis bückte sich Selma wieder.

»Scheiße. Ich sehe immer noch nicht besser. Oah manno. Gerade jetzt, wo es interessant wird.« Selma hielt sich an der Türklinke fest und versuchte mit dem Auge näher ans Schlüsselloch zu kommen. »Geschenkt, mehr als vorher sehe ich jetzt auch nicht.« Sie krümmte sich mehr um den Kopf drehen zu können, fluchte in sich hinein, kam fast aus dem Gleichgewicht und klammerte sich an die Klinke. Quietschend sprang die Tür auf und Selma landete auf dem Bauch.

„Selma! Was machst Du denn da?“, schrie Christina. Selmas Mutter sprang auf und zog sich hastig den Rock herunter. „Tut mir leid, Mami. Ich war – ich konnte nicht schlafen – hatte Durst und…“ „Ist das ein Grund unsere Schlafzimmertür einzureißen?“ „War keine Absicht, Mami. Wirklich nicht.« Selmas Blicke baten um Verständnis. „Mami? Wer ist das?“ Christina wurde verlegen. „Papi ist das nicht.“ „Das ist mein Bruder. Dein Onkel David, von dem ich Dir schon oft erzählt habe. Er war schon ewig nicht mehr hier. Erinnerst Du Dich? Bruderherz, das ist Deine Nichte Selma.“ „Echauffierend.“

„Hi Onkel, hab schon viel von Dir gehört. Ich dachte Du lebst in England. Geil, dass Du uns besuchst.“ »Eigenartige Wiedersehensfeier.«, dachte sich Selma. Er räusperte sich. „Ganz meinerseits. Unverhoffterweise ergab sich die Gelegenheit zu einem Besuch. Aber ich muss Dich korrigieren, junges Fräulein. Jenseits des Hadrianswall liegt Schottland. Dort wohne ich und nicht ganz Great Britain gehört historisch gesehen den Engländern.“

„Cool, Onkelchen.“ „Junges Fräulein. Ich gestehe ein, dass es verglichen mit den Temperaturen in hiesigen Gefilden in Schottland cool, also kalt ist. – Schwester, ich denke es sind einige Erklärungen erforderlich. As soon as possible. Meine Damen, Sie werden mich entschuldigen. Ich ziehe es vor mich ins Gästezimmer zurückzuziehen. Wünsche eine gesegnete Nachtruhe.“

„Mami, was war denn das? Ist der immer so?“ „David ist mein Bruder, Liebling. Er ist ein angesehener Historiker und ehrlich gesagt, ich kenne keinen Historiker, der nicht irgendeine Macke hat.“ „Okay okay, aber er hat Dir den Arsch versohlt, warum?“ Christina seufzte. „Das ist eine lange Geschichte.“
„Maamiii.“ „Komm, setzen wir uns aufs Bett. Das kann ich Dir nicht so nebenbei erklären.“ Gespannt schmiegte sich Selma an ihre Mutter. Das Gespräch wurde so offen und ehrlich, wie es alle Gespräche zwischen Christina und Selma waren. „Du kennst doch Deine Uroma Selma.“ „Die, von der ich meinen Namen habe?“ „Ja. Sie hat ein Tagebuch geschrieben. Du solltest es einmal lesen.“ „Öhm. Redest Du von dem Tagebuch mit Uroma, ihrer Tante Hedwig und Diethard?“

„Du kennst es? Woher?“ „Ja also. Es lag auf Deinem Nachttisch. Ich habe es mir geborgt.“ „Ohne mich zu fragen? Ich hatte mich schon gefragt, ob ich es verlegt habe. – Lassen wir das. Das bringt uns nicht weiter. Jedenfalls weißt Du dann ja, dass in früheren Zeiten Frauen gezüchtigt wurden, wenn Männern danach der Sinn stand.“ „Also mal ganz ehrlich, Mami.“

Selma atmete tief durch. „Kann es sein, dass die Frauen von denen Du sprichst, also zum Beispiel Selma und ihre Tante Hedwig, dass die gerne einen Grund geliefert haben um geschlagen zu werden?“ „Es macht wohl keinen Sinn Dir etwas zu verheimlichen.“ Selma schaute bittend. „Dir brennt doch die Frage auf der Zunge ob es geil macht, wenn man geschlagen wird.“

„Ich dachte ja nur, aber Papi wollte ja nicht.“ „Papi?“ „Er hat mich erwischt als ich gerade das Tagebuch gelesen hatte. Ich lag auf dem Bett und hatte meine Hand im Slip. Ich muss wohl nicht erklären, was sie dort gemacht hat.“ „Und dann?“ „Naja, ich hab Papi gefragt ob ich bügeln soll und ob er das Tagebuch kennt. Ich dachte das hilft sie bei Uroma. Dann hab ich mich hingestellt und mein Höschen runter gezogen. Papi wollte aber nicht.“

„Selma wie konntest Du nur? Papi lehnt so etwas kategorisch ab.“ „Onkel David aber nicht, oder? Ich denke – Ist es ihm gekommen, als er Dich übers Knie gelegt hat?“ „Wie kommst Du denn darauf?“ „Er hat so ausgesehen, Mami. – Und Du auch.“ „Ja, leider. Hört das denn nie auf?“ „Warum sollte es aufhören? Es war doch geil für Dich. Könnte nicht Onkel David?“ „Selma!“ „Dich hat er doch auch übers Knie gelegt. Dann könnte er doch auch mich. Warum soll das nicht gehen, Mami?“ „Das kann ich Dir mit Worten nicht erklären.“ Christina wankte hin und her.

„Mach bitte mal Platz.“ Selma trat beiseite, Christina setzte sich aufs Bett und lehnte sich am Kopfteil an. „Drüber legen.“ „Mami?“ „Nicht denken, Liebling, fühlen.“ »Ich flehe Dich an, Gott, mach, dass sie es schrecklich findet.«
Selma legte sich bäuchlings über Christinas Oberschenkel. Ihr Nachthemd wurde hochgezogen und sie hob das Becken an. Christina zog Selmas Slip bis in die Kniekehlen. Eine Hand streichelte das blanke Hinterteil.

„Die Regeln, die für Hedwig und Selma galten haben sich überliefert, Liebling. Es gibt noch ein anderes Buch. Von Mutter zu Tochter wurde es weiter gegeben.“ Die Hand näherte sich Selmas Schamlippen. „Es wird der Kanon genannt.“ Finger streichelten Selmas Heiligtum. „Er beinhaltet alle Regeln und ist ein Leitfaden.“ Ein Finger spaltete die Ritze und drang ein.

„Was machst Du da, Mami?“ „Das, was mein Papa gemacht hat, als er mir den Kanon erklärt hat. Er ist auch ein Quell der Sinnlichkeit und der Befriedigung, wenn man ihn zu lesen versteht. Aber er ist noch mehr.“ Der Finger zog sich zurück, die Hand erhob sich. „Im Kanon sind auch Strafen aufgeführt.“
Klatsch. „Uhhh.“ „Es gibt leichte Strafen und mittlere Strafen. Zweitere fühlen sich so an.“ Klatsch, Klatsch, Klatsch. „Aua, das tut weh.“ „Die strengen Strafen sind beim ersten Mal nicht angebracht.“ Klatsch, Klatsch. „Oh Mami, was geschieht mit mir?“ „Du wolltest wissen, ob Schläge geil machen. Tun sie es?“

Als Selma am nächsten Tag aus der Schule kam, saßen Christina und David bereits am Tisch. „Hi, hier riecht es phantastisch. Was gibt es denn Gutes?“ Selma sprühte vor Lebenslust. „Ist das eine Begrüßung?“, tadelte David. Selma setzte sich und schaufelte Essen in sich hinein. „Was ist?“, schaute sie auf. „Schmeckt es Euch nicht?“
„Beim Essen sitzt man aufrecht und ist ruhig.“ „Ey, Onkelchen. Ganz easy. Du musst chillen.“ „Ich denke das Fräulein hat eine Tracht Prügel verdient.“ „Darf der das, Mami?“ „Wenn Papi nicht da ist, dann ist Davie das Familienoberhaupt. Also gehorche.“ Selma setzte sich aufrecht und schwieg. Ihre Gedanken schlugen jedoch Purzelbäume.

»Was ist mit Mami los? Sie ist völlig verkrampft und ganz anders als sonst. – Ey, das ist ja jetzt völlig übertrieben, Mami, so isst doch kein vernünftiger Mensch. – Kommt mir vor wie eine Gouvernante. Was soll das? – Zeigt sie mir, wie ich mich zu verhalten habe? – Macht sie es aus Angst vor Onkel David? – Nein, das kann nicht sein, sie hat sich doch übers Knie legen lassen.«

Selma musterte ihre Mutter aus den Augenwinkeln. Christina zwinkerte ihr zu und Selma verschluckte sich. Sie hustete schrecklich. Eine kräftige Männerhand schlug ihr auf den Rücken. „Du sollst nicht schlingen.“ „Entschuldigung.“ „Wenn Du anständig isst, wie es sich gehört, dann brauchst Du Dich nicht zu entschuldigen.“

„Ja Onkel, ich werde mir Mühe geben.“ »Ich glaube es nicht. Mami zeigt mir das perfekte Verhalten, damit ich das Gegenteil mache. Ich falle vom Stuhl. Das sind Tipps wie ich Onkel David dazu bringe mich zu bestrafen.«
„Mami, mir wird schlecht.“ „Lass sie gehen, David.“ „Sie darf sich entfernen und ihren Pflichten nachgehen.“ Selma spritzte hoch und suchte ihr Heil in der Flucht.




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