Wir hatten vor einigen Tagen einen sehr versteckten Strandabschnitt entdeckt, verborgen hinter Bäumen, von denen aus man noch einige zwei, drei Meter nach unten gehen mußte. Ein perfekter Platz, wenn man ungestört sein wollte…
Heute waren wir wieder zu diesem Platz gefahren. Unseren Wagen mußten wir zwar einige hundert Meter entfernt abstellen, aber das störte uns nicht. Die Bäume standen dort so dicht, daß selbst das Auto dort kaum entdeckt werden würde.
Wir gingen zum Strand runter und breiteten unsere Decke aus. Als wir uns ausgezogen hatten, fiel mir ein, daß ich mein Handy im Auto vergessen hatte. Eigentlich ja nicht schlimm, aber falls wirklich jemand das Auto entdecken und sich daran zu schaffen machen würde…
Ich nahm mir den Wagenschlüssel und ging, nackt wie ich war, Richtung Auto, während Nicole es sich auf der Decke bequem machte.
Als ich zurück zum Strand ging, sah ich in der Nähe ‚unseres‘ Platzes eine Bewegung zwischen den Bäumen. Ein Mann blickte zum Strand runter; offenkundig in die Richtung, in der Nicole liegen mußte. Er hatte mich offenbar nicht bemerkt und sich so weit an den Rand des kleinen Abhangs gestellt, daß er einen freien Blick hatte.
Auch ich sah, wie Nicole sich dort unten nackt sonnte. Da sie auf dem Rücken lag, hatte der Mann natürlich einen erstklassigen Blick auf ihre Titten und ihre glattrasierte Fotze.
Irgendwie erregte mich dieser Gedanke und ich verhielt mich leise, um zu sehen, was passieren würde. Der Typ machte gerade den Reißverschluß seine Hose auf. Ich glaubte meinen Augen nicht zu trauen, als er seinen Schwanz herausholte. Er stand zwar noch nicht, aber seine Eichel war einfach unglaublich groß. Dick und prall lugte sie aus seiner Hose. Ich mußte an einen Pornodarsteller denken, der in den 80er- oder 90-er Jahren in verschiedenen Filmen mitgemacht hatte. Er war wohl Belgier oder Franzose und wurde in der Szene wegen seine Schwanzes ‚Champignon‘ genannt.
Der Typ hatte inzwischen seine Hose heruntergelassen; sein Schwanz war halbsteif. Als er mich plötzlich bemerkte, zog er seine Hose schnell wieder hoch. Ich legte meinen Zeigefinger auf den Mund, um ihm anzudeuten, daß er leise bleiben sollte und ging weiter auf ihn zu. Mein Schwanz hatte natürlich mittlerweile ‚abgehoben‘, was den Typen irgendwie zu beruhigen schien. Vielleicht war ich ja, wie er, ein Voyeur…
„Na, gefällt dir meine Frau“, flüsterte ich ihm zu.
„Das ist deine? Wie geil…“.
„Würdest du sie gern mal anfassen?“
„Wenn ich darf…“
„Okay, dann komm‘ mir mal hinterher.“
Ich ging mit schnellen Schritten zu Nicole runter. Als ich bei ihr ankam, blickte sie auf. Sofort registrierte sie meinen immer noch halbsteifen Schwanz, aber ehe sie etwas sagen konnte, bemerkte sie den Typen, der inzwischen nahe unserer Decke angekommen war.
„Als ich eben auf dem Rückweg war, sah ich, wie er dich hier beobachtet hat.“
„Ach… Ein Spanner?“ Nicole setzte ein spöttisches Lächeln auf.
„Ja, aber warte mal…“
Ohne Umschweife griff ich an seinen Hosenbund und öffnete den Reißverschluß. Hose und Unterhose schob ich in einem Rutsch so weit nach unten, daß sein Schwanz in voller Pracht im Freien hing.
„Was ist das denn? Das gibt’s ja wohl nicht!“ Nicole war ebenso erstaunt über die dicke Eichel wie ich es kurz vorher gewesen war. Ohne zu zögern, griff sie nach dem Schwanz des Typen und fing an, ihn zu reiben. Wir sahen, wie sich sein Schwengel zu strecken begann. In kürzester Zeit stand sein Prügel. Er war eher von mittlerer Länge und Dicke, der gewaltige Umfang seiner Eichel fiel dadurch um so mehr auf. Eigentlich überflüssig zu erwähnen, daß auch mein Schwanz inzwischen wie eine Eins stand…
Nicole zog ‚ihn‘ an seinem Schwanz sanft so auf unsere Decke, daß sein Schwanz sich vor ihrem Mund befand. Ohne zu zögern, stülpte sie ihre Lippen über die fette Eichel. Was für ein Anblick…
Währenddessen hatte ich ihr meinen Schwanz in ihre klitschnasse Fotze geschoben und angefangen, sie, seitwärts hinter ihr liegend, zu stoßen. ‚Er‘ hatte, während Nicole ihn blies, seine Hände auf Wanderschaft gehen lassen. Zunächst hatte er kurz an ihren harten Nippeln innegehalten, aber schon bald glitten seine Finger weiter Richtung ihrer Fotze.
Ich zog meinen Schwanz raus und sah zu, wie er ihr drei Finger gleichzeitig in ihr nasses Loch schob. Nicole stöhnte auf und wand sich ekstatisch. Nachdem ‚er‘ einige Male ein- und ausgeglitten war, meinte er zu mir: „Willst du wieder?“ und griff – als ich ihm zugenickt hatte – nach meinem Schwanz und dirigierte ihn in Nicoles Fotze.
Na, Scheu vor anderen Schwänzen hatte er also nicht…
Nicole hatte inzwischen immer wieder seinen Schwanz aus dem Mund gleiten lassen, und ihn, immer noch fasziniert, angesehen, um ihn danach weiter zu blasen.
Ich spürte, wie mir die Sahne hochstieg. Aber kommen wollte ich noch nicht; diese geile Situation sollte weitergehen und so sagte ich zu ihm: „Komm; jetzt schieb‘ du ihr mal deinen Schwanz rein.“
Ich zog meinen Ständer aus Nicoles Fotze. Sie legte sich auf den Rücken und wartete, daß er sich mit seinem dicken Rohr zwischen ihre Beine legte. ‚Okay‘, dachte ich mir ‚dann kann ich mich jetzt wohl revanchieren‘. Ich griff nach seinem Schwanz und strich dabei – nicht unabsichtlich – über die fette Eichel.
Es war zu geil! Ich hatte zwar in der Vergangenheit schon mehrfach andere Schwänze berührt (allein schon, wenn wir Nicole zu zweit gleichzeitig in die Fotze gefickt hatten), aber dieses Gefühl, der Anblick und auch das Bewußtsein, was das für eine riesige Eichel war, erregten mich aufs Äußerste.
Er schob seinen dicken Schwengel langsam in Nicoles Fotze. Daß sie so erregt und deshalb klatschnaß war, machte das Ganze trotz des fetten Teils recht leicht. Als ‚er‘ seinen Schwanz ganz in Nicole Loch hatte, fing er mit langsamen Stoßbewegungen an.
Ich hatte währenddessen die Position gewechselt, damit Nicole meinen Schwanz blasen konnte. Da ‚er‘ inzwischen wußte, daß mich seine Berührungen nicht stören würden, wurde er mutiger und wichste meinen Schwanz leicht, während Nicole ihn blies.
Schließlich ging er noch einen Schritt weiter und beugte sich so weit vor, daß er ebenfalls meinen Schwanz mit seinem Mund erreichen konnte. Und so spürte ich zwei Zungen gleichzeitig an meinem Ständer…
„Laß uns noch mal tauschen.“ Er kam meiner Aufforderung nach und zog seinen Schwanz aus Nicoles Fotze. Da Nicole immer noch auf dem Rücken lag und ich ihr den Schwanz von oben in die Fotze schob, legte er sich seitwärts so hin, daß sie ihn wieder blasen konnte.
Dadurch war sein dicker Prügel so dicht vor meinem Gesicht, daß ich nicht widerstehen konnte. Nachdem ich ihn, wie zuvor, in die Hand genommen hatte, fing ich an, ihn leicht zu wichsen. Schließlich ließ ich meine Zunge einige Male über die pralle Eichel gleiten, bis ich sie dann ganz in den Mund nahm.
Was für ein geiles Gefühl! Während ‚er‘ zu stöhnen anfing, feuerte Nicole uns an: „Ja, das sieht geil aus. Ich will aber auch wieder mitlutschen.“
Ich war schon so geil, aber eine Steigerung würde es noch geben können:
„Komm, schieb‘ meiner Frau deinen fetten Prügel noch mal in die Fotze.“ Ich zog mich wieder zurück und bat Nicole, sich auf die Seite zu legen. Dann ließ ich ihn sein Teil in ihrer nassen Grotte versenken.
„So, jetzt halt‘ mal kurz still.“
Ich legte mich hinter Nicole und drückte meinen Schwanz an seinem entlang langsam in ihre Fotze. Das Gefühl, wenn zwei Schwänze gleichzeitig in einer feuchten Grotte stecken kannte ich schon. Auch dieses Mal war es herrlich eng, aber ich meinte zu spüren, wie es noch etwas enger wurde, als ich auf Höhe seiner prallen Eichel ankam.
Wir keuchten und stöhnten alle drei und es dauerte nicht all zu lange, bis wir gleichzeitig von einem gewaltigen Orgasmus geschüttelt wurden. Ich spürte, wie unsere Spermaladungen sich auf unseren Eicheln und in Nicoles Fotze verteilten und teilweise ihre Schamlippen entlang nach draußen gedrückt wurden.
Als wir unsere Schwänze rauszogen und sie allmählich erschlafften, war ‚seine‘ Eichel immer noch so fett wie zuvor.
Was für ein Anblick und was für ein geiler Fick!