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Der Student 2

Nach einem guten Frühstück sprachen wir darüber, wie es weitergehen sollte. „Ich hoffe es hat dir gefallen“, fragte mich Hermann. „Am Anfang fand ich es sehr schmerzhaft und komisch. Aber mit der Zeit wurde es besser und schließlich kam ich ja, dank deiner Hilfe, auch“, erwiderte ich. „Allerdings tut mir jetzt mein Arschloch weh und ich kann kaum auf meinem Arsch sitzen“. Zuerst wusste ich gar nicht warum mir das Gesicht zur Seite flog. Dann realisierte ich langsam, dass Hermann mir mit voller Kraft eine Ohrfeige verpasst hat. „An meinem Tisch drückst du dich bitte gewählter aus. Außerdem ist eine Dame mit am Tisch“ sagte Hermann mit lauter und energischer Stimme. „Also, noch mal.“
Ich sah ihn wütend an. „Was soll das?“ fragte ich ihn. „Wieso sagst Du mir nicht was dir nicht passt?“ Wieso schlägst du mich?“
Hermann sah mich sehr streng an: „Willst du auch noch frech werden? Das musst du nur sagen, dann können wir gleich richtig anfangen“. Unter seinem Blick wurde ich immer kleiner und eingeschüchterter. „Nein, ich will nicht frech werden. Ich habe es nur nicht verstanden“, sagte ich kleinlaut.
Freundlicher sagte er mir, dass er solche Frechheiten sofort bestrafen würde. Da könnte er sich nicht zurückhalten. Der Einzige der sich hier so ausdrücken dürfte, wäre er selbst. Ich schaute ihm in die Augen und sagte:“ Mein Poloch tut mir schon weh und ich kann kaum auf meinem Po sitzen.“ „Na, geht doch,“ erwiderte Hermann erfreut und biss in sein Brötchen.
Wir frühstuckten weiter und sprachen über mein Studium und meine weiteren Pläne.
Nach dem Frühstück ging ich in mein Zimmer und ordnete meine Unterlagen. Morgen hatte ich wieder Vorlesung. Nach kurzer Zeit klopfte es an der Tür. Nach meinem „Herein“ kam Hilde in mein Zimmer. Sie kam zu mir, strich mir über die geschlagene Wange und erklärte mir, warum sie nichts gesagt hat. „Wenn Hermann so handelt und redet, darf ich mich nicht einmischen. Es würde nur noch schlimmer werden“, erklärte sie mir. Hermann würde dann nur noch wütender werden. Sie dürfte es mir zwar nicht erzählen, aber es tat ihm schon wieder leid. Mit der Zeit würde sie Hermann dazu bekommen, sanfter zu sein.
Außerdem wollte sie fragen, ob ich dreckige Wäsche hätte, da sie waschen wollte. Auf mein Zögern erwiderte sie, dass sie selbstverständlich meine Wäsche mit erledigen würde. Wir schauten noch meine bescheidene Garderobe durch und Hilde entschied, dass ich eindeutig zu wenig Klamotten hätte. Morgen nach meiner Vorlesung würden wir noch einkaufen gehen. Sie nahm meine Dreckwäsche mit und ging aus meinem Zimmer. Ca. 15 Minuten später kam Hermann zu mir. Er klopfte natürlich nicht an. Ich saß am Schreibtisch und drehte mich zu ihm um. Ich sollte ruhig weitermachen, er wolle nur mal nach mir sehen. Ich drehte mich wieder um und ordnete weiter meine Unterlagen. Er stellte sich hinter mich und schaute mir zu. Nach kurzer Zeit legte er seine Arme von hinten um mich. Seine großen Hände lagen auf meiner Brust und er begann meine Warzen zu streicheln. Das tat er ganz sanft und zart, aber ohne Unterbrechung. Die Wirkung auf mich verwirrte mich. Ich bekam sofort eine Erektion und musste leicht stöhnen. Ich legte meinen Kopf in den Nacken und sah zu ihm auf. Er bückte sich und gab mir einen Kuss. „Ich will dich nicht immer belästigen, aber ich muss dich jetzt noch einmal besteigen mein Engel,“ sagte Hermann sanft zu mir. Ich zögerte kurz. Aber da ich einen Ständer hatte und ihn nicht wieder verärgern wollte, stand ich auf und drehte mich zu ihm um. Wir gaben uns mehrere lange und feuchte Zungenküsse. Während dem Küssen hob er mich einfach hoch. Ich hing wie eine Puppe in seinen Armen und er trug mich zum Bett. „Geh schnell ins Bad und mach dich fein sauber für mich“, flüsterte er mir ins Ohr. Ich ging sofort ins Bad und erledigte die Angelegenheit schnell. Im Bad gab mir Hilde noch Gleitcreme und lächelte mich verschwörerisch an. „Sei bitte zärtlich zu Hermann“, bat sie mich. Ich fragte mich warum ich das alles tat und kurz kam mir das unschöne Wort Prostitution in den Sinn. Aber ich wusste, dass dies nicht der Fall war. Natürlich hatte ich Vorteile durch unsere Vereinbarung. Aber so blöd es klingt, auf irgendeine verschrobene, komische Art, hatte ich beide bereits liebgewonnen. Ich hatte mich auf die Vereinbarung eingelassen, also machte ich vorbehaltlos mit. Wenn es zu viel werden sollte, könnte ich immer noch abbrechen, zumindest dachte ich das noch zu diesem Zeitpunkt. Schnell ging ich zu Hermann zurück. Er lag nackt auf meinem Bett und spielte mit seinem Penis, der sich leicht versteifte. Er lächelte mich an, stand sofort auf und nahm mich wieder in die Arme und küsste mich. Ich hatte noch meine Unterwäsche an und die zog er mir schnell aus. Er legte sich auf das Bett und zog mich mit sich. Weiter küsste er mich und streichelte mich überall. An meinem After tastete er etwas länger herum und merkte, dass ich bereits eingecremt war. „Du bist wirklich einmalig“, flüsterte er mir ins Ohr. „So stellt sich der Papi das vor. Sein Mädchen ist schön fickbereit.“ Er drückte mich zu seinem Schwanz, den ich sofort in den Mund nahm. Ich zog seine Vorhaut zurück und leckte und blies an seinem Penis. „Leck auch die Klötze mein Leckermäulchen“, säuselte er glücklich. Das tat ich natürlich gerne. Ich leckte und saugte an ihm herum. Es schmeckte zwar wieder nicht frisch gewaschen, aber ich kam gar nicht auf die Idee zu zögern. Nach einigen Minuten sollte ich aufhören. „Stopp, du geiles Stück. Dein Blassmaul ist ja gemeingefährlich“, lächelte er glücklich. Er legte sich auf die Seite und legte mich vor sich. Dann winkelte er sein Bein an schob sein Knie in meine Kniekehle. So hing mein Bein in der Luft und mein After konnte er gut erreichen. Er setzte seinen steifen Penis an und begann leicht zu drücken. „Entspann dich Kleine. Kämpf nicht dagegen an. Der Schwanz will hin wo er hingehört.“ Er verstärkte den Druck und schob sein Glied langsam, Zentimeter für Zentimeter in mich. Durch die Gleitcreme und meinen Speichel an seinem Schwanz, konnte er mich komplett aufspießen. Er bewegte sich nicht weiter und begann mich an meiner Brust, meinen Hoden und an meinem Penis zu streicheln. So wurde ich langsam richtig geil und hatte dabei seinen Prügel im Anus stecken. Dann begann er sich zu bewegen. Ich musste gar nichts machen. Er bestimmte Tempo und Tiefe der Stöße. Ab und zu steckte er mir seinen Finger in den Mund. Daran leckte und saugte ich wie verrückt. Besonders wenn ich saugte gefiel ihm das sehr gut.
Obwohl ich ihn geblasen hatte, schien er noch lange nicht kommen zu wollen. Er stieß langsam und tief zu, immer wieder. Nach bestimmt 20 Minuten drückte er mich mit seinem Körper einfach nach vorne. Ich rollte auf meinen Bauch und Hermann rollte mit, auf mich drauf. Sein Penis verlies mich zu keiner Zeit. Dann legte er sich fest auf mich und fickte schneller und stärker. Dabei küsste er meine Ohren, meinen Nacken und meinen Rücken. Ich spürte, dass er geiler wurde und seine Küsse wurden feuchter. Er speichelte meine Ohren regelrecht ein. Auch mein Nacken wurde richtig nass gemacht und immer wieder abgeleckt. Zuerst fand ich es etwas eklig, aber da ich insgesamt geiler wurde, gefiel mir das auch noch. Dann rollte er sich auf seinen Rücken. Dabei hielt er mich ganz fest, so dass ich mit rollte. Wieder blieb sein Penis an Ort und Stelle. Jetzt fickte er immer schneller und nahm meinem Penis in die Hand und wichste mich. Ich kam relativ schnell und spritze auf meinen Bauch und bis in mein Gesicht. Er verrieb mein Sperma auf meinem Körper, fickte noch schneller und spritze mit einem lauten Stöhnen in mir ab. Wir blieben noch kurz liegen und er flüsterte noch einige Worte in mein Ohr. „Ich erfülle dir alle Wünsche, mein kleiner Hase. Du bist wirklich mein größter Schatz. Ich hab dich so lieb.“ Dann stand er auf, gab mir einen Kuss, zog sich an und ging aus meinem Zimmer. Mich lies er mit meinem und seinem Sperma einfach liegen. Ich säuberte mich einigermaßen und ging dann schnell unter die Dusche.
Ansonsten verging der Tag ohne weitere Vorfälle. Beim Abendessen sagte mir Hermann, dass ich um 22.00 Uhr im Bett liegen sollte, da morgen Vorlesung war. Er käme mir noch gute Nacht sagen.
Um Punkt 22.00 Uhr kamen beide in mein Zimmer. Ich lag bereits im Bett. Hilde gab mir einen Kuss auf die Stirn und wünschte mir eine gute Nacht. Hermann küsste mich auf den Mund. Sie würden mich morgen wecken und Hermann würde mich mit dem Auto zur Uni fahren. Ich schlief kurz darauf ein und wurde morgens von Hilde geweckt.
Wir frühstückten zusammen und Hermann für mich zur Uni. Wir verabredeten uns um 14.00 Uhr, da dann meine Vorlesungen zu Ende waren.
Am Nachmittag musste ich kurz auf Hermann warten, da wir 30 Minuten früher Schluss hatten. Ich sprach noch mit einer jungen, netten Mitstudentin bis er kam. Hermann kam nach kurzer Zeit. Ich verabschiedete mich und stieg in den Wagen. Sofort fragte er mich wer das sei und warum wir uns unterhalten hätten. Ich erzählte ihm kurz wie sie hieß und dass wir zusammen Vorlesung gehabt haben. Sofort wurde seine Stimme ernst und bestimmend. Ich sollte mir ja nicht einbilden, während des Studiums mit einem Mädchen anzubändeln. Ich sollte mich auf mein Studium konzentrieren und sonst nichts. Er schüchterte mich wieder so ein, dass ich auf der Heimfahrt nichts mehr sagte.
Am nächsten Tag holte er mich wieder ab und wir fuhren nach Hause. Zu Hause erlebte ich eine Überraschung. Mein Vater saß im Esszimmer und redete mit Hilde. Wir begrüßten uns, tranken Kaffee und unterhielten uns. Anschließend gingen wir Männer ins Arbeitszimmer. Dort erklärte mir Hermann, dass er meinem Vater zeigen wollte, dass es mir hier gutgehe und alle Bedingungen erfüllt seien, um mir ein erfolgreiches Studium zu ermöglichen. Außerdem hätte er meinem Vater die finanziellen Sorgen für mich genommen. Es wäre meinem Vater zwar nicht recht gewesen, dass ich durch Hermann und Hilde unterstützt werde, aber er wäre jetzt von den guten Absichten überzeugt. Geschickt lenkte Hermann jetzt das Thema auf Erziehung und Erziehungsmethoden. Er könnte meinem Vater garantieren, dass mein Studium erfolgreich verlaufen würde, allerdings müsste er dazu auch mal zu härteren, schlagkräftigeren Mitteln greifen. Mein Vater gab ihm sofort die Erlaubnis dazu. Wichtig wäre nur, dass ich so schnell wie möglich mit dem Studium fertig werden würde. Er redete mir noch mal ins Gewissen. Ich hätte ein riesen Glück. Ich dürfte Hermann nicht länger als nötig auf der Tasche liegen. Ich sollte mich durch nichts ablenken lassen. Hermann könnte an seiner Stelle meine Erziehung übernehmen und hätte alle Freiheiten. Ich bräuchte ohne Abschluss des Studiums nicht mehr nach Hause zu kommen.
Zum Abschied nahm mich mein Vater in den Arm, gab mir eine kräftige Ohrfeige und sagte ich solle gut aufpassen und ihm keine Schande bereiten.
An diesem Abend im Bett wurde mir klar, dass Hermann mir meine einzige Möglichkeit zum Ausstieg genommen hatte. Jetzt musste ich hierbleiben, egal was passiert.
Am nächsten Tag kam die nächste Überraschung. Hermann eröffnete mir, dass ich ab jetzt einen Keuschheitsgürtel tragen müsste. Er traue mir nicht und dieses Weibsbild hätte mich so angeschmachtet. So hätte ich keine Lust irgendetwas mit Mädchen anzufangen. Ich sagte ihm frei heraus, dass ich das auf keinem Fall machen würde. Er lächelte nur, stand auf, nahm meinen Arm und zog mich zu ihm. Er setze sich und nahm mich auf seinen Schoß. „Hilde hat mir gesagt ich soll zärtlicher sein, deshalb noch einmal in Ruhe. Ich möchte nicht deine Einwilligung. Ich möchte das du dich jetzt ausziehst, damit ich dir den Keuschheitsgürtel anziehen kann“. Trotzig schüttelte ich den Kopf.
„Zieh dich aus und leg dich nackt über den Sessel“, sagte er knapp zu mir. Ich schüttelte weiter den Kopf. Er schob mich von seinem Schoß, zog mit einem Seufzer seinen Gürtel aus, legte in einmal zusammen und schlug nach mir. Er jagte mich durch die Wohnung. Immer wieder traf er meinen Hintern. Wenn ich die Hände davor hielt, schlug er mit voller Kraft auf meine Finger, zog sie zurück und bekam sofort den nächsten Schlag auf mein Hinterteil. Ich heulte und schrie aber es ging einige Zeit so weiter. Dann war es vorbei. Ich dachte ich hätte es geschafft. Da sagte er erneut: „Zieh dich aus und leg dich über den Sessel.“ Ich begann hemmungslos zu heulen, zog mich aus und legte mich über die Sessellehne. So lag mein Hintern hoch und gut erreichbar da. Ich wusste, dass er das jetzt durchziehen würde. Er ging zum Schrank und kam mit einem Rohrstock zurück. Er ließ ihn mehrmals durch die Luft zischen und stellte sich schräg neben mich. „So Junge, jetzt lernst du zu gehorchen“, sagte er ruhig zu mir. „Du bekommst jetzt noch 10 Schläge mit dem Rohrstock. Wenn dich dann immer noch das Fell juckt, sag mir einfach Bescheid“. Bereits der erste Schlag presste mir alle Luft aus der Lunge. So einen Schmerz habe ich noch nie gefühlt. Ich begann zu schreien und zu jammern. Ich bat ihn aufzuhören, ich würde alles für ihn tun. Aber das alles interessierte Hermann überhaupt nicht. Er gab mir die 10 Hiebe, gleichmäßig und unaufgeregt. Ich dachte kurz daran aufzuspringen, wusste aber, dass ich es dann nur noch schlimmer machen würde. Nach den 10 Schlägen war mir klar, dass ich diesen Schmerz nie mehr spüren wollte. Er hatte mein kleines Aufbegehren innerhalb kürzester Zeit zerstört. Ich wusste, dass ich mich ihm niemals mehr wiedersetzen würde.
Nachdem ich mich etwas erholt hatte, stand ich ganz zahm und nackt im Wohnzimmer und lies Hermann mir den Keuschheitsgürtel anziehen. Er passte wie angegossen. Hermann zog ihn mir wieder aus und schickte mich ins Bad. Ich sollte mich säubern und für ihn bereit machen. Ich ging sofort los, erledigte alles und kam nackt und ganz sauber zurück.
„Komm wir gehen ins Schlafzimmer mein Engel. Du darfst heute beim Papi schlafen“, säuselte er mir zu und streichelte dabei die Rillen auf meinem Po, die der Rohrstock hinterlassen hat. Wir gingen ins Schlafzimmer und ich stürzte mich praktisch auf Hermann. Ich hatte verstanden, was jetzt meine Aufgabe war. Durch willigen Sex würde ich ihm jetzt beweisen, dass ich mit allem einverstanden war, was er mit mir machte. Wenn ich jetzt mitmache, würde mich praktisch für die Schläge bedanken, aber das war mir völlig egal. Ich wollte ihn nur noch besänftigen und ihm zeigen, dass ich alles akzeptiere und nicht mehr bestraft werden musste. Kaum im Schlafzimmer ging ich in die Knie und versuchte an seinen Penis heranzukommen. Schnell öffnete ich seine Hose und befreite das Körperteil meiner Begierde aus der hinderlichen Verpackung. Tief und wild saugte ich seinen Penis in meinen Mund. Ich leckte seine Eier und saugte mir abwechselnd ein Ei nach dem anderen in den Mund. Sein Penis wurde stahlhart. Ich zog ihn ganz aus. Dann zog ich mich aus, faltete ein Kissen und eine Decke zusammen und legte mich mit dem Bauch darauf. So präsentierte ich meinen Hintern hoch in die Luft gereckt und frei zugänglich. Hermann kam zu mir und küsste meinen Po längere Zeit. Er küsste an allen Rillen entlang. Dann begann er meine Striemen mit dem Finger nachzuzeichnen und immer wenig reinzukneifen. Es schmerzte unheimlich, aber ich blieb ruhig liegen und stöhnte leise vor mich hin. Dann zog er meine Backen auseinander und setzte seinen Penis an. „Hast du deine Strafe akzeptiert und verstanden“, fragte er mich. „Ja Hermann. Danke für die Mühe, die du dir gegeben hast. Ich werde deine Entscheidungen nie mehr in Frage stellen“, antwortete ich und meinte es auch wirklich so. „Wo ist mein Mädchen“, fragte er. „Hier liegt dein Mädchen und ist bereit für dich“, kam meine notwendige Antwort. Bevor ich „dich“ sagen konnte, steckte sein Penis bereits komplett in mir. Er fickte mich hart und kräftig durch. Bei diesem Fick ging es nur um die Befriedigung von Hermann. Was ich fühlte oder ob ich geil war interessierte ihn nicht. Aber vielleicht weil ich das wusste, wurde ich immer geiler. Er stieß hart zu, so dass er immer meine Backen fest drückte. Es tat sehr weh, aber die Schmerzen verbanden sich mit der Geilheit und es wurde eine schmerzvolle und auch geile Erfahrung. Ich spritze lange vor ihm in die Decke unter mir. Plötzlich verkrampfte er sich, schlug mir zweimal auf jede Backe, was wirklich sehr schmerzhaft war, und spritze eine wirklich große Ladung in mich. Er zog seinen Penis aus mir raus und legte sich in sein Bett. Ich deckte ihn zu, kletterte unter seine Decke und kuschelte mich an ihn. So schlief ich ein und ich wurde am nächsten Morgen von Hilde geweckt.
Ab diesem Zeitpunkt lief alles wie am Schnürchen. Ich bekam alles was ich wollte und brauchte von den Beiden. Viele neue und tolle Klamotten, den besten Computer, alle Bücher die ich brauchte und einen supermodernen Fernseher für mich. Hermann fuhr mich immer zur Uni und holte mich ab. Hilde kümmerte sich um meine Wäsche, putzte mein Zimmer und sorgte für mich. Ich hatte jeden Morgen leckere belegte Brote und Obst und Gemüse dabei. Die Mahlzeiten zu Hause waren reichlich und lecker.
Ich studierte konzentriert und brachte ein gutes Ergebnis nach dem anderen nach Hause.
Meinen Keuschheitsgürtel trug ich täglich. Den Schlüssel hatte Hermann. Morgens verpackte er mich und nachmittags nahm er ihn wieder ab. Zuhause musste ich den Keuschheitsgürtel nicht tragen. Ob ich mich selbstbefriedigte oder nicht spielte keine Rolle für Hermann.
Hermann war mein Erziehungsberechtigter und mein Liebhaber. War er tagsüber streng und sehr autoritär, wurde er nachts zu meinem zärtlichen Lover, der mir alle Wünsche erfüllte. 3-4 mal in der Woche teilte er mir nach dem Abendessen mit, dass er mich heute noch besuchen kommt. Ich gehe dann immer ins Bad und säubere mich gründlich. Haare habe ich am Körper keine mehr, da Hilde mich jeden zweiten Tag komplett rasiert. Da ich weiter zugenommen habe und komplett unbehaart bin, sehe ich aus wie ein dicklicher Junge. Ich creme mich dann immer noch mit Fettcreme ein. Dann glänze ich wie ein rosa Schweinchen. Hermann findet das total geil. Ich sitze dann im Bademantel in meinem Zimmer und warte, dass er endlich kommt. Er lässt mich immer einige Zeit warten bis er kommt. Er genießt es Fernsehen zu sehen und zu wissen im nächsten Zimmer liegt ein eingefettetes, geiles und williges Schwanzmädchen für ihn. Wenn er zu mir kommt, läuft es immer gleich ab. Zuerst greift er mich hart und fest ab. Er quetscht meine Brustwarzen und zieht fest daran herum. Dann wichst er meinem Schwanz an und drückt an meinen Hoden herum. Er steckt einen Finger in meinen After und leckt und saugt an meiner Brust herum. Wie immer ist er seit dem Morgen nicht mehr gewaschen und ich muss dann Erst mal lange und intensiv blasen. Danach räkele ich mich auf mein Bett und muss ihn mit zu mir locken. „Papi komm doch zu mir. Mein Fötzchen ist so heiß und muss gerieben werden. Ich brauche dich jetzt. Gib mir bitte eine Abreibung. Mach mich glücklich…..“.
Nach längerem Zögern und betteln von mir legt er sich zu mir und dringt schnell und hart in mich ein. Ich habe gelernt geil zu stöhnen und mich an ihn zu klammern. Ich feuere ihn an und stöhne immer lauter und geiler. Er sorgt dafür, dass ich jedes Mal komme. Anschließend muss ich immer sein Sperma, das aus mir herausläuft, mit dem Finger aufnehmen, den Finger ablecken und sein Sperma schlucken. Dabei lobt er mich immer und sieht mir gerne noch zu. Anschließend geht er aus meinem Zimmer und lässt mich allein. So bin auch ich immer total befriedigt und habe den Kopf für mein Studium frei.




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