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Der Schrebergarten PART 6

Diese Story ist nicht von mir aber einfach hammer zu lesen und wurde vom Autor auch zu diersem Zweck geschrieben deshalb möchte ich sie mit euch allen teilen! diese Geschichte von !Sexgeschichten.Club! © Claude Basorgia 2001. Die Story darf ohne Einschränkung im Internet weiter verbreitet werden, aber nicht ohne Erlaubnis des Autors abgedruckt werden.
Diese Story ist REINE Fantasie und sollte nicht nachgespielt werden! Der Versuch, die Story oder auch nur einzelne Szenen daraus nachzuspielen, endet garantiert im Krankenhaus oder auf dem Polizeirevier! Also laßt es!
Der Schrebergarten
Der Schrebergarten
Teil 7
Ich mußte mich umdrehen und Thorsten meine Vorderseite zuwenden. Es fing an meinen Armen an, mich gründlich mit der groben Seife einzuseifen. Nach dem eiskalten Wasser empfand ich die leicht schäumende Seife und Thorstens massierende Hände auf meiner Haut als angenehm warm.

Nachdem er mit den Armen fertig war, ging er zu meinem Oberkörper über und fing dort gleich damit an, meine beiden Brüste heftig zu bearbeiten. Und obwohl ich am ganzen Körper vor Kälte zitterte und meine Zähne leise klapperten, reagierte ich sofort auf Thorstens Berührung! Meine Brustwarzen waren schon von der Kälte steinhart, aber jetzt fingen sie an, richtig weh zu tun, gleichermaßen von der Kälte und von meiner anschwellenden Geilheit! Es störte mich auch nicht mehr, daß Monique begonnen hatte, die Szene mit der Polaroidkamera festzuhalten.

Nachdem er mit meinen Brüsten fertig war, glitten Thorstens Hände über meinen Bauch, wo sie sich nur kurze Zeit aufhielten. Zwischendurch mußte ich mich noch einmal umdrehen, damit er mir den Rücken einseifen konnte, während Monique mich von vorne fotografierte. Es machte mir sogar Spaß, Monique meine komplett eingeseifte Vorderseite möglichst offen zu präsentieren: Ich streckte meine Brüste vor und spreizte meine Beine noch etwas weiter. Nach ein paar Minuten war ich war vom Kopf bis zur Taille mit einer dünnen, weißen Schaumschicht bedeckt, aber man konnte trotzdem die inzwischen etwas verblassten Striemen auf meinen Brüste gut erkennen. An meinen Beinen und in meinem Schritt war noch keine Seife, so daß jedes Detail meiner offenstehenden Muschi optimal für die Kamera präsentiert wurde. Monique, die noch immer nackt war, hüpfte aufgeregt vor mir hin und her, um mich aus den verschiedensten Positionen zu knipsen. Ab und zu schnalzte sie mit der Zunge, wenn ihr ein Schuß besonders gut gelungen war. An dem feuchten Glitzern zwischen ihren Beinen konnte ich sehen, daß auch sie erregt war.

Als mein Schritt endlich an die Reihe kam, war ich schon so erregt, daß ich schon bei der ersten Berührung durch Thorstens Hände fast explodiert wäre. Er bemerkte es: „Wenn Du kommst, bevor ich es dir erlaube, bekommst du 10 Hiebe mit der Reitgerte direkt in deine süße Fotze!“ knurrte er mich an. Sofort ging meine Erregung etwas zurück. Die Ausicht, doch noch meine empfindlichsten Teile verstriemt zu bekommen, dämpfte mich ein bißchen, aber nicht sehr stark.

Monique reagierte sofort auf Thorstens Bemerkung: „Ich wette, die geile Schlampe hält keine fünf Minuten aus, ohne zum Orgasmus kommen!“ lachte sie. Durch die Erwähnung der Reitgerte war sie plötzlich hellwach geworden.

„Worum wetten wir?“ fragte Thorsten grinsend.

„Wenn ich gewinne, will ich selbst ihr die Hiebe verabreichen!“ antwortete Monique. Die Aussicht, die sie für sich kommen sah, meine Muschi zu verstriemen, ließ sie vor lauter Vorfreude zehn Zentimter größer werden.

„Und was bietest du mir an, wenn Du verlierst?“ fragte Thorsten zurück.

„Ich verliere nicht! Wenn doch, dann bin ich bereit, mir selbst 10 Hiebe in die Muschi geben zu lassen, aber nur von Dir!“ erwiderte Monique siegessicher.

„Du bist Dir ja sehr sicher, daß Du gewinnst!“ sagte Thorsten skeptisch: „Ok, ich nehme die Wette an!“

Während Thorsten weiter meine Muschi einseifte, fing er nach ein paar Sekunden an zu grinsen. Zu Monique gewandt meinte er: „Ganz schön leichtsinnig von Dir, eine Wette gegen mich einzugehen, bei der ich den Ausgang beeinflussen kann, wie ich will!“ Dabei kniff er mir fest mit Daumen und Zeigefinger in meinen Kitzler, was mich vor Schmerz laut aufschreien ließ.

Ich begriff sofort: Natürlich konnte Thorsten meine Muschi auf eine solche Art und Weise einseifen, daß ich mehr oder weniger erregt davon wurde -oder auch gar nicht! Thorsten konnte also selbst bestimmen, ob er die Wette gegen Monique gewinnen oder verlieren wollte. Triumphierend grinste Thorsten zu Monique herüber, die inzwischen auch begriffen hatte, worum es ging, und schweigend zu Boden sah. Ich konnte es mir nicht verkneifen, ebenfalls ein gehässiges Grinsen zu Monique herüberzuschicken: bald würde sie selbst die Bestrafung bekommen, die sie eigentlich mir zugedeacht hatte. Monique’s Muschi würde verstriemt werden! Nur schade, daß ich es nicht selbst werde tun dürfen, dachte ich.

Ich hatte jetzt keine Probleme mehr, meine Erregung unter Kontrolle zu behalten, weil Thorstens Hand jetzt mit schnellen, kreisförmigen Begegungen meine Muschi einseifte. Monique schaute schweigend zu Boden. Aber dann passierte etwas Seltsames…

Eigentlich hätte ich mich über diese schnelle Wendung freuen können, aber komischerweise freute ich mich nicht. Erstens hatte ich Mitleid mit Monique. Bestimmt würde es für sie das erste Mal sein, daß sie die Reitgerte bekam… Zweitens merkte ich plötzlich, daß ich auf seltsame Art neidisch auf Monique war. Ich wollte selbst die Gerte zwischen meine Beine bekommen!

Ich hockte nackt und frierend im Grünen, mit einer Kette und einem Vorhängeschloß um den Hals! Mein nackter Körper war voll mit Seifenschaum, Thorsten tätschelte mit seines Hand meine offen präsentierte Muschi, und ich stellte verblüfft fest, daß ich enttäuscht war! Ich wollte nämlich wirklich wissen, wie es ist, mit der Reitgerte auf die Muschi geschlagen zu werden! Ich dachte darüber nach, wieviel Angst ich gestern gehabt hatte, als Monique meine Brüste gepeitscht hatte. Gestern war ich noch nicht soweit gewesen. Gestern war ich zum ersten Mal in meinem Leben gepeitscht worden und hatte Angst gehabt. Heute war ich schon einen Schritt weiter und war bereit, auch noch stärkere Schmerzen zu ertragen! Ich hatte Blut geleckt und wollte es jetzt ganz genau wissen, wie es ist, eine Sklavin zu sein!

„Bitte!“ stammelte ich und Thorsten sah mich fragend an: „Bitte mach mich fertig! Und danach soll Monique meine Möse peitschen!“

„Bist Du sicher?“ fragte Thorsten verblüfft.

„Ja!“ antwortete ich: „Ich hatte Dir gesagt, ich will das Wochenende über brutal ausgepeitscht werden und ich habe es auch so gemeint! Zumindest will ich einmal ausprobieren, wie es sich anfühlt, auf die Muschi gepeitscht zu werden!“

Thorsten konnte es erst nicht fassen, aber nach einer Sekunde grinste er mich geil an. „Du bist wirklich eine affengeile, kleine Schlampe!“ meinte er und dann befahl er: „Wenn du wirklich von Monique die Pussy gepeitscht bekommen willst, dann präsentier mir jetzt deinen Körper und bitte mich laut darum, dich fertigzumachen!“

Während Monique laut aufatmete und ihr unverhofftes Glück noch gar nicht fassen konnte, richtete ich mich gerade auf, zog die Schultern nach hinten, streckte meine Brüste so weit wie möglich vor und spreizte meine Kniee bis zum Anschlag, um Thorsten meine besten Teile so schön wie es nur ging zu präsentieren. „Bitte Herr, machen Sie ihre Sklavin fertig und sorgen Sie dafür, daß die Sklavin ihre Wette verliert und die Peitsche auf ihre Muschi bekommt, so wie sie es verdient!“

Der Rest ging sehr schnell: Thorsten brauchte nicht viele Bewegungen seiner Hand, um mich trotz der Kälte zu einem fulminanten Orgasmus zu bringen. Gerade die Tatsache, daß ich die Erregung so lange zurückgehalten hatte, sorgte wohl, zusammen mit dem kalten Wasser und der ungewöhnlichen Körperhaltung dafür, daß es mir umso intensiver und länger kam. Was mich zusätzlich erregte, war, daß ich aus den Augenwinkeln sehen konnte, wie die noch immer nackte Monique die ganze Szene fotografierte.

„Bist Du jetzt bereit für die Reitgerte?“ fragte Thorsten anschließend. Ich hockte japsend im Gras, weil Monique meinen Orgasmus gerade eben gewaltsam mit einem großen Schwall eiskalten Wassers aus der Pumpe beendet hatte.

Und ich war bereit! Wie im Traum wendete ich mich Monique zu und fragte: „Soll ich mich auf den Rücken legen?“, während ich schon meine Schenkel für den Reitstock gespreizt hielt. Den Tonfall in meiner eigenen Stimme kannte ich nicht. Ich war nicht mehr Thorstens Freundin… ..ich war nur noch eine Sklavin, ein Spielzeug ohne eigenen Willen, mit dem man tun kann, wozu man Lust hat! Und ich merkte, wie dieser Zustand mich schon wieder unglaublich geil machte!

„Nein, jetzt noch nicht!“ Monique stand über mir und musterte mich von oben, halb interessiert, halb verblüfft: „Sie soll selbst bestimmen, wann sie gepeitscht werden will und mich nochmal darum bitten, wenn es soweit ist! Vorher will ich aber noch, daß ihre Muschi blankrasiert, damit ich besser sehen kann, wo ich hinschlage! Aber jetzt sollten wir langsam ins Haus gehen, bestimmt kommen gleich die Nachbarn an.“

Wirklich war es schon ziemlich spät geworden und gleich würden die Schrebergärten um uns herum sich mit lustigen Familien füllen. Wir gingen ins Haus, das heißt, nur Thorsten und Monique gingen – ich mußte auf allen Vieren kriechen und wurde von Thorsten an der Kette geführt!

Im Haus wurde ich dann von Monique abgetrocknet und bekam die Muschi rasiert. Dazu mußte ich mich mit dem Rücken auf den Eßtisch legen und die Füße auf die Lehnen zweier Stühle stellen, die links und rechts danebengestellt wurden. Es war etwas so wie beim Frauenarzt. Monique benutzte Thorstens Naßrasierer, während Thorsten interessiert zuschaute. Danach mußte ich noch eine Weile bewegungslos verharren, damit Thorsten meine blanke Muschi eingehend mit den Fingern betasten und untersuchen konnte. Wie es sich herausstellte, hatte er noch nie eine rasierte Muschi gesehen und war begierig, die ganzen Details ausgiebig und aus allernächster Nähe zu erforschen… Und ich mochte es auch! Daß Monique dabei war, und daß sowohl Monique als auch Thorsten sich inzwischen wieder Kleider angezogen hatten, störte mich schon überhaupt nicht mehr. So schamlos war ich schon in so kurzer Zeit geworden!




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