Ich kam gerade von einer Geschäftsreise zurück. Aus dem Australischen Sommer zurück in das Deutsche Mistwetter. Mein erster Gedanke am Flughafen war „Nichts wie nach Hause und rein in die Sauna.“ Zu Hause angekommen stellte ich mein Koffer in die Ecke und machte mich gleich auf den Weg in den Keller um die Sauna einzuschalten. Auf halben Weg hörte ich leise Musik,! dachte mir aber nicht sonderlich viel dabei. Meine Nachbarn haben einen Schlüssel für mein Haus um den Briefkasten zu leeren und gelegentlich meine Pflanzen zu gießen. Dafür hatte ich Ihnen natürlich angeboten, dass sie meine Sauna verwenden können. Ich dachte das sie wahrscheinlich nur vergessen hatten den CD Player auszuschalten. Als sich jedoch im Keller um die Ecke bog erwartete mich eine geile Überraschung. Die älteste Tochter meiner Nachbarn saß nackt (wie auch sonst) in meiner IR-Kabine. Die kleine hat gerade ihr Abi gemacht und war nun die letzten Monate zu Hause bevor sie zum Studium nach München ziehen sollte. Es war nicht die Tatsache dass sie da nackt wie Gott sie schuf, sondern vielmehr wie sie da saß. Sie saß mit geschlossenen Augen in der Ecke, die Beine weit gespreizt, und die Füße hatte sie links und rechts auf die Bank gestellt. Mit der rechten Hand wichste sie sich ihre kleine geile Teeny-Möse und mit der linken Hand spielte sie an ihren strammen Titten. Ihr knackiger Körper glänzte vom Schweiß und ihre Muschi war total mit weißem Schleim vollgeschmiert. Dieser Anblick fuhr mir natürlich wie ein Stromschlag in meinen Schwanz, der sofort stand wie eine Eins. Ich war etwas verwirrt und wusste nicht was ich jetzt tun sollte. Wie ihr aus früheren Geschichten wisst, habe ich Ihre Mutter mehr als einmal gefickt. Aber die Kleine war gerade mal 18… Aber natürlich konnte ich meinen Blick nicht abwenden. Und natürlich konnte ich mein Schwanz nicht in der Hose behalten. Ich öffnete meinen Gürtel und meinen Hosenstall, holte meine harte Latte raus und begann sie genüsslich und langsam zu wichsen. Sehr schnell tropfte die Vorfreude in langen klebrigen Fäden von meiner Schwanzspitze. Die Show vor meinen Augen war aber auch einfach zu geil. Claudia, so heißt die Kleine, ist etwa 1,70 m groß. Sie hat schöne lange Beine die in einem knackigen Po enden, ein süßes Gesicht und ein Paar fester, strammer Möpse. Dazu hat sie eine Hautfarbe die sie eigentlich weder von ihrer Mutter noch von ihrem Vater geerbt haben kann. Ich hatte mich in der Vergangenheit schon mehr als einmal gefragt ob ihre Mutter da eventuell mal mit einem anderen gevögelt hatte… Zutrauen würde ich es ihr auf jeden Fall. Wie dem auch sei.
Claudia saß drinnen und bearbeitete heftig ihre Fotze. Gerade streichelte sie mit ihrem Zeigefinger durch die ganze Länge ihrer Spalte. Vom Arschloch angefangen bis rauf zum Kitzler und wieder zurück. Immer wieder ließ sie ihre Finger über ihre schleimige Möse gleiten. Und so wie ihre Hand an ihrer Muschi auf und ab glitt, wichste meine Hand über meinen prallen und nassen Schwanz. Alles sehr genießerisch und ohne Hektik. Plötzlich öffnete Claudia ihre Augen und sah mir erschrockenA erst direkt ins Gesicht und dann auf meinen harten und triefenden Schwanz der aus meiner Faust hervorragte. Der Schreck des ersten Moments wich schnell einem lüsternen Lächeln. Nach einer kurzen Unterbrechung fing sie wieder an ihre Fotze zu wichsen und ihre Nippel zu zwirbeln. Dabei starrte sie wie gebannt auf meine Latte. Nach wenigen Augenblicken wurden ihre Handbewegungen etwas schneller und hektischer. Dazu begann sie nun deutlich hörbar zu stöhnen. Was für sie als qWichsen zum Privatvergnügen anfing, wurde nun zu einer privaten Peepshow. Nachdem sich die ganze Zeit nur mit einer Hand gestreichelt hatte, wanderte nun ihre Zweite ebenfalls zwischen ihre Beine. Mit der Linken spreizte sie ihre Schamlippen weit auf, um dann ihren rechten Mittelfinger aufreizend langsam in ihr Fotzenloch gleiten zu lassena. Dabei stöhnte sie geil auf und verharrte einen Moment als er ganz tief in ihra steckte. Langsam zog sie ihn wieder raus um beim nächsten Eaindringen gleich den Zeigefinger mit hinein zu schieben. Und schon fickte sie ihr Loch in immer schneller werdendem Takt und unter immer heftigerem Stöhnen. Ich wollte ihr natürlich auch etwas zu sehen geben. So ließ ich immer wieder meine Handfläche über meine schleimige Eichel gleiten, um den Saft der aus meiner Schwanzspitzea hervorquoll über den Schaft meines zum bersten prallen Prügels zu verteilen. Schon nach kurzer Zeit glänzte er wie ihr schweißnasser Körper. Claudia starrte immer noch auf meinen Fickbolzen. Sie stöhnte und leckte ihre Lippen und fickte sich immer schneller und fester mit ihren Fingern. Ich spürte schon wie sich meine Eier langsam zusammenzogen und meine Ficksahne abschussbereit machten. Die Kleine hatte ihre linke Hand wieder an ihren Titten und zwirbelte und zog an ihren harten Nippeln. Plötzlich bäumte sich ihr Körper auf. Ihr Arsch hob sich dabei von der Bank und ihr Stöhnen ging in ein Schreien über. Und dann, auf dem Höhepunkt dieses Schreis, ging ein Ruck durch ihren Körper und mit einem letzten Kreischen kam sie. Und wie! Aus ihrer weit geöffneten Möse schoss ein Strahl milchigen Fotzennektars und klatschte von innen an die Tür der Saunakabine. Dieser Anblick gab mir den Rest! Wenige Sekunden nach ihr spritzte ich eine Riesensperrmaladung von außen an die Tür. Mir wurde dabei regelrecht schwarz vor Augen und ich musste mich erst mal an der Wand abstürzen. Die Verkrampfung in Claudias Körper löste sich allmählich und sie ließ ihren Po wieder auf die Bank sinken. Wo ihr Körper vorher nass geglänzt hat lief der Schweiß nun in Strömen. Schwer atmend saß sie da und genoss zuckend die Nachwehen ihres Orgasmus. Schwer atmend verharrten wir beide so wie wir waren. Als ich mich wieder einigermaßen erholt hatte, zog ich meine Hose langsam nach oben und packte meinen Schwanz wieder in die Unterhose. Langsam kam auch wieder Leben in die Kleine. Mit einem Seufzen und einem zufriedenen Lächeln auf die Lippen richtete sie sich auf, nahm ihr Handtuch und öffnete die Kabinentür. Schweiß überströmt stand sie nun in ihrer ganzen Schönheit vor mir und begann sich abzutrocknen. Dabei sagte sie grinsend „Das war jetzt verdammt heiß. Ich glaube das muss ich wieder mal machen.“ Sie wickelte das Handtuch um sich und schlüpfte in ihren Bademantel. Im vorbeigehen gab sie mir ein kleines Küsschen auf die Wange und sagte nur noch: „Das nächste Mal gehen wir vielleicht zusammen rein.“ Und schon war sie auf dem Weg nach Hause. Als sie weg war wischte ich erst mal meine Wichse von der Glastür ab. Danach duschte ich schnell und 10 Minuten später saß ich dann allein im roten Schimmer der LED Beleuchtung meiner Infrarotkabine. Kaum dass ich richtig drinnen saß, richtete sich mein Schwanz von ganz alleine wieder auf. Die 60° heiße Luft roch nach Claudias Mösensaft den sie so reichlich verspritzt hatte. Und ich dachte nur noch bei mir: „Und ob wir das bald mal wieder machen. Das und noch viel mehr.“
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