Wir lagen übereinander und Frank massierte meine Pobacken. Dann fing er an, mit dem Mittelfinger an meinem Anus zu spielen. Das machte mich so an, dass ich seine Brustwarze zwischen die Lippen nahm und anfing, wie bei einer Frau zu knabbern. Ich drückte meinen Anus gegen seinen Finger, bis er ihn endlich in mir drinne hatte. Es war einfach nur ein geiles Gefühl! Ich erhob mich etwas, nahm seinen Schwanz in die Hand und rieb ihn mir ein paar Mal am Hintereingang hoch und runter. Frank stöhnte auf und ergoss mir seinen Samen auf meinen Po und auf meinen Anus. Ich spürte, wie er an meinen Eiern herunterlief und auf Franks Bauch tropfte…
Auch mein Schwanz war zum bersten geladen. Mit der anderen Hand schob ich ein paar Mal meine Vorhaut hin und her. Und dann kann es auch mir. Die ersten Schübe gingen auf Frank seine Brust. Der Rest in sein Gesicht und auf die Couch.
Dann stand ich auf und holte noch zwei Bier. Beim Weg in die Küche lief mir sein Sperma am Bein herunter. Als ich zurück kam, saß Frank wieder mit seiner Turnhose bekleidet auf der Couch. Er hatte sein Gesicht abgewischt. Auf seinem Shirt sah ich noch die nassen Flecken…
Wir tranken unser Bier und saßen noch eine Weile sprachlos nebeneinander. Ich brach als erstes das Schweigen und sagte Frank, dass er ein absolut geiler Kerl sei. Und ich fragte ihm, ob das sein erstes Mal mit einem Mann gewesen sei. Nach ein wenig hin und her gab er dann schließlich zu, dass er schon einmal mit einem Schulfreund Sex hatte. Mir war das völlig egal. Es war für mich das Erste Mal und ich fand es wirklich geil!
Aber es dauerte einige Tage, bevor wir wieder miteinander Kontakt hatten. Zwischendurch war Kerstin wieder bei mir – natürlich sprach ich kein Wort mit ihr über meinen ersten homosexuellen Kontakt! Ich hatte mit ihr einen geilen Abend und spritzte ihr mehrfach in ihre supergeile Pussy. Es war nichts anders als vorher…
Am Samstag rief dann Frank bei mir an. Kerstin war zum Geburtag ihrer Mutter. Ob ich nicht Lust hätte, mit ihm einen Ausflug ins Grüne zu machen. Mir war sofort klar, auf was die ganze Sache hinaus lief. Aber schon beim Telefonat hätte ich wieder einen Harten und na klar, ich wollte mit Frank ins „Grüne“. Er holte mich mit dem Moped ab, fuhr mit mir auf eine einsame Wiese. Er stellte das Moped ab und wir liefen einige Meter in die hohe Wiese. Dort öffnete er seinen Rucksack und holte eine große Decke raus. Wir breiteten diese aus. Dann fragte er mich aus, wie mein Fick mit Kerstin war. Ich erzählte ihm, wie ich sie geil besamt hatte. Er wollte alles ganz genau wissen!
Doch plötzlich sagte er zu mir – komm, zieh dich aus! Ja, das machte ich auch. Bis auf meinen Slip, den ich an ließ. Er zog sich auch aus. Aber auch er ließ seinen Slip an. Er stand mir gegenüber, mit einer schon bedenklichen Beule im Slip…
Er zog mich an sich und sagte mir, ich solle mich vor ihn knieen. Das machte ich auch und er drückte mir seinen ausgebeulten Slip ins Gesicht. Instinktiv zog ich ihm dem Slip nach unten und sein praller Schwanz stand vor meinem Gesicht. Ich nahm seinen Schwanz in den Mund und begann mit der Hand seinen Ständer zu wichsen. Nur ein paar Mal und dann entlud sich Spermaregen in meinem Mund. Ich wusste gar nicht, wie mir geschah! Schub um Schub spritzte er in meinem Mund. Ein Teil davon schluckte ich, der Rest lief mir aus den Mundwinkeln. Warum hätte er mich nicht gewarnt, dass es ihm kommt? Ich hätte keine Zeit zum nachdenken! Sein Samen ergoss sich in mir…
Es war einfach eine riesige Sauerei. Ich war so richtig eingematscht mit seinem Samen. Nicht dass ich ein Problem damit hätte. Schließlich hatte ich sein Sperma schon aus Kerstins Pussy geleckt….Aber das war schon hart! Nachdem ich mich mit seinem Slip einigermaßen gereinigt hätte, fragte ich Frank, wieso er mich vor seinem Samenerguss nicht gewarnt hätte. Die Antwort schockte mich schon ein wenig! Denn ich hätte ja diese Woche Kerstin auch ohne ihn gefickt. Stimmt schon…
Es war halt seine Bestrafung für mich.
Danach machten wir es uns noch einmal gegenseitig und als kleine „Rache“ saute ich ihm das Gesicht völlig ein. Aber seit diesem Tag an machten wir es uns gegenseitig, wenn wir Kerstin nicht zum ficken hatten.
Es war wirklich super geil! Nur anal haben wir es nie gemacht! Und da es mein einziger Kontakt zu einem Mann war – bin ich immer noch Jungfer…