X÷÷÷÷÷÷÷> NETTE BÄRIN <÷÷÷÷÷÷÷XAbout Gerrit & VIKTORIA Part 03X÷÷÷÷÷÷÷> NETTE BÄRIN <÷÷÷÷÷÷÷X
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Freitag, den 01.April 1988
Karfreitag war heute und somit wurde die jährliche Oster-Saison eröffnet. Vor nunmehr gut 2 Wochen war ich anlässlich ihres Geburtstags bei Connie in Antwerpen. Insgesamt betrachtet, waren es einige schöne Tage, welche wir zusammen verleben durften. Und zu meinem Bedauern hat sie denn darauf verzichtet, ihre Koffer zu packen, um über Ostern hier zu sein. Was blieb mir denn anderes übrig, als das Osterfest so zu verleben, wie es sich gerade ergab. Einige Termine gab es ja auch noch abzuarbeiten. So bestand z.b. die Absicht, am Samstagabend das Osterfeuer bei der Freiwilligen Feuerwehr zu besuchen. Am Sonntag gab es bei den Eltern den handelsüblichen Oster-Schmaus um 12:00 Uhr. Und abschließend gab es am Montag noch ein Kaffee- und Kuchen-Meeting bei Jörn & Jeanette. Und heute, am Karfreitag??? Nun ja, das Pokerspiel des Lebens hatte immer ein Kreuz-Ass in der Hinterhand, sprich es verfügte stets über eine interessante Überraschung. So auch am heutigen Karfreitag.
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Neben der Tatsache, dass das Wetter gerade dazu einlud, die Zeit draußen im Freien zu verleben, hatte ich auch keine Lust auf Sofa und Fernsehen. Angesichts des tollen Wetters wäre es bestimmt auch ein leichtes geworden, eine adäquate weibliche Begleitung in den Reihen der Clique zu finden. Da hatten wir einige interessante Mädchen bzw. junge Frauen im Angebot. Alteingesessene oder besser langjährige Mitglieder der Clique und natürlich auch noch recht neue Mitglieder. Und dazu würde garantiert auch Henriette gehören, die seit knapp drei Monaten zu unserer Gemeinschaft gehörte. Wie sie zu uns kam? Da fehlt mir gerade die Erinnerung, wer sie denn mitgebracht hatte. Sie war halt einfach da. Fiel allein schon wegen ihren langen und hellblonden Haaren auf. Mademoiselle sah aus wie man sich jene Musikerinnen vorstellen darf, die im Himmel auf der Harfe spielen. Wobei, für den Wechsel nach oben war sie denn mit 19 Jahren noch etwas zu jung. Bei ihrer Vorstellung gab sie denn gleich zu verstehen, dass sie lieber mit *Henri* angesprochen werden möchte, als denn mit ihrem vollen Namen Henrietta. Aus meiner Sicht irgendwie verständlich, bei einem so antiken Namen! Nur der Name war antik, die Trägerin des Namens alles andere als verkalkt. Einziges Manko an ihr war die Tatsache, dass sie für ihre Größe vielleicht ein wenig zu viel Speck auf den Rippen hatte, was man auch erkennen konnte, als wir denn mal schwimmen waren. Aber dies wäre jetzt JAMMERN auf hohem Niveau! Sie wusste aber dieses kleine *Makel* durch entsprechend geschickte Kleidung gut zu kaschieren, so dass als erstes ihre langen hellblonden Haare ins Auge fielen!
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Der Mittagstisch blieb an diesem Karfreitag denn mal leer und kalt und beschränkte sich auf die x-te Tasse Kaffee. Als Beilage gab es eine Banane, wo ich natürlich wieder an etwas anderes denken musste, als an die Nahrungsaufnahme. Ich musste gerade darüber nachdenken, wie geil es ist, wenn sich Erikas Lippen um Mäxchen schmiegten und sie ihn liebevoll verwöhnte. Die Frau hatte und kannte zahlreiche Wege, um mich um den Verstand zu bringen! Dazu muss man wohl anmerken, dass mein Einzug im Herbst 1984 war für sie der Neubeginn des Lebens, nachdem sie seit dem Tod ihres Mannes als graue Maus dahin vegetierte! Der Mantel der grauen Maus wurde abgelegt und Erika verwandelte sich zum attraktiven Sexy Vamp. Dies bezog sich nicht nur auf ihr äußeres Erscheinungsbild, sondern generell!!! Sie entwickelte sich zu Frau Nimmersatt, die alles nachholen wollte, was ihr in den vergangenen Jahren vorenthalten blieb! Dies startete mit ihrem Auftritt am Abend meines Einzuges, wobei der Abend sich bis tief in die Nacht zog. Über Ostern war sie denn nun verreist. Besuchte ihre Schwester, welche mit Mann und Hund in Cuxhaven lebt. Bei dem tollen Wetter sicherlich auch ein paar schöne Tage dort!
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Da meine geschätzte Nachbarin nun nicht vor Ort war, um sich gemeinsam der Lust hingeben zu wollen, hatte ich die Arschkarte gezogen, denn jetzt über die Tage jemand zu finden, der für einen geilen Moment Zeit hatte, dies würde nicht leicht werden. Eher würde die entsprechende Suche langwierig und ohne Erfolg verlaufen, da wäre es einfacher, sich gleich mit vollem Einsatz mit sich selbst zu beschäftigen! Aber mittags schon damit starten? Ne, nicht wirklich, da hatte ich doch eine andere Idee. Ging denn doch mal endlich um 12:30 Uhr duschen, zog mich an und ging zum Auto. Die folgende Fahrt endete dann am Parkplatz unterhalb des Spielcasinos an der Hohensyburg. Ein gern angefahrenes Ziel, um mal abzuschalten und die Ruhe zu genießen. Ich ging meine standardisierte Runde. Will heißen, vom Parkplatz in Richtung Casino und dort vorbei zur „Plattform“, wo man einen herrlichen Ausblick auf den Zusammenfluss von Lenne und Ruhr hatte und natürlich auch mehr sah. Gemütlich ging es weiter. Am Kiosk neben dem Vincke-Turm holte ich mir denn erst einmal ein erfrischendes Eis.
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Auf der Plattform unterhalb des Kaiser-Wilhelm-Denkmal war es denn auch sehr ruhig. Vereinzelt nahm ich einige Personen zur Kenntnis, die sich dezent und leise unterhielten, wenn sie vorbei gingen. Meiner einer hatte es sich auf einer der Sitzbänke bequem gemacht, die dort zum hinsetzen einluden. Genoss die Ruhe und das leckere Eis. Die Zeit verstrich so im Fluge und irgendwann setzte sich jemand zu mir auf die Bank. Ich fand es als nicht wirklich wichtig, wer sich da gerade zu mir gesetzt hatte. Aber diese Einstellung sollte sich recht bald ändern. Nämlich in jenem Augenblick, als die Person anfing zu reden und aus ihrem Leben erzählte. „…ich erinnere mich sehr gern an den 50ten Geburtstag meines Schwiegersohnes. Da habe ich einen jungen Mann getroffen und kennengelernt. Der war so alt, dass er mein Enkel sein konnte, nämlich gerade einmal 15 Jahre jung!!! Dieses Kennenlernen war erheblich intensiver, als es seinen Eltern vielleicht lieb sein konnte. Der junge Mann war groß, attraktiv und gut gebaut. Toller Körper und sein Schoss hatte es auch in sich. Aus meiner Sicht betrachtet, einfach nur geil. Anfangs etwas schüchtern, aber hinterher frech und auch vorlaut.“ Irgendwie hatte ich das Gefühl, dass mir die Frau ein Gespräch aufzwingen wollte. „…aber alles in allem war er ein netter Mensch. Ich habe mich in all den Jahren immer gefragt, was aus ihm geworden ist. Wie es ihm ergangen ist.“ Und mit einigen Sekunden Abstand ergänzte sie ihre Aussage noch ein wenig. „…andererseits bin ich mir gerade zu 99% sehr sicher, dass dieser besagter junge Mann gerade auf einer Bank beim Kaiser-Wilhelm-Denkmal an der Hohensyburg sitzt und eigentlich in aller Ruhe sein Eis schlecken und genießen möchte!“
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Irgendwie doch komisch, denn ihre Aussage betraf mich. Als sie fertig mit ihren Bemerkungen war, begann ich darauf zu antworten. „…nach den mir vorliegenden Informationen ist es dem erwähnten jungen Mann in den vergangenen Jahren recht gut ergangen. Er denkt gern an diese Begegnung und die Flucht von der besagten Geburtstagsfeier von vor gut 10 Jahren. Natürlich auch an die gemeinsame und geile Nacht. Die Lebenserfahrung des jungen Mannes war gerade einmal knapp ein Viertel dessen, was die heiße Lady vorzuweisen hatte.“ Meine Nachbarin schwieg einen Moment, bis sie die Sprache wiederfand. „…dies ist sehr schön zu hören und freut mich natürlich auch. Hallo Gerrit. Schön dich nach der langen Zeit mal wieder zu sehen. Wie geht es dir denn so? Bist du verheiratet und hast Kinder? Oder noch in der Warteschleife, bis die richtige Frau erscheint und genießt solange das Leben?“ Parallel dazu rutschte Viktoria ein Stück näher an mich heran und legte ihre Hand auf meinen Oberschenkel. Ich hätte ihr einen langen Vortrag halten können, doch es wurde die Kurzfassung davon. Und als ich in ihre Richtung blickte, staunte ich nicht schlecht. Die Frau trug ein schwarzes Motorrad-Outfit, was an sich schon toll aussah. Vor allem wenn man bedenkt, dass diese Frau auf die 70 zugeht!!! Auch beim ersten Kennenlernen hatte sie ja auch schon sehr auf ihr Erscheinungsbild geachtet. Die Haare waren grau, kurz geschnitten, wie es Meg Ryan auch trug. Ebenso struppig und zerzaust. „…erst einmal HALLO Vicky. Schön dich mal wiederzusehen. Und WOW, du siehst verdammt toll aus. Liegt wohl auch an dem tollen Outfit. Mit Bike unterwegs? Und ja, ich bin noch Single und da wird sich auch in der nächsten Zeit nichts ändern. Ich liebe das Leben und das Leben liebt mich. Also genieße ich meine Zeit. Wie ist die Lage bei dir?“
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Ihre Antwort war eindeutig, denn sie legte erst einmal ihre Arme zur Begrüßung um mich und drückte mir ein liebevolles Küsschen auf die Wange rechts und links. Und als sie mich anschaute, lächelte sie freundlich. „…danke, danke!!! Du bist immer noch der gleiche kleine Schleimer wie damals. Und wenn ich dies mal als Frau zum Ausdruck bringen darf, du siehst auch verdammt hot aus. Da kommt bei so einer alten Frau wie mir auch der Wunsch auf, noch einmal 25 sein zu dürfen!!! Bist garantiert noch ein Stückchen in die Höhe geschossen und dein geiles Spielzeug wohl auch gleich mit!“ Schaute mich mit einem zwinkernden Auge an und ließ ihre Hand zwischen meine Schenkel hinab gleiten. Dies wiederum ließ auch ihre Auge größer werden und sie boten ein vertrautes glänzen dazu! Auf jenes, was sie dort antraf, ging sie aber nicht weiter ein. Vielmehr wechselte sie gleich das Thema. „…bei mir ist fast alles auch beim alten. Bin immer noch allein und genieße daher ebenfalls mein Leben in vollen Zügen. Habe meine Hobbys und die sorgen genug für Beschäftigung und Unterhaltung. Fahre Auto und Motorrad. Ach ja, hab den Pilotenschein für Segelflugzeuge gemacht und mit Bestnote bestanden. Des weiteren habe ich das Fallschirmspringen für mich entdeckt. Meine Kinder sind der Meinung, ich soll mich mal altersgemäß verhalten. Am liebsten wäre es ihnen, wenn sie mich enteignen könnten und am besten auch gleich ins Alters- und Seniorenheim abschieben könnten! Ansonsten ist aber alles beim alten.“ Dies hörte sich doch ganz gut an.
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Doch damit nicht genug, denn sie wusste das ganze noch zu ergänzen. „…eine klitzekleine Änderung hab ich noch nicht erwähnt. Meine Wohnanschrift hat sich etwas verändert. Habe das große Haus auf Emst sehr gut verkauft bekommen und im Gegenzug die Chance bekommen, mir eine verdammt geile Penthouse-Wohnung über zwei Etagen anzuschauen und diese dann auch recht günstig erworben. Du kennst doch garantiert die Hochhäuser an der Pappelstraße, nicht wahr? In dem größeren Haus wohne ich ganz oben! Also keine nervenden Nachbarn, die einem auf dem Kopf herum trampeln oder von gegenüber einem zuwinken. So gesehen, wohnt über mir nur noch der liebe Herrgott!!!“ Allein diese letzte Aussage machte mich dann doch extrem neugierig, was sie denn auch bemerkte. Um welches Haus es sich da handelte, wusste ich natürlich nur zu gut. Hatte schon die tollsten Geschichten davon gehört. Und nun wohnte Viktoria in dieser Sagen umworbenen Wohnung. „…ach ja, ich habe immer noch die gleiche, liebenswerte, sympathische und gut aussehende Haushälterin wie einst. Hast du Theresa überhaupt mal kennen gelernt??? Ich weiß es jetzt nicht mehr!“ Nach einem kurzen Nachdenken schüttelte ich nur kurz den Kopf. „…dann müssen wir dies mal schleunigst nachholen. Ich denke schon, dass sie dir gefallen wird. Also mal abwarten. Und was machst du heute noch so, wenn du nicht mit so einer alten Tussi am quasseln bist?“ Ich schaute nach rechts und nach links, um dann feststellen zu müssen, „…ich sehe keine alte Tussi, nur eine hochinteressante Frau!“
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Unwiderruflich, aber die Fragestunde war aus Sicht von Viktoria noch lange nicht zu Ende. Sie war denn sehr neugierig und wollte das eine oder andere Detail der vergangenen 10 Jahre in Erfahrung bringen. In den kommenden Minuten dürfte ich ihre bohrenden Fragen zur Kenntnis nehmen und anschließend auch gleich wahrheitsgemäß beantworten. Tat ich denn auch sehr gern, da ich ja auch nichts zu verbergen hatte. „…was ich heute Nachmittag noch machen möchte? Vielleicht gleich das Motorrad aus der Garage holen und eine Runde drehen. Hab mir den Spaß gegönnt und ein eigenes Bike zugelegt. Gisbert, mein Vater, war es leid, dass ich immer seine Maschine für Spritztouren benutzte. Also schaute ich mich um und wurde fündig. Und so nenne ich jetzt eine pechschwarze Yamaha FJ1200 mein eigen. Ein Sport-Tourer-Motorrad! Das Modell gab es gedrosselt mit 98 PS und ungedrosselt mit 126 PS!!! Letztere macht gute 244 km/h.“ In meinem Gesicht erschien ein freudiges Grinsen, was Vicky nicht verborgen blieb. „…lass mich raten! Deine hat 126 PS, nicht wahr?“ Und mein Grinsen wurde noch größer, als ich ihre Frage beantworten wollte. „…ursprünglich ja, aber sie hat ein paar kleine veränderungen über sich ergehen lassen! Reicht für plus 150 PS und für jenseits von 270 km/h!“ Bei der Geschwindigkeitsangabe schaute mich Viktoria etwas entsetzt an! „…aber vielleicht hast du ja mal Lust dazu, dass wir gemeinsam eine Tour machen!“ Viktoria schaute mich noch entsetzter an, aber auch überrascht und erfreut. „…dies können wir gern einmal machen. Bin ich dann dabei dein Sozius oder muss ich selbst fahren???“ Ich grinste sie frech an, wobei sie sicherlich Schiss vor den hohen Tempo hatte. Versteh gar nicht warum! Doch sie wusste vom Thema abzulenken. „…sage mal, hast du vielleicht Lust, das Gespräch an anderer Stätte fortzuführen? Du bist recht herzlich auf eine Tasse Kakao mit Sahne eingeladen. Und zwar in meine neue Bleibe!“ Nun ja, da brauchte ich nicht recht lange überlegen und stimmte der Einladung zu. Gemeinsam gingen wir zum Parkplatz und machten uns auf den Weg zu ihr.
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Da es ja auch nicht weit war, dauerte die Fahrt auch nicht wirklich sehr lange. In der Tiefgarage hatte sie drei Stellplätze für sich, die sich geschützt hinter einem Rolltor befanden. Zwei Plätze waren mit ihrem Motorrad und ihrem Auto belegt. Und immer noch blieb sie ihrer italienischen Linie in Sachen Auto treu, denn ganz links stand ein schwarz-roter Alfa Romeo 164 3.0 V6! Man gönnte sich ja sonst nichts!!! Ein nettes Spielzeug, welches mir auch gefiel. Auf dem freien dritten Platz wurde nun mein Auto abgestellt. Nachdem das Rolltor unten war, gingen wir zum Aufzug. Durch einen Schlüssel wurde es zu einer Sonderfahrt ohne Zwischenstop bis in die 22.Etage. Dann noch wenige Stufen und wir standen vor der Wohnungstür. „…tritt hinein, bring Glück herein. Oder anders formuliert, recht herzlich willkommen in meinem Himmelreich!“ Bisschen übertrieben, denn sie erfreute sich zum Glück für alle beteiligten Personen ja doch noch bester Gesundheit. Himmelreich nannte sie es wohl deshalb, weil es in Hagen definitiv kein Haus gab, welches über eine Wohnung in vergleichbarer Höhe oder noch höher verfügte. Und bevor meine Gastgeberin es realisieren konnte, nahm ich sie auf den Arm und trug sie über die Schwelle der Tür in die Wohnung. Gleich danach fiel die Tür mit einem leichten „Plumps“ ins Schloss. „…du bist ein Idiot. Aber ein liebgewonnener Idiot!“ Nach einem standesgemäßen Begrüßungskuss ließ ich sie herab und sie verriegelte die Tür noch zusätzlich mit zwei separaten Schlössern, getreu dem Motto *my Home is my Castle!*. Aus alter Gewohnheit und weil es mein Besuch auch machen darf, zog ich die Schuhe aus, was meine Gastgeberin freudig zur Kenntnis nahm.
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Anschließend schaute sie mich freudig an. „…ich finde es schön, dass sich unsere Wege nach all den Jahren wieder einmal gekreuzt haben. Du gestattest mir sicherlich, dass ich mir etwas bequemeres anziehen darf.“ Sagte dies und griff im nächsten Moment nach meiner Hand. „…komm mit, ich zeig dir mal mein Reich.“ Wir gingen von der Zugangstür betrachtet nach links in den Bereich „Sleep and Wellness“, wie sie es nannte. Schlafzimmer, Arbeitszimmer, Badezimmer, Sauna, Fitnessraum. Im Schlafzimmer setzte sie sich auf die große Spielwiese und hielt mir das linke Bein hin. „…wenn du schon einmal hier bist, kannst dich ja auch nützlich machen. Und nein, du brauchst die Stiefel nicht ablecken. Nur ausziehen! Solltest du dennoch das Verlangen oder Bedürfnis verspüren, Stiefel ablecken zu wollen, dann würde ich andere Stiefel anziehen.“ Das freche Grinsen zeigte mir, dass sie dies auch ernst meinte. Okay, öfters mal was anderes oder neues, wobei ich von Bärbel ja schon einiges gewohnt war. Während ich nun ihre Stiefel zur Seite stellte, stand sie auf und entledigte sich der Lederhosen, wobei die Jacke schon an diesem Kleidungsbutler hing. Doch es blieb nicht nur bei der Hose, denn sie ließ sich nicht bremsen und entledigte sich sämtlicher Textilien, die ihren Körper einhüllten. Für eine Frau ihres Alters, sie ging ja nun immerhin locker auf die 70 zu, besaß sie immer noch einen recht passablen Körper. Da machte sich das gesunde Leben, viel Sport und so weiter, doch sehr bezahlt. Ach ja, der Neid der Besitzlosen ist ihr sicher.
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Sie drehte sich mir zu und grinste über beide Backen. „…möchtest du mir nicht auch deinen prächtigen Schwanz, ähm ich meine deinen prächtigen Körper zeigen? Also zieh dich aus oder soll ich dir aus den Klamotten helfen?“ Ich ging einen Schritt auf sie zu und breitete die Arme aus, um den Hilfslosen zu spielen. Viktoria schaute mich lachend an und legte Hand gegen die Textilflut, in welche mein Körper eingewickelt war. Allerdings nicht mehr lange, denn meine Gastgeberin besaß flinke, schnelle Finger, so dass wir relativ schnell die Hauptrolle in dem Theaterstück „Adam & Eva“ spielen konnten. Neben der Spielwiese gab es eine verspiegelte Wand, wo wir uns denn nun auch anschauten. „…ich muss aufpassen, nicht zu oft auf deinen dicken fetten Schwanz zu schauen, ansonsten bringe ich dich noch auf dumme, verdorbene Gedanken! Anders herum, wer soll es mir verbieten? Du vielleicht? Wenn ich dich vorhin richtig verstanden habe, besteigst du doch auch alles, was bei drei nicht auf den rettenden Bäumen ist!“ Und dann kam eine Frage, welche ich so noch nicht gehört hatte. „…die Standhaftigkeit hast du wohl von deinem Vater geerbt, von dem wird gleiches berichtet! Soll auch keine Schande sein!“ Die Chance auf eine entsprechende Antwort blieb mir denn verwehrt, da ihre Lippen zum Angriff vorgingen! Nicht schlecht, nicht schlecht! Man sagt ja nicht um sonst, je oller, je doller!!! Sie gehörte ganz klar zu der heftigen Abteilung!!! Als ihr Verlangen und der erste Hunger gestillt war, schaute mich Viktoria mit frechen Lächeln im Gesicht an. „…jetzt haben wir uns aber einen heißen Kakao verdient!“ Und fügte blitzschnell hinzu, „…und die frische Sahne hole ich mir kurz danach aus dem besonderen Spender!“ Dabei ließ sie Mäxchen bewusst durch ihre flache Hand gleiten!
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Zu dieser großzügigen Wohnung gehörten auch drei Terrassen. Terrasse 1 und 2 lagen auf den beiden Seitentürmen des Hauses. Es gab also nicht die Möglichkeit, morgens eine Runde joggen zu gehen! Und die 3.Terrasse lag noch einmal gut 3m über den anderen Terrassen und konnte von der Schwimmhalle aus betreten werden. Auch hier war großzügig Rasenfläche angelegt worden. Unterhalb teilte sich dies in Rasen- und Pflasterfläche auf. Man konnte sich also auf der Wiese einen Augenblick hinlegen oder doch auf der Sonnenliege. So, wie es einem beliebte. Fakt war aber, Viktoria konnte hier oben ungestört ihren FKK-Neigungen nachgehen konnte und letzten Endes mit der Sonne auf Wanderschaft gehen konnte. In meiner blühenden Fantasie stellte ich mir dies denn auch vor, wie Viktoria hier nackt herum lief. Wie würde sie sich verhalten, wenn ihre Haushälterin zugegen ist? Oder anders betrachtet, wie würde sich die Haushälterin verhalten? Eine gute Frage, auf die es auch eine gute Antwort geben würde. Welche? Keine Ahnung, aber ich würde es bestimmt in Erfahrung bringen. Vom Schlafzimmer aus betraten wir die grüne Terrasse und spazierten gemütlich um den Block herum. Natürlich gab es angesichts dieser Höhe von rund 80m über dem Boden, auch eine exzellente Aussicht zu genießen. Ich stoppte Viktoria und blickte sie neugierig an. „…wie oft hast du dich hier auf der Wiese ficken oder vögeln lassen? Die Frage stellte sich mir gerade. Und schau auf meinen Schwanz, dann weißt du in etwa, was in meinem Kopfkino für ein Film lief.“
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Ihr Kommentar war schlicht und ergreifend einfach. „…weniger als du dir vielleicht ausmalen magst! Ich lass nicht jeden Feldstecher in meine Wohnung. Du bist einer der ersten überhaupt, wobei du ja auch nicht unbekannt bist!“ Der Weg ging am Kaminzimmer vorbei und stoppte beim Badezimmer, wo der Blick hinein ging und dort an einer großen Badewanne kleben blieb. „…auch keine 08/15-Wanne, schon etwas besser! Du bist sehr gern eingeladen, sie mit mir zusammen auszuprobieren!“ Stupste mich in die Seite und ging weiter zum Arbeitszimmer. Wäre die Tür nicht verriegelt gewesen, hätte man dort die Wohnung wieder betreten können. So blieb uns nur der Weg zurück zum Schlafzimmer. Bevor wir denn in den anderen Innenbereich gingen, führte uns unser Weg eine weitere Etage nach oben,wobei ich im Kielwasser von Viktoria lief und ihren süßen Arsch begaffen konnte!!! Hier gab es nämlich noch eine weitere „Wellness-Oase“ in Form eines kleinen Indoor-Pool. Auch hier gab es eine kleine unscheinbare Außenterrasse, die teils begrünt war und teils mit Holz ausgelegt war. Das Highlight hier war eine geschützt aufgestellte Hollywood-Schaukel, wobei ich mich fragte, was dies für eine beschissene Maloche es gewesen sein muss, die dort hinauf zu bekommen! Aber wie schon unterhalb, es wurde einem eine nicht zu übertreffende Fernsicht geboten. Weiter nach oben ging es dann nicht mehr, nur noch bergab!
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Durch den Verbindungsflur betraten wir den „Eat and Life-Bereich“, bestehend aus Wohn-, Esszimmer und Küche. Auch hier gab es in jedem Zimmer einen Zugang zu der 2.Terrasse, welche mehrheitlich gepflastert war. Wir gingen der Reihe nach und organisierten in der Küche zum Schluss den angedrohten Kakao, wobei die dazugehörige Sahne nicht aus Mäxchen hinzugefügt wurde, sondern aus einer Sprühdose. Ich meine mich dunkel daran erinnern zu können, dass Viktoria beim ersten Meeting Mäxchen komplett leer gewichst hätte und die frisch gewonnene Sahne gierig herunter geschluckt hatte. Irgendwie machte mich dies damals mächtig stolz, dass sie dies getan hatte!!! Und jetzt??? In diesem Zusammenhang war der Vorführer in meinem Kopfkino schon wieder einen Schritt weiter und es ratterte und ratterte! Zum Glück blieb dieses Rattern lautlos und wurde nicht von Viktoria wahrgenommen! Mit der Tasse in der Hand gingen wir ins Wohnzimmer, wo wir uns auf der Couch niederließen und unseren Dialog dort fortsetzten.
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Freitag, den 01.April 1988
Später am Nachmittag ließ sie mich einen Augenblick im Wohnzimmer allein zurück,weil sie etwas zu erledigen habe. Ich nutzte die Chance und ging wieder auf die 2.Terrasse hinaus, wo ich die Aussicht genoss. Viktoria kam wenige Minuten später wieder zurück und stand seitlich von mir, nachdem sie ihre Rückkehr mit einem Schlag auf meinem Hintern kundtat. Ich drehte mich ihr zu und schaute sie an. „…wenn ich jetzt die Frau beurteilen sollte, welche gerade vor mir steht, dann kann ich nur eines von mir geben. Sie sieht um Längen jünger aus, als man es denken würde.“ Meine Gastgeberin zeigte sich erfreut über die schleimige Aussage. „…mach den Schnabel zu! Du schleimst so viel herum, dass ich zum Aufnehmer greifen muss und deine Spur wegmachen muss! Aber ich denke einmal, du wirst deine Aussage noch beweisen müssen. Dass deine Gastgeberin genauso rattenscharf ist, wie eine süße 20jährige!“ Und begann freudig zu lachen! Ein hinterhältiges Lachen, wie ich im Nachhinein anmerken musste, fügte sie dann auch noch hinzu. Der Grund war einfach, denn sie kannte ein klitzekleines Detail aus ihrer zeitlichen Tagesplanung, welches ich noch nicht kannte. Aber es sollte nicht mehr viel Zeit vergehen, bis ich dieses Detail kennen lernen sollte. Unser gemeinsamer Weg führte uns ins Badezimmer, wo sie mich gekonnt unter die Dusche schob.
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Im Regenschauer a la Duschkopf ließen wir alle bekannten und unbekannten Gesellschaftsregeln ausser Acht und genossen das Zusammensein. Unsere Körper heizten sich Stimmungsmäßig trotz des Wassers gut auf. Mäxchen zeigte sich von der Situation ebenso begeistert und hocherfreut, wie es die Nippel bei Viktoria auch vorführten. Die Stimmung stieg an und würde garantiert auch bald zur Explosion führen. Viktoria blickte mich irritiert und auch fragend an. „…wieso eigentlich?“ Ohne Zweifel, eine Frage, aber was für einen Hintergrund. „…warum ich alte Schachtel, wenn du doch an jeder Hand, ach an jedem Finger eigentlich ein ganzes Dutzend junge Küken haben könntest?“ Die Antwort lag irgendwo in der Vergangenheit. Aber keine Ahnung, wo genau. Für mich waren attraktive gut aussehende ältere Frauen einfach interessanter als das junge Gemüse. Und Viktoria war nun einmal eine äußerst interessante und attraktive ältere Frau, die absolut keine Scheu vor jungen Hengste hatte. Vielmehr setzte sie zum Frontalangriff an. Drückte ihre Lippen auf meine und es blieb nicht nur beim Lippenkontakt. Die alte Frau hatte Hunger bekommen und der wollte gestillt werden. Ein heißes Zungengefecht schloss sich an und Mäxchen lag wenig später in ihrer Hand. Ließ Viktoria es erst gemächlich angehen, so gab sie dann doch mächtig Gas. Ging dann vor mir auf die Knie und küsste Mäxchens Kopf. Wichste ihn mit vollem Elan und Einsatz, bis er prall und vollem Saft in ihrer rechten Hand lag. Und auch bereit zur Explosion, sprich Abgabe der frisch zubereiteten Sahne.
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Alles hätte so schön sein können, wäre Viktoria nicht aus dem Konzept gebracht worden. „…huhu Vicky. Sage mal, was für ein Vollpfosten hat seinen beschissenen Schrotthaufen in deinem Revier abgestellt?“ So unterbrach Viktoria ihre Behandlung und erhob sich. Ging zur Zimmertür und antwortete auf den Zuruf. „…immer nur am meckern. In der Mitte war doch viel Platz für dein Auto. Übrigens, wenn du mich suchen solltest, wir sind im Bad.“ Es vergingen gefühlte 5 Sekunden, als Theresa mit den Worten „…ein Bad bei dem Wetter ist geil!“ ins Bad gestürmt kam. Doch dann verschlug es ihr die Sprache, bei dem was sie sah. Viktoria kniete vor mir und vernaschte Mäxchen. Bevor Viktoria sie erblickte, kreuzten sich die Blicke von Theresa und mir. Während ich mich genüsslich zurück lehnen konnte, fiel bei Theresa die Kinnlage herunter. Als Viktoria ihre Haushälterin erblickte, gab es nicht viel zu sagen. „…nun zier dich nicht so. Du hast ja wohl schon einen nackten Kerl mit einem prächtigen Schwanz gesehen, wobei dies nicht auf dein Menne zutrifft! Also mach dich nackig, du kleine geile Schlampe und hilf mir den Kerl zu vernaschen!“ Theresa zögerte erst ein wenig, aber dann ging es zügig zur Sache und sie stand einsatzbereit vor uns. Eine Frau in den 40ziger Jahren, voll im Saft stehend. Blank rasiert, megamäßige Oberweite, breiter Arsch, wo man garantiert gut drauf lümmeln könnte, wenn man ihr Arschloch hart vögeln würde. Doch erst einmal musste Dampf abgelassen werden. „…sage mal Vicky, was machst du denn da mit diesem Kind? Der Typ ist so grün hinter den Löffeln, der könnte dein Enkel sein.“ Viktoria blieb ruhig dabei, denn mit Mäxchen im Mund konnte sie nicht viel sagen. „…halt die Luft an und meckern nicht herum. Den jungen Hengst kenne ich schon länger. Hatte die große Freude, ihn vor immerhin 10 Jahren kennen zu lernen und vor allem auch genießen zu können. Und nun Quassel also nicht viel herum, sondern hilf mir lieber.“
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Gesagt und getan, zog Viktoria die hinzu gekommene Theresa nach unten, bis diese neben ihr kniete. Nebeneinander vor mir kniend präsentierte Viktoria ihr Mäxchen, als sie ihn ihr buchstäblich unter die Nase hielt. „…los du geiles, nimmersattes Flittchen, begrüße unseren heutigen Spielkameraden!“ Die beiden Frauen küssten sich noch einmal zum Auftakt der Sesson, streichelten sich im Gesicht und spielten an den schon Format annehmenden Nippeln. Alles mit viel Gefühl. Es war denn Viktoria, die nach Mäxchen griff und dessen Spitze durch Tessas Gesicht führte. Und ihn dort auf ihren Lippen platzierte. Wenig später war es so, dass beide Zungen am Schaft von Mäxchen entlang strichen. Viktoria schaute hochinteressiert zu, wie Tessa sich an Mäxchen buchstäblich austobte. Selbst hatte sie dabei dann Position hinter Tessa bezogen, um so in den Akionskreise ihren Einfluß geltend zu machen. Schmiegte sich eng von hinten an sie und verging sich so an ihr. Spielte, okay quälte wohl eher die Brustwarzen von Tessa oder legte die Hände um den Hals, als Mäxchen sich in ihrem Mund ausbreitete. Doch dies sollte noch nicht alles gewesen sein. Unsere Gastgeberin leitete geschickt das aktuelle Geschehen. Da wunderte es dann auch nicht, dass Tessa sich auf der Umrandung der Badewanne abstützen dürfte, damit Vicky intensiv ihre Zunge zum Einsatz bringen konnte. Aber das Highlight der Aufwartungen für Tessa sollte noch folgen, nämlich in jenem Augenblick, wo Mäxchen erwartungsvoll und voller Ehrgeiz in das Geschehen eingriff. Tauchte erst in das vordere Empfangszimmer ein, wo er für entsprechende Unruhe sorgen durfte. Wo er denn schon einmal aktiv und unterwegs war, wanderte er in das zweite bzw. hintere Empfangszimmer. War der erste Teil in ihren Augen okay, so spiegelte der zweite Teil eher ihr Entsetzen wieder, was zu einigen Unmutsaussagen führte. Zufriedenheit sah klar anders aus.
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X÷÷÷÷÷÷÷> NETTE BÄRIN <÷÷÷÷÷÷÷X
Name___Viktoria „Vicky“ Söhnchen geb. Meyerhoff
Alter___69
Geburtsdatum___11.November 1918
Körpergröße___1,72 m
Gewicht___63 kg
Körpermaße___98 cm – 62 cm – 98 cm
BH___80 D
Kleidergöße___38 (S)
Haarfarbe___Grau, Kurz
Augenfarbe___Braun
Schuhgröße___41
Aussehen___Europäisch
Hautfarbe___Gebräunt
Tattoos___ja
Piercings___nein
Familienstand___verheiratet seit dem 19.Mai 1941
Familienstand___verwittwet seit dem 13.April 1946
Kinder___Tochter Roswitha 20.Januar 1943
Kinder___Sohn Bertram 05.Juni 1945
Kinder___Tochter Verena 30.November 1946
Bemerkung___am 11.November 1918 wurde der Waffenstillstand geschlossen und der 1.Weltkrieg beendet!
X÷÷÷÷÷÷÷> NETTE BÄRIN <÷÷÷÷÷÷÷X
Name___Theresa „Tessa“ Quadde geb. Polster
Alter___45
Geburtsdatum___26.Mai 1943
Körpergröße___175 cm
Gewicht___80 kg
Körpermaße___90 cm · 75 cm · 115 cm
BH___80 B
Kleidergröße___44 (L)
Haare___Braun, Lang
Augenfarbe___Blau
Schuhgröße___41/42
Aussehen___Europäisch
Hautfarbe___Hell
Tattoos___Wenige: Rücken
Piercings___Nein
Familienstand___verheiratet seit dem 26.September 1966 mit Roman Quadde
Kinder___Henriette Quadde 31.Dezember 1969
X÷÷÷÷÷÷÷> NETTE BÄRIN <÷÷÷÷÷÷÷X
Name___Henriette „Henri“ Quadde
Alter___19
Geburtsdatum___31.Dezember 1969
Körpergröße___1,68 m
Gewicht___63 kg
Körpermaße___90 cm – 73 cm – 99 cm
BH___75 AA
Kleidergröße___38 (S)
Haare___Hellblond, lang
Augenfarbe___Blau
Schuhgröße___40
Aussehen___Europäisch
Hautfarbe___gebräunt
Tattoos___Nacken, klein
Piercings___Nein
Familienstand___Single
Kinder___x
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