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Fetisch Sex Geschichten Heiße Geschichten

Steng genommen

Streng genommen

„Martin, gehst du bitte ins Schlafzimmer, ziehst dich dort aus und kommst ins Bad? Ich warte dort auf dich.“ Gabriele, meine Ehefrau redete mit mir, als ich gerade nach Hause zur Tür herein kam. Es war Samstag und das Wochenende stand vor der Tür. Es war nicht ungewöhnlich, dass ich von ihr so empfangen wurde. Sicherlich hatte sie wieder etwas vor. Immer wieder gab es da Überraschungen.
Am Anfang unserer gemeinsamen Zeit kam es oft vor, dass wir am Samstag gemeinsam badeten und dann ausgiebig Sex hatten. Das war immer sehr schön, wurde aber im Laufe der Zeit weniger. Andere Dinge lösten dieses Ritual ab. Vieles hatte sich geändert. So war meine Ehefrau ganz langsam immer mehr auch meine Herrin geworden, deren Wünsche ich auch befriedigen sollte. Und da war sie sehr einfallsreich und vor allem auch strenger. So kam es auch schon mal vor, wenn sie mit mir nicht ganz zufrieden war, dass es eine mehr oder weniger große Strafe gab. Aber das war alles einfach nur sehr spielerisch, ohne ein wirkliches Herrin-Sklave-Verhältnis. Beide hatten wir viel Spaß dabei.
Das konnten ein paar Tage Sex- oder Liebesentzug oder auch gewisse Aufgaben sein. Dass ich Gabriele auch lange orale befriedigen musste, sah ich allerdings dabei weniger als Strafe an. Das hatte ich schon von Anfang an gerne gemocht. Die „Strafe“ dabei war dann allerdings, dass sie mich vielleicht länger an sich „arbeiten“ ließ. Dabei beschäftigte sie sich meistens anders, in dem sie las oder auch mal den Fernseher nutzte. Aber das gehörte dazu und störte mich letztendlich nicht.
Später kamen auch schon mal ein paar nette Klatscher mit der nackten Hand auf meinen Popo. Der Sinn lag eher darin, meinen Popo zu röten und zum Glühen zu bringen. Das war etwas, was ihr gut gefiel, vor allem recht einfach durchzuführen war. Die Wirkung hielt selten länger an, brannte sich aber dennoch in mein Gedächtnis ein. Ein heißer Hintern hilft eben sehr deutlich, sich auch am nächsten Tag noch an die Verfehlung zu denken. Was sie jetzt allerdings vorhatte, war mir noch völlig unklar.
Im Schlafzimmer zog ich mich schnell aus und ging vollkommen nackt und neugierig ins Bad, wo Gabriele auf mich wartete. Zu Bluse, knielangem Rock, schwarzen Nylonstrümpfen und roten hochhakigen Schuhen trug sie ihre lange, weiße Gummischürze. In den Händen hielt sie enge Gummihandschuhe. Erwartungsvoll schaute ich sie an, wartete auf das, was noch kommen würde. Hinter ihr stand der alte, gebrauchte gynäkologische Stuhl. Auf den deutete sie und sagte: „Lege dich da drauf und lasse dich festschnallen!“
Das deutete auf eine etwas härtere Gangart hin und schnell nahm ich Platz, um es nicht noch schlimmer zu machen, egal, was ich getan hatte. Die Schalen für die Beine waren sehr weit auseinandergeschoben und so präsentierte ich mein Geschlecht mehr als deutlich. Verschiedene Riemen – über Brust, Oberarme, Handgelenke, Beine – wurden geschlossen und dann lag ich ziemlich unbeweglich da. Mein Schwanz war leicht erigiert, was Gabriele nebenbei mit einem Kopfschütteln registrierte. Als sie mit dem Anschnallen fertig war, rollte sie eine kleine Maschine näher heran, an der ich einen ziemlich dicken, schwarzen, eingefetteten Gummischwanz er-kennen konnte. „Wir müssen deine Rosette mal wieder etwas dehnen“, erklärte sie mir dabei.
Das war etwas, was mir insgesamt gefiel – wenn der Schwanz nicht zu dick war, so wie heute. Ich genoss es sehr, von meiner Lady anal genommen zu werden. Auch Gabriele fand es erregend, den Umschnallschwanz in meinem Popo zu versenken, meinen heißen Popo am eigenen warmen Bauch zu fühlen. Schon längere Zeit hatte sie allerdings keine Dehnungsübung mehr gemacht. Das kleine Tischchen stand jetzt so nahe, sodass die Schwanzspitze bereits in meiner Poporosette steckte. Zwei kurze Ketten verhinderten ein Zurückweichen. Mit einem Klicken wurde die Maschine eingeschaltet.
Sofort spürte ich, wie der Gummischwanz tiefer in mich hineinglitt. Das Loch dehnte sich, bedingt durch die Wellenform des Gummischwanzes, mal mehr, mal weniger. Nach einem kurzen Moment regulierte Gabriele die Eindringtiefe – immer ganz bis zum Äußersten – und dann begann er seine langsame, sehr eindringliche Arbeit zwischen meinen Beinen. Zufrieden schaute meine Frau sich das Ergebnis an.
Durch die Manipulationen hatte sich mein Schwanz ganz aufgerichtet. Das kam Gabriele sehr entgegen, denn sie hatte die Absicht, mich dort unten wieder zu rasieren. Bereits am Morgen hatte sie mir das angekündigt. Das fand ich immer recht angenehm und danach war wieder für ein paar Tage alles schön glatt. Heute allerdings, nachdem meine Frau fertig war, cremte sich mich – mit Gummihandschuhen – besonders gut ein. Trotzdem war es irgendwie anders, denn es brannte etwas. Als ich Gabriele darauf ansprach, meinte sie nur: „Das ist bei dieser Creme völlig normal. Sie zerstört nämlich die Wurzeln deiner Haare da unten, sodass sie nicht mehr nachwachsen. Diese Wirkung hält etwa sechs bis acht Monate an. Und ich muss dich dann nicht ständig rasieren.“
Die ganze Zeit hatte sie weitergemacht und nun glühte die Fläche heftig. Aber das Brennen ließ mehr und mehr nach. Währenddessen drang der Gummischwanz weiter in meine Rosette ein, dehnte sie auf. Endlich schien Gabriele fertig zu sein. Nun stellte sie sich neben mich und schaute mich an. „So, mein Lieber. Das war nur der erste Teil. Aber es geht gleich weiter. Du kannst dich sicherlich noch daran erinnern, dass ich dir verboten habe, an dir selber zu spielen und zu wichsen.“ Klar konnte ich das. Und so nickte ich. Aber welcher Mann hielt sich daran? „Und weißt du auch noch, was ich dir angedroht habe, wenn du dich nicht daran hältst?“ Wieder nickte ich. „Ja, du wolltest mich dort verschließen.“ Ich grinste sie an, weil ich mir einfach nicht vorstellen konnte, dass Gabriele genau das vorhatte und vor allem, das es funktionieren würde. „Du hast dich aber nicht an mein Verbot gehalten. Fast jeden Tag hast du gewichst. Reicht dir der Sex mit mir nicht mehr? Na, ist ja auch egal. Ich werde jetzt jedenfalls deinen Schwanz sicher verschließen. Du wirst dann keine Möglichkeit mehr haben, zu wichsen oder so. Damit gehört er mir, samt deiner gesamten Sexualität.“
Verblüfft schaute ich sie an. Das war doch nicht ihr Ernst! Aber Gabriele drehte sich um und holte aus einer Schublade eine kleine Schachtel, deren Inhalt ich nicht sehen konnte. „Zuvor werde ich dich aber so komplett wie möglich entleeren.“ Bei diesen Worten begann sie meinen Schwanz sanft und gleichmäßig zu massieren. Sie wichste mich, in langen Jahren immer mal wieder geübt. So dauerte es nicht lange und ich spritzte mir auf den nackten Bauch, wo sich milchig-schleimige Schlieren bildeten. Mit einem Gummifinger rieb Gabriele in meinem Saft und näherte sich nun damit meinem Mund. Ein strenger Blick von ihr genügte und ich öffnete die Lippen.
Meinen eigenen Saft hatte ich noch nie wirklich gemocht und auch nur selten geschmeckt. Hin und wieder hatte ich allerdings das Geschlecht meiner Frau geleckt (oder auch lecken müssen), ohne daran zu denken, dass sich sie zuvor besamt hatte. Und so floss mir schon mal eigenes Sperma in den Mund, was ich natürlich schlucken musste. So auch jetzt: sie steckte den Finger zwischen meine Lippen und brav leckte ich alles ab. So ging das mehrere Male, bis das meiste vom Saft aufgeleckt war. Dann begann sie erneut, meinen steifen Schwanz intensiv zu massieren.
Dieses Mal dauerte es schon länger, bis der Saft kam. Dabei floss einiges über ihre Hand, die sie mir dann auch zum Abschlecken gab. Hier war deutlich mehr dran. Es schmecke ekelig! Lauwarmes Sperma ist noch schlimmer als heißes. Dieses „Spiel“ – das war es jedenfalls für Gabriele – wiederholte sich noch vier oder fünf Mal. Dabei wurde es immer schwieriger, mich zu versteifen und zum Abspritzen zu bringen. Zum Schluss kam schon nichts mehr und es tat auch mehr weh als dass es Lust bereitete. Völlig rot und schlaff lag mein Schwanz zum Schluss da.
Liebevoll säuberte Gabriele mich, um dann alles mit Vaseline einzucremen. Die ganze Zeit wurde meine Popo-Rosette maschinell durchstoßen; eigentlich recht sanft, aber sehr gleichmäßig und ohne Gefühle. Dann endlich nahm meine Frau etwas aus dem kleinen Kästchen. Nun fühlte ich, wie sich ein Ring um meine Sackwurzel legte. Offensichtlich war es ein geöffneter Ring, der sich beim Schließen immer enger um den Ansatz am Bauch legte. Sehen konnte ich nichts, momentan nur fühlen. Nun wurde die Vorhaut stramm zurückgezogen und ein röhrenförmiger Teil schob sich über die Eichel, rutschte weiter den Schwanz hinauf und wurde am Ring befestigt. Ziemlich eng lag alles um meinen leer gewichsten Schwanz. Die Eichel rutschte in ein Kunststoffteil, welches sich glatt um sie anlegte.
Deutlich war das Klicken eines kleinen Schlosses und lächelnd zeigte Gabriele mir den zugehörigen kleinen Schlüssel, den sie an ihrer Halskette befestigte. „So, fertig. Vergiss nicht, ich habe die einzigen Schlüssel dazu. Du kannst pinkeln und duschen, ganz normal und ohne Behinderung. Apropos pinkeln: das geht jetzt nur noch im Sitzen – wie eine Frau.“ Dabei lächelte sie mich an. „Aber wichsen oder an dir spielen kannst du garantiert nicht.“ Verblüfft schaute ich meine Frau an und konnte kaum glauben, was ich da hörte und sah. „Das ist nicht dein ernst!“ wagte ich zu sagen. Gabriele nickte. „Doch, mein Lieber, ist es. Du bleibst vorläufig so abgeschlossen und ich kann dir sagen: du bist da absolut sicher drin.“
Noch konnte ich das selber nicht überprüfen, denn ich war ja noch angeschnallt. Außerdem war mein Schwanz viel zu ausgepumpt; er wollte sich trotz der Anal-Massage nicht aufrichten. Deswegen setzte sich Gabriele neben mich und erklärte mir ein paar Dinge, die in Zukunft wichtig sein würden. Ich hörte aufmerksam zu und ab und zu unterbrach ich meine Frau.
„Du hast dich ja schon vor längerer Zeit bereit erklärt, mich mehr oder weniger als deine Herrin anzuerkennen. Das werden wir noch verstärken. Für dich bedeutet das, du wirst mir noch mehr gehorchen, meine Worte als Befehle betrachten. Dazu wirst du auch Sachen tragen, die ich verlange. Dazu gehören auch…“ Sie machte eine kurze Pause und sah mich direkt an. „…Damenwäsche und Gummi.“ Ich war überrascht. Woher wusste sie denn davon? Ich hatte ihr das nie erzählt oder gezeigt. Verblüfft schaute ich sie an. „Ja, da staunst du, was ich so weiß. Im Übrigen ist das nicht neu, denn ich habe schon vor längerer Zeit festgestellt, was für ein kleines Geheimnis du hast. Und es hat mich belustigt. Mehr und mehr habe ich mich dann aber im Internet schlau gemacht und gesehen, dass es viele Männer gibt, die so etwas tragen – auch freiwillig. Ab sofort wirst du das eben in meinem Sinne tun.“
Heimlich hatte ich mir einige Wäschestücke besorgt, die ich dann hin und wieder unter der normalen Wäsche trug. Mir gefielen die Gefühle des zarten Gewebes von Nylonstrümpfen oder Strumpfhosen, die Enge von Miederwaren oder Korsetts und ganz besonders das Anschmiegsame von Gummi. Oft hatte ich mir auch vorgestellt, ich würde diese Dinge tragen, weil Gabriele das so wollte. Und jetzt das! „Allerdings wirst du dann mehr und mehr auf deine eigene Wäsche verzichten“, ergänzte Gabriele. „Du wirst also aufpassen müssen, damit es niemand sieht.“ Na, das konnte ja noch lustig werden.
„Außerdem ist dir wohl klar, dass du bis auf weiteres mit mir keinen Sex haben wirst, jedenfalls nicht mit deinem Schwanz. Der bleibt verschlossen. Also wirst du mich wohl anders befriedigen müssen. Das kommt deinen Wünschen sicherlich entgegen, denn schon immer wolltest du so etwas ja mit Fingern, Lippen und Zunge machen. Das wird jetzt deine einzige Möglichkeit bleiben. Und: du wirst mich immer dann oral verwöhnen, wann ich das will. Es wird zum Beispiel so sein, dass deine Zunge morgens und abends mein „Waschlappen“ sein wird, der mich dort unten erstklassig reinigen wird.“ Das war etwas, was ich bisher nicht gewollt hatte. Am Anfang unserer Zeit war Gabriele dort immer blitzsauber gewesen, hatte sich meistens noch extra gewaschen, bevor ich oral tätig wurde. Im Laufe der Zeit wurde das aber immer weniger, ohne dass sie mich darauf hingewiesen hatte.
Ich schaute meine Frau skeptisch an und fragte dann: „Und wie wird das sein, wenn du deine…?“ Davon würde sie doch wohl doch nicht darauf bestehen. Jetzt kam ihr Gesicht ganz nahe zu mir. „Das werden wir dann entscheiden, wenn es so weit ist. Es kommt ganz darauf an, wie du dich zuvor benommen hast…“ Ich sah ein deutliches Funkeln in ihren Augen. „Ich werde jedenfalls sehr gerne auf deinem Gesicht Platz nehmen. Schließlich ist mein Popo ideal für das sitzen auf dem Gesicht geschaffen. Das kennst du ja schon.“ Ja, das hatten wir bereits mehrfach getestet und beiden hatte es gefallen, wenn ich genug Luft bekam. Allerdings war es eigentlich mehr spaßeshalber gewesen. Jetzt also würde es ernst und das sicherlich über längere Zeit, nicht nur ein paar Minuten wie bisher.
„Vielleicht sollten wir uns auch dazu passende Sitzmöbel zulegen“, meinte meine Frau. „Ich habe da im Internet verschiedene Stühle und Boxen gesehen. Da schaut dann der Kopf durch eine ringsherum gepolsterte Öffnung, auf der die Lady bequem sitzen kann. Und du bist dann sicher untergebracht, kannst nicht ausweichen oder so. das wäre vielleicht auch was für meine Freundinnen… Und eventuell darfst auch meine kleine Rosette verwöhnen.“ Ich erschrak, sagte aber lieber nichts. „Dann kann ich auch vielleicht leichter am PC arbeiten oder einfach fernsehen. Und du bleibst brav so liegen, wie ich das will. Riemen werden dir dabei schon helfen.“ Gabriele lachte voller Vorfreude.
„Ich weiß nicht, wie weit du bist, bei einem Analverkehr ausreichend Lust zu empfinden. Wenn ja, hast du Glück. Denn die nächste Zeit werde ich dich – wenn überhaupt – nur mit einem Umschnallschwanz anal verwöhnen. Vielleicht bekommst du dann auch einen Orgasmus. Wenn nicht…“ Sie zuckte mit den Schultern. Das ließ mich daran denken, dass der Gummischwanz immer noch in meinem Popo arbeitete. Bisher hatte ich dabei noch nie so viel empfunden, dass es für einen Höhepunkt gereicht hatte. „Um dein hinteres Loch auch noch etwas empfindsamer zu machen, wirst du öfters und länger einen Stopfen tragen. Erst nur zu Hause und unter Aufsicht. Später dann auch unter Tags, wenn du nicht im Haus bist. Dazu besorgen wir eine passende Gummihose. So wird der eingeklebte Schwanz schön in deinem Popo festgehalten.“
Gabriele hatte ja schon sehr konkrete Gedanken. Offensichtlich hatte sie sich bereits länger damit befasst und alles ganz gut durchdacht. „Wir fangen gleich an. Du wirst sofort meine Muschi verwöhnen.“ Hierbei stand sie auf, trat zu meinem Kopf und stellte sich mit leicht gespreizten Beinen über ihn. Den Rock hielt sie hoch und ich konnte zwischen den Schenkeln das rote Höschen sehen und ihr Geschlecht riechen. Dieser Duft hatte mich schon immer geil gemacht. Langsam senkte sie den Unterleib nieder, wobei sich die duftende Spalte auf den Mund platzierte und die festen Popobacken meine Augen bedeckten. Soweit es ging, küsste ich die heißen Lippen hinter dem dünnen Stoff ihres Höschens. Das gefiel ihr immer. Mit der Zunge begann ich das Äußere der Lippen zu streicheln.
Währenddessen spielte Gabriele leicht mit den Eiern in meinem frisch und glatt rasierten Sack. Sie kugelte die beiden hin und her, drückte sie sogar ein wenig, bis es wehtat. Ich zuckte und sie lachte. „Dass ihr Männer immer gleich so empfindlich seid!“ Aber nun spielte sie damit etwas sanfter. „Wenn du Nylons so gerne magst, dann könntest du auch meine Füße in den Strümpfen mit Mund und Zunge verwöhnen. Was hältst du davon?“ Ich konnte momentan nicht antworten, da sie ja noch auf meinem Mund saß. Deswegen hob sie den Popo etwas an und ich sagte: „Wenn du das gerne möchtest, werde ich das probieren.“ „Oh, wie gnädig“, lautete ihr Kommentar und sie nahm wieder Platz. „Sonst hast du doch aus so große Freude an Nylonstrümpfen oder Strumpfhosen.“ Da hatte sie gar nicht Unrecht.
Schon immer hatte ich es genossen, wenn meine Frau beim Sex Nylons anbehielt und so manche Strumpfhose wurde geopfert, weil ich einfach ein Loch in den Schritt machte, um meine Frau so zu nehmen. Später kamen dann mehr und mehr solche zum Einsatz, die eine entsprechende Öffnung zwischen den Schenkeln hatte. Oft machten wir die auch selber und immer wieder trug Gabriele nichts außer einer schrittoffenen Strumpfhose unter ihrem Rock. Wie oft hatte ich das ausgenutzt!
Plötzlich spürte ich, wie der Schritt von ihrem Höschen nasser wurde. Es tropfte sogar regelrecht in meinen Mund. Hatte ich ihr so schnell einen nassen Orgasmus bereitet? Aber das konnte nicht sein; es kam mehr und mehr Flüssigkeit und plötzlich schmeckte ich sie auch deutlich. Das musste ihr gelber Saft, ihr Urin sein! Meine Frau pisste mir durch das Höschen in den Mund! Und da sagte sie auch schon: „Oh, das tut mir leid. Ich konnte es nicht mehr halten. Du nimmst es doch auf, oder?“ Dabei lachte sie schulmädchenhaft auf und es kam sogar noch mehr. Fest presste ich meine Lippen auf die Spalte, Gabriele erwiderte mit ebenso kräftigem Gegendruck und so nahm ich alles auf, obgleich es nicht besonders angenehm schmeckte. Aber wenig später beendete Gabriele das und stand auf.
Grinsend schaute sie mich an. Ohne weitere Worte schaltete sie den Gummischwanz ab, der meine Rosette immer noch durchbohrte. Dann entfernte sie das Gerät und machte mich auch frei. Ich richtete mich auf und schaute als erstes an, was sie da in meinem Schritt angebracht hatte. Durch den klaren Käfig konnte ich die Ei-chel sehen, wie sie rotgewichst im Käfig lag. Ich betastet das Ganze und kam schnell zu dem Ergebnis: Gabriele hatte Recht; es war vollkommen sicher. Ich wäre von ihr und dem Schlüssel abhängig. Ein Blick zu ihr ließ mich erkennen, dass sie meine Gedanken fast lesen konnte. „Du kannst ruhig aufstehen. Es fällt nicht runter.“ Ich stand auf und spürte nur ein sehr geringes Gewicht an meinem Geschlecht. Gabriele betrachtete mich von oben bis unten. „Sieht echt schick aus und nun muss ich mir keinerlei Gedanken um dich machen. Du wirst schon sehr bald mein kleiner geiler Hengst sein, wenn du erst richtig geil bist. Erst wenn Männer sexuell nicht so können, wie sie gerne wollen, werden sie richtig scharf. Und dann tun sie alles, was die Frauen von ihnen verlangen. Ein Samen voller Sack bringt sie dazu.“
Dann meinte sie: „Ach ja, das hätte ich fast vergessen. Falls du nicht gehorsam sein solltest oder versuchst, an deinem Schwanz samt Käfig herumzufummeln, werde ich deinen Hintern bestrafen. Und ich kann dir versprechen, es wird nicht bei der kleinen Peitsche und Rute bleiben. Wenn ich dann fertig mit dir bin, wird der Hintern glühen und du wirst es ein paar Tage nicht vergessen.“ Seit einiger Zeit hatte sie Freude daran, mir den Hintern ein wenig rot zu striemen. Dazu gab es eine kleine Reitpeitsche – von ihrer Schwester, die früher geritten war – sowie ein gemeiner Rohrstock, der eigentlich zum Anbinden von Pflanzen gedacht war. Und ich muss sagen: so wie sie es bisher gemacht hatte, war das sogar anregend für mich. Ich hatte mich nie gewehrt, wenn sie mich „bat“, ihr den nackten Hintern – es ging ihrer Meinung nach nur auf den nackten Popo – hinzuhalten. Aber wie würde das in Zukunft sein? Würde ich dann auch noch den Popo freiwillig hinhalten, wenn ich einen Fehler gemacht hatte? Abwarten.
Inzwischen hatte Gabriele noch zwei Teile geholt. „Das ist ein Lederpaddel und dieses hier, dasselbe aus festem Gummi. Beide Teile werden sicherlich auf dem Popo schön laut klatschen und dein Fleisch dort deutlich rot färben. Und falls du dich nicht freiwillig hingibst, bekommst du diese Hand- und Fußgelenksmanschetten angelegt. Die Haken kann ich dann ganz leicht an unserem Stahlbett einhakten.“ Meiner Frau schien alleine der Gedanke schon Vorfreude zu bereiten. Ich hielt lieber den Mund. Sicherlich würde ich das noch früh genug zu spüren bekommen.
Sie schaute mich und meinte dann: „Du sagst ja gar nichts. Hast du Angst?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, Angst habe ich nicht. Aber ich weiß noch nicht so ganz, was ich davon halten soll. Irgendwie gefällt mir ja der Gedanke, dass du mich etwas „erziehen“ willst. Vielleicht sollten wir das einfach einmal anfangen. Wenn wir das langsam machen, finde ich es sicherlich auch bald gut und passe mich an.“ Gabriele nickte. „Ach ja, eines habe ich noch vergessen. Du wirst ein Tagebuch führen. Da trägst du immer ein, was dir wichtig erscheint; also deine Gedanken, Wünsche, Vorstellung. Alles, was dich erregt, was du gesehen hast und was dir durch den Kopf geht – du notierst es.“ Während sie nun neben mir stand, hob sie ihren Rock samt Schürze hoch und ließ mich sehr deutlich sehen, was drunter war. Dort war ihre Muschi im nassen Tanga, zum Teil in die Spalte gezogen, die ziemlich rot leuchtete. Den nassen Tanga zog sie nun ganz langsam aus und legte ihn zum Waschen beiseite.
„Wenn du so etwas bei mir siehst, was würdest du dann denken bzw. schreiben.“ Völlig ruhig stand meine Frau, mit erhobenem Rock da und wartete. Ich überlegte einen Moment und meinte dann, genau wissend, dass sie diese Worte nicht mochte: „Was hat meine Frau doch für eine geile, nasse, glatt rasierte Votze, so schön eingerahmt von den Strapsen und Nylonstrümpfen. Die würde ich gerne lecken oder ficken.“ Meine Frau nickte. „Ja, genauso habe ich mir das vorgestellt. Natürlich weißt du, dass ich die Worte nicht mag. Nun gut. Das ist die eine Sache. Schließlich hast du ja mich gemeint und außerdem auch noch Recht. Aber was, wenn es eine andere, eine fremde Frau ist. Ich nehme an, dass du dann eigentlich dasselbe denken wirst.“ Ich nickte ihr zustimmend zu.
„Wenn ich allerdings einen solchen Eintrag finde und genau weiß, dass du nicht mich gemeint hast, werde ich dir dafür fünf Minus-Punkte geben. Jeden Tag will ich deine Eintragungen sehen, die ich auch bewerte. Am Wochenende werden die Punkte zusammengezählt. Sicherlich kannst du auch Plus-Punkte bekommen, wenn du dich zum Beispiel sehr um mich bemühst, eine gestellte Aufgabe besonders gut oder alleine ausführst. Es kommt dann ganz auf das Ergebnis an. Hast du Plus-Punkte, kommt eine Belohnung auf dich zu; bei Minus-Punkten gibt das eine Strafe. Ich denke, im Laufe der Zeit werden wir eine kleine Liste erarbeiten, was es für welche Punkte geben kann.“
Das klang irgendwie nicht so richtig angenehm und vermutlich würde ich immer mehr Minus- als Plus-Punkte haben. Dafür würde Gabriele bestimmt sorgen. Also musste ich einfach viele Dinge freiwillig und ohne ihre Aufforderung machen. Bisher hatte ich mich wenig um Haushalt, Waschen, Putzen oder ähnliches gekümmert. Das würde ich wohl deutlich ändern müssen. Aber insgesamt stimmte ich ihr zu. „Die Strafen werden so sein, dass du sie spürst und im Gedächtnis behältst. Das kann ein rot gestrafter Hintern oder längeres Facesitting sein, unangenehme Tätigkeiten oder peinliche Einkäufe und Besorgungen. Auch Kleidung, die du eigentlich nicht tragen willst, werde ich dazu nutzen. Aber du kannst sicher sein: ich werde dich nicht in der Öffentlichkeit demütigen – noch nicht! Und Belohnungen, tja, das kann auch Facesitting, einfaches Muschi lecken oder auch besondere Kleidung sein. Kommt ganz darauf an.“
Sie ging ein wenig zur Seite und griff nach einem Höschen. Das hielt sie mir hin. „Zieh das an.“ Ich schaute es an und sagte: „Warum sollte ich ein Höschen von dir anziehen?“ Gabriele lachte und meinte dann: „Irrtum, mein Lieber, das ist eines von deinen!“ Jetzt wurde ich etwas blass. Da hatte sie also tatsächlich mein kleines ge-heimversteck gefunden, in dem ich solche Dinge verstaut hatte. Deswegen sagte ich jetzt lieber nichts, sondern zog einfach das mir passende Höschen an. Gabriele nickte. „Sieht gar nicht schlecht aus. Komm mal mit.“ Und sie ging los, direkt in mein Büro, wo sie gleich den PC hochfuhr. Wie üblich dauerte das einen Moment.
Als er dann fertig war, sagte sie nur: „Setzt dich hin und zeige mir deine geheimen Daten und Bilder. Ich weiß genau, dass du sie hast. Und jetzt will ich sie sehen.“ Ich starrte meine Frau an. Woher wusste sie denn das schon wieder? „Jeder Mann hat solche Bilder. Also stell dich nicht so an!“ „Was willst du denn damit?“ fragte ich sie. „Sehen natürlich und dann entscheide ich, was ich damit mache. Also los.“ Langsam klickte ich mich durch meine Ordner, immer weiter zu den versteckten Dateien und Bildern. Dann ließ ich diese als Foto-Show laufen. Interessiert schaute Gabriele zu und nickte ab und zu mit dem Kopf. Es waren zum Teil heftige Bilder dabei: Frauen, die streng gefesselt und gefickt wurden, enge Latex- und Lederkleidung trugen, Männer in strengster Behandlung durch Dominas usw.
„Ich denke, da finde ich so manche Anregung. Und komm mir ja nicht auf die Idee, sie zu löschen. Du wirst mir jetzt alles auf eine externe Festplatte verschieben, nicht kopieren, verstanden?“ Ich nickte bloß und machte mich an die Arbeit. Das dauerte eine Weile, wobei meine Frau die ganze Zeit neben mir stehen blieb und mich beaufsichtigte. „Wenn ich Zeit habe, werde ich mir das alles anschauen und lesen. Wird sicherlich spannend.“ Mir lief es kalt den Rücken runter, hatte ich doch einige Sachen dabei, die schon heftig waren. Und wenn Gabriele sich das ein oder andere als Vorbild nahm… Stumm schaute ich dem Fortschritt zu, sah eine Datei nach der anderen verschwinden.
Endlich war alles fertig und ich koppelte die Festplatte ab. „Bist du sicher, dass du nichts vergessen hast?“ wurde ich gefragt und nickte nur. „Wenn doch, hast du ein Problem.“ Sie ließ sich die Platte geben und brachte sie weg. Sicherlich hat sie für mich unzugänglich verschlossen, um sie dann an ihrem PC zu verwenden. Nach wenigen Augenblicken kam sie zurück. Sie setzte sich neben mich auf einen Stuhl und fragte: „Gibt es vielleicht sonst noch etwas, was du mir verheimlicht hast? Außer den Bildern und der Wäsche?“ Fast hätte ich gefragt, was sie denn alles wusste. Aber ich tat es dann doch nicht. Sondern antwortete nur: „Ich glaube, du weißt alles.“ „Du meinst also, weil ich von den Bildern und der Damenwäsche erfahren habe, brauchst du mir nicht mehr zu sagen? Richtig?“ „Nein!“ Heftig schüttelte ich den Kopf. „Ich meine, es gibt nichts mehr, was du wissen solltest.“ „Aber sicherlich sollten wir uns mal intensiver über deine „Interessen“ unterhalten.“
Das war eigentlich das, was ich sehr ungerne tun wollte. „Aber noch nicht heute. Da gab es genügend Neues und das muss erst einmal verdaut werden. Mach doch in den nächsten drei Tagen einfach eine Liste, was du gerne mit mir „erleben“ würdest – und was nicht. Und dann unterhalten wir gemeinsam. Aber jetzt kannst du mich erst noch auslecken. Knie dich zwischen meine Beine und mach es mir ordentlich.“ Sofort rutschte ich von meinem Platz und kniete mich vor sie nieder. Gabriele hatte die Beine schön gespreizt und ließ mich ihre nackte Muschi sehen. Mit den Armen umfasste ich sie und drückte mein Gesicht in ihren Schritt. Dann leckte ich mit der Zunge das ganze Geschlecht ab, erst außen und dann auch zwischen den Schamlippen, wo ich auf ziemlich viel Nässe traf.
Meine Frau schien es auch zu genießen, denn sie drückte meinen Kopf noch fester zwischen ihre Schenkel. Ich hörte sie leise stöhnen. Langsam legte sie die Beine über meine Schultern, konnte mich so noch fester an sich drücken. So bekam ich nur schwierig Luft und hatte Mühe, beides gleichzeitig zu erledigen. Außerdem machte sich mein eingesperrter Schwanz unangenehm bemerkbar; er konnte sich ja nicht aufstellen, drückte in seinem Käfig. Tief atmete ich nebenbei den süßlich-herben Duft meiner Frau mit ein. Den hatte ich schon immer sehr gemocht und nun war er ganz besonders intensiv. Nun konnte ich auch das sanfte Reiben der nylonbestrumpften Beine auf dem Rücken spüren. Wenn ich jetzt noch daran dachte, diese Beine und Füße demnächst auch oral verwöhnen zu müssen, Geruch und Geschmack meiner Frau zu spüren und aufzunehmen, wurde ich noch erregter.
Sicherlich konnte meine Frau das auch spüren, denn ich leckte noch heftiger, stieß die Zunge tief in ihr Ge-schlecht, saugte fester an dem erregten Kitzler. So dauerte es nicht lange, bis sie sich in einem heftigen Orgasmus entlud und meinen Mund mit einem Schwall heißen Liebessaft überflutete. Süß, herb, salzig, schleimig zu-gleich rann es mir über die Zunge bis in die Kehle. So intensiv hatte ich Gabriele lange nicht mehr geschmeckt. Es war erregend und unangenehm zugleich; ich weiß nicht, was in diesem Moment überwog. Aber mir blieb nichts anderes, als alles zu schlucken. Klebrig war mein Mund danach, was ich nicht beseitigen konnte. Aber es war so, wie wenn meine Frau das geahnt hätte. Denn wenig später floss mir ihr gelber, heißer Urin hinterher. Da sie mich immer noch mit ihren Händen am Kopf und den Beinen über die Schultern fest an sich drückte, konnte ich nicht ausweichen und musste alle Flüssigkeit aufnehmen. Und ich trank dieses heiße, ungewöhnliche Getränk, schmeckte das Salzige auf der Zunge und schluckte es schnell runter. Sicherlich war es für Gabriele eine Erleichterung, sie so in meinen Mund entleeren zu können.
Noch mehrere Minuten hielt sie mich so fest, bis kein Tropfen mehr aus ihrer Blase kam. Die ganze Zeit über bewegte ich meine Zunge über ihr nacktes Geschlecht, reinigte alles zwischen den Beinen. Leise lächelnd gab meine Frau mich dann langsam frei, schaute mir von oben ins Gesicht und strahlte. „Das war ganz toll. Ich liebe deine Zunge, deinen Mund und deine Lippen an meinem Geschlecht. Es befriedigt sehr und ich fühle mich ganz erleichtert.“ Grinsend schaute sie mich an und fragte: „Und was sagst du dazu?“ „Ich fand es auch sehr schön.“ Erwartungsvoll sah sie runter zu mir. „Und, war das alles? Schließlich habe ich dir was gegeben, was andere voll ekelig finden würden. Soll ich das öfters machen?“ Lauernd wartete sie auf eine Antwort.
Ich erschauderte etwas, alleine bei dem Gedanken, ihre Pisse öfters verabreicht zu bekommen. „Na ja, es war nicht so gut wie Apfelschorle“, sagte ich. „Sah aber genauso aus“, erwiderte meine Frau sofort. Da hatte sie allerdings Recht. „Sicherlich geht das ganz gut, wenn ich erregt genug bin und nicht weiter drüber nachdenke.“ Langsam nickte sie. „Ja, das könnte sein. Eventuell geht es auch besser, wenn wir das… intensiver… üben?!“ Der Gedanke war mir auch schon gekommen und so nickte ich nur. „Okay, lassen wir es für heute genug.“ Sie warf einen Blick unter ihren Rock zwischen die Beine und schien mit dem, was sie das sah, zufrieden zu sein. Dann stand sie auf, schaute auf die Uhr und sagte dann: „Lass uns Kaffee trinken.“ Dann ging sie in die Küche, um alles vorzubereiten. Ich folgte ihr langsam und beobachtete sie stumm dabei.
Während der Kaffee durchlief und das Teewasser heiß wurde, schaute Gabriele mich an, stutzte einen Moment und verließ dann die Küche. Wenig später kam sie mit einem Kleidungsstück in der Hand zurück. „Hier ist ein Body, der ist mir etwas zu groß, aber dir könnte er passen. Zieh mal an!“ Damit drückte sie ihn mir in die Hand und ich schlüpfte rein. Er passte erstaunlich gut und lag hauteng an. Meine Frau musterte mich und dann meinte sie: „Sieht gut aus. Behalte ihn mal gleich an. Den wirst du sicherlich öfter tragen.“ Damit machte sie den Tee fertig und deckte den Tisch. Wenig später saßen wir am Tisch. Eine Weile herrschte Schweigen, jeder hing seinen Gedanken nach, aß Kuchen und trank dazu.
Dann sagte Gabriele plötzlich: „Du könntest meine Füße verwöhnen. Angefangen vom Waschen, dann gut ein-cremen und zum Schluss mit dem Mund verwöhnen. Was hältst du davon?“ Ich schaute sie, dann nickte ich langsam. Dann stand ich auf, ging ins Bad, um eine Schale mit warmem Wasser samt Seife, Handtuch und Creme zu holen. Als ich damit zurückkam, war meine Frau schon bereit. Sie hatte sich bequem hingesetzt und wartete. Brav kniete ich vor ihr nieder, stellte die Schale passend hin. Dann sah ich, dass sie noch die Nylonstrümpfe anhatte. „Die muss ich dir ja wohl ausziehen oder willst du das selber machen?“ Meine Frau schüttelte den Kopf und so wanderten meine Hände an den warmen beinen hoch, bis ich die Strapse berührte.
Ganz plötzlich bekam ich eine leichte Ohrfeige, einmal rechts und einmal links. Ich zuckte zurück, als wären die Strapse glühend heiß. „Was… was sollte den das jetzt?“ wollte ich wissen. Gabriele schaute mich an und sagte dann in einem fast herrischen Ton: „Du kannst doch eine Lady nicht einfach so anfassen, noch dazu im Intimbereich. Da muss man zuvor fragen.“ Ich schaute sie an, als ob ich blöd wäre. „Du bist doch meine Frau“, fing ich an. „Und keine Lady, oder wie sollte das weitergehen?“ „Nein, natürlich nicht. Ich meine… du bist eine Lady. Aber deswegen muss ich doch nicht fragen.“ Jetzt beugte sie sich zu mir herunter. „Gerade weil ich deine Frau bin, hast du mich genauso zu fragen, verstanden?“ Ich nickte nur stumm.
Sie setzte sich wieder bequem hin und ich fragte also: „Darf ich dich anfassen, um dir die Nylonstrümpfe auszuziehen, Lady Gabriele?“ Sehr gnädig nickte sie und meinte: „Aber halte deine Finger da weg, wo sie nichts verloren haben.“ Nun wanderten also meine Hände erneut die Beine hinauf, fanden die Strapse und löste sie vor-sichtig. Ganz sanft zog ich ihr dann die Strümpfe aus, legte sie beiseite. Dann zog ich die Schale näher und stellte den ersten Fuß hinein. Zuvor hatte ich lieber noch geprüft, ob das Wasser auch nicht zu heiß wäre. Nun bemaßte ich alles und hob dann den Fuß hoch, um ihn gut einzuseifen.
Jeden Winkel, jeden Zeh und auch dazwischen seifte ich gut ein, um es zu säubern. Dabei wurde ich von Gabriele aufmerksam beobachtet. Offenbar machte ich es alles richtig und nach dem Abspülen trocknete ich den ersten Fuß ab. Dann widmete ich mich dem zweiten, der ebenso liebevoll behandelt wurde. Als ich damit fertig war, schob ich die Schale beiseite. Jetzt cremte ich den Fuß meiner Lady sehr sorgfältig ein. Es war eine gute Hautcreme, die auch sehr schnell einzog, wie ich feststellte. Als ich dann damit ebenso fertig war, stellte ich beide Füße auf meine Oberschenkel und schaute zu Gabriele auf. Sie nickte zustimmen und vorsichtshalber fragte ich sie jetzt: „Darf ich die Füße meiner Lady verwöhnen?“
Es gab eine kleine Pause, bis sie antwortete: „Räume erst die benötigten Sachen auf. Dann darfst du mich da verwöhnen.“ Schnell stand ich auf und brachte die Dinge wieder ins Bad, leerte und wusch sie aus. Das Hand-tuch hängte ich zum Trocknen auf. Dann ging ich zurück in die Küche. Dort saß Gabriele da, hatte die Füße auf einen anderen Stuhl gelegt und sie glänzten etwas. Ich kniete mich wieder hin und sah, was sie gemacht hatte: beide Füße waren mit Honig eingerieben! Ich schaute meine Frau an und die sagte: „Jetzt gib dir ordentlich Mühe, sie völlig sauber zu lecken, bis nichts Klebriges mehr dran ist. Und merke dir: in Zukunft werde ich nicht immer extra zuvor die Füße waschen. Das ist dann deine Aufgabe – mit deiner Zunge, kapiert?“ Ich nickte und sagte dann ganz deutlich: „Ja, Lady Gabriele.“ Dann fing ich an.
Viel Honig hatte sie sich allerdings nicht draufgetan. Trotzdem hatte ich gut zu tun, bis ich alles abgeleckt hatte. Meine Zunge wurde dabei ziemlich lahm. In jeden Zwischenraum musste ich eindringen, jede Zehe ablutschen wie ein Baby und großflächig die Sohle und oben. Ich ließ mich richtig viel Zeit, wurde immer mal wieder von Gabriele beobachtet. Ansonsten las sie in einem Buch. Als ich auf den Titel schielte, bekam ich fast einen Schock. Das kannte ich und hatte noch vor kurzem bei meinen anderen im Versteck gestanden und hieß: „Die perfekte Domina – ein Handbuch für die Lady“. Jetzt wurde mir noch mulmiger. Wenn sie das umsetzte, was da drin stand…
Langsam wurde ich doch vom Lecken etwas müde, was auch meine Frau bemerkte. „Na, bist du schon fertig? Soll ich das nachprüfen? Wenn das allerdings noch nicht vollkommen sauber und klebt, wirst du bestraft. Was ist?“ Ich schüttelte den Kopf und sagte: „Nein, ich bin noch nicht fertig, aber meine Zunge wird etwas lahm.“ „Das ist leider dein Pech. Also mach weiter. Ich habe da ja ein sehr interessantes Buch gefunden. Hast du das mal gelesen?“ Ich nickte nur, worauf sie sagte: „Wie kommst du eigentlich an ein solches Buch; das ist doch eindeutig mehr für Frauen.“ Erfreut über die Unterbrechung erklärte ich ihr, früher eine Brieffreundschaft gehabt zu haben. Mit der hatte ich auch Literatur ausgetauscht und das wäre von damals übrig geblieben. Bereits damals hätte ich das als sehr interessant gefunden.
Gabriele nickte. „Ja, da hast du Recht. Nachdem ich es gelesen habe, mache ich mir mal ausführliche Gedanken dazu. Sicherlich kann ich das eine oder andere umsetzen. Lass dich überraschen. Und nun mach weiter.“ Ich leckte weiter und sie las im Buch. So ging es vielleicht noch eine gute Viertelstunde, bis ich das Gefühl hatte, fertig zu sein. Ich beendete es und stellte ihre Füße auf meine Oberschenkel. Gabriele las das Kapitel noch zu Ende und schaute mich dann an. „Lady Gabriele, ich bin fertig.“ Das Buch wurde beiseitegelegt und dann befühlte sie ihre Füße überall und sehr genau. Ich sah, dass sie wirklich jeden Zentimeter befühlte, auch die Zwischenräume zwischen den Zehen sowie diese alle einzeln. Dann nickte sie anerkennend.
„Du hast deine Aufgabe gut erledigt, nur muss es beim nächsten Mal deutlich schnell gehen. Ich bin zufrieden. Und wie hat es dir gefallen?“ „Es hat mir Spaß gemacht, auch wenn es etwas anstrengend war. Sehr gerne würde ich es für meine Lady wieder machen.“ Gabriele nickte. „Das lässt sich machen.“ Sie stellte ihre Füße zurück auf meine Schenkel, genau rechts und links von meinem eingesperrten Schwanz. „Was sagt er denn dazu?“ Mit einem großen Zeh wies sie auf den Schwanz. „Er? Ja, er würde gerne herauskommen und tätig werden.“ „Er soll sich unterstehen! Bis auf weiteres bleibt er da drin! Erst muss er deutlich mehr Gehorsam lernen, genau wie sein Träger und Besitzer.“ Ich senkte als Antwort den Kopf. „In diesem Buch habe ich eine kleine Liste gefunden, auf der einige Gummikleidungsstücke aufgezählt sind. Ist diese Liste von dir?“ So ein Mist! Natürlich war die von mir und so nickte ich lieber gleich. Gabriele hatte bestimmt schon längst meine Handschrift erkannt.
Sie nahm die Liste zur Hand. „Wieso steht da ein Gummi-BH drauf? Für wen war denn der bestimmt?“ Ich schaute sie an und sagte: „Der war für mich bestimmt. Und ich habe ihn schon ab und zu getragen.“ Meine Frau beugte sich vor. „Meinst du, der könnte… mir… passen?“ Überrascht schaute ich sie an. Seit wann mochte sie Gummi? „Ich… ich weiß nicht.“ „Wieso weißt du nicht?“ „Na ja, ich kenne mich in BH-Größen nicht so aus.“ Verständnisvoll nickte Gabriele. „Ja, das glaube ich dir. Hol das gute Stück doch einfach mal her.“ Sie nahm die Füße von dem bequemen „Schemel“ und ich konnte aufstehen. So ging ich ins Büro, wo die Sachen – bisher – versteckt waren. Davon konnte nun wohl keine Rede mehr sein. Meine Frau wusste ja davon. Ich suchten BH heraus, nahm dabei ein aus festem, rotem Gummi bestehendes Höschen auch noch mit und ging damit in der Hand zurück. Dort überreichte ich beides meiner Frau.
Gabriele betrachtete erst den BH genauer, nickte dann und meinte: „Er dürfte mir passen.“ Dann wurde auch das Höschen angeschaut und mit einem fragenden Blick erst einmal beiseitegelegt. Nun stand sie auf und legte Rock und Bluse ab, stand dann nur noch in BH und Tanzgürtel da. Ihr Höschen hatte sie ja, nassgepisst, im Bad ausgezogen und die Strümpfe hatte ich ihr vorhin abgenommen. So war sie dann schnell vollkommen nackt. Mit einiger Mühe schaffte sie es dann, den elastischen BH anzuziehen. „Buh, ist das kalt.“ „Aber das wird ganz schnell warm“, sagte ich ihr. Ihre Brüste passten gut in die Cups, die erregten Nippel drückten sich durch das Gummi. Da es ein längerer BH war, reichte er ihr fast bis zum Bauchnabel und sah einfach geil aus. Gabriele zupfte ihn passend hin.
„Na, gefalle ich dir?“ wollte sie dann wissen. Ich konnte nur stumm nicken, trat zu ihr hin und streichelte die wie schwarz lackierten Brüste, kniff zärtlich die steifen Nippel. Inzwischen fühlte sich das Material auch schon angenehm warm an. Mit einer Hand angelte meine Frau nun das rote Höschen und stieg hinein. Fast perfekt schmiegte es sich um Popo und Geschlecht. So bedeckte ein rotes Dreieck den Schritt, ließ die Schamlippen drunter erahnen. Auch hier erregte die Kühle des Materials zuerst Gabriele, wurde aber auch hier schnell warm, angenehm warm. Es sah absolut geil aus und ich ging vor ihr in die Knie und drückte der Gummi bedeckten Muschi lauter Küsse auf, ohne von Gabriele gehindert zu werden.
Durch die Wärme im Schoß und der schon wieder entstehende Feuchtigkeit bildete sich ein typischer, unverwechselbarer Duft, den ich so liebte. Das brachte auch mein Blut in Wallung, was aber beim Schwanz erfolglos blieb. Er konnte sich in seinem Gefängnis nicht aufrichten. Meine Frau, die mich im Stehen so beobachtete, grinste in sich hinein. Sie schien genau zu spüren, was in mir vorging. Mit den Händen strich sie sich über den gummierten Popo. „Fühlt sich gut an. Aber das Höschen war wahrscheinlich gar nicht für mich gedacht“, mutmaßte sie. „Nein, das hatte ich für eine frühere Freundin gekauft.“ „Soll ich es anbehalten?“ fragte sie mich und ich nickte heftig. „Wenn du willst.“
Dann schlug sie vor, dass wir einen Spaziergang machen sollten; ich so im Body – natürlich noch mit Hemd und Hose – und sie mit Gummi-BH und Gummi-Höschen unter Rock und Bluse. Begeistert stimmte ich zu und so zogen wir uns an. Ich half Gabriele auch bei den Nylonstrümpfen. So waren wir schnell fertig und konnten losgehen. Beim genaueren Hinsehen konnten man den Gummi-BH in schwarz unter ihrer Bluse erahnen. Ich musste mich von dem geilen Anblick losreißen.
Draußen war es sonnig und nur mäßig warm, als wir unsere übliche Strecke gingen. Dabei plauderten wir angeregt über verschiedenste Themen. In meinem Schritt lag der Käfig und drückte hin und wieder etwas. Dann meinte Gabriele plötzlich: „Es wird ziemlich warm unter dem Gummi und auch feucht.“ Verschämt griff sie in den Schritt und rieb etwas. „Mmh, das rutscht angenehm auf der Haut. Ganz rutschig.“ Ich konnte das nachfühlen, war es doch bei Gummi so typisch. Am BH schien sich dasselbe einzustellen. „Das ist ganz normal und macht den Reiz dieses Materials aus“, erklärte ich ihr. „Kenner wissen das sehr zu schätzen.“ Sie schaute mich von der Seite an und meinte dann: „Und du zählst dich bestimmt dazu.“ Zustimmend nickte ich. „Ja, weil es unter anderem das ist, was ich so liebe.“
Wir gingen weiter, kamen zu einem kleinen Wäldchen. Da meinte Gabriele plötzlich: „Du, ich muss mal.“ Das war nicht ungewöhnlich und schon häufiger hatte sie das hier gemacht. Sonst ging sie immer alleine seitlich ins Gebüsch und verbot mir, ihr dabei zuzuschauen. Sie genierte sich dabei etwas. Aber heute war das anders. Sie forderte mich gleich auf: „Wenn niemand zu sehen ist, komm mit.“ Verblüfft schaute ich sie an und ging dann hinter ihr her, nachdem ich mich vergewissert hatte, dass niemand zu sehen war. Als man den kleinen Weg nicht mehr sehen konnte und uns sicherlich auch nicht, meinte sie nur: „Ich habe heute nichts zum Abwischen dabei, außer…“ Erst verstand ich nicht, was sie damit sagen wollte.
Gabriele war inzwischen dabei, das rote, feuchte Gummi-Höschen herunterzuziehen, was nicht so einfach war. Aber dann hatte sie es geschafft und ging in die Knie. Leise zwitschernd bahnte sich ein gelber Strahl seinen Weg durch die leicht zusammengeklebten Schamlippen, welches der sanfte Druck des Höschens gemacht hatte. Deutlich sah ich ihre heiße Pissy ausfließen. Ich konnte kaum den Blick davon abwenden und wurde davon auch nicht von meiner Frau irgendwie abgehalten. Im Gegenteil. „Na, gefällt dir, was du da zu sehen bekommst?“ Mit roten Ohren nickte ich. „Das habe ich mir immer schon mal gewünscht.“
„Was ist denn daran so interessant?“ Gabriele konnte das nicht verstehen. Für sie war eben eine pissende Muschi nichts Besonderes. Ich fand es sehr interessant, zu sehen, wie und wo der heiße Strahl herauskam. Lang-sam, aber dennoch viel zu schnell, wurde es weniger, versiegte und dann kamen nur noch ein paar Tropfen. Nun war Gabriele fertig und stand auf. Normalerweise würde sie sich jetzt abwischen, hatte aber, wie sie ja bereits angekündigt hatte, nichts dabei. Sie trat einen Schritt neben die Stelle, wo sie eben hingepisst hatte, und reckte den Unterleib sehr provozierend vor. Grinsend schaute sie mir ins Gesicht und meinte dann: „Hast du vielleicht etwas zum Abwischen dabei?“
Sofort fing ich an, meine Taschen zu durchsuchen, bis Gabriele leise auflachte. „Nein, mein Dummerchen. Da musst du nicht lange suchen. Das ist der falsche Ort.“ Verständnislos schaute ich sie an und ganz langsam dämmerte es mir, was meine Frau gemeint hatte. Sie wollte kein Papier oder Tuch, nein, sie wollte… So ging ich ganz nahe zu ihr, kniete mich nieder, umfasste ihren Popo und begann mit der Zunge den Bauch und die ganze Spalte abzulecken. Vorsichtig nahm ich die letzten gelben Tropfen ab. Zärtlich zog ich sie auch durch die Spalte, um hier zu reinigen. Meine Frau stöhnte leise auf und drückte mich noch fester an ihr Geschlecht. So ging es ein oder zwei Minuten, bis sie mich sanft zurückschob. „Genug, ich müsste doch jetzt sauber sein.“
Während ich noch voll erregt dasaß, zog Gabriele das Gummi-Höschen wieder hoch und ließ den Rock fallen. An ihren glänzenden Augen konnte ich sehen, dass es auch ihr gefallen hatte. Zärtlich schaute sie zu mir und meinte: „Du bist ein sehr guter „Waschlappen“. Sehr vielseitig zu verwenden.“ Dann ging sie zurück zum Weg und ich folgte ihr wie in Trance, sagte noch immer kein Wort. Die nächsten Minuten vergingen schweigend. Dann stellte meine Frau fest: „Hat es dir so die Sprache verschlagen?“ Ich nickte stumm, musste das erst verarbeiten. „So geschickt, wie du dich angestellt hast, wirst du das bestimmt noch öfters machen dürfen.“ Darauf freute ich mich jetzt schon.
Langsam kamen wir auf unserem Wege wieder nach Hause. Gabriele bemerkte, dass sie unter dem Gummi bereits ganz nassgeschwitzt wäre und es ausziehen wolle. „Darf ich…“, ich schluckte, „darf ich das… Gummi… ab-lecken?“ Richtig demütig kniete ich vor meiner Lady und senkte den Kopf. Gabriele schien zu überlegen, während sie sich auszog. Dann fiel als erstes der BH zu meinen Füßen nieder und ich betrachtete es als Erlaubnis. Schnell griff ich nach dem noch körperwarmen Kleidungsstück und begann die Innenseite abzulecken. Nur zu deutlich konnte ich die Mischung aus Gummi, Frau und Schweiß riechen und wenig später auch mit der Zunge schmecken.
Gründlich leckte ich das Inneren des BHs ab, die Rückseite ebenso wie die einzelnen Cups. Überall hinterließ meine Zunge breite, nasse Streifen, nahmen die geringfügigen Ablagerungen von Gabrieles Haut auf. aufmerk-sam wurde ich von meiner Frau beobachtet. Als ich mit dem BH fertig war, bekam ich das Gummi-Höschen. Hier war der Duft und Geschmack noch viel intensiver; ich hatte deutlich mehr abzulecken. Im Schritt klebte ein wenig Muschisaft und Pissy, welches meine Frau hatte hineinrinnen lassen. Mit großem Genuss und ziemlicher Geilheit reinigte ich alles; dann begleitete ich meine inzwischen nackte Frau ins Bad. Hier setzte ich mich auf das geschlossene WC, während meine Frau duschte.
„Du kannst den BH, das Höschen sowie meine Strümpfe holen und schon mal waschen“, forderte sie mich gleich auf. „Du brauchst mir nicht zuzuschauen.“ Gehorsam zog ich ab, holte die Sachen und begann sie im Handwaschbecken zu reinigen. Sehr sorgfältig und vorsichtig ging ich damit um, um sie, nachdem ich fertig war, auf die Wäscheleine zum Trocknen zu hängen. Inzwischen kam Gabriele aus der Dusche und ich beeilte mich, sie mit einem Handtuch abzutrocknen. Kaum war das passiert, hatte ich sie mit Body-Lotion einzucremen. Das war absolut geil, weil ich mit meinen Händen und Fingern überall hinlangen durfte. So kam ich auch an die Muschi und zwischen die Popobacken.
Als ich damit fertig war, ging sie ins Schlafzimmer, wo sie nur einen hellen Body aus dem Schrank nahm, diesen anzog und einen leichten, einteiligen, lockeren Freizeit-Anzug darüber zog. Ich hatte nur Hemd und Hose abzulegen. Gabriele ging bereits ins Wohnzimmer und als ich hinterher kam, hatte sie diese Liste wieder in der Hand. „Hier lese ich von einer „Gummi-Haube“ und einer „Gummi-Hose mit Analhülle“. Holst du die Sachen bitte?“ Ich drehte gleich wieder um, holte die gewünschten Dinge und gab sie meiner Frau.
Als erstes betrachtete sie die Hose, eine Bermuda, vorne eine Öffnung für Sack und Schwanz und hinten eine in den Popo einzuführende Gummihülle. Grinsend drehte sie die in den Händen und meinte dann: „Willst du die mal anziehen? Ich helfe dir dabei.“ Seufzend legte ich Body und Hose ab, zog mir langsam und vorsichtig die Bermuda an. Schwierig wurde es dann, als die Gummihülle in die Rosette sollte. Ich schaute Gabriele an, die helfend erst die Rosette leicht eincremte und dann mit einem Finger versuchte, sie hinten einzuschieben. Aber das gelang ihr nicht so richtig. Deswegen stand sie auf, sagte: „Warte einen Moment!“ Dann verließ sie das Wohnzimmer und ging ins Bad.
Als sie zurückkam, hatte sie zwei silberne Kugeln am Band in den Händen. „Das sind meine Liebeskugeln, die werden funktionieren.“ Ich verstand nicht, was sie damit wollte. Gabriele stand dann hinter mir, schob erst eine, dann die andere Kugel in die Hülle aus Gummi und drückte beides zusammen nun in meinen Popo. Erstaunlich leicht rutschten sie hinein, zogen das Gummi mit, welches dann ziemlich gut in der Popo-Spalte zwischen den Backen anlag. So konnte die Hose ganz hochgezogen und mein verschlossenes Geschlecht vorne durch die Öffnung geholt werden. Damit waren wir fertig, Hauteng lag das rote Gummi um meinen Unterleib. Anerkennend nickte Gabriele mir zu. „Sie steht dir wirklich und ich denke, du wirst sie in Zukunft öfters tragen.“
Ich wagte dann allerdings zu bemerken, dass es nicht so besonders angenehm ist, diese Hose zu tragen. „Das Gummi ist nicht so besonders gut ausgeformt. Besser wäre es, wenn es mehr zwischen meine Backen rutschen wurde, also eher dem Popo in den Rundungen nachgeformt wäre. So besteht immer die Gefahr, dass der Teil wieder aus der Rosette herausrutscht.“ „Dann schiebst du es eben wieder rein“, war ihr ganzer Kommentar da-zu. „Oder was gäbe es für eine Alternative?“ „Vielleicht eine Hose, bei der die hinteren beiden Backen freiliegen und diese Hülle auf einem schmaleren Gummisteg befestigt ist, sodass dieser auch direkt auf der Haut in der Spalte aufliegt.“ Meine Frau nickte, die Idee schien ihr zu gefallen.
Nun fiel ihr Blick wieder auf die Gummihaube. Auch die wurde nun genauer betrachtet. Sie war so geschnitten, dass sie hauteng am Kopf anlag, aber Mund, Nasenlöcher und Augen freiließ. An den Ohren waren ein paar kleine Löcher, damit man wenigstens etwas hören konnte. Selbstverständlich musste ich die nun auch anlegen, wobei sie mir ein klein wenig half. Nach kurzer Zeit hatte ich sie mir über den Kopf gestülpt. Mit vorsichtigem Ziehen und Streichen lag sie glatt an. Nun hatte ich einen ebenfalls roten Gummikopf. Mit zarten Fingern strich meine Lady mir über den Kopf, fand es absolut geil.
„Wie lange kannst du solche Dinge tragen, bevor es Probleme gibt?“ wollte sie dann wissen. „Das weiß ich nicht, weil ich sie ja immer wieder frühzeitig ausziehen musste, damit du nicht merkst. Aber zwei oder drei Tage gehen schon.“ Gabriele nickte und meinte dann: „Wir lassen das auf jeden Fall mal bis morgen an. Das heißt, du wirst heute auch so essen und schlafen.“ Brav nickte ich, erschien mir das nicht so unangenehm. Und wenn es meiner Lady auch gefiel, war es ohnehin in Ordnung. Mit dem Fuß tippte sie an mein verschlossenes Geschlecht, was jetzt so schon vor dem roten Gummi-Unterleib baumelte. „Das würde ich auch gerne noch etwas „verpacken“. Hast du dazu vielleicht eine Idee?“ Statt einer Antwort stand ich auf und holte einen kleinen, schwarzen Gummi-Beutel. Gabriele nahm ihn mir ab, als ich zurückkam und erkannte sofort, was damit zu machen sei.
Schnell stülpte sie mir diesen über das Geschlecht im Käfig und schnürte es dann am Bauch ziemlich fest. So wurde nun alles noch schön von Gummi umhüllt, was sich sehr angenehm anfühlte. Zufrieden nickte meine Frau und ließ von mir ab. „Jetzt bist du mein schicker kleiner Sklave. Finde dich damit ab.“ Jetzt nahm sie das Buch wieder zur Hand und las weiter. „Ich muss doch wissen, was ich noch alles mit dir machen kann“, sagte sie nur. „Wie wäre es, wenn du noch die Handschuhe aus der Küche anziehst und Bad sowie Klo putzt? So könntest du dich nützlich machen.“
Ohne weitere Aufforderung stand ich auf und ging in die Küche. Dort suchte ich die Handschuhe, Putzeimer und die nötigen Utensilien. Damit ausgerüstete ging ich zuerst ins Gäste-WC und machte es so gut ich konnte sauber. Das dauerte länger, weil ich ja ziemlich ungeübt bin. Aber als meine Frau nachher zur Kontrolle kam, war sie eigentlich zufrieden; es gab nur ein paar Kleinigkeiten. Trotzdem hieß es: „Es gibt eine kleine Belohnung.“ Natürlich war ich ganz gespannt, was das sein würde. Und es dauerte nicht lange, bis ich erfuhr, was das war: meine Lady erlaubte mir, eine Strumpfhose anzuziehen.
So etwas hatte ich zwar nicht als Belohnung erwartet, allerdings freute ich mich trotzdem. Sie wies mich an, eine aus eigenen Beständen zu holen und vor ihren Augen anzuziehen. Das tat ich gerne und kam dann mit einer schwarzen Strumpfhose zurück. Die zog ich dann gleich an, aufmerksam von Gabriele beobachtet, die erstaunt war, wie geschickt ich mich dabei anstellte. Stück für Stück stieg ich hinein und zog sie vorsichtig hoch, um keine Laufmasche zu verursachen. „Man sieht, dass du das nicht zum ersten Mal machst“, stellte sie fest und ich betrachtete es als Lob.
Endlich steckte ich in der Strumpfhose, die auch natürlich hauteng anlag. „Wenn ich dich so anschaue, solltest du wohl ab sofort jeden Tag Strumpfhosen tragen. Da gibt es ja auch hauchdünne, die man kaum sieht. Das wäre doch bestimmt etwas für dich“, erklärte sie mir. Allerdings war ich anfangs skeptisch. Aber Gabriele ließ meine Einwände nicht gelten. „Das sieht doch niemand in der Firma – wenn du aufpasst. Selbst in kurzen Hosen erkennt man es auch nur, wenn man genau hinschaut oder es weiß. Kurzum: es wird so gemacht. Schluss!“ Gehorsam und demütig senkte ich als Zustimmung den Kopf. Sanft streichelte meine Frau mir jetzt noch über den Kopf. Im Grunde genommen hatte sie ja Recht und ich wollte doch auch gerne Strumpfhosen tragen. Aber auch so wirklich öffentlich?
Wieder nahm sie das Buch, was für Gabriele wohl wirklich äußerst interessant war. Ich überlegte krampfhaft, was ich da wohl noch für Notizen oder Informationen hinterlassen hatte. Aber mir fiel nichts mehr ein. sicherlich hatte meine Frau auch die anderen Bücher gefunden und beiseite geschafft. Auch die würde sie wohl noch lesen und nach verwendbaren Tipps untersuchen. Ich schaute zur Uhr; langsam wurde es Zeit für Abendessen und so fragte ich meine Lady, ob ich es vorbereiten sollte. Ohne richtig zuzuhören nickte sie bloß. So stand ich auf, nahm meine Socken, die ich anziehen wollte, um die Strumpfhose zu schonen, zog sie an und ging in Pantoffeln in die Küche.
Es war ein eigenartiges Gefühl, so in den Kleidungsstücken, die ich wirklich gerne mochte, in Gegenwart meiner Frau herumzulaufen. Es machte mich auch etwas geil, aber ich konnte ja nichts machen. Im Wohnzimmer klingelte das Telefon und ich hörte Gabriele mit jemandem reden. Allerdings verstand ich nicht, wer das war. Und so machte ich einfach das Abendessen. Der Tisch wurde gedeckt, alles Notwendige aus Schrank und Kühlschrank geholt. außerdem bereitete ich nochmals Kaffee und Tee vor. Als dann alles fertig war, ging ich ins Wohnzimmer, um Gabriele Bescheid zu sagen. Fast widerwillig legte sie das Buch zur Seite und folgte mir dann in die Küche. Mit einem anerkennenden Nicken nahm sie Platz und ich schenkte ihr dann Kaffee ein.
Während sie aß, erwähnte Gabriele, dass ihre Schwester Julia morgen für einen Tag kommen würde. „Ich hoffe, es stört dich nicht. Im Übrigen weiß sie schon Bescheid, was hier heute stattgefunden hat. Und du wirst morgen das tragen, was du heute schon anhast. Julia ist da nämlich schon ein bisschen weiter als wir.“ In aller Ruhe aß sie nun weiter, während ich schockiert da saß. „Ist das dein Ernst?“ Gabriele schaute mich an und meinte dann: „Hast du damit etwa ein Problem? Du wirst dich ohnehin damit abfinden müssen, dass das auf Dauer nicht unser Geheimnis bleiben wird und kann. Also, warum nicht mit Julia anfangen, die ihren Mann in etwa ebenso behandelt.“
Jetzt musste ich unglaublich blöde aus der Wäsche geschaut haben. Denn meine Frau meinte: „Hat denn Wolf-gang nie mit dir darüber gesprochen? Er trug ab und zu auch solch einen kleinen Käfig – bis vor ca. 2 Jahren.“ Ich schaute sie an. „Und jetzt, jetzt braucht er das nicht mehr?“ Gabriele lächelte. „Nein, braucht er nicht.“ „Aha, dann hat er es also gelernt und ist wieder brav und treu“, meinte ich. „Nein, das muss ich dich leider enttäuschen. Er trägt nämlich seitdem einen Keuschheitsgürtel aus Edelstahl, der ihn noch viel besser und vor allem bequemer verschließt. Das hat Julia mir am Telefon bereits verraten. Und dir kann ich nur empfehlen: benimm dich anständig, tu, was man von dir verlangt und vor allem, tue es ordentlich. Denn sonst ziehe ich bestimmt andere Saiten auf, das kann ich dir jetzt schon versprechen.“ Eigentlich wollte ich protestieren, überlegte es mir aber dann doch anders. Bei dem, was ich heute mit meiner Frau erlebt hatte, würde sie das ganz bestimmt tun, was sie gerade angedroht hatte.
Der restliche Abend war für beide eher nachdenklich. Jeder schien zu überlegen, was wohl morgen passieren würde. Mir war es peinlich, mich so der Schwester meiner Frau zu präsentieren. Aber was blieb mir anderes übrig? Wollte ich mich wirklich dagegen wehren? Irgendwie gefiel mir das ja auch. Später bat ich Gabriele dann, dass ich die Bermuda ausziehen dürfte. Zum einen, weil ich auf die Toilette musste und zum anderen, weil es sehr unangenehm wurde, die ganze Zeit etwas in der Rosette zu haben. Das verstand sie und so bekam ich dann die Erlaubnis. So konnte ich dann zum WC.
Als wir dann zu Bett gingen, kuschelte Gabriele sich ganz dich an mich – sie trug nichts – und schaute mich an. „Hast du Lust, wie noch mal so richtig zu verwöhnen? Du weißt schon…“ Natürlich wollte ich und so krabbelte ich unter die Decke, wo ich schon ihren Duft vorfand. Da lag sie nun auf dem Rücken, die Beine gespreizt und wartete auf meinen Mund. Ich küsste sie an den Oberschenkel entlang bis zum Schritt, wo der Duft intensiver wurde. Nachdem ich dort zahlreiche Küsse aufgesetzt hatte, kam die Zunge hinzu. Erst leckte ich die glatt rasierte, seidenweiche haut außen, um dann mehr und mehr zwischen diese Lippen einzudringen. Dann nahm ich die Hände zur Hilfe.
Ganz sanft zog ich die Lippen auseinander, um besser eindringen zu können. Hier stieß ich auf den bereits er-regten Kitzler und saugte leicht an ihm. Nun hörte ich Gabriele heftiger atmen und ihre Hände hielten meinen Kopf dort fest. Mit der Zunge selber drang ich in den nassen Spalt ein, entfernte den Schleim. Mehrere Minuten arbeitete ich dort leise schmatzend und bereitete ihr große Lust. Aber jetzt wollte meine Frau keinen Orgasmus und schob mich nun leicht zurück. Ich gab nach und kroch unter der Decke hervor. Dort sah ich ihre leuchten-den Augen. „Du machst das immer besser“, flüsterte sie und drehte sich dann um. Wenig später hörte ich am ruhigen Atem, dass sie eingeschlafen war. Ich selber lag noch einige Zeit wach.

Erstaunlicherweise schlief ich diese Nacht sehr gut und war morgens fast gleichzeitig mit Gabriele wach. Draußen schien bereits die Sonne und es war etwa 8 Uhr. Also hatten wir noch Zeit und so kuschelten wir noch mit-einander. Gabriele streichelte meinen Sack, was dazu führte, dass mein Schwanz eine Erektion versuchte, was natürlich nicht klappte und mir ziemlich wehtat. Das wiederum sah meine Frau und grinste. „Daran wirst du dich gewöhnen müssen, vor allem bei der üblichen Morgenlatte. Aber das geht vorbei.“ Ich nickte nur, versuchte den Schmerz zu unterdrücken. Dann schlug meine Frau die Decke beiseite – sie lag schön auf dem Rücken – und spreizte ihre Schenkel. „Na mein Lieber, wie wäre es…?“ Natürlich ließ ich mich lange bitten und krabbelte zu ihr rüber, legte mich gleich zwischen die Schenkel.
Deutlich konnte ich den roten Spalt und die Lippen sehen; es war wohl noch von meinen Bemühungen gestern Abend. Mit den Fingern zog sie selber ihre Lippen langsam auseinander und legte das Innere frei. Ich kam näher, drückte einen dicken Kuss auf den vorwitzig hervorlugenden Kitzler und begann an ihm zu saugen. Sofort begann meine Frau mit dem Unterleib zu zucken. So musste ich meine Hände zu Hilfe nehme, um mich am Unterleib festzuhalten, damit ich den Kontakt nicht verlor. Langsam zog ich meine Zunge durch ihre nasse Spalte und reinigte sie auch dabei, wie sie es ja beabsichtigt hatte.
Mehrere Minuten ließ sie mich dort gewähren, hinderte mich aber daran, ihr einen Orgasmus zu verschaffen. Bevor es soweit war, schob sie meinen Kopf langsam zurück. „Lass… lass es genug sein.“ Nur widerwillig gab ich sie frei und leise schnaufend stieg sie aus dem Bett. „Ich werde jetzt duschen und die beiden Gummiteile wieder anziehen – wenn du magst.“ Sie schaute mich an und ich nickte. „Ja, gerne – wenn du willst.“ Gabriele nickte auch und meinte dann: „Du kannst gleich nach kommen, auch duschen und dann ziehst du diese Gummihose mit dem Loch vorne an.“ Damit verließ sie das Schlafzimmer. Innerlich war ich zusammengezuckt; was Gabriele alles über diese Sachen wusste. Bevor ich nun ins Bad ging, holte ich diese Gummihose.
Gabriele war schon fast fertig und wartete, dass ich ihr erst beim Duschen und dann beim Abtrocknen half. Als sie dann trocken war, griff sie nach dem BH und zog ihn vorsichtig an. Ich hatte ihn gestern, als er trocken war, noch mit Babypuder bearbeitet und so ließ er sich einfacher anziehen. Nachdem die Brüste richtig in den Cup saßen, war sie zufrieden. Das Material war schon schön warm. Nun folgte das rote Gummi-Höschen und schmiegte sich fest an Muschi und Popo an. Sicherlich war Gabriele zuvor auf der Toilette gewesen. Nun kam ich dran, legte die enge Gummi-Kopfhaube ab, reinigte sie und trocknete sie ab. Dann stieg ich ebenfalls unter die Dusche, aufmerksam von meiner Frau beobachtet. „Du musst dich unten ganz besonders gut reinigen. Der Schweiß dort kann zu Hautreizungen führen. Und auch gut abtrocknen und etwas eincremen. Hier habe ich extra Melkfett, das ist das Beste.“
Ich kam aus der Dusche, trocknete mich auch ab und puderte die Kopfhaube ein. Aber erst stieg ich in die Gummihose, zog das verschlossene Geschlecht durch das Loch – es passte gerade so – und legte auch die Kopfhaube wieder an. Zufrieden nickte Gabriele. „Komm mit ins Schlafzimmer. Dort ziehst du den Rest an.“ Gehorsam trottete ich hinterher. Dort wurde mir erklärt: „Du ziehst jetzt wieder die Strumpfhose an und darüber dieses Unterhöschen. Wenn ich das richtig gesehen habe, besitzt du auch einen Mieder-BH. Anziehen und dann kommen Hemd und Hose.“ Schnell war das geschehen und meine Frau zog sich selber auch an.
Zu einem Tanzgürtel kamen Nylonstrümpfe, die ich ihr an den Strapsen befestigen musste. Ein Höschen brauchte sie ja nicht mehr. Al




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