Diese Geschichte schließt an „Meine Cousine Tanja“ an!
Das Erlebnis mit Tanja hat keine negativen Gedanken hinterlassen, ganz im Gegenteil, irgendwie verstehen wir uns seitdem noch besser, und auch die körperliche Komponente haben wir weiter vertieft. Recht regelmäßig treffen wir uns, unternehmen was miteinander, haben Spaß und hin und wieder landen wir im Bett oder sonstwo und haben Sex. Immer aufs Neue ein tolles Erlebnis.
Jetzt ist der Sommer da, und keiner von uns hat irgendwelche anderen Pläne, nur logisch, dass wir uns zusammentun und last minute auf Reise gehen wollen. Darauf, zwei Wochenunbeschwert und unbekümmert Zeit miteinander zu verbringen, freuen wir uns beide ungemein. Bleibt die Frage wohin es gehen soll.
„Auf jeden Fall Meer und Strand“ verlangt Tanja, auf ihren Laptop starrend, „hier hab ich ein paar vielversprechende Angebote. Cala Millor, 14 Tage. Was hälst du davon?“
„Malle? Wegen mir, aber dir ist klar, dass das nix mit Ballermann zu tun hat. Cala Millor ist mal ein ganzes Stück weg von Palma und Arenal. Für mich kein Nachteil. Strand und Meer hätten wir, und Malle an für sich bietet auch noch echt schöne Ecken, die man an ein, zwei Tagen mit einem Mietwagen erkunden kann, damit die Strandliegerei nicht so langweilig wird.“
„Das ist doch super! Ich war eh noch nie auf Mallorca, kannst mir ja ein paar der schönen Ecken zeigen.“
„Alles klar, nicht lang rumgemacht, auf nach Malle.“
Nur ein paar Tage später geht es dann auch schon los, erstmal von Stuttgart nach Palma.
„Ich versteh nicht wie manche Sex in einer Flugzeugtoilette haben können, da ist ja eine Schuhschachtel komfortabler“ meint Tanja nach einem Toilettenbesuch im Flieger.
„Wieso? Hattest du Ambitionen dem Milehigh-Club beizutreten?“
„Warum denn nicht? Aber besonders antörnend sind die Örtlichkeiten nicht gerade.“
„Vermutlich ist ein 2 Stundenflug im Touribomber auch nicht die ideale Gelegenheit für so ein Vorhaben. Nächstes Mal 1. Klasse mit Liegesitzen.“
„Versprochen?“
Wir feixen noch ein Weilchen, bis wir schließlich landen. Mit dem Bus geht es dann vom Flughafen an die Ostküste. In der Hotelanlage eingecheckt und am frühen Nachmittag das Zimmer in Beschlag genommen.
„Willkommen im Urlaub. Was willst du als Erstes machen? Anlage erkunden? Playa?“ frage ich.
„Also ich finde man sollte das Bett mal einer Qualitätskontrolle unterziehen“ erwidert sie verschmitzt.
„Ts ts ts Cousinchen, also irgendwie hast du schon seit wir im Flieger saßen nur das Eine im Kopf.“
Ich schließe sie in die Arme.
„Gibt’s eine bessere Art den Urlaub zu beginnen?“ fragt sie.
Als Antwort beginne ich sie leidenschaftlich zu küssen. Gegenseitig ziehen wir uns aus und sinken auf das Bett. Die Matratze ist etwas weich für meinen Geschmack, aber wir kommen zurecht.
Tanja ist wirklich ganz schön angeheizt und übernimmt die Initiative. Als ich auf dem Rücken zu liegen komme, greift sie sich meinen Kleinen und beginnt sofort ihn mit dem Mund in Form zu bringen. Schnell erreicht mein Schwanz seine volle Größe. Ohne viele Umstände setzt sie sich auf mich, feucht wie sie schon ist nimmt sie problemlos meinen Steifen in ihre Lusthöhle auf und beginnt mich zu reiten.
Es ist einfach immer wieder herrlich ihre großen Brüste wippen zu sehen. Immer wilder und heftiger wird ihr Ritt, immer lauter ihr Stöhnen. Schon nach kurzer Zeit werden ihre Bewegungen abgehackter und auch bei mir ist es soweit und ich schieße mein Sperma in ihren zuckenden Unterleib.
„Und, wie ist jetzt dein Urteil zum Thema Bettenqualitätskontrolle?“ frage ich während sie noch schwer atmend auf mir liegt.
„Befriedigend“ antwortet sie grinsend.
Wir beschließen daraufhin die Hotelanlage zu erkunden und dann einen ersten Spaziergang zum Strand zu unternehmen.
Für den Fall, dass wir uns kurzfristig entschließen auch gleich das Meer zu testen, ziehe ich mir eine Badehose unter meine Shorts an, T-Shirt übergezogen, fertig. Tanja hat einen Bikini angezogen, der wirklich nur das Allernotwendigste bedeckt. Was für ein Anblick! 1,76m groß, glatte lange dunkelblonde Haare, schlank und trotzdem mit einer wirklich üppigen und dabei großartig geformten Oberweite ausgestattet. Ihre schmale Taille weitet sich zu einem tollen Becken, toller runder Hintern, wohlgeformte Oberschenkel. Jep, meine Cousine ist mit ihren 21 ein absolutes Prachtweib.
Gut, dass ich gerade abgeschossen habe, sonst wär die Gefahr noch größer mit einem Dauerständer durch die Gegend zu laufen. Sie bindet sich einen Wickelrock um und fasst ihr Haar zu einem Pferdeschwanz zusammen.
„Kann ich so gehen?“ fragt sie ernsthaft.
„ Naja, für ein paar Stielaugen und den einen oder anderen Herzanfall bei ein paar alten Knackern wird’s schon reichen.“
„Blödmann! Komm jetzt.“
Die Hotelanlage besteht aus drei Gebäuden, zwei Pools und ist an der Meerseite nur durch die Uferpromenade vom feinsandigen Strand getrennt. Alles hübsch!
Wir machen noch einen Abstecher ins Ortszentrum, aber langsam sind wir beide hungrig und die Zeit fürs Abendessen nähert sich, also zurück zum Hotel.
„Ich muss unbedingt noch kurz duschen vorm Essen“ meint Tanja und ich schließe mich ihr an.
Gemeinsam stehen wir unter die Dusche und seifen uns gegenseitig ein. Besonders widmen wir uns unseren Intimbereichen, was natürlich nicht ohne Folgen bleibt.
Während wir in einem leidenschaftlichen Kuss verschmolzen sind und ich Tanjas Fötzchen fingere, wichst sie meinen Schwanz. Ich will mehr, dreh sie von mir weg, greife sie an der Hüfte und beginne sie im Stehen von hinten zu ficken. Sie stützt sich an der Wand ab und drückt ihren Hintern meinen Stößen entgegen. Ich packe sie fester und ramme ihr meinen Schwanz mit voller Kraft in ihre Muschi und bin schon bald kurz vorm Kommen. Tanja scheint das zu spüren, dreht halb ihren Oberkörper und schiebt mich mit einer Hand von sich, dreht sich um und geht vor mir auf die Knie. Sie greift sich meinen kurz vor der Explosion stehenden Steifen, wichst ihn kräftig und als ich es nicht mehr halten kann, spritze ich ihr mein Sperma in mehreren Schüben auf ihr Gesicht und in ihren Mund. Den Kopf in den Nacken legend, lässt sie sich die Soße vom Wasser der Dusche vom Gesicht waschen. Ein geiler Anblick!
Ohne weitere Zwischenfälle gelangen wir zum Buffet und stillen unseren Bärenhunger. Auch wenn wir nicht zur ersten Welle der Buffetstürmer gehört haben, ist die Auswahl reichlich und auch die Qualität ist ok.
Den ersten Abend wollen wir in der Anlage bleiben, um zu sehen, was hier so geboten wird. Im Hoteleigenen Club ist Animation mit Spielchen angesagt. Das schauen wir uns eine Zeitlang an und wechseln später an die Poolbar. Dort genehmigen wir uns den einen oder anderen Schirmchendrink. Irgendwann haben wir genug und haben auch schon eine gewisse Bettschwere erreicht, also ab aufs Zimmer. Wir kuscheln noch ein bisschen und schließlich schlafe ich meine Cousine im Arm haltend ein.
Es folgt unser erster voller Urlaubstag. Nach dem Frühstück geht es ab an den Strand sonnenbaden, zwischendurch zum Abkühlen immer mal wieder ins Meer. Die Sonne strahlt, der Strand ist super, das Wasser herrlich – Urlaubsfeeling pur!
So verbringen wir den Tag, bis es an der Zeit ist ans Abendessen zu denken. Also Sachen zusammengepackt, ab aufs Zimmer und unter die Dusche.
Dort das gleiche Spielchen wie gestern. Gegenseitiges einseifen, was uns beide so geil macht, dass wir es wieder unter der Dusche treiben. Eine schöne Urlaubsroutine könnte das werden.
Anschließend ans Buffet. So sitzen wir beim Essen, als plötzlich eine Stimme fragt, ob die anderen Plätze an unserem Tisch frei sind.
„Klar“ sage ich und biete mit einladender Geste dem vor uns stehenden Paar einen Platz an.
Die Beiden stellen sich als Iris und Bernd vor, kommen aus Bremen, sind schon eine Woche hier. Ich schätze sie auf Mitte/Ende 40. Iris hat gewelltes, kastanienbraunes Haar, bemerkenswert grüne Augen in einem schönen Gesicht. Sie ist sportlich schlank, insgesamt eine sehr attraktive Erscheinung.
Bernd, einen guten Kopf größer als seine Frau, hat dunkles, von grauen Strähnen durchzogenes Haar und ein markant geschnittenes Gesicht. Körperlich ist er eher schmal gebaut, naja eher durchschnittlich halt, darf da nicht zu sehr von mir ausgehen.
Wir sind uns auf Anhieb sehr sympathisch und es entwickelt sich ein angeregtes Gespräch.
Ja, wir sind ganz frisch hier, seit gestern. Sie waren beide, wie Tanja, vorher noch nie auf Mallorca. Sie wollen noch was von der Insel sehen und haben die nächsten drei Tage einen Mietwagen gebucht.
„Das haben wir auch noch vor. Wisst ihr schon was ihr euch ankucken wollt? Übermorgen ist Mittwoch, da geht’s vermutlich nach Sineu auf den Markt.“
„Wir haben davon gelesen, lohnt sich das denn?“
„Ist der größte Markt auf der Insel, ich denke schon, dass man sich den anschauen sollte. Danach nach Palma, von wo ich erstmal ne Fahrt mit dem Roten Blitz nach Soller und wieder zurück machen würde, um danach Palma zu besichtigen. Kathedrale und so weiter.“
„Klingt nach einem Plan“ meint Bernd. „Sagt mal, wollt ihr nicht mit uns mitfahren? Wir haben einen großen Wagen gebucht, aber unsere k**s haben keine Lust mitzukommen. Platz hätten wir also genug.“
„k**s?“ fragt Tanja.
„Ja, wir sind mit unseren zwei Kindern hier. Naja, Kinder triffts nicht mehr so richtig, die Beiden sind auch schon 16. Ein Zwillingspärchen, Lara und Jan, wollen lieber nur am Strand abhängen“ erklärt Iris. „Wär doch toll wenn wir zusammen über die Insel düsen würden. Du hast doch bestimmt auch für morgen eine Idee was man gesehen haben sollte.“
„Eigentlich wollten wir erst nächste Woche Ausflüge machen. Aber wir könnten auch morgen schon los. Bisschen ins Gebirge und Sonnenuntergang am Cap Formentor… was denkst du?“ frage ich Tanja.
„Bin dabei, sehr gerne“ sagt sie und damit ist das gebongt.
Wir treffen uns also mit Iris und Bernd zum Frühstück und brechen danach gemeinsam auf um die Insel zu erkunden.
Erstmal quer über die Insel, Palma links liegen lassend, bis nach Peguera und von dort aus Richtung Nord/Nordost über Andratx, Banyalbufet, Valledemossa, Port de Soller, Lluc, Pollenca nach Port de Pollenca, von wo aus es auf die Halbinsel hinaus zum Cap Formentor geht.
Unser Timing ist nahezu perfekt, es ist nicht mehr lang bis zum Sonnenuntergang, als wir das Ende der Straße erreicht haben. Erstaunlich wie wenig hier um diese Zeit los ist. Die ganzen Touribusse verziehen sich hier schon vor Einbruch der Dämmerung. Ich kenne ein tolles Plätzchen, von dem man den Sonnenuntergang schön beobachten kann. Dafür muss man über ein Mäuerchen klettern. Dort sind wir Vier dann wirklich ganz unter uns.
Bald taucht die untergehende Sonne den Himmel in herrliche Gelb-, Orange und Rottöne. Einfach schön!
Ich lasse mich auf den Boden nieder, Tanja folgt, setzt sich zwischen meine Beine, ich lege meine Arme um sie, drück sie an mich und wir tauschen zärtlich Küsse aus. Bald lassen wir gar nicht mehr voneinander ab, und ich hab gar nicht gemerkt wie sich Iris vorsichtig genähert hat.
„Lasst euch nicht unterbrechen ihr Beiden. Ihr könnt ruhig tun was immer ihr wollt, wir sind nicht prüde. Wir gehen ein paar Meter um euch nicht zu stören“ sagt sie halb flüsternd mit wohlwollendem Unterton.
Süß, da kommt voll die Mami durch.
Als Iris zu Bernd zurückgeht, intensivieren Tanja und ich den Austausch von Zärtlichkeiten.
„Was immer wir tun wollen… hast du Lust?“ frage ich meine Cousine.
„Meinst du hier? Und Iris und Bernd?“
„Sie hat gesagt wir sollen uns nicht stören lassen und prüde sind sie auch nicht. Das ist ja schon fast eine Aufforderung, vielleicht haben sie ja Spaß beim zusehen.“
„Ich glaub das macht mich geil.“
„Ach, das macht dich geil? Und was ist mit der romantischen Stimmung und dem netten, athletischen Typen der dich im Arm hält?“
„Hm, das Gesamtpaket macht‘s.“
Sagt‘s, dreht sich um, drückt mich auf den Rücken und macht sich an meinen Shorts zu schaffen. Sie befreit meinen Kleinen und beginnt ihn mit Hand und Mund zu bearbeiten. Schnell zeigt das Wirkung und er wächst und gedeiht prächtig.
Als Tanja mit dem Ergebnis ihres Tuns zufrieden ist, steht sie auf, streift sich ihr Sommerkleidchen und ihren Slip ab, so, dass sie nur noch ihre Schuhe an hat. Auf einen BH hatte sie heute verzichtet, was auch bei Bernd für den einen oder anderen, mehr oder weniger heimlichen Blick gesorgt hat.
„Dreh dich mal ein bisschen in die Richtung“ dirigiert sie mich.
Ich folge, auch wenn mir nicht ganz klar ist was das soll. Danach stellt sie sich über mich, den Rücken zu meinem Gesicht, fährt sich noch ein paarmal durch ihr Fötzchen und lässt sich schließlich in die Hocke hinab, nimmt dabei meinen Steifen in ihrer warmen feuchten Höhle auf und beginnt mich zu ficken.
Immer schön auf und ab bewegt sich ihr Becken in einem zügigen Tempo. Ich greife zu um sie zu unterstützen. Als ich den Kopf hebe und an meiner Cousine vorbeischaue, ist mir klar warum ich mich so ausrichten musste. Tanja hat direkte Sicht auf Iris und Bernd.
Die sind auch nicht untätig geblieben. Iris kniet vor ihrem Mann und bläst ihn mit Hingabe. Ich stocke kurz, soweit ich das bei diesem schwachen Licht und der Entfernung beurteilen kann, ist Bernd mit einer Extralänge ausgestattet.
Okay, ich nehm den Kopf wieder runter und genieße den Ritt noch ein Weilchen. Dann drück ich Tanja nach vorn auf ihre Knie, winde mich unter ihr hervor, geh hinter ihr in Position und fang an sie doggystyle zu ficken. Ein Blick zu Iris und Bernd zeigt, dass die Beiden inzwischen in exakt der gleichen Stellung zu Gange sind. Es regt schon ganz schön an, das andere Pärchen zu beobachten.
Tanjas Gestöhne legt an Lautstärke zu. Sie legt sich zur Seite ab, ich leg mich hinter sie, greife ihr oben liegendes Bein, halte es nach oben und ficke sie weiter von hinten.
Da ich hinter Tanja liege, hab ich Iris und Bernd aus dem Blick verloren. Als ich den Kopf wieder hoch nehme seh ich, dass die Beiden wohl schon fertig sind.
„Wie sieht‘s aus Schatz, Endspurt?“ frage ich Tanja.
Ihre Antwort interpretiere ich mal als Zustimmung, also entziehe ich mich ihr, roll sie auf den Rücken, begebe mich zwischen ihre Beine, greife diese in den Kniekehlen, drück ihr die Oberschenkel nach oben und hab so freies Schussfeld. Ich rammle sie jetzt ohne Rücksicht und als sie ihren Orgasmus rausschreit kann auch ich nicht mehr an mich halten und pumpe mit heftigen Stößen mein Sperma in sie.
Wir brauchen kurz um wieder zu Atem zu kommen, erst da merke ich, dass Iris und Bernd direkt neben uns stehen.
„Wow, ich schätze das war einer der spektakulärsten Sonnenuntergänge die ich jemals erlebt habe“ sagt Iris lächelnd.
Nachdem wir alle wieder ordentlich gekleidet sind, machen wir uns auf den Weg zurück zum Hotel. Die Stimmung ist super, aber der Tag hat auch seine Spuren hinterlassen. Wir sind alle einigermaßen müde, so ziehen wir uns, als wir im Hotel angekommen sind, sofort auf unsere Zimmer zurück.
Morgen folgt die nächste Tour.