Es war Sommer und es war warm. Ich war eingeladen zu der Geburtstagsfeier, meiner Kollegin Bettina. Es war ihr vierzigster und den wollten wir gebührend feiern.
Als ich an ihrer Wohnungstür klingelte, konnte ich schon ein ziemliches Stimmengewirr wahrnehmen. Bettina öffnete mir die Tür und begrüßte mich mit einem dicken Kuss, mitten auf den Mund. Unter ihrem Top zeichneten sich ihre Brüste, die nicht gerade klein waren deutlich ab.
In ihrem Wohnzimmer, war die Party voll im Gange und die Stimmung ausgelassen. Es waren so ca. um die zwanzig Personen anwesend, die sich weitestgehend angeregt miteinander unterhielten. Auch Daniela eine Kollegin die neu in unserer Firma angefangen hatte war unter den Gästen.
Daniela hatte eine aufregende Figur und ihre Brüste waren anscheinend noch etwas größer als die von Betty.
Die Zeit verging wie im Flug und es wurde allerhand getrunken, was vielen bei den warmen Temperaturen nicht so ganz richtig bekommen ist.
So waren gegen ca. 23Uhr nur noch Betty, Daniela und ich übriggeblieben. Betty war der Meinung, wir sollten unbedingt noch eine Flasche Wein zusammen trinken. Also verschwand ich in die Küche um dort eine weitere Flasche zu öffnen, es war ein harter Kampf, der etwas Zeit in Anspruch nahm.
Als ich wieder zurück ins Wohnzimmer gehen wollte, blieb ich im Türrahmen stehen, als ich sah, das Bettys linke Hand unter der Bluse von Daniela verschwunden war. Daraufhin nahm ich erstmal einen großen Schluck aus der Flasche und setzte mich in den Türrahmen, um das weitere Geschehen zu beobachten. Bettina begann Danielas Hals zu küssen und strich mit ihrer Zunge über den selben. Langsam begann sie Danielas Bluse aufzuknöpfen und bald war Danielas BH zu sehen, der ihre wahre Pracht zusammen hielt. Die Bluse fiel schnell und Betty Küsste Danielas Brustansatz und ließ ihre Zunge sanft darüber gleiten, was bei Daniela so etwas wie ein leichtes stöhnen auslöste.
Geschickt hakten Bettinas Hände Danielas BH auf, was ihre Brüste nun voll zur Geltung brachte. Nun wurde es langsam heiß und in meiner Hose begann sich einiges zu regen. Ich sah, wie Bettina anfing Daniela auf den Mund zu küssen. Ihre Lippen berührten sich und ihre Küsse, waren sanft und zärtlich. Dann wurden Bettys Küsse intensiver und zugleich fordernder, sie nahm Danielas Hinterkopf in ihre Hände und zog ihren Kopf bestimmend zu sich heran.
Dann fing Betty an sich langsam nach unten zu orientieren und mit ihrer Zunge glitt sie nun über Danielas Brüste und ließ sie über ihre Nippel gleiten. Nun stöhnte Daniela schon lauter. Bettys eine Hand glitt an Danielas Schenkel entlang und verschwand unter ihrem, verhältnismäßig kurzen Rock. Es waren leichte kreisende Bewegungen zu erahnen und Daniela gurrte ähnlich wie eine Taube. Als Betty ihr den Rock ausgezogen hatte, kam ein zartes nichts von einem Slip zum Vorschein, der natürlich kein wesentliches Hindernis darstellte. Betty versenkte ihren Kopf zwischen Danielas Schenkel und begann durch den zarten Stoff Danielas Liebesgrotte mit ihrer Zunge zu liebkosen. Ich hatte in dieser Zeit meine Hose längst geöffnet und hatte einen strammen Ständer.
Mit ihren Zähnen zog Betty, Daniela den Slip aus und entledigte sich danach ihres Tops, das schon leichte Scheißflecken hatte. Daniela, nun schon etwas mutiger geworden, nestelte nun ihrerseits an Bettinas BH und es gelang ihr die wunderbaren Brüste von Betty freizulegen. Nun ließen beide ihren Händen freien lauf. Sie küssten sich heiß und intensiv und ihre Händewaren ständig unterwegs um ihre Körper zu erkunden.
Betty hatte ja noch ihre Jeans an, die ihr nun aber von Daniela ausgezogen wurde, der Slip fiel gleich mit, gleiches Recht für alle. Meine Hose hatte ich inzwischen weit geöffnet um meinem Großen genug Platz zum wachsen zu geben. Betty knetete Danielas Brüste erst sanft und dann immer fester und Danielas Hand suchte zwischen Bettys Beinen den magischen den magischen Punkt, den nur Frauen besitzen. Bettina fing nun an mit einem Finger über Danielas Vagina zu streichen und steckte ihr danach den Finger in den Mund. Du bist ja so was von Feucht, hörte ich sie sagen, was bei Daniela, ein tiefes irgendwie mir fremdes Geräusch erzeugte, welches wohl eine Zustimmung war. Nach etlicher Zeit und langem küssen und streicheln, verschwanden zwei Finger von Betty in Danielas Liebesmuschel.
Daniela begann sich unruhig hin und her zu bewegen und gab Bettina mit schwerer Stimme Kommandos,: „Ja Fick mich, oh fester, ja weiter so, ohhhhh“. Bettina hatte sich nun dazu entschlossen mit Daniela die 69 er Stellung auszuprobieren, was auf mich regelrecht einladend wirkte. Als beide anfingen sich gegenseitig ihre spalten zu lecken, zog ich meine Hose aus und näherte mich mit einem riesen Ständer, den beiden zuckenden Körpern. Ich streichelte Danielas Hinterteil, sie hatte einen, prallen und einladenden Arsch. Ich strich an ihrer Möse entlang um etwas von ihrem Saft an meinen Finger zu bekommen, welchen ich dann an ihrer Kerbe verteilte und mich dann mit meinem Lümmel, ihrem hinteren Loch näherte. Als ich ansetzte und dann in sie hinein stieß, stöhnte sie und ich begann sie Anal zu ficken. Es war eine Pracht, meine Hände umklammerten dabei ihre Brüste und ich drehte und zog an ihren Nippeln, die immer größer und härter wurden, während Bettina weiterhin ihre nasse Möse leckte und ihre Zunge an Danielas Kitzler kreisen ließ. Ich merkte, das es nicht mehr lange dauern würde, bis sich mein Samen in Danielas Hinterteil ergießen würde, daher zog ich ihn aus Danielas Analgrotte und wandte mich direkt Bettina zu um mit ihr ein gleiches zu tun. Alsbald knieten sich beide vor mich hin und präsentierten mir Ihre Ärsche, nun hatte ich die Gelegenheit sie beide richtig zu ficken. Ihre Mösen, waren feucht vom Saft, den man hätte, nun trinken können. Daniela stöhnte, “ Oh mein Gott ich komme“ und ich bemerkte, das es bei mir auch nicht mehr lange dauern würde. Daher entschlossen sich, die beiden, da es ja ein Geburtstag war, mir beim ausblasen meiner Kerze zu helfen, erst Daniela, dann Betty und zum Schluss leckten beide an meinem Gestänge, worauf sich alsbald eine große Menge meines Männersaftes über ihre Gesichter ergoss! Zum Abschluss leckten sie sich mein Sperma gegenseitig von ihren Gesichtern und wir ließen uns, mit unseren verschwitzten Körpern, zu einem Liebesknäuel, erschöpft, auf den Boden sinken. Was war das für ein schöner Geburtstag.
Das war meine erste Erotische Story, falls sie jemand lesen sollte, bitte ich um Resonanz, was kann man verbessern, was war zu viel, oder was sollte noch hinzu kommen.
Viel Spaß und danke fürs lesen,
Mike