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Tausend mal berührt. Teil 4.

Teil 4.
Überall, auf anderen Plätzen, da wäre das ja jetzt kein Problem gewesen. Aber jetzt hier? Da ja die Ilse doch so ein schönes Wesen ist. Und der Fred ist ja auch ein richtiger Prachtkerl. Aber von dem kleinen Abenteuer der Inge wissen sie nichts. Der Paul hatte da auch nichts gesagt. Umso größer ist nun doch die Überraschung auf beiden Seiten.

„Ja sagt einmal, wo kommt ihr denn nun her?“
„Der Papa hatte doch gesagt, dass wir mal wo anders hin fahren wollten. Nur, dass ihr auch hier seid, das hat er uns verschwiegen.“
„Ach wo, wir hatten uns einmal darüber unterhalten, aber was Genaueres hatten wir nie ausgemacht. Das war damals alles doch nur so eine blöde Idee. Aber fein, dass ihr nun auch hier seid.“

Und schon will die Ilse sich zur Inge hin drängen. Es ist ihr nun doch etwas zu peinlich, vom Karl und vom Egon so gesehen zu werden. Also, so hat sie sich das nun doch nicht vorgestellt. Ja, mit ihrem Bruder über das Gelände schlendern und mal da oder dort etwas ein wenig spannen, das ist ja gerade noch so recht. Man kennt ja die Leute nicht. Ist ja auch genauso wie in der Sauna. Aber das jetzt? Nein, das hatte sie so nicht erwartet. Ist ja schon genug, dass der eigene Bruder und der Papa sie so ansehen können. Wo doch die beiden auch schon so spitz sind. Und jetzt die beiden. Am liebsten hätte sie doch gleich auf dem Absatz kehrt gemacht.

„Ilse, setz dich draußen zu den andern hin, dass hier, das ist nun doch etwas zu eng.“

Nun ja, so ist das nun mal im Vorzelt. Da wird doch alles vor der Hütte gemacht. Also, wohl oder übel, sie muss nun doch nach draußen.
So sitzt sie nun auch draußen, die Beine artig übereinander geschlagen.

„Sag mal Ilse, seit wann seid ihr nun schon hier?“
„Ach, seit gestern. Genauer gesagt, seit gestern Abend. War wohl so gegen sechs Uhr. Da haben wir nur schnell mal was gegessen und haben uns dann auch gleich alle hingelegt. Und ihr, wie lang seid ihr schon hier?“
„Auch erst seit gestern Nachmittag. Naja, der lange Weg, der schlaucht ja auch. Warst du schon mal unten am Strand? Ist ganz schön da. Herrlich, das Wasser und so schön klar. Stimmt‘s Egon?“
„Ja, und auch nicht so arg überlaufen. Da kann man mal auch etwas für sich entspannen.“
„Na, was du nur unter entspannen bloß verstehst.“
„Also, dass du dann auch immer was zu sagen hast. Lass doch deinen Bruder einmal in Ruhe. Und was ist, wenn der auch mal dann ein schönes Mädchen sieht. Ist doch nichts dabei!“

Und schon schaut der Karl wieder auf die Ilse. Doch bei dem ganzen hin und her hat doch der Fred nun die beiden Frauen etwas mehr begutachtet. O ja, die Hilde sieht seiner Mutter doch sehr ähnlich. Schöne volle Brüste hat sie. Und wenn sie eine etwas ungeschickte Bewegung macht, dann kann er auch ihren Schlitz etwas genauer sehen. Ja, und einmal hat sie sich auch etwas gebückt, man, war das ein Anblick. Er merkt es erst gar nicht, doch da reckt sich auch sein Fiffi.

Aber die Ilse sieht das gleich. Heimlich stößt sie ihren Bruder etwas an und deutet ihm an, dass er sich doch etwas mehr in acht nehmen soll. Aber auch sie schaut immer wieder zum Karl oder zum Egon hin. Die nehmen sich aber überhaupt nicht in acht. Beiden ist ihre Erregung nun doch anzusehen. Aber so ist das nun mal auf so einem Platz.

Doch dann werden sie alle vom Geschehen auf einem der Nachbarplätze abgelenkt. Da sind ja doch zwei zu Gange. Sie scheint so im Alter der Inge und der Ilse zu sein und er doch wesentlich älter. Denen scheint es nun wirklich ganz egal zu sein, das es jemand sieht, was sie da gerade treiben.

Erst ist es ja die Ilse, die ja doch sehr angestrengt hin schaut. Doch dann muss auch der Fred mal sehen, was da los ist. Der wiederum gibt dem Egon etwas auffällige Zeichen, sodass auch der Karl nun hin schaut. Die Hilde und die Inge werden nur deshalb aufmerksam, weil auf einmal das Gespräch verstummt.

Ganz unmerklich hat auf einmal die Ilse eine Hand in ihrem Schritt. Und auch bei den Kerlen wächst nun die Erregung sichtlich heran. Na, man muss das doch auch verstehen, bei dem, was da ihnen gerade geboten wird. Ein Schauspiel, schöner kann es im Film auch nicht gezeigt werden. Nur die Nahaufnahmen fehlen da noch. Es dauert etwas, bis die da drüben fertig sind. Doch dann:

„Karl, es ist wohl besser, du gehst einmal rein um dich etwas zu beruhigen. Und ihr beiden, ihr macht mal einen kleinen Dauerlauf zum Tor und zurück.“
„Ach Mama, das ist doch gerade das Schöne daran, dass andere das auch sehen und sich daran erfreuen. Jetzt seh ich den Papa auch einmal so, wie er ist. Also, mir gefällt das. Und wie ist das mit dir Ilse? Und die beiden erst. So jung und doch schon so richtig gut drauf.“
„Ja Mama, dir gefällt das doch auch, oder?“

Nun ja, was soll sie da noch sagen. Drei so potente Kerle.

„Also gut, ansehen ja. Aber . . . . !“

Weiter kommt sie nicht. Da hat doch die Ilse den Egon an seinem besten Stück erwischt. Nur mal so ein bisschen anfassen. Dabei schaut sie aber auch schon zum Karl hinüber. Ja, den will sie auch einmal anfassen. Erst zögert sie da noch etwas, doch weil nun der Fred die Hilde ganz lieb streichelt, da greift sie nun auch da beherzt zu. Die Hilde weiß gar nicht wie ihr werden soll, dass doch der Bengel sie direkt an ihrem Schritt berührt. Heute Vormittag erst der Egon. Und nun auch der Fred. Und das nun auch noch im Beisein der anderen. Und nun flüstert der Fred ihr auch noch was ganz verruchtes ins Ohr.

Doch eines muss man ihnen lassen. Sie gehen nun doch alle ins Vorzelt und schließen den Eingang. Also, das muss nun doch niemand anderes mit bekommen. Da steht ein Hocker auf den die Hilde nun den Fred drückt. So kann sie sich nun auf seinen Schoss setzen. Ihr ist nun egal, was der Karl oder der Egon sagen werden. Die vergnügen sich doch auch mit den Mädchen. Und wie schön das ist, diesen jungen Kerl in sich zu haben.

Aber auch der Karl will nun so richtig zum Schluss kommen, was aber auch die Ilse abwehrt. Sie ist doch noch Jungfrau sagt sie. Nein, das will sie nun doch noch nicht. Ja, und auch der Egon muss sich nun auch etwas zügeln, denn auch die Inge ist ja auch noch Jungfrau. Und wieder ist es einmal so, dass die Hilde nicht genug bekommen kann.

Der Fred soll ja in ihr drin bleiben, bis er sich ausgespritzt hat. Dass sie außer ihrem Buben auch noch gleich den Fred in sich erleben darf, das hat sie nun doch nicht erwartet. Und wie schön der sich doch in ihr anfühlt. Und weil sie nun gerade so schön auf ihm drauf sitzt, da kann sie ja auch den Takt angeben. Sie bestimmt, wie wild oder wie sachte es sein soll. Auch kann sie so, ihn durch ihre Bewegungen, in sich ertasten lassen.

Und wie sie seine Eichel so schön beim rein und raus fühlt. Ja, bis hinten an ihren kleinen Mund kommt er auch so. Ja, das gibt ihr jedes Mal einen besonderen Kick. Doch dann spürt sie, wie er soweit ist. Der erste Spritzer. Für den Fred wie eine Erlösung. Doch dann geht es immer weiter. Bis er nicht mehr kann. Aber was sie nun nicht weiß, sie ist seine erste Frau. Ja, sie hat ihn gerade so richtig zum Mann gemacht. Doch dieses kleine Geheimnis, das wollen sie erst einmal nur für sich behalten.

Ach, wenn das Leben nur nicht so kompliziert wäre. Da lebt man die ganze Zeit in einer gewissen Gemeinschaft bei einander. Und doch hat man so seine Geheimnisse vor einander. Man lebt in Zwängen und traut sich nicht offen mit anderen über dies und das zu reden. Natürlich, oder besser gesagt, gerade weil sie sich doch so gut kennen trauen sie sich nicht mit einander darüber zu reden.

Ja, der Karl gefällt der Gerda. Und auch die Hilde hat ihren Gefallen am Paul. Und auch die Kinder untereinander haben ihre Freude an einander. Und auch an den Eltern der anderen. Nur, sie haben sich das die ganze Zeit nicht getraut dies gegenseitig einzugestehen. Nun ja, dass die Mütter mit einander und auch hi und da mal mit den Mädchen in eine Therme gegangen sind, nun ja, was soll‘s. Das ist doch was ganz anderes.

Und doch, dies hätte doch die Grundlage für ein offenes Gespräch sein können. Nun ja, da sind aber die Frauen die ganze Zeit doch etwas zu eifersüchtig gewesen. Erst, weil sie nun zum ersten den Egon für sich hatte, und nun auch den Fred, da ist sie nun doch etwas lockerer geworden. Soll doch der Karl auch seinen Spaß haben.

Und das mit den Kindern? Das werden sie auch noch hinbekommen.




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