03:36Uhr. Sonntag Morgen. seit etwa 40Minuten war ich auf dem Weg zur Arbeit.
Statt die lauschige Nacht zu geniessen war wieder mal Mehrarbeit angesagt, unglaublich, was an Aufträgen ins Haus kam. Der Vertrieb war fleissig, was zur Folge hatte, daß der Betrieb noch fleissiger sein musste, um das anfallende Volumen überhaupt stemmen zu können.
Also musste auch der Sonntag herhalten. Ich war gelangweilt von der Fahrt, war ja nichts los auf der Bahn. Trotzdem kein Grund zu rasen, der Sprit war teuer und für 5 Minuten Zeitersparnis war es nicht lohnend schneller zu fahren.
Ich machte mein Handy an und stöberte ein wenig durch die Fotos. Sehr wohl wusste ich, dass das teuer werden kann, aber wer sollte mich jetzt erwischen? „Anschleichen“ konnte sich auch die Polizei nicht, die Scheinwerfer hätte ich ja früh genug erkannt. Also legte ich das Gerät bei jedem Überholenden einfach zur Site und dann ging es weiter.
Ich stolperte über die Bilder unserer letzten Weihnachtsfeier. Johanna war damals recht sexy angezogen, ich schaute mir einen Schnappschuss an, der einen netten Blick in ihr Dekolleté erlaubt hatte. Schon ein nettes Ding dachte ich mir, wäre ich doch noch mal 15 Jahre jünger…
Ich merkte einen Anflug von Erregung, das Bild vor Augen und ganz andere Bilder in meinem Kopf. Ich clipste das Handy in seine Halterung und begann meinen Schwanz durch die Hose zu reiben. Mir fiel der WhatsApp-Clip eines Kumpels ein, den er mir zum letzten Geburtstag geschickt hatte. Zwei heisse Bräute die sich mit lesbischen Spielen am Pool vergnügten, mit eingeblendeten Texten mit verschiedenen Geburtstagswünschen. Ich lud das Video und schaute es mir mehrfach an, wobei sich erst mein Gürtel, dann mein Reisverschluß öffnete. Schlussendlich saß ich unten ohne am Steuer und streichelte meinen Steifen.
Jetzt war ich so richtig geil geworden. Auch das T-Shirt flog auf den Beifahrersitz, beim ausziehen war ich doch ein wenig auf den Standstreifen geraten, das wäre eine Schlagzeile gewesen: Nackter überschlägt sich auf BAB4… Au weia…
Ich fuhr eine Abfahrt früher raus als üblich, wollte mir ein Plätzchen zum wichsen suchen. Als ich am Knauber vorbeikam bog ich auf den Parkplatz ab. An der Einfahrt ein Brunnen mit gut 3m hoher Fontäne, gleich daneben die Gartenhusausstellung, hier würde es doch passen. Ich drehte den Sitz nach hinten und rieb mir den Schwanz, ich öffnete die Tür und die warme Luft auf meinem Körper erregte mich noch mehr. Genauso die Geräusche von der nahen Autobahn.
Es war 3Minuten vor 4, wer sollte schon hier lang kommen… Ich stieg aus und lehnte mich an eines der Gartenhäuser. Ein geiles Gefühl, nackt im freien zu wichsen. Ich wurde mutiger und setzte mich auf den Rand des Brunnens. Mein Schwanz stand wie eine Eins und ich wichste langsam auf und ab. Ich wollte das noch ein wenig geniessen und nicht sofort abspritzen.
Ich ging ein wenig über den Parkplatz, aufregend, so nackt mit dem Ständer umher zu laufen. Sehr Geil. Ich ging jetzt bis an den Haupteingang, betrachtete mich im Spiegelbild der Glasschiebetüren beim wichsen. Wow, hatte sich da gerade etwas bewegt? ich drehte mich um und huschte so gut es ging in den Schatten. Ich suchte mit den Augen den Parkplatz ab, konnte aber niemanden entdecken. Ich war trotzdem ein wenig verschreckt und wollte so schnell wie möglich ans Auto. Die Erregung hatte jetzt hierdurch nachgelassen und mein kleiner zeigte schon nicht mehr nach oben. An dem Unterstand der Einkaufswagen vorbeigekommen hörte ich plötzlich ein „oh wie Schade…“ hinter mir. Erschreckt drehte ich mich um.
Eine junge Frau stand dort im fahlen Licht vor mir und grinste mich an. „Ich…ähm…ich…“ stammelte ich und wollte mich umdrehen und zum Auto sprinten. „He, warte doch“ rief die Fremde. Ich hielt inne, drehte mich um, die Hände vor mein Geschlecht gekreuzt. „Entschuldigung“ stammelte ich mehr schlecht als recht hervor. „Kein Grund dazu“ sagte sie, „im Gegenteil!“ Ich war verdutzt, aber auch neugierig… „Ich hab Dich schon die ganze Zeit beobachtet, schon seit Du auf den Parkplatz gefahren kamst“. Oh Mann, hatte ich sie übersehen, aber bei dieser Beleuchtung auch kein Wunder. Mist. „Hat mir sehr gefallen, Dir zuzusehen“ lächelte Sie.
Sie zog sich ihr T-Shirt über den Kopf und ich blickte erstarrt auf zwei herrlich süsse Brüste. Erst jetzt fiel mir auf, daß sie ausgesprochen hübsch aussah, schlank, kurze blonde Haare, tolle Figur obendrein. Sie war wohl doch nicht mehr ganz so jung wie zuerst gedacht, ich denke, etwa in meinem Alter. Aber sie sah deutlich jünger aus, das stand fest. Perplex schaute ich ihr zu, wie sie auch ihren Mini fallen ließ und sich einmal um die eigene Achse drehte. Sie zwinkerte mir zu und zog ihren String herunter, stand jetzt genauso nackt da wie ich. „Gefällts Dir?“ fragte sie, wohlwissend um die Antwort. „Sehr“ sagte ich, „Sehr!“ Sie hob ihre Sachen auf, nahm mich bei der Hand und zog mich in Richtung Gartenhäuser. „Ich möchte jetzt Deinen Schwanz spüren, nicht nur sehen“ hauchte sie und kniete sich vor mich. In dem Augenblick, als sie Hand und Mund um mein bestes Stück legte, schoss sofort das Blut zurück in die Schwellkörper.
Es dauerte nicht lange und ich war so erregt, daß ich bald kommen würde. Sie schien das gespürt zu haben sagte „Gib mir Deinen geilen Saft – jetzt!“ In diesem Moment ergoss ich mich auch schon in ihren Mund! Wie geil war das denn???
Sie stand auf, genüsslich leckte sie sich über die Lippen und zeigte mir, wie sie mein Sperma schluckte. „Danke mein süsser!“ sagte sie, küsste mir kurz aber innig, raffte ihr Sachen zusammen und ging los. „Warte doch!“ rief ich noch, aber sie drehte sich nicht einmal mehr um und lief nackt wie sie war über die Straße und verschwand in der Dunkelheit. Ich starrte ihr noch kurz hinterher, überlegte, ob das jetzt tatsächlich gerade geschehen war, und erinnerte mich dann an den eigentlichen Sinn meiner heutigen Fahrt. Ich zog mich an, setzte mich ins Auto und fuhr in den Betrieb.
Ich hatte zwar etwas Verspätung, was aber kein Problem darstellte, da der Chef froh war, daß überhaupt diese Bereitschaft zur Mehrarbeit bestand. Daher hatten wir auch am Wochendende mehr oder weniger freie Zeiteinteilung.
Den ganzen Tag lang musste ich an dieses geile Erlebnis vom Morgen denken, bedauerte, daß ich nicht einmal ihren Namen wusste. Na egal, geil war es allemal gewesen…
Als ich am Feierabend zum Auto ging, dachte ich an einen schlechten Scherz. Hatte doch die Beifahrertür einen fetten roten Fleck, der am Vortag noch nicht dagewesen war! Was war denn das wieder für ein Mist? Als ich näher kam, wurde aus dem Fleck nach und nach und nach etwas Sinnvolles – stand doch dort tatsächlich mit Lippenstift geschrieben eine Handynummer…