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Das erste Treffen

Der erste Kontakt entstand durch ein Internet-Portal.
Ich hatte davor noch nie Kontakt mit einem Mann. Natürlich hatte ich schon ein paar Pornos gesehen und mir an meiner Rosette rumgespielt. Auch den Finger hatte ich mir schon mal reingesteckt.
Aber für einen realen Kontakt hatte ich noch nicht den Mut gefunden.

Wir tauschten unsere E-Mail Adressen, schrieben ein wenig und tauschten Bilder. Ich war grade erst 19. Er war anfang 40. Das wusste ich aber schon am Anfang unseres Chats.
Das Alter störte mich nicht. So wusste ich wenigstens, dass das was er tut richtig war.

Nach ein paar Mails wollten wir uns treffen. Einmal sagte er ab, einmal sagte ich ab. Weil mir mal wieder der Mut fehlte mich mit einem wildfremden Mann zum Sex zu treffen.

„Also am Mittwoch, 19:30 Uhr? Wo genau treffen? Was willste machen?“, war die Einleitung zum ersten realen Treffen.

„Ja die Zeit ist super. Ich würde vorschlagen auf dem Parkplatz von ******** . Würde dir gerne deinen Schwanz blasen. Bläst du ihn mir auch?“, antwortet ich.

„Ja, ok. Dann können wir ja den Weg unter der Wiese zum Wald hinter gehen. Ich komme mit ner Vespa. Wirst mich also erkennen. Kann ja einfach vor gehen und du kommst nach.
Mach dann im Wald die Hose auf und hol meinen Schwanz raus. Klar blas ich ihn dir dann auch 🙂 „

„Ok, ist gebongt :)“, war meine letzte Mail vor unserem Treffen.

An dem Mittwoch konnte ich den ganzen Tag an nicht anderes denken, als die Bilder von seinem Schwanz die er mir geschickt hatte. Ich machte mir gedanken darüber wie es wohl sein wird einen fremden Schwanz in der Hand zu halten, ihn zu spüren. Die Wärme. Die Haut. Wie schmeckt wohl der Lusttropfen. Wie das Sperma?
Das Sperma… was ist wenn er krank ist und mir nichts sagt. Ich sollte ein Kondom benutzen, auch zum blasen. Einfach erstmal zum Schutz.

Denk ganzen Tag hatte ich das Treffen im Kopf. Dann war es soweit. Ich fuhr zu unserem Treffpunkt. Parkte mein Auto wie besprochen auf dem Parkplatz.

Mein Herz klopfte. Da stand die Vespa. Ich schaute mich um, aber sah niemanden.
Ich griff zu dem Kondom das im Auto lag und steckte es mir in die Hosentasche. Ich stieg aus.
Da ist der Weg unterhalb der Wiese. Da läuf auch jemand. Er schaut hoch zum Parkplatz. Ob er das ist?
Ich lief den Weg entlang auf ihn zu. Er nickte, kehrte mir den Rücken zu und ging tiefer in den Wald. Ich lief im nach.

Nach kurzer Zeit hatte ich ihn eingeholt.
„Hi, wir hatten geschrieben?“, sagte ich.

„Ja, freut mich das du gekommen bist. Lass uns noch ein kleines Stück ab vom Weg in den Wald gehen“

„In Ordnung“. Ich konnte mein Herz schon in meinem Hals spüren. Vor Aufregung hatte sich auch in meiner Hose schon jede Menge Blut gesammelt.
„Noch ein Stück weiter bitte“ sagte ich.

Als wir abseits genug waren sagte er: „Na dann hol ich ihn mal raus oder?“
Ich nickte, schaute mich um ob jemand kommt.
Dann schaute ich nur noch auf seine Hose. Ich half ihm die Hose zu öffnen. Zog die Unterhose runter….

Da war er, mein erster fremder Schwanz. Er war noch schlaff. Ich griff nach ihm.
Er war so warm. Sogar im schlaffen Zustand füllte er meine Hand aus. Ich begann ihn vorsichtig zu wichsen. Jetzt wurde er hart. Ich konnte fühlen wie er wuchs.

Nach einer Weile wichsen war ich soweit. Ich wollte ihn jetzt in den Mund nehmen.

„Kann ich dir zum Blasen ein Gummi überziehen?“, fragte ich.

„Klar, wie du möchstest“, sagte er.

Ich griff in meine Tasche und holte das Kondom raus. Öffnete es.
Ich zog die Vorhaut zurück um seine Eichel freizulegen. Kurz betrachtete ich seinen Schwanz in vollem Ausmaße. Einfach ein wunderschöner, geiler und saftiger Schwanz.

Die ersten Lusttropfen standen auf der Eichel. Ich hielt ihn gerade und zog das Kondom drüber.
Jetzt war der Momement gekommen. Ich näherte meinem Mund an sein Gemächt, öffnete ihn und führte die Eichel tief in meinen Rachen.

Er stöhnte. Ich schmeckte das Kondom. Spürte aber seinen Schwanz eindeutig unter der Latexschicht. Er warm, so warm und hart und groß.

Ich brauchte einige Sekunden um den richtigen Bewegungsablauf zu finden. Ich war noch nie zuvor so geil gewesen.
Er stöhnte immer weiter. Der Wahnsinn. Ich lutsche und lutsch, massierte seine Eier und wollte das es nicht aufhörte. Aber ich wollte ihn auch zum Spritzen bringen.
Dann war es soweit.

„Ich komme“, sagte er.

Ich wichste den unteren Teil seines Schwanzes, während seine Eichel in meinem Mund war. Er stöhnt. Jetzt ist es soweit. Sein Schwanz zuckte und wurde noch härte als er schon die ganze Zeit war. Ich konnte es auf meiner Zunge spüren wie das Sperma in den Gummi schoss.

Wow, einfach unglaublich. Er zog das Kondom ab und sagte:
„Jetzt bist du dran.“

Wir tauschten die Positionen und ich öffnete meine Hose und holte meinen Schwanz raus. Ich war schon komplett nass.

„Willst auch ein Gummi?“, fragte ich.

„Ne, ich blas ihn dir pur.“

„Okay.“

Er nahm meine Teil und steckte ihn sich direkt in den Mund. Was ein unglaubliches Gefühlt. So warm und feucht. Er war einfach so gut. Es dauerte nicht lange und musste spritze.

„Achtung ich komme gleich“, sagte ich.

„Okay“

Er nahm meinen Schwanz aus seinem Mund und wichste ihn jetzt. Direkt vor seinem Gesicht. Ich spürte wie es in mir aufstieg.
Es schoss direkt in seine Gesicht. Meine ganze Wichse war überall verteilt.

Wir machten uns sauber und gingen kurze zeit versetzt aus dem Wald zurück zum Parkplatz.




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