Ich musste noch zwei Tage auf Dienstreise bleiben. Meine Gedanken kreisten permanent um meine Frau. Ich konnte mich kaum auf meine Arbeit konzentrieren. Immer wieder habe ich mir die Videos angeschaut. Auch das harte Video bei xhamster. Immer wieder spürte ich diese Mischung aus Eifersucht und Erregung in mir. Einerseits war ich eifersüchtig, weil sie mit einem anderen Mann meine Träume verwirklicht. Anderseits machte es mich extrem geil, wenn ich daran dachte, dass meine Frau so heiß und so versaut ist. Manchmal war ich mir absolut sicher, dass ich weiterhin der wichtigste Mensch in ihrem Leben bin. Manchmal fing ich an zu zweifeln. Habe ich nur die Spitze des Eisbergs gesehen? Hat sie noch eine viel dunklere Seite? Ich war so hin und her gerissen. Und ich war so gespannt!
Am Abend schrieb sie mir, dass sie heute nicht mit mir telefonieren könne, weil sie bei Tobias sei. Dann kam noch ein „Ich liebe dich! 1000 Küsse!!! Bis morgen!“
So läuft das jetzt also! Ich darf mich meiner Fantasie hingeben. Ich darf jetzt alleine im Hotel sitzen und darüber nachdenken, was sie wohl mit ihm machen würde.
An diesem Abend kamen keine Bilder und keine Videos. Ich wäre fast wahnsinnig geworden. Immer wieder habe ich überlegt, ob ich sie vielleicht anrufen und zur Rede stellen sollte. Aber das hätte nichts gebracht. In dieser Situation wäre kein vernünftiges Gespräch zustande gekommen. Vermutlich wäre sie gar nicht ans Handy gegangen.
Ich lag im Bett und überlegte, was sie wohl mit ihm machen würde. Sich wieder in Latex in alle Löcher ficken lassen? Es mit mehreren Typen treiben? Fetisch, Fessel, Fisting… Mir ging so viel durch den Kopf. Immer wieder schaute ich bei xhamster, ob nicht vielleicht ein neues Video hochgeladen wurde. Nichts! Sie ließ mich zappeln.
Um 02:00 Uhr kam dann eine Nachricht. Wieder ein Link zu einem Video bei xhamster. Ich hatte das Gefühl, dass sie immer tiefer in ihre Parallelwelt eindringt. Ich hätte nie gedacht, dass sie sowas mit sich machen lässt. Sie war total hemmungslos. Wie ein anderer Mensch.
Das Video bestand aus zwei Szenen:
In der ersten Szene hatte sie wieder den schwarzen Catsuit an. Über dem Kopf wieder die Latex-Maske, die für Mund, Nase und Augen eine Öffnung vorsah. Dazu wieder Latex-Gloves. Sie saß in einem Auto an einer Autobahnraststätte auf dem Beifahrersitz. Ein Typ, vermutlich Tobias, öffnete die Tür und führte sie raus. Er führte dabei die Kamera. Es war noch hell draußen. Als sie ausstieg, sah ich, dass sie hohe Plateau-Stiefel mit min. 15 cm Absatz trug. Beide gingen zu ein paar Bäumen. Man könnte sehen, dass auch andere Passanten, vermutlich Fernfahrer, auf dem Rastplatz waren. Sie ließ sich also vorführen. Sie sah aus wie ein fremdes Wesen. Der Catsuit saß perfekt an ihr und sie lief gekonnt auf diesen Absätzen. Wann hat sie das geübt?
Unter den Bäumen angekommen ging sie in die Hocke, öffnete die Hose ihres Kameramanns, holte den Schwanz raus und fing an ihn zu blasen. Er fing leicht an zu stöhnen. Sie ließ sich Zeit und wechselte immer zwischen wichsen und Blasen ab. Dabei schaute sie ihm verführerisch ins Gesicht und in die Kamera.
Zwischendurch filmte er die Umgebung. Es standen bereits mindestens 5 Männer in der nähe und schauten zu. Einige wichsten bereits. Kein Wunder. Ein hemmungsloses Latex-Girl befriedigt ihren Typen in der Öffentlichkeit oral. Wie geil! Ich hatte auch schon einen steifen Schwanz und begann zu wichsen. Ich wäre gerne einer der Voyeure vor Ort gewesen.
Nach ein paar Minuten hielt er es nicht mehr aus und spritze ihr in den Mund. Sie schluckte sein Sperma sofort runter. Danach stand sie auf, drehte sich kurz zu den anderen Männern um und ging mit Tobias wieder zurück zum Auto.
Ich war einigermaßen sprachlos. Um Sex mit einem anderen Mann ging es ihr schon lange nicht mehr. Die Nachricht war klar: „Schau mal wie ich auf Männer wirke! Ich kann mit euch spielen und tue dies jetzt auch.“ Mich hatte sie ohnehin schon fest in ihren Händen.
In der zweiten Szene war sie vermutlich in Tobias Wohnung. Janet kam nackt aus dem Badezimmer heraus und trocknete noch ihre Haare ab. Sie ging ins Schlafzimmer. Dort lagen bereits drei nackte Männer im Bett, die ich vorher noch nie gesehen hatte. Tobias war nicht dabei. Vielleicht hielt er die Kamera? Alle waren relativ jung und passten in ihr Beuteschema. Hat sie die Männer ausgesucht? Janet legte sich dazu und spreizte ihre Beine. Ich konnte sehen, dass sie einen Plug im Po hatte. Sie nahm die Schwänze der Typen neben ihr und fing an diese zu wichsen. Kurze Zeit später fing sie an dabei mit dem Typen links von ihr zu knutschen. Der dritte Mann legte sich zwischen ihre Beine und fing an ihre schöne Muschi zu lecken. Sie fing an leise beim Küssen zu stöhnen. Alle Männer streichelten dabei ihren Körper.
Irgendwann beugte sie sich nach unten und nahm den Schwanz des Typen, mit dem sie gerade noch geknutscht katte, in den Mund. Ich konnte in Nahaufnahme sehen, wie sie den Oralsex genoss. Ich wichste meinen Schwanz immer schneller.
Mir viel auf, dass sie keine Maske auf hatte. Das Video war öffentlich im Internet zu sehen und alle könnten sehen, dass meine Frau es mit drei Männern treibt. Ich überlegte, wie lange es wohl dauern würde, bis die ersten Freunde oder Kollegen das sehen würden und was ich denen erzählen sollte. Ich persönlich fand es total geil, dass meine Frau so enthemmt ist.
Nach ein paar weiteren Minuten stülpte sie dem Typen, den sie vorher geblasen hatte, ein Kondom über und setzte sich auf ihn, um ihn zu ficken. Sein Schwanz glitt sofort ganz in sie rein. Sie war richtig feucht. Er fing an sie langsam und rhythmisch zu ficken. Sie warf den Kopf kurz zurück und rief mit geschlossenen Augen: „Das fühlt sich so gut an. Ich will richtig durchgefickt werden!“ Der zweite Mann legte sich so neben sie, dass sie ihn beim Ficken weiter blasen konnte. Der dritte Mann fing an an ihrem Arsch rumzuspielen. Er zog vorsichtig den Plug raus, der deutlich größer war als ich dachte. Der Typ unter ihr zog ihr den Arsch auseinander, sodass ich ihre offene Rosette sehen konnte. Sofort nahm der Dritte hinter ihr drei Finger und schob sie ihr in den Arsch. Sie stöhnte beim Blasen auf. Er fing an ihren Arsch mit den Fingern zu ficken. Ein geiler Anblick! Als die Kamera kurz auf einen Spiegel neben dem Bett gerichtet wurde, sah ich, dass Tobias die Kamera hielt. Er war nackt und hatte eine Latte. Kein Wunder bei diesem Anblick!
Der Dritte lies kurz von ihr ab, um sich ebenfalls ein Kondom überzuziehen. Ich konnte mir denken, was jetzt kommt, konnte es aber auch nicht ganz glauben. Lässt meine Frau sich jetzt in alle Löcher ficken? Ist sie so geil?
Die Antwort lautete ja. Er hockte sich hinter Janet. Die Kamera zoomte ganz dicht zwischen ihre Beine. Ich konnte sehen, wie er problemlos seinen großen Schwanz in ihren Arsch schob. Danach stieß er ein paarmal hart zu. „Ohhh! Ist das geil! Fickt mich ordentlich!“ rief sie und blies anschließend weiter. Die anderen Typen wurden immer wilder und stießen kräftig zu. Meine Frau wurde im Sandwich genommen und war dabei unendlich geil. Wie oft muss sie das schon gemacht haben, um so gedehnt zu sein, dass sie so problemlos in beide Löcher gefickt werden konnte? Mit mir hat sie das nicht geübt. Da stellte sich die Frage, wie lange sie dieses Doppelleben schon führt. Mein Magen zog sich leicht zusammen. Was ich sah, war ein richtig guter Amateur-Porno… mit meiner eigenen Frau! Das passte noch nicht ganz in meinen Kopf. Vor einigen Wochen war sie noch meine süße, brave Maus, die ich zwar unendlich liebe, aber von der ich nie gedacht hätte, dass ich solche Sachen mit ihm machen könnte. Ich war mir noch nicht sicher, ob ich sowas jemals mit ihr machen werde. Sie zeigte mir ja nur was sie mit anderen Männern macht. Ob sie das mit mir will, steht auf einem anderen Blatt.
Beruhigt hat mich die Tatsache, dass die Männer sie mit Kondom nahmen. Offensichtlich ist sie nicht nur enthemmt, sondern hat auch ein Sicherheitskonzept.
Die Männer unter und hinter ihr stießen immer kräftiger zu. Sie brach den Blowjob ab, um ihre Lust ungehemmt rausschreien zu können. Kurze Zeit später kam es zum Stellungswechsel. Janet legte sich auf das Bett. Die drei Typen knieten um sie herum und fingen an ihre steifen Schwänze zu wichsen. Alle wieder ohne Gummi. Sie massierte sich die Muschi, schaute alle an und rief: „Spritzt mich voll!“ Kurz danach spritzte einer nach dem anderen auf ihr Gesicht und ihren Körper. Sie verteilte das Sperma auf ihrem Körper und lächelte in die Kamera. Danach war das Video zu Ende.
Ich war total platt. Das Video wurde um 01:30 hochgeladen. Es hatte bereits 2.500 Klicks und 50 Likes. Meine Frau weiß wie man Pornos macht.
Am nächsten Abend flog ich wieder nach Hause. Als ich am Kofferband den Flugmodus meines Handys ausschaltete, bekam ich folgende Nachricht von Janet: „Du darfst heute Zuschauer sein. Mehr nicht!“ Was sollte das heißen? Mein Herz pochte. Wie ein Irrer fuhr ich vom Flughafen nach Hause.
Als ich zu Hause die Haustür aufschloss, war unten alles dunkel. Oben im Schlafzimmer brannte Licht. Ich hörte Janet und einen Mann stöhnen und hörte das rhythmische Klatschen. Nimmt er sie gerade von hinten? Darf ich dabei jetzt zuschauen? Ich ging nach oben. Sie kniete in einem transparenten Latex-Catsuit auf dem Bett. Der Reißverschluss zwischen ihren Beinen war wieder offen. Hinter ihr kniete ihr Lover, vermutlich Tobias, und fickte sie rhythmisch und ausdauernd. Vor ihr kniete der Jogger, dessen Schwanz sie blies. Beide Männer waren nackt. Sie hatte die Augen geschlossen und gab sich ganz den beiden Herren hin. Mich registrierte sie gar nicht. Im Zimmer stand ein Stuhl. Der Jogger lächelte nett zu mir herüber und wies mit der Hand auf den Stuhl. Das war also mein Platz.
Ich setzte mich auf den Stuhl und schaute mir das Geschehen an. In meiner Hose wurde es sehr eng und griff unwillkürlich an meinen Schritt und fing an mich leicht durch die Hose zu massieren. Der Jogger war dann wohl doch nicht so fremd. Oder vielleicht nicht mehr so fremd? Jedenfalls lief heute wieder alles ohne Kondom.
Sie sah in ihrem Catsuit so perfekt aus! Sie hatte nicht nur den Catsuit an. Sie war auch gestylt. Die Haare offen mit etwas Volumen, Smoky Eyes, etwas Puder und roter Lippenstift. Wie eine Pornodarstellerin. Meine Pornodarstellerin!
Nach ein paar Minuten sagte sie zu Tobias: „Leg dich aufs Bett, mein Schatz. Ich will jetzt auf dir reiten.“ Mein Schatz? So weit ist es schon??? Wieder kochte etwas Eifersucht hoch. Aber ich ließ mir nichts anmerken.
Tobias legte sich mit den Füßen zu mir hin. Janet setzte sich mit dem Rücken zu ihm auf ihn rauf, nahm seine steife Latte und führte sie in ihren Arsch ein. Er glitt sofort bis zum Anschlag rein. Sie fing an ihn zu reiten.
Obwohl ich ihr ins Gesicht schauen konnte, würdigte sie mich keines Blickes. Sie schloss die Augen und genoss den analen Ritt. Sie war direkt vor mir und ritt ihren Lover mit gespreizten Beinen. Ich konnte ihre perfekt rasierte Muschi, ihren tollen Latex-Körper und ihren Arsch sehen, der gerade schön intensiv penetriert wurde. Dabei stöhnte sie verführerisch. Wie gerne hätte ich sie berührt.
Der Jogger kniete neben den beiden und wichste sich die steife Latte. Janet sagte: „Alex, komm her. Ich will ihn wieder in den Mund nehmen.“ Er stellte sich neben ihr hin und sie blies ihn weiter. Dabei nahm sie ihn zwischenzeitlich fast ganz in den Mund. Deepthroat! Wie geil! Ich zog mich aus, um mir zu dieser Szene besser einen runterholen zu können. Es war wie ein Traum. Ich fragte mich zwischendurch, was die beiden Typen eigentlich für eine Kondition hatten. Ich wäre schon längst gekommen. Die beiden konnten meine Frau jedoch langanhaltend ficken. Unglaublich!
Nach ein paar Minuten schaute sie Alex an und sagte zu ihm: „Fick mich jetzt.“ Als er seine Position wechselte, schaute sie ganz kurz zu mir rüber. Kein Lächeln, kein Zwinkern. Nichts. Einfach nur kurz wahrgenommen.
Alex kniete sich zwischen ihre und über Tobias Beine und führte seinen Schwanz in ihre Fotze ein. Jetzt wurde sie wieder im Sandwich genommen. Einer im Arsch und einer in ihrer Pussy. Aus ihrem Stöhnen wurde fast ein Schreien. Sie wurde total durchgefickt und gab sich vollständig ihren Typen hin.
Ich stand auf und bewegte mich wichsend um das Bett herum, um diese geile Szene aus allen Perspektiven sehen zu können. Erst hatte sie die Augen noch geschlossen. Dann öffnete sie die Augen und schaute Alex tief in seine Augen. Er fing an sie hemmungslos zu küssen. Für mich hatte sie keine Augen.
Kurze Zeit später fingen beide an immer härter zuzustoßen. Erst kam Alex in ihr. Kurz danach Tobias in ihrem Arsch. Beide zogen ihre Schwänze aus ihr raus. Sperma lief aus ihrer Muschi und ihrem Arsch.
Alex legte sich neben Tobias und Janet. Sie blieb auf ihm liegen und ließ sich noch etwas von ihm streicheln. Dann schaute sie mich plötzlich an und fragte: „Kannst du mich bitte zum Orgasmus lecken?“ Ich??? Ich dachte ich hätte heute nur den passiven Part in diesem Spiel.
Ich näherte mich ihrer Muschi, während sie noch auf Tobias lag und fing an ihren Kitzler zu lecken. Dabei zog sie ihre Schamlippen auseinander, damit ich besser an ihren Kitzler kam. Sie schloss wieder die Augen und fing an zu stöhnen. Sie hauchte ein leises: „Das machst du so gut. Das habe ich vermisst.“ Ich streichelte sie mit der einen Hand über ihre zweite Latex-Haut. Das fühlte sich so unbeschreiblich gut an. Mit der anderen Hand wichste ich weiter meinen Schwanz. Plötzlich spannte sie ihren Körper an und kam mit einem lauten Stöhnen. Ich kniete vor Tobias und Janet im Bett und wichste weiter. Sie öffnete die Augen, schaute mich an und sagte: „Spritz mir auf den Catsuit.“ Ich kniete mich auf der anderen Seite neben beide und wichste schneller. Sie schaute mich dabei an und lies sich weiter von Tobias streicheln. Ich konnte es nicht mehr lange zurückhalten und spritze auf ihre Brust und ihren Bauch. Die Ladung klatschte auf ihren Körper. Die beiden Typen haben auch ein paar Spritzer abbekommen. Das schien sie aber nicht zu stören. Ich hatte eher das Gefühl, dass sie das gar nicht so schlecht fanden.
Kurz nach meinem Orgasmus stand Janet auf, gab mir einen kurzen, aber intensiven Kuss und sagte: „Willkommen zu Hause, mein Schatz. Hat dir die Begrüßung gefallen?“ Eine Antwort wartete sie nicht mehr ab. Sie ging ins Badezimmer und sagte dabei zu mir: „Bringst du unsere Gäste bitte zur Tür?“
Interessant! Sie ist fertig und benötigt ihre Hengste nicht mehr. Das Fick-Personal darf jetzt gehen. Die beiden machten sich mit ein paar Tüchern sauber und zogen sich wieder an. Ich tat es auch. Dabei wollte ich nicht versäumen, mich vorzustellen. Ich sagte: „Hallo, ich bin Marc.“ Von den beiden kam nur ein kurzes „Hi“. „Darf ich fragen, woher ihr Janet kennt?“ Tobias antwortete: „Wir haben uns im Fitnessstudio kennengelernt und hatten längere Zeit regelmäßig Kontakt über WhatsApp. Irgendwann eröffnete sie mir, dass sie eine offene Ehe führen will. Ich habe mir erst nichts dabei gedacht. Nach ein paar Tagen habe ich sie gefragt, ob sie es vielleicht mal mit mir ausprobieren will. Als sie dann noch mehr Männer wollte, hatte ich meinen Kollegen Alex gefragt. Die drei Männer für den Sandwich hat sie organisiert.“ Ich fragte Tobias: „Seit wann läuft das mit euch?“ Er antwortete: „seit einem halben Jahr ungefähr.“
Ich begleitete beide zur Tür und ging anschließend wieder nach oben ins Schlafzimmer. Janet war noch im Bad. Sie treibt es seit einem halben Jahr mit ihm. Also vermutlich seit unserem Sex-Gespräch. Zu diesem Zeitpunkt hatte ich ihr noch nichts von meinem Wunsch erzählt, dass sie mit einem anderen Mann schlafen soll. Hat sie mich einfach nur betrogen und meine Fantasie genutzt, um sauber aus der Sache rauszukommen?
Janet kam aus dem Bad. Nackt, frisch geduscht und gut gelaunt. Sie nahm mich in den Arm und küsste mich innig. „Ich liebe dich so sehr!“ flüsterte sie mir ins Ohr. Dann legte sie sich ins Bett und deutete mir an, dass ich mich daneben legen solle. Ich sagte ihr, dass mir die Videos und die Szene eben sehr gefallen hätten. „Danke“ sagte sie mit einem schüchternen Lächeln. „Bekomme ich davon demnächst noch mehr?“ wollte ich wissen. „Weiß ich noch nicht“ sagte sie. „Eigentlich habe ich schon viele meiner Träume verwirklicht. Ich möchte jetzt gerne mit dir weitermachen.“ In einem leicht vorwurfsvollen Ton sagte ich: „Tobias sagte zu mir, dass es zwischen euch schon seit einem halben Jahr läuft. Da habe ich dir noch nichts von meinen Vorlieben erzählt. Ich fühle mich irgendwie betrogen.“ Sie lächelte mich an und sagte: „Du solltest mit deinem Browserverlauf vorsichtiger umgehen. Ich habe in den letzten zwei Jahren so viele Cuckold-Videos und -Geschichten gesehen, dass du mir deinen Wunsch schon nicht mehr mitteilen musstest. Für mich war diese Fantasie neu. Aber gefallen hat sie mir sofort. Irgendwann wollte ich das realisieren. Da kam mir der Kontakt zu Tobias ganz gelegen.“ Ich unterbrach sie und sagte: „Aber Cuckold und Betrug sind zwei unterschiedliche Paar Schuhe.“ Sie fuhr fort: „Das stimmt. Ich wollte dich auch einbeziehen. Ich kann beim ersten Treffen mit einem anderen Mann aber nicht gleich sagen, dass ich das nur für meinen Mann mache und bitte jede Handlung an an meinem Körper dokumentiert wird. Auch der Dritte im Spiel muss langsam vorbereitet werden.“
Sie kuschelte sich noch enger an mich heran. „Als du mir deinen Wunsch mitgeteilt hattest, habe ich beschlossen, dass du jetzt mit einbezogen wirst. Ich wollte dich nicht betrügen. Ich habe das auch für dich gemacht.“ Das beruhigte mich etwas. Ich sagte: „Aber dir hat es offensichtlich auch sehr viel Spaß gemacht.“ „Oh ja!“ hauchte sie mit einem zufriedenen Lächeln und fing an mich zu küssen.
Wir schliefen an diesem Abend nochmal miteinander. Danach schliefen wir ein. Ich war gespannt, wie es wohl weitergehen würde und was Sie noch für Fantasien realisieren will.
Als ich vor zwei Tagen an unserem Rechner ein Dokument drucken musste, entdeckte ich durch Zufall einen etwas versteckten Ordner mit dem Namen „X“. Ich öffnete den Order. Er enthielt ca. 500 Bilder und Videos. Als ich die ersten Bilder öffnete, stockte mir der Atem und mein Magen krampfte sich zusammen. Gleichzeitig stieg eine unendliche Geilheit in mir auf. Was Janet mir in den letzten Wochen präsentierte, war nur eine kleine Spitze des Eisbergs. Was ich jetzt sah, war selbst für mich fast zu viel. Meine Ehefrau hat eine viel dunklere Fantasie als ich mir jemals vorstellen konnte…