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Eine italienische Großfamilie Teil 2: Sklaven-sein

Caterina und Federico

Vortsetzung der Gesamtgeschichte. Freue mich über die guten Bewertungen 🙂 Diesmal ein anderer Fetisch

„Mach endlich die Tür auf“ Caterina verlor allmählich die Geduld. Ihr Tablet war fast leer, und das einzig passende Ladekabel dazu befand sich im Zimmer ihres jüngeren (Groß-)Cousins Federico, nur leider wollte dieser partout nicht die Tür öffnen. „Komm in einer halben Stunde wieder, dann kannst du dein Kabel haben“ rief er ihr zu. Was konnte er nur so wichtiges machen, dass er nicht einmal die Zeit hatte, seine Zimmertür zu öffnen?! Caterina vermutete wieder irgendeins seiner Computerspiele dahinter, in die der 15 jährige sich so gerne vertiefte. „Geh jetz bitte einfach“ kam es aus dem verschlossenen Zimmer. Wütend stapfte das großgewachsene schwarzhaarige Mädchen davon. Ihre großen C-Titten schwankten bei jedem Schritt auf und ab. Jeder Junge der Schule sah ihr nach, wenn sie mit ihren sportlichen Figur und dem wackelnden, immer in enge Hotpants verpackten Prachtarsch die Gänge hinablief. Etwas verwehrt zu bekommen war sie nicht gewohnt. Glücklicherweise wusste sie von einer alten Box mit Zweitschlüsseln für jedes Zimmer in dem großen Haus, die von fast allen vergessen wurde. Nach kurzem kramen fand sie dann auch den passenden. Vorsichtig schlich sie sich nun zum Zimmer ihres Cousins zurück und zückte ihr Handy. Den überraschten Blick im Gesicht von ihm wollte sie unbedingt festhalten. Leise steckte sie den Schlüssel ins Schloss. Als sie mit einem raschen Schwung die Tür öffnete und mit einem überlegenen Gefühl das Zimmer betrat, wurde sie mehr als nur überrascht. Federico saß nicht am Computer, sondern kniete Vorgebeugt vor ihr auf dem Boden, und war komplett nackt. Das merkwürdigste war aber, dass er am Wichsen war! Leise stöhnend und mit geschlossenen Augen zog er seine Vorhaut immer wieder vor und zurück. Leuchtend rot konnte Caterina dabei die Eichel hervortreten sehen, und die vollen Hodensäcke, die bei jeder Wichsbewegung schaukelten. Vollkommen überrascht machte Caterina ein Bild von dem merkwürdigen Anblick. Das Klickgeräusch lies Federico aufhorchen, und da entdeckte er seine Cousine erst. Weit riss er die Augen auf, sprang auf die Füße und schnappte sich ein Kissen, das er schamvoll vor seinen Schwanz hielt, den er bis gerade eben noch genüsslich bearbeitet hatte. „W..wa..was machst DU denn hier drinn??“ Wollte er wissen. „Dasselbe könnte ich dich Fragen“ erwiederte Caterina spöttisch, „da verschaffe ich mir einmal zutritt zum Zimmer meines Cousins, und was sehe ich? Ihn, wie er nackt auf dem Boden kniet und sich einen Runterholt, das kann ich..“ sie stockte, als sie auf die Stelle sah, an der Federico sich eben noch seinen Fantasien hingab. Knapp dahinter stand sein Camcorder, auf den er so stolz war. Das rote Licht blinkte. „Du nimmst das auf?? Wieso das denn?“ „Das hat dich überhaupt nichts anzugehen“ „Oh doch, das hat es“ erwiederte sie und ein böser Blick streifte den Jungen“ und zwar weil, wenn du es mir nicht sagst, jeder dieses schöne Bild hier von dir beim Wichsen kriegen wird“ Federicos Gesicht wurde kreidebleich, als sie ihm ihr Handy mit dem Bild zeigt. Kurz zögerte er, dann schien er aufzugeben und antwortete. “ Ich bin im Internet auf eine Domina gestoßen, auf Instagram. Sie ist eine strenge Herrin, die absoluten gehorsam verlangt. Ein Wichsvideo auf dem das Arschloch zu sehen ist, muss der Sklavenbewerbung beiliegen, sonst antwortet sie dir nicht einmal“ Er schluckte „Bist du jetzt zufrieden?“ Caterina überlegte kurz, dann schien ihr eine Idee zu kommen. Hämisch grinste sie. “ Zufrieden bin ich, aber mit dir fertig bin ich lange noch nicht“ grinste sie ihn an. „Da du offenbar so scharf darauf bist, versklavt zu werden, wirst du ab heute mein williger Sklave sein“ Fassungslos sah Federico sie an, er konnte es nicht glauben“Aber…“ „Falls du irgendwelche Einwände haben solltest, kann ich auch gerne statdessen das Bild hier verbreiten. Sie hielt ihm das Handy erneut vor die Nase. Panik machte sich in ihm Breit. Wenn sie wirklich den Skrupel besaß! Er mochte es sich garnicht ausmalen. Federico musste eingestehen, dass er keine andere Wahl hatte. Das Bild war scharf und allles war genau zu erkennen. Sein vor Lust verzerrtes Gesicht, seine Blöse, sein Schwanz mit der rotenm feucht schimmernden Eichel und die Hand die sich darum klammerte. „Ich… aber…Na gut, ich werde tun was du sagst“ entgegnete er mit gesenktem Blick. „Sehr schön… Sklave“. Caterina lachte. Federico sah auf. „Sklave“, das war er ab jetzt. „So, deine erste Aufgabe wird sein, dass du dich vor deiner Herrin zu entblößen hast. Weg mit dem Kissen, ich will deinen Sklavenschwanz sehen“ Zögernd ließ er das Kissen zu Boden gleiten. Sein Herz pochte fast schmerzhaft hart in seiner Brust. Hinter dem Kissen kam sein 16 cm Lümmel hervor, der leicht herabhing, aber immernoch halbsteif war. Caterina kam näher und beugte sich vor. Demonstrativ unterwürfig verschränkte Federico die Hände hinter dem Rücken. Ihr Gesicht kam dem Penis extrem nahe. Interessiert musterte sie ihn von allen Seiten, schnippste leicht dagegen. Dann schlug sie ihm leicht auf die Eichel. „So ein Schlappschwanz! Freust du dich denn garnicht, dass du endlich in den Besitz einer Herrin übergegangen bist? Einer echten noch dazu, die viel mehr mit dir anstellen kann als so eine blöde Internethure?!“ „Doch, das tue ich, aber..“ Klatsch! Ein erneuter gezielter Schlag auf die Eichel ließ Federico aufstöhnen “ Kein aber, Sklave. Du wirst dir den Sklavenschwanz jetzt schön stramm wichsen. Währenddessen erkläre ich dir, was ich von dir erwarten werde, und du bestätigst alles was ich sage sonst…! Drohend hielt sie das Handy hoch. „Ja doch“ begann Federico, da gab sie ihm schon eine Schallende Ohrfeige „Und das heißt ab jetzt immer nur Ja Herrin, Domina, Göttin oder Mistress, verstanden, Sklavensau? Und jetzt los, fang an zu wichsen!“ Zögerlich umfasste der 15 Jährige seinen Schwanz, befeuchtete die Vorhaut etwas mit Spucke und richtete den Blick auf seine 2 Jahre ältere Cousine, von der er solch eine strenge Seite nie erwartet hätte. Sie aber starrte nur mit freude auf seinen Kolben. Dabei fühlte sich Federico so entblößt wie nie. Sie hatte ihn mitten bei seiner Bewerbung zum Internetsklaven erwischt, und nun war er in ihrer Hand. Aufregung machte sich in ihm breit. Mit zitternden Fingern begann er zu wichsen. Zufrieden grinßte ihn Caterina an „Na, ist doch garnicht so schwer, wenn du erstmal deinen Platz anerkennst. Gib dich einfach völlig deinem Sklavendasein hin“ Ihr Cousin nickte zögernd. Sein Schwanz begann wieder hart zu werden, dennoch fühlte er sich so schutzlos ausgeliefert. „Also gut Sklave, du hörst jetzt genau zu. Ab heute wirst du mein Eigentum sein. Was du tust, und was du lässt werde ich bestimmen. Missachtest du meine Befehle werde ich dich streng bestrafen“ Sie sah ihn an. Etwas zu spät sagte er „Ja, Herrin“ Caterina schnaubte. „Gut. Da dein Schwanz ab heute mir gehört musst du auch stets fragen, ob du ihn benutzen darfst. Es steht mir dann frei dir das zu erlauben oder zu verbieten“ Damit hatte Federico zwar gerechnet, ein wenig schockierte es ihn aber trotzdem. Er würde sie oft fragen müssen „Ja, Herrin“. „Ab heute werden wir regelmäsig Sitzungen miteinander abhalten, in denen ich dich zu einem guten Sklaven erziehen werde. Während diesen Sitzungen wirst du dich nur auf allen Vieren fortbewegen, außer ich befehle dir etwas anderes.“ Ein wohliges schaudern fuhr durchs Federicos Körper. Vieleicht konnte das Sklavendasein doch Spaß machen dachte er kurz. Fest massierte er seine Eichel. „Ja, Herrin“ „Wenn andere Personen, die nichts von unserer Verbindung erfahren sollten zugegen sind, sprichst du ganz normal mit mir, erledigst aber trotzdem jede Aufgabe die ich dir stelle.“ Angenehme Wärme stieg von Federicos Schwanz aus auf. Wie gerne er doch wichste „Ja, Herrin“. Ein vernünftiger Punkt, fand er. “ Deinen Camcorder und dein Handy wirst du noch brauchen, denn dein Sklavenkörper wird in Zukunft ordentlich im Internet präsentiert, natürlich ohne Gesicht.“ Die Wichsbewegungen beschleunigten sich. Sein Schwanz übernahm die Kontrolle, und in dem Moment freute der Sklave sich sogar auf die Erniedrigung im Internet, und die Aufgaben die auf ihn zukamen. „Ja, Herrin“ keuchte er leicht. „Zuguterletzt werde ich natürlich auch andere in unsere Beziehung mit einweihen. Ich werde dich wohl auch einige male als Sklaven verleihen, an meine Freundinnen zum Beispiel“ Federico konnte es nicht glauben, was er da hörte. Die geilen 11 Klässlerinnen, denen er so gerne Hinterhersah, sollten ihn für ihre Sexspielchen verwenden? Und dann gleich mehrere? „Ja, Herrin“ presste er nur zwischen den Zähnen heraus. Er war leicht in die Knie gegangen. Sein Becken zuckte leicht. Stöhnend verdrehte er die Augen. „Mistress, ihr habt mich so geil gemacht mit euren Ausführungen. Bitte, darf ich kommen?“ Fragte er keuchend „Was?? Nein, natürlich nicht, Vollidiot! Schimpfte sie ihn. „Bitte Mistress, ich kann mich nicht mehr zurückhalten“ „Nein, ich sagte nein, du hast noch nichts für mich geleistet!“ fuhr sie ihn an. Federicos Wichsbewegungen wurden langsamer, doch da hatte er schon die Grenze überschritten. Er würde jetzt ohne die Erlaubnis seiner neuen Domina kommen, und er wollte es auskosten. Fassungslos über diesen Ungehorsam sah Caterina nun zu wie das Becken ihres Sklaven immer mehr zu zucken begann und er unter lautem Stöhnen abspritze. Schub für schub quoll aus der dicken Eichel und spritze durch den ganzen Raum. Der Junge, der sich gerade vor den Augen seiner Cousine einen runterholte, hielt die Augen geschlossen und konzentrierte sich ganz darauf alles Sperma aus seinen Eiern zu spritzen. Als der selten heftige Orgasmus endlich abgeklungen war, schaute Federico zu seiner Cousine hinüber, die ihn wütend anstarrte. Vieleicht hätte er sich doch zurückhalten sollen.. „Du forderst es wirklich heraus, oder etwa nicht? SPINNST DU EIGENTLICH einfach bei deiner ersten Aufgabe schon zu versagen?? Sieh nur was du angerichtet hast, du Dummer Pisser!“ Wütend zeigte sie auf ihr Bein, und tatsächlich, sein Sperma war durch den ganzen Raum geflogen und etwas war auch auf ihrem nackten Fuß gelandet. Eigentlich machte Federico der Anblick an, da er einen leichten Fußfetisch hatte, doch jetzt ahnte er was ihm blühte „Herrin, es tut mir leid, ihr wahrt nur so geil und… “ „SCHNAUZE“ fuhr sie ihn an. „Du hast jetzt deine gerechte Strafe zu erhalten. Also los runter auf den Boden, und kriech zu mir.“ Ängstlich kam Federico zu ihr. Dann hielt sie ihm ihren Fuß ins Gesicht. „Los ablecken!“ herrschte sie ihn an. „Was?? Nein bitte Herrin, wirklich alles nur das nicht.“ flehte Federico erschrocken „Ich will aber nicht alles, sondern das hier!“ erwiederte sie trocken. „Los sauberlecken“ Wiederwillig und angeekelt begann der junge Sklave den eigentlich wunderschönen Fuß mit der Zunge abzulecken. Glücklicherweise war das meiste auf dem Boden gelandet, so dass er es kaum schmeckte. Dann begann er richtig den Fuß zu verwöhnen und sogar an den Zehen zu saugen. Das gefiel seiner Domina offenbar. „Gut gemacht, Wichser“ pfiff sie ihn zurück „vieleicht bist du doch zu etwas zu gebrauchen.“ „Danke Herrin“ erwiederte 333 zufrieden und kniete sich brav ein Stück vor ihr hin. Er wollte nur dass sie mit ihm zufrieden war. „Übrigens, deine Internet-Herrin..“ fing Caterina an. „Was ist mit ihr?“ fragte Federico erstaunt. „Nun, wenn ich dich wirklich erniedrigen will, dann ginge das um einiges leichter, wenn noch jemand hilft, Bilder von dir zu verbreiten, und dir zusätzliche Aufgaben stellt.“ Sie sah ihm in die Augen. „Du wirst dich bei dieser Domina bewerben, und zwar ordentlich. Ist der Film etwas geworden?“ Überrascht blickte Federico auf. „Nein, Herrin, der Sklave hat auf dem Video abzuspritzen. Das konnte ich ja nicht, da ihr..“ „ICH soll schuld an etwas sein?“ rief sie. „Für so eine Frechheit wirst du noch bestraft werden. Jetzt erstmal kümmere dich um eine neue Bewerbung. Vorallem rasier deinen Sack erstmal“ Tatsächlich war Federico untenrum nur spärlich rasiert. „Jawohl Herrin“ stimmte er zu. Sie warf ihm einen abschätzenden Blick zu. „Da du für heute wohl deine Sklavenmilch vergeudet hast, wirst du das Video morgen Früh aufnehmen. Dann schickst du es erst zu mir, und wenn ich zufrieden bin, bewirbst du dich, verstanden?“ „Jawohl Herrin“ Federico verbeugte sich im Knien vor ihr. Für heute beendete die Herrin die Sitzung., mit der Erinnerung ihren Befehl nicht zu vergessen.
Am nächsten Morgen wurde Caterina vom Vibrieren ihres Handys geweckt. Es lag noch bei ihr im Bett und kitzelte etwas. Sie hatte es sich gestern Abend noch auf Femdom-Pornos selbst besorgt, und dabei stets auf die verschiedenen Aufgaben und Strafen der Sklaven geachtet. Glücklich lächelnd sah sie zu dem grünen Dildo, der neben ihr lag, und der ihr am Abend zuvor noch so viel lust bereitet hatte. Erst hatte sie an ihm gelutscht, um ihn feucht zu kriegen, um ihn dann tief in ihre Möse zu schieben und sich selbst mit schnellen Bewegungen zu ficken. Gerade als auf ihrem Handy ein maskierter Sklave von einer Domina den eingeölten, und fest verschnürten Schwanz heftig abgewichst wurde, während eine wunderschön unschuldig aussehende Sklavin mit auf den Rücken gefesselten Armen auf seinem Gesicht saß, und von ihm ausgeleckt wurde, kam sie stöhnend zum Orgasmus. Sie verkrampfte sich, zuckte etwas und rollte fast aus dem Bett. Die leichten Nachbeben auskostend schob sie sich immer wieder langsam den Silikonschwanz in die Lustgrotte. Dann war sie eingeschlafen. Jetzt am Morgen war sie eigentlich schon wieder geil, sodass sie die Nachricht von Federico umso mehr freute. Im Video, das er ihr geschickt hatte war nämlich ein Frischrasiertes Paar Hoden und ein schöner, junger Schwanz samt Arschloch zu sehen, der von einer Hand hart gewichst wurde. Vorsichtig erhöhte sie die Lautstärke, und tatsächlich. Ein deutliches Stöhnen war zu vernehmen, das immer mehr zu einen schnellen keuchen wurde, je länger das Video spielte. Kurz vor dem Ende fing der Körper an zu Zittern und der Schwanz begann stoßweise Sperma auszurotzen. Wieder und wieder schoss die Weiße Flüssigkeit in Strängen aus dem zuckenden Schwanz. Caterina merkte wie ihr wieder warm zwischen den Schenkeln war zufrieden. Ihr Sklave hatte gute Arbeit geleistet. „Geht doch ,Sklave“ schrieb sie ihm. „Schick dass an deine Internet-Fotze, und wehe du wirst nicht angenommen“ „Wie ihr wünscht, Göttin“ zufrieden lies sie sich wieder in ihr Bett fallen. Dann startete sie das Video von neuem und fuhr sich mit einer Hand unter die Hose. Sanft begann sie sich zu fingern. Sie wusste dass sie noch eine Menge Spaß mit ihrem neu gewonnenen Diener haben würde.




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