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Meine verrückteste Nacht überhaupt!

Diese Geschichte ist NICHT erfunden. Sie passierte mir vor etwas weniger als 8 Jahren. Damals war ich 19 und spielte zusammen mit einem guten Kumpel (Tom) in einer Stadt (etwa 20 Kilometer von meinem Zuhause entfernt) zusammen Fußball. Wir lernten uns damals in der Mannschaft kennen. So baute sich dort auch ein gemeinsamer Freundeskreis auf. Seine Freundin Eva lernte ich ebenfalls kennen. Wir verstanden uns auf anhieb gut. Die beiden waren damals schon länger ein paar und sind es sogar heute noch. Leider leben beide derzeit in Australien. Aber nun zu der besagten Nacht.

Ich war auf einem Geburtstag eingeladen. Von Verena. Sie war eine bekannte aus unserem Freundeskreis und spielte unter anderem mit Eva zusammen Handball. Ich machte vor der Party mit Tom aus das ich bei ihm pennen würde. Wie eigentlich immer wenn Alkohol dort mit im Spiel war. Morgens bin ich dann immer mit dem Bus heim oder habe mich abholen lassen. Einen Führerschein hatte ich zwar, aber noch kein eigenes Auto.

Ich kam gegen 21Uhr auf der Party an. Es war ein lauer Sommerabend. Es wurde gegrillt, getrunken und Spaß gehabt! Eine richtig gute Party. Eva und Tom saßen die meiste Zeit des Abends zusammen und drückten mal wieder jedem auf, was sie doch für ein tolles Paar waren. Anfangs verdrehte ich noch die Augen, aber mit der Zeit war es mir auch vollkommen egal. Immerhin zogen beide beim Alkohol mit und die Stimmung wurde etwas lockerer!

Die Stunden zogen dahin und irgendwann war auch bei uns die Luft raus. Wir verabschiedeten uns und machten uns auf den recht kurzen Heimweg zu Tom. Eva begleitete uns das Stück bis zu Toms Haus und wollte dann die 10min Fußweg bis zu ihr alleine bewältigen. Vor Toms Haus angekommen öffnete er mir die Tür und sagte: „Geh schonmal hoch und machs Dir auf deiner Lieblingscouch gemütlich!“. Ich umarmte Eva zum Abschied und ging relativ müde nach oben, ging ins Bad und machte mich frisch für das Bett. Im Badezimmer merkte ich erst so richtig das ich doch noch gut angetrunken war. Nachdem ich fertig war, ging ich in Toms Zimmer. Als ich dort ankam, standen die zwei im Raum und guckten mich schief an. Vermutlich weil ich nur ne Boxershorts und nen T-Shirt anhatte. Ich sagte:“Noch nie nen Kerl in Shorts gesehen?!“ und grinste. „Was macht ihr denn nun hier oben?“. Tom klärte mich kurz auf das er Eva nicht alleine durch die Nacht schicken wollte. Daher würde sie hier übernachten. Ich nahm meine Decke und mein Kissen und fragte Tom ob ich mich ins Wohnzimmer legen sollte?! Das verneinte er energisch, da seine Eltern früh morgens dort frühstücken. Somit war klar, ich musste mit im Zimmer bleiben. Aber warum auch nicht?! Die zwei waren in meinen Augen eh prüde wie ein älteres Ehepaar. Dabei hatte ich mir heimlich schon öfter vorgestellt, wie es wohl ist, mit Eva zu schlafen. Wir legten uns hin, knippsten die Nachttischlampe aus und lagen da. Durch das Mondlicht war es nicht einmal stockfinster im Raum. Wir begannen zu quatschen. Über Gott und die Welt. Bis wir, wer hätte das gedacht, beim Thema Sex ankamen. Jetzt wurde ich doch neugierig. Wir stellten uns vorsichtig ein paar Fragen. Bis Toms grandiose Idee kam. Die kann ich bis heute nicht begreifen. „Wie wäre es mit Wahrheit, Pflicht oder Prozent?!“. Erst musste wir ein wenig lachen, dann aber ging es los. Fragen wie „Wann hattest Du dein erstes Mal?“, „Was war dein schönstes Erlebnis?“, „Machst Du es Dir selbst?“ usw usw durchquerten den Raum. Ich lag ja am anderen Ende des Zimmers… unter diesem Vorwand fragte mich Tom ob ich mich nicht mit zu ihnen legen wollte. Das Bett war schließlich riesig. Und das war es auch! Also schlich ich mit leicht zittrigen Knien mit unter die Decke. Eva lag nun zwischen uns. Ich hatte sofort einen Ständer. Die heißen Fragen gingen weiter. Pflicht traute sich da noch niemand zu nehmen. Ich war dran. Ich nahm Eva. Sie sagte: „Prozent“. Ich überlegte kurz und stellte dann eine etwas direktere Frage: „Wieviel Prozent Lust auf Sex hast Du gerade?“ Die Antwort kam wie aus der Pistole geschossen! „100!!!“. Danach war kurzes schweigen. Ich spührte wie die beiden sich unter der Decke anfassten. Tom übernahm die nächste Frage. Natürlich traf es mich. Ich nahm ohne groß darüber nachzudenken Pflicht. Tom flüsterte mit leiser Stimme: „Shirt aus, Shorts aus!“ Mir stockte der Atem komplett… ohne Gegenfrage streifte ich langsam mein Shirt aus und lies meine Shorts dahin gleiten. Mein Schwanz pulsierte in diesem Moment extrem. Eine genaue Gegenfrage bekam ich nicht mehr heraus. Nur noch ein unsicheres: „Ihr seid dran!“. Im Mondlicht sah ich, wie Tom seine Unterhose durch den Raum segeln lies. Evas BH und der String folgten sogleich. Dann war es ein paar Sekunden still. Ich merkte das Tom sich aufgerichtet hatte. Auf einmal flüsterte er: „Mach mal die Nachttisch-Lampe an..“! Das tat ich… was ich dann sah, lies mich von innen heraus erstarren. Tom saß auf Evas Oberkörper. Meine Blicke fielen erst auf ihre prallen Brüste. Die waren völlig natürlich, nicht übergroß, aber so richtig prall! Ihre Nippel waren sehr erregt. Toms riesiger, steinharter Schwanz lag darauf. Eva glitt mit der Zunge über seine Eichel. Er grinste mich an und sagte „Das hättest Du nicht gedacht, was?“. Ich schluckte und lächelte unsicher. Was sollte ich nur tun. Noch bedeckte mich das Oberbett. Darunter wartete ebenfalls ein harter Schwanz. Zum Glück waren Tom und ich gleich gut bestückt. Zwar keine 20cm, aber deutlich an der Grenze! Seit einigen Wochen rasierte wir uns damals. Das sah ich ja auch beim Duschen nach dem Training. Eva begann nun langsam seinen Schwanz zu lutschen.. Immer wieder schauten beide zu mir rüber. Dann sagte Tom endlich etwas. „Magst Du uns Gesellschaft leisten?“. Ich gab keine Antwort, sondern schob langsam die Bettdecke zur Seite. Beide blickten erwartungsvoll in meinen Schritt. Dort war wohl das, was beide erwartet hatten. Ich richtete mich auf und kniete mich vorsichtig neben die beiden. Eva ergriff sofort meinen dicken Schwanz. Sie umschloss ihn kräftig mit ihrer Hand und begann sofort ihn zu wichsen. Ich hatte Tage lang vorher weder Sex noch sonst etwas gehabt. Ihre Technik war grandios. Als sie uns dann im wechsel die Schwänze dazu lutschte, musste ich mich echt konzentrieren nicht sofort abzuspritzen. Gut das ich ein wenig angetrunken war. Diesen Anblick werde ich niemals vergessen. Tom und ich auf den Knien und Eva, die 2 große, rasierte Schwänze in den Händen hält und beide abwechselnd lutschte. Tom schob die Decke ganz beiseite und ich konnte zum ersten mal einen Blick auf Evas Muschi werfen. Sie glänzte Nass im schwachen Licht der Lampe. Tom begann Eva heftig zu lecken. Sie stöhnte leise, während mein Schwanz immernoch in ihrer Hand lag. Nach ein paar Minuten wechselten Tom und ich uns ab. Meine Zunge glitt langsam durch ihre warme Spalte. „Ich lecke gerade Eva!“ dachte ich zufrieden und genoss den Geschmack ihres Saftes! Irgendwann küsste ich mich aufwärts zu ihren Brüsten. Die wollte ich unbedingt kneten und liebkosen. Davon hatte ich immer geträumt. Ob ich Eva heute tatsächlich ficken würde? Ich würde jedenfalls nicht selbst das Heft in die Hand nehmen. Die 2 waren ja schließlich ein paar! Tom hingegen musste darüber nicht nachdenken. Er schob seinen dicken langsam in ihre nasse Spalte. Eva stöhnte laut. Er begann zu stoßen. Mit in ihr gestöhne, bat ich ihr meinen Schwanz an. Ich nahm ihn in die Hand und kam ihrem Mund sehr nah. Sofort schoss ihr Kopf nach vorne und sie nahm ihn tief in den Mund! Ihre süßen Lippen glitte heftig auf und ab. Mir wurde schon wieder ganz anders. Dann kam wieder so eine Tom Frage:“Wollen wir mal tauschen“. Er grinste breit. Das war für mich der Startschuss. Ich zog meine Vorhaut ein Stück zurück und glitt mit meiner Eichel vorsichtig durch ihre heiße Muschi. Dann schob ich ihn langsam herein. Es war so unglaublich warm und nass da unten! Ich stieß immerheftig. Tom knetete ihre Brüste und schob seinen prallen Schwanz immer wieder tief in ihren Mund! Ich drehte Eva und begann sie von hinten zu stoßen. Tom saß nun an der Wand und bekam es anders herum zu spühren. Ich weiß nicht wie lange wir es so trieben. Jedenfalls lange… sehr lange! Ein Sandwich machten wir nicht. Durch die Fragen vorher war klar, sie mochte es nicht Anal. Dafür erfuhr ich vorher etwas aufregendes. Sie schluckte gerne! Ich fragte sie warum das so sei. Und sie meinte nur: „Ich mag es total gerne salzig. Außerdem soll das ja gesund sein“! Daher machte ich mir echte Hoffnungen das ich in ihrem Mund kommen dürfe. Das war mir vorher noch nie wiederfahren. Als sie einen der vielen Höhepunkte hatte, stöhnte Tom leise! Ich will kommen! Er kniete sich vor die auf dem Rücken liegende Eva und begann seinen Schwanz zu wichsen. Komm! Sagte er energisch zu mir. Ich kniete mich sogleich daneben. „Gleichzeitig, okay?“ Das waren die letzten Worte. Eva schloss die Augen, öffnete ihren Mund und streckte ihre süße Zunge ein wenig heraus. Wir stöhnten beide leise. Ich war schon so gut wie soweit. Mein Sperma kochte in meinen Eiern. Ich war etwas nervös. Denn bei mir kam immer recht viel. Vor allem wenn ich es mal ein paar Tage nicht selbst gemacht hatte. Da waren 8-10 stöße Sperma schon normal. Darum wollte ich auf Tom warten um zu sehen wo ich stehe. Gerade als ich es kaum noch aushalten konnte, stöhnte er leise. „Oh baby, ich komme!“ Er rieb die Vorhaut noch 3 oder 4 mal über die Eichel, dann ließ er diese blank! Sein praller Schwanz zuckte kurz. Ich ließ es es ebenfalls kommen. Sein Dicker spritzte los! Mehrere dicke Schübe Sperma schossen heraus und klatschten gegen Evas Kind, den Mund und den Hals! Auch ich kam… Mein weißer Saft schoss ebenfalls heraus und bedeckte ihre untere Gesichtshälfte mit Sperma. Unsere Kolben hörten garnicht mehr auf. Nachdem auch der letzte Schub draussen war, schnappten wir erschöpft nach Luft. Eva hatte unsere beiden halbsteifen Schwänze in der Hand und kraulte diese Sanft. Wir nahmen ein Handtuch und machten ihren Oberkörper sauber. Ich legte mich wortlos zurück auf die Couch und wir schliefen ein. Das Frühstück am nächsten morgen war komisch. Es war uns irgendwie peinlich! Aber es war einfach nur geil! Ein paar Wochen später sprachen wir darüber und alles war wie immer!

Das war meine geilste Nacht überhaupt!




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