Waiki zog in die Dachgeschosswohnung unserer beiden Nachbarn Petra und Anja ein. Vor wenigen Tagen begann sie ihr Studium und konnte ihr Glück kaum fassen. Wir halfen ihr beim Umzug und sie verdiente sich nebenbei etwas Geld in unserem Laden.
Nach Feierabend saß ich in unserem Garten bei einer Flasche Bier und ließ den Tag ausklingen, plötzlich kamen meine beiden geliebten Nachbarinnen Petra und Anja zu mir in den Garten. Da wir keinen Zaun dazwischen haben konnten sie ungehindert unser Grundstück betreten. Doch plötzlich klingelte mein Handy und ich nahm das Gespräch entgegen. Es war Waiki, sie wollte noch bei uns vorbei schauen und fragte ob es uns passen würde. Ich sagte ihr „ja bitte du kannst sehr gerne vorbei kommen, Petra und Anja sind auch gerade hier bei mir im Garten und klauen mir mein Bier“. Es dauerte nicht lange und es klingelte an unserer Tür. Meine Frau öffnete und begrüßte sie mit einem Kuss. Beide kamen zu uns in den Garten und sahen wie Anja auf meinem Schoß sah und ich mit ihr schmuste, ihre Mutter stand hinter mir und hatte ihre Hände auf meine Schultern gelegt, als meine Frau hinter sie trag und ihr über den Po strich. Marikit begrüßte auch meine Nachbarinnen mit einen lieben Kuss und Anja stieg von meinem Schoß.
Ich bat die Damen mit mir ins den Wintergarten zu kommen und begrüßte dabei Waiki, die schon sehnsüchtig auf mich wartete mit einem Kuss. Petra drängte sich dazwischen und so berührten wir drei unsere Lippen gleichzeitig, dabei nahm ich die beiden Damen in den Arm und legte meine Hand auf Petras knackigen Po. Waiki wollte mich nicht mehr los lassen, doch bat ich sie nun Platz zu nehmen und holte eine Flasche Rotwein und die passenden Gläser. So saßen wir und genossen unser Getränk. Die kleine Asiatin ist immer noch sehr sehr schüchtern und ich legte meine Hand auf ihre. Sie schaute mich an und strich mit ihrem Daumen über meinen Handrücken. Ich wandte mich ihr zu und gab ihr einen liebevollen Kuss. Dieses schmusen löste in ihr eine Barriere. Als Anja aufstand und sich hinter sie stellte und ihre Hände in ihren Ausschnitt gleiten ließ, spürten wir alle, dass es vollbracht war. Waiki wollte nicht mehr die kleine schüchtere Chinesin sein die sie war, doch war es nicht einfach aus der Haut heraus zu kommen in der sie steckte. Sie griff an Anjas Unterarm und hielt ihn fest, sie genoss es, dass meine Nachbartochter ihr die Titten knetete. Meine Frau hatte nur ein Hemdchen mit Spagettiträgern an und Petra stand auf und stellte sich hinter sie. Sie strich die Träger meiner Frau über die Schultern und ließ Marikits Titten frei. Mein Schwanz war mal wieder startbereit in meiner Hose und Waiki strich darüber, sie zog meinen Reißverschluss herunter und befreite meinen Speer aus seiner Gefangenschaft.
In dem Moment des Schweigens beuge sich Waiki über meinen Schoss und begann an meinem Schwanz zu lecken als wenn es ein Eis am Stiel wäre. Meine Frau bat uns ins Haus zu kommen, sie wollte Sex und den sollte sie bekommen. Die Chinesin löste ihre Lippen von meinem Schwanz und wir standen auf, wobei mein Schwanz immer noch aus der Hose ragte und Anja zu mir sagte „heute musst du aber Mutterfotze ficken, damit meinte sie, ich solle wieder ihre Mutter Petra ficken.
Wir gingen ins Schlafzimmer und ich begann Waiki auszuziehen, Petra zog ihrer Tochter die Hose herunter mit den Worten „los Tochterfotze, heute bist du fällig“. Sie kniete sich hin und leckte mit ihrer Zunge über die Schamlippen ihrer Tochter. Meine Frau die schon nackt auf dem Bett lag ergriff den Oberschenkel von Petra. Diese erkannte nun die Sehnsucht meiner Frau. Meine Nachbarin begab sich mit ihrem Schoß über das Gesicht von Marikit und ließ sich lecken, dabei griff meine Frau ihr mit beiden Händen um die Hüften und presste ihr auf die Blase, dieses sollte nicht ohne Folge bleiben. Ein dünner Strahl Urin schoss aus dem Schoß unserer lieben Nachbarin in den Mund meiner Frau, ein Teil rann ihr über die Wangen herab. Als Waiki das sah verzog zu ihr Gesicht und ließ sich aufs Bett fallen, Anja beugte sich in der 69er über sie und leckte sie, ich stellte mich hinter unsere Nachbartochter und schob dieser meinen Schwanz in die Fotze. Waiki hatte nun meinen Schwanz genau vor ihrem Gesicht und meine Samentanks berührten bei jedem Stoß ihre Nasenspitze. Jedoch war es dieses Mal Waiki die, die Hüften von Anja mit ihren Händen umfasste und mit dem Daumen auf ihren Unterleib presste. Trotz dass mein Schanz in ihr steckte kam ein Strahl Urin aus ihr heraus den Waiki mit dem Mund auffing, gurgelnd sagte sie, „das hatte ich noch nie“ und Anja bat um einen Stellungswechsel, denn sie wollte dass ich unsere liebe Asiatin fickte, schnell war die Stellung getauscht und sie lagen wieder in der 69er im Bett, allerdings kniete Waiki nun über Anja und drückte ihre Fotze in das Gesicht meiner Nachbartochter, doch wollte ich meine Lanze versenken und hob etwas ihr Becken an. Schnell setzte ich meinen Speer an ihre Grotte und hatte gerade meine Lanzenpitze in sie geführt als ich einen Strahl warmen Regens an meinem Schanz spürte und aus Waikis Mund zu hören bekam „was du kannst kann ich auch“. Anja schluckte und beide waren quitt.
So ganz verstand ich beide Damen nicht, aber das musste ich scheinbar auch nicht. Denn nun benahmen sie sich wieder gesittet.
Doch Waiki war wie ausgewechselt, sie war nicht mehr die kleine schüchtere Frau, die ich im Hamburger Hafen kennen lernte, sie wurde immer selbstbewusster und das freute mich.
Als mein Liebesspeer in ihrer kleinen engen Grotte steckte und sie die Fotze unserer Nachbarstochter leckte, wusste ich es wird nicht ihr letztes was sie ausprobieren will, ein Mann der ihr Vater sein konnte fickte sie und sie wollte mehr erleben als nur dieses. Wie ein Kolben der Dampfmaschine eines Schiffsmotors schob ich ihr meinen Schwanz hinein und zog ihn wieder mit Leichtigkeit aus ihrer Fotze, jedoch achtete ich darauf, dass meine Schwanzspitze in ihr blieb. Sie leckte indes Anjas Möse und stöhnte als wenn sie kurz vor ihrem Höhepunkt war, doch wollte sie noch nicht kommen und genoss unser Treiben. Sie fingerte Anjas Fotze und leckte sie als wenn es für sie zum Alltag gehören würde, dabei hatte sie erst seit kurzem Sex mit Frauen und sie genoss jeden meiner Stöße, wobei sie mir stets entgegen kam. Egal ob sie die Zunge, der darunter liegenden Anja spürte oder nicht. Sie genoss es einfach. Allerdings spürte ich nun wie sich ihre Scheidenwände zusammen zogen und meinen Schwanz anfingen zu melken, sie bekam ihren Höhepunkt und schrie ihn aus sich heraus. Sie spritzte mir ihren Mösensaft gegen meine Oberschenkel und brach zusammen. Mein Schwanz glitt aus ihrer engen Möse mit einem Plopp.
Sie lag auf Anja und krallte ihre Fingernägel in deren Unterschenkel. Verschwitzt richtete sie sich auf und drehte sich zu mir herum. Eine Kuss gab sie mir auf meine Schwanzspitze und leckte den letzten Tropfen Sperma ab, anschließend drückte sie Anja ihre Lippen auf ihren Mund und lag breitbeinig über sie, ich begab mich zwischen die Schenkel unserer Nachbarstochter und legte mir ihre Unterschenkel auf meine Schultern, mein Schwanz folgte meiner nahen Bewegung und drang mühelos in ihre Grotte ein. Wie ein einparkendes Auto stieß ich leicht in ihre Möse und verharrte einige Sekunden, bis ich mich wieder bewegte. Anja ergriff den Hinterkopf unserer Chinesin und drückte ihre Lippen auf die Titten, einen Knutschfleck machte sie ihr was ich später feststellen sollte. Doch zog ich meine Schwanz wieder aus Anjas Fotze um ihn sogleich in Waiki zu versenken. Ein Schreien durchdrang den Raum „bitte Joona, ich bin noch nicht soweit, schieb in Anja wieder rein“ drang es von ihren Lippen und so tat ich wo rum sie mich bat.
Als mein Schwanz wieder in Anjas Möse steckte ahnte ich, dass sie nicht mehr lange brauchte, denn das vorher, mit Waikis Zunge stimulierende lecken hatte sie so in Ekstase gebracht und sie explodierte in einen Höhepunkt, den ich nicht beschreiben kann. Ein winden ihres Körpers, ein unterdrücktes Schreien, ein Krallen in Waikis Rücken, ein Strampeln ihrer Beine waren ein Zeichen dass es so heftig in ihr kam, dass mir die Worte fehlten.
Ich entzog ihr meinen Speer und kniete mich hinter Petra, sie Die im 5 Monat schwanger ist erwartete was folgt. Meine Schwanzspitze fuhr durch ihre Schamlippen auf und nieder, bis über den Damm zur Rosette und wieder zurück, meine Frau hielt meine Schwanz, von unten her fest um ihm die Richtung zu weisen und ich stieß zu. Wie aufgespießt steckte meine Lanze in ihrem Körper, mein Liebesspeer steckte in ihrer engen Fotze und sie gab sich mir hin, ihren Mund presste sie auf Markits Fotze und saugte ihren Duft in sich ein. Meine Frau explodierte unter ihr und krallte sich in Petras Pobacken fest, sie zog sie auseinander und ihre Fingernägel begruben sich in deren Fleisch. Auch Petra schien an ihre Grenzen zu gelangen und bebte mit ihrem Becken mir entgegen, ein Stöhnen ein Raunzen drangen von ihren Lippen, sie biss Marikit in den Oberschenkel als sie kam, auch ich wollte nicht mehr zurück halten und ergoss meinen Samen in Petras Möse. Sie brach über meine Frau zusammen wie vorher Waiki über Anja und genoss ihren Orgasmus. Ihr Bäuchlein streckte sie mir entgegen als sie sich drehte mit den Worten „was soll das Kind nur von dir denken spuckst ihr auf den Kopf“ wir mussten alle lachen bei dem Satz. Ich beugte mich über sie und gab ihre einen Kuss. Anja kam zu ihrer Mutter und sagte, das wäre schön gewesen als du mich im Bauch hattest wenn Joona das getan hätte oder besser ich seine Tochter wäre, er mich gezeugt hätte.
Ich fragte sie warum und sie antwortete mir. Mein lieber Joona, seit dem ich weiß, dass du deine älteste Tochter gefickt hast, es nicht wusstest, dass es deinen Tochter ist, hatte ich den Gedanken. Waiki legte ihre Hand auf Anjas Po und sagte ihr „ich glaube die Beiden haben noch lange damit zu kämpfen“ ja so war oder so ist es. Mir liefen dabei Tränen über meine Wangen, da ich so etwas nie für möglich hielt, doch war es so, es geschah ohne zu wissen. Und Anja sagte zu mir „Tochterficker“ worauf ich zu ihr „Tochterfotze“ sagte, sie meine Nachbarstochter ist ein Schatz, ein Biest und ich liebe sie. Sie nahm mich in den Arm und sagte mir. „Joona entschuldige, ich wollte dir nicht weh tun, aber ich wäre froh wenn mein Vater etwas Liebe für mich zeigen würde. Ich wusste was sie sagen will und sie fing an zu weinen Waiki nahm sie in den Arm und drückte Anjas Kopf auf ihre Titten. Ich nahm die beiden jungen Frauen in den Arm und gab ihnen einen Kuss mit den Worten „Ich bin für euch beide da, nicht Vater aber Freund, Geliebter und was ihr beide wollt. Die Traurigkeit wich aus ihren Augen und sie strahlte mich an. „Ja Joona, du bist das was ich wollte, ein Schwanzträger der mich fickt, der mir zuhört, den ich liebe“ waren Anjas Worte. Ich setzte mich auf das Bett und zog Waiki zwischen meine Beine und hielt sie mit meinen Armen umschlungen. Anja setzte sich auf ihren Schoss und sie drückte uns nach hinten anschließend spürte ich ihre Lippen auf meine und Waiki drehte ihren Kopf, sie versuchte ihre Lippen auf unsere zu bekommen und wir ließen ihr den Platz. Unsere Zungen spielten miteinander und die kleine Asiatin hielt Anjas Schultern fest umschlossen. Ich genoss diese Hingabe, diesen Weg und Anjas Mutter sowie auch meine Frau schauten zu was mir drei machten. …………………………
Ich würde mich freuen wenn ihr den Daumen hoch gebt, doch nicht für mich nur für die Frauen, die mein Leben teilen. Wenn ihr wollt schreibe ich weiter über einen Kommentar würden wir uns sehr freuen.
