du stehst in meiner tür und lächelst mild
als würdest du auf irgend etwas lauern
in deinen grünen augen loderts wild
wohl sehen sie mich lechzend vor dir kauern
ich fall mit meinem blick in dein gesicht
und hänge dann auf deinem runden busen
was du jetzt von mir willst verrätst du nicht
nur guckst du anders wenn wir beide schmusen
schon schlenderst du lasziv an meinen tisch
stehst hinter mir und hauchst mir in den nacken
dein atem schmeckt und etwas riecht nach fisch
ich räkel mich nach hinten, will dich packen
du faßt mir unters hemd und kraulst die brust
bevor du willst, dass ich nach hinten rutsche
dann setzt du dich auf mich und voller lust
verlangst du das ich deine brüste lutsche
bis du von meinem schoß gen boden rutschst
du öffnest meine hose mit den zähnen
du saugst dich fest, du sabberst und du lutschst
aus meiner eichel fädelst du die tränen
dann stürzen wir zusammen: world trade center
und reißen und die kleider je vom leib
wir beißen uns. du greifst den real big spender
für weiteres geplänkel fehlt die zeit
auf allen vieren schleichst du um mich rum
als wärs der körper einer nackten katze
und ich beweg mich wie ein junger hund
zu deiner möse, wo ich gierig schmatze.
das deine zunge kratze stell ich fest
als ich mit meiner schon in dir rotierte
und du mit deinen lippen mein geschlecht
gefangen hast und hart lutschst, wie ich spüre.
mein speichel tropft aus deinem weichen schritt
und deiner über meine runden hoden.
wir schlürfen und wir saugen ihn zurück
und wälzen uns wie tiere auf dem boden.
dann fass ich dich am becken, halt dich fest
und reibe mein geschlecht an deiner möse
bis leise stöhnend du mich wissen lässt:
dass du vermisst, wie ich mich in dir löse.
so dringe ich dann ohne wiederstand
in deine scham bis deine hand sich rührt
und meinen sack mit harten fingern band
und hektisch jetzt den takt angibt und führt.
schon packe ich die wurzel meines penis
ganz fest und rühre mit dem guten stück
in deinem rosig angespannten schritt
du stöhnst jetzt intensiver und nicht lenis
nach einer weile halt ich an und zieh
den schwanz aus deiner heißgeriebnen votze
und lecke dich von hinten, wo ich knie
bevor du willst das ich ihn in dich stopfe.
du hast dich vor mir hingelegt und greifst
erneut nach meiner prallgefickten eichel
und reibst sie zwischen arschloch und dem steiß
und setzt dich drauf, als ich dein möschen streichel.
du hechelst wild und mir geht der verstand
vom kopf zum schwanz in deinem engen hintern
von vorn fickst du dich selber mir der hand
bis die orgasmen unsre geilheit lindern.
mein schwanz spannt an und dehnt sich weiter aus
mein sperma flutet deinen weiten darm
aus deiner muschi sprudelt er herraus
und tropf am ende fast genau so warm.
anmerkung: so recht zu frieden bin ich mit dem guten stück noch nicht, aber befinde es doch schon als representatives produkt eines hypnotisierenden genres.. viel spaß beim lesen
070507