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Anale Entjungferung auf der Raststätte

Ich war auf der A8 zwischen München und Salzburg unterwegs auf dem Weg nach Hause. Ich hielt Nachts auf halber Strecke an einer Autobahnraststätte um zu pinkeln.

Der Toilettenraum war leer, ich stellte mich an eines der Pißbecken und öffnete die Hose. Hinter mir öffnete sich die Tür und jemand betrat das Klo. Er stellte sich an das Becken neben mir. Möglichst unauffällig schaute ich kurz herüber, kurz sah ich den Penis des Mannes, doch traute mich nicht genauer hinzuschauen. Als ich fertig war und zum Waschbecken ging sah ich im Spiegel dass der Kerl nun hinter mir stand.

Er war mindestens 50 Jahre und einen halben Kopf größer als ich. Er trug eine blaue Jeans und ein schwarzes Poloshirt, war kräftig gebaut (nicht dick aber auch nicht muskulös durchtrainiert). Er stellte sich an das Waschbecken neben mich. Nun erst bemerkte ich, dass seine Hose immer noch geöffnet war, der schlaffe Penis des Mannes baumelte herab. Er war relativ kurz und dick. Ich drehte mich zu ihm und schaute auf seinen schönen Schwanz.

„Du bist ein süsser Bursche“, sagte er, „Hast du Bock?“

Er legte seine Hand dabei an meinen Schritt und fing an meinen Penis zu massieren. Ich hatte nur sehr beschränkte Erfahrungen bezüglich Männersex. Ich hatte bisher nur ab und an mal über die letzten Jahre verteilt mit ein paar Typen zusammen gewichst und mal nen Schwanz geblasen (sonst nur Pornos geschaut, dabei gewichst und mir selber mein Poloch mit nur einem Finger massiert). Doch die kräftige Hand die nun meinen Schwanz knetete versetzte mich sofort in Erregung.

Der Mann spürte das. Er öffnete meine Hose. Befühlte meine Latte die noch in der Unterhose steckte. „Was ist wenn jemand kommt?“, fragte ich. „Um diese Zeit ist hier kaum was los.“, antwortete er. „Komm mit auf das Klo.“

Er schob mich in die Klokabine und schloss die Tür. „Los, blas‘ meinen Schwanz. Brauch erstmal nen Maulfick!“

Ich zögerte und der Mann umfasste mit kräftigen Griff meinen Hinterkopf, drückte mich herab bis ich kniete und sein Schwanz vor meinen Gesicht baumelte. Der männliche Geruch erregte mich. Ich sah die leicht behaarten Beine des Mannes, der noch immer seine Jeans anhatte. „Los mach Junge!“, befahl er gerade zu und ich öffnete meinen Mund.

Ohne zu zögern schob mir den Mann seinen Kolben in den Mund und ich schmeckte endlich mal wieder einen geilen Männerschwanz. Er wurde immer aktiver und fickte mich nach wenigen Minuten recht rücksichtslos tief in den Rachen, während seine Latte gefühlt immer grösser und härter wurde. Doch ich genoss es und spielte dabei an meinen harten Nippeln herum.

Dann zog der Kerl mich auf die Füsse und drehte mich um, mit einem geübten Griff zog er meine Hose und Unterhose ein Stück herab, so das mein Arsch und Schwanz gerade frei lag. „Geiler Jungspo! Ich will dich jetzt ficken.“, sagte er. Keine Frage, eine Feststellung. Er drückte mich vornüber. Ich war so geil in dem Moment, ich lehnte mich bereitweillig mit den Armen an die Wand.

Ich hörte den Mann spucken und spürte kurz darauf seine nasse Hand zwischen meine Arschbacken gleiten. Sein Finger massierte mein Loch und drang dann in mich ein. Wieder spucken, erneut spürte ich den Finger in mir, nach ein paar Minuten dann zwei.

Ich wusste er würde nun seinen Schwanz in mich schieben wollen. Ich war erregt und ängstlich zugleich. Der Fremde spuckte sich in die Hand und rieb seinen Schwanz ein, dann liess der Mann seinen Kolben zwischen meine Arschbacken gleiten. Ich spürte den Druck der fetten Eichel fordernd an meinem Loch. Der Mann legte eine Hand auf meine Linke Schulter, die andere an mein Becken und stiess zu, mein Schmerzensschrei erstickte in einem kräftigen Stöhnen. Mit zwei kräftigen Stössen bohrte der Mann seine Latte in mich und begann ohne zögern mich langsam zu ficken.

Mit langen harten Stössen durchpflügte er meinen Arsch. Schnell begann ich den harten Kolben in mir zu geniessen. Es klatschte jedesmal laut wenn der Mann seinen Schwanz tief in meinen Arsch rammte, es dauerte nicht lange bis er sein Sperma in mich spritzte. Er zog seinen Schwanz aus meinem endlich mal durchgefickten, entjungferten Arsch, ein Schwall seines Samens folgte und lief an meinen Eiern und Beinen entlang.

Der Mann schloss seine Hose und öffnete die Tür. „War ein guter Fick Junge.“, sagte er und ging. Ich blieb immer noch geil und mit tropfendem Arsch zurück. Ich stand nun da, gefickt von einem Fremden 50-Jährigen. Ich kam mir nun ein wenig vor wie eine kleine Schl*mpe, war aber mehr als glücklich damit 🙂 Ich machte mich sauber und zog mich an. Die Nervosität war wie weggeblasen und ich genoss diesen Zustand einer gefühlten Glückseligkeit ohne zu wichsen und selber noch abzuspritzen.

Komischerweise stand mein Schwanz im Auto wie eine 1 ;-). Ich spürte die ganze Zeit meinen Rücken wegen der Haltung und mein schmerzhaftes Loch. Im Mund hatte ich die ganze Zeit den Geschmack seines Penis, außerdem musste ich die ganze Zeit an die letzte gefühlte Stunde denken. Dadurch wurde mein Schwanz nicht kleiner ;-).




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