Am nächsten morgen wurde Sie von den warmen Sonnenstrahlen die ihren Körper bestrahlten sanft Geweckt. In der Nacht hatte Sie einen wunder schönen Traum von sich und Jörg, an den Sie sich noch genau erinnerte. Noch etwas verschlafen aber gut ausgeruht öffnete Sie langsam ihre Augen und betrachtete ihren Körper wie er so auf ihrem Bett lag in der Spiegel Tür ihres Schrankes. Kerstin hatte davon Geträumt wie es währe Es mit Jörg zutun.
„Ja Ich bin eine begehrenswerte schöne Frau.“, sagte sich Kerstin bei diesem Anblick.
An jede Einzelheit ihres Traumes konnte Sie sich erinnern wie Jörg sie sanft streichelte, Sie am ganzem Körper küßte und dann mit all seiner Kraft nahm. Während der Traum an ihren Augen Revue passierte gab es kein halten mehr für Sie. Kerstin begann damit ihre Brüste zu streicheln und ihre harten Nippel zu verdrehen. Ihr leises lustvolles Stöhnen kündete von ihrer Ekstase denn ihre Hände wanderten nun immer weiter ihren geschmeidigen Körper entlang bis zu ihrem Venushügel. Während die eine Hand die Innenseite ihres Schenkels streichelt verwöhnte Sie mit der anderen ihre Schamlippen. Ihre Atmung wurde immer schneller, Sie bäumte sich auf ihr ganzer Körper vibrierte vor Lust. Die Augen vor Ekstase geschlossen griff Sie sich eines ihrer Kopfkissen und legte es zwischen ihre Beine. Das Kissen gab ihr das Gefühl das es war Jörg der Sie jetzt verwöhnte. Sich mit den Hände abstützend rutschte ihr Unterleib nun langsam vor und wieder zurück. Schnell wurde ihre Vagina feucht und der Höhepunkt kam immer näher.
Es dauerte keine fünf Minuten bis ein letztes heftiges auf stöhnen Kerstins Orgasmus verkündete. Erschöpft ließ Sie sich zurück fallen und lag einige Minuten regungslos auf ihrem Bett, ihr Körper glänzte wie Gold im Schein der Sonnen durch die Schweißperlen die auf ihm lagen. Selbst jetzt konnte Sie nur an ihren Traum denken denn noch nie hatten die Männer in ihren Sexuellen Phantasien Gesichter gehabt bis auf diesen mit Jörg. Der Wunsch das Er Sie genauso nahm wie in ihrer Phantasie wurde immer größer von Minute zu Minute.
Langsam erhob sich Kerstin von ihrem Bett, vorsichtig hüpfte Sie dann ins Bad ihre vollen Bürste wogten sich dabei sanft. Im Bad ging sie in die Duschkabine und verschloß diese sorgsam. Vorsichtig stellte Sie die richtige Wassertemperatur ein und begann sich auf ihrem Bein balancierend ab zu Duschen. Das Wasser rann ihren schlanken Körper hinunter, sorgsam rieb Sie sich mit der Duschlotion ein. Das reiben an ihrem Körper steigerte Ihre Lust noch weiter. Während Sie sich abtrocknete beschoß Kerstin das es heute Nacht soweit sein sollte doch vorher sollte Jörg noch einmal auf die Probe gestellt werden ob Er Sie wirklich so akzeptierte wie Sie nun einmal war.
Denn Sie beschoß heute ihre Prothese mal nicht anzuziehen und so mit ihm durch die Stadt zu gehen. Als Ersatz dafür das Jörg Sie heute nicht ständig in den Arm nehmen konnte zog sich Kerstin besonders sexy an. Einen engen, grauen, kurz ärmeligen Body, darüber eine schwarze Jeansweste, einen luftigen langen Sommerrock der ihr bis zum Knöchel ging und einen flachen Sommerschuh mit einer kurzen Socke. Gleich nach dem Sie ihr verspätetes Frühstück eingenommen hatte rief Sie Jörg an und vereinbarte das Er sie zum Einkaufsbummel abholen sollte. Gebannt wartete Kerstin auf Jörg und seine Reaktion auf Sie.
Knapp eine drei Viertel Stunde später klingelte Er, Sie erwartete Ihn an der Geöffneten Wohnungstür. Schnellen Schritts erklomm Er die Stufen zu ihrer Wohnung. Zur Begrüßung umarmte Er Kerstin ohne Sie darauf an zu sprechen warum Sie ohne ihre Prothese in der Tür stand.
„Oh Kerstin, Du siehst heute wieder mal besonders schön aus.“
„Danke Du auch, das soll eine kleine Entschädigung dafür sein das Ich heute mal meine Prothese nicht anziehe und mit den Krücken gehe.“, erklärte Kerstin und gab Jörg einen Kuß.
„Warum denn das Ich denke davon bekommst Du immer Schwielen an den Händen? Ist etwa deine Prothese kaputt?“, fragte Jörg besorgt.
„Nein, sie ist nicht kaputt mir war heute einfach danach mal ohne zu gehen.“
„Dann ist ja gut ich hatte schon Angst wir könnten heute Abend nicht Tanzen gehen um unser ein wöchiges Jubiläum zu feiern.“
„Keine sorge das können wir.“
„Gut, na dann nichts wie los ins Einkaufs Getümmel die Läden haben auch am langen Samstag nicht ewig offen.“
Kerstin nahm sich die Krücken, sie gingen zu Jörgs Auto und fuhren los. Während der fahrt streichelte Jörg mehrmals Kerstins Bein, ihr war nun nicht mehr sowohl dabei das mit Jörg zu machen Er hatte doch schon mehrmals bewiesen das Er ihre Behinderung Akzeptierte und jetzt mußte sie ihn auch noch mit den Krücken aufhalten dachte sie.
„Weist Du das Du grausam bist Kerstin. Du siehst heute so toll aus das ich dich am liebsten die ganze Zeit in den Arm nehmen und berühren möchte.“
„Tut mir leid, ich weis die Krücken sind ziemlich hinderlich aber ich mache es wieder gut versprochen.“, tröstete Kerstin ihn.
Die Innenstadt war wie immer überfüllt und so fand Jörg erst nach langer suche einen Parkplatz der zudem noch fast zehn Minuten von der Haupteinkaufsstraße entfernt war, Er hatte Kerstin noch angeboten Sie dort ab zu setzen aber Sie wollte nicht so mußten beide den Marsch antreten. Kerstin ging für Jörg überraschend schnell mit ihren Krücken Er hätte nicht extra langsamer gehen müssen damit Sie mit kam, tat es aber trotzdem weil Er bemerkt hatte das es Kerstin nicht mehr gewohnt war so lange Strecken mit den Krücken zu gehen. Ein lauer Sommerwind wehte über der Stadt, er lies ihren Rock manchmal so stark wehen das sich der dünne Stoff an ihre Beine schmiegte und ihre Umrisse genau erkennen ließ auch die des Stumpfes. Jörg sah das, es war ihm nicht im geringsten peinlich das seine Freundin nur ein Bein hatte, er machte sich vielmehr sorgen darüber ob Kerstin dadurch nicht aus dem Gleichgewicht kam und um fiel ein völlig unbegründete Sorge wie er bald einräumte. Die Fußgängerzone in der sich die meisten Läden befanden war an gefüllt von Tausenden von Leuten die alle den langen Samstag für einen Einkaufsbummel nutzen wollten aber trotz all dieser Menschenmassen fiel Kerstin auf. Einige der Passanten starrten ihr sogar hinterher doch Jörg bemerkte das nicht Er hatte nur Augen für Kerstin neben der er herging. Kerstin hingegen spürte die blicke sofort die alle zu sagen schienen ‚So ein armes junges Ding, die hat’s ja so schwer im Leben‘ diese Mischung aus Mitleid und Ablehnung im Gesicht kannte Kerstin nur zu gut das machte ihr auch kaum was nur mußte Sie dabei immer an Jörg denken der das nicht gewohnt war, hoffentlich bewirkte das nicht eine Änderung daran wie Er zu ihr stand dachte Sie. Bald hatten sie den ersten Laden erreicht in den Kerstin gehen wollte um sich neue Kleider zu kaufen, es war ein ziemlich teurer Laden mit einer exklusiven Ausstattung. Kerstin blieb gleich nach dem Eingang bei einem Ständer mit Blusen stehen damit Sie ihre Hände frei hatte lehnte Sie eine Krücke gegen einen Pfeiler und legte ihren Stumpf über den Griff der anderen um einen stabilen Stand zu haben. Jörg der ein paar Schritte hinter ihr geblieben war kam jetzt zu ihr, ganz vorsichtig um Sie nicht aus dem Gleichgewicht zu bringen Umarmte Er Kerstin und Küßte ihren Nacken.
„Weist Du währen Du dir ein paar Blusen anschaust werde Ich mich mal hier ein wenig umsehen, wenn Du mich brauchst wink einfach. Gut?“
„Jörg das ist eine Damenboutique Ich glaube kaum das Du hier was für dich findest.“
„Wer sagt den das Ich was für mich suchen will? Aber wenn Du willst bleibe Ich natürlich.“
„Nein schau dich nur um Ich komm schon zurecht.“
„Na dann bis gleich.“ verabschiedete sich Jörg von ihr und ging durch die Gänge des Ladens.
Kaum war Jörg gegangen trat eine Verkäuferin an Kerstin heran.
„Guten Tag. Kann Ich was für Sie tun?“ erkundigte sie sich betont höflich.
„Nein danke Ich komm schon zurecht.“, antwortete Kerstin.
Die Verkäuferin verabschiedete sich und ging, blieb aber wenige Meter hinter ihr stehen, schon wieder eine über besorgte Verkäuferin dachte Kerstin der es ein wenig unangenehm war so beugt zu werden. Ihr Stumpf juckte ein wenig und Sie rieb an ihm bis es wieder verschwunden war, eigentlich war es gar nicht so schlecht mal wieder ohne Prothese unterwegs zusein, dachte sie so, dem Stumpf tat es ganz gut mal nicht eingesperrt zu sein, sie machte so etwas viel zu selten, natürlich waren die Krücken ein bißchen lästig und die Blicke der Leute erst recht aber was soll’s.
Sie beschloß in diesem Sommer wieder öfter ohne zu gehen Hauptsache Jörg machte es nicht zu viel aus.
Jörg hatte inzwischen gefunden wonach Er gesucht hatte, er stand an einem Ständer mit Kleidern von denen Er eins für Kerstin kaufen wollte doch wie Er sich so ein schwarzes Knie langes Kleide anschaute fiel ihm ein des nicht wußte welche Größe Kerstin hatte und fragen wollte Er auch nicht weil es eine Überraschung für sie werden sollte. Genau in dem Moment wo es Jörg schon aufgeben wollte kam eine Junge hübsche Verkäuferin.
„Kann Ich ihnen Helfen mein Herr?“, fragte Sie.
„Das können Sie in der Tat, Ich habe ein Problem. Ich möchte für meine Freundin ein Kleid kaufen Ich weis aber ihre Größe nicht und fragen kann ich Sie auch nicht weil es eine Überraschung sein soll.“, erklärte Jörg.
„Das ist natürlich ein Problem aber vielleicht können wir es lösen wenn Sie mir ihre Freundin beschreiben würden könnte ich vielleicht schätzen welch Größe Sie hat.“
„Das währe sehr freundlich von ihnen. Aber Ich kann sogar mehr, Sie steht nämlich dort drüben bei den Blusen.“, Jörg deutete auf den Ständer hinter dem Kerstin stand, nur ihr Oberkörper war zu erkennen.
„Na ja Ich schätze Sie hat wohl Größe 37 aber um es mit Sicherheit sagen zu können müßte ich Sie schon ganz sehen.“, sagte Sie nach kurzer Zeit.
„Könnten Sie vielleicht wie zufällig an ihr vorbei gehen? Bitte das würde mir sehr helfen.“
„Gut das mach ich, warten Sie bitte hier.“, mit diesen Worten verließ die Verkäuferin Jörg und ging in Kerstins Richtung.
Nach wenigen Metern hatte Sie denn Gang erreicht in dem Kerstin stand und blickte in ihre Richtung. Sie konnte ihre Überraschung nicht verbergen als Sie erkannte das Kerstin nur ein Bein hatte, ein so hübsches junges Mädchen niemals hätte Sie gedacht das Sie ein Krüppel sein könnte. Die Junge Frau starrte Kerstin verwundert an als Sie vorbei ging dabei kam ihr immer wieder in den Sinn was währe wenn Sie bei einem Unfall einen Arm oder Bein verlieren würde was für eine grauenvolle Vorstellung mit einem so furchtbar entstellten Körper Leben zu müssen. Sie wollte so schnell wie möglich weg um nicht noch länger solche Gedanken zu haben also beschleunigte Sie ihren Gang und vergaß dabei ganz warum Sie eigentlich hier war, erst als Sie schon an Kerstin vorbei war fiel es ihr wieder ein und Sie mußte sich zu ihr um drehen um nach zu sehen. Auf dem weg zurück zu Jörg mußte Sie daran denken was der junge Mann diesem Mädchen kaufen wollte, ein Kleid für so eine Frau Sie konnte nicht verstehen was ein Krüppel mit einem Sexy Kleid anfangen wollte, Ein Kleid und Krücken das paßt nicht zusammen beschloß Sie. Was will überhaupt dieser gut aussehende Typ von der warum hat er keine richtige Freundin fragte sie sich. Während die Verkäuferin weg gewesen war hatte sich Jörg schon mal ein paar Kleider raus gelegt, er sah sich gerade ein enges schwarzes mit kurzem Rock an als die Frau wieder kam.
„Oh da sind Sie ja schon wieder haben Sie nach gesehen?“, begrüßte Jörg Sie.
„Äh ja sie hat Größe 37 wie ich dacht.“, antwortete Sie etwas verstört.
„Was glauben Sie würde das ihr stehen?“, Jörg zeigte ihr das Kleid.
„Ich finde Sie sollten vielleicht ein Kleid mit etwas weniger Beinfreiheit für ihre Freundin auswählen, in Anbetracht ihrer äh na ja der Sache mit ihrem Bein.“, meinte die Verkäuferin etwas verlegen.
„Ach deshalb das ist doch kein Hindernis für einen kurzen Rock oder?“, versicherte Jörg der Frau.
Er bezahlte das schwarze Kleid und lies es einpacken danach ging Er zurück zu Kerstin.
Als nächstes wollte Kerstin unbedingt noch Unterwäsche kaufen, Jörg überraschte es das Sie daß zusammen mit ihm tun wollte aber es störte ihn nicht, er fand das sogar sehr aufregend, was sie wohl drunter so trug? Die besten Sachen für darunter gab es nach Kerstins Meinung im Kaufhaus, so mußten sie in das überfüllte Gebäude. Für Kerstin war es nicht immer einfach sich einen Weg durch die Massen zu bahnen, besonders schlimm war es für sie auf der Rolltreppe wo immer wieder jemand vorbei drängelte und sie jedesmal fast aus dem Gleichgewicht brachte.
Glücklicherweise war in der Unterwäscheabteilung nicht so viel los und so konnten sie gemütlich aussuchen, jedes mal wenn Kerstin länger vor einem Ständer oder Regal stehen blieb legte sie wieder ihren Stumpf über den Griff einer ihrer Krücken während sie die Andere lose in der Hand behielt, Jörg fragte sie warum sie das wohl tat, strengte sie das gehen zu sehr an oder tat vielleicht der Stumpf weh? Er beschloß sie zu fragen, schließlich wollte er doch alles über sie wissen.
„Ich weis nicht, „, begann Kerstin ihre Antwort, „es ist nur so eine Gewohnheit von mir, das braucht dich nicht zu kümmern, es ist einfach bequemer so finde ich sonst nichts.“
Das genügte Jörg für ihn war es nur wichtig das es Kerstin gut ging, er macht sich halt viel zu viele sorgen um sie, sagte er sich, sie kommt schon alleine zu recht und muß nicht umsorgt werden und wenn doch dann meldet sie sich schon. Zunächst suchte sie sich ein paar bequeme einfache Slips heraus, dann gingen sie weiter, in den hinterem Teil der Abteilung wo die Spitzenwäsche und die Dessous waren. Kerstin suchte nach ihrem Lieblings BH und Jörg, er sich ein wenig nutzlos vorkam, machte sie einen Spaß daraus bei Kerstin mit verrückten BHs an zu kommen und sie zu fragen ob er das wohl sei. Das schien Kerstin wohl auch in eine zu Verrücktheiten aufgelegte Stimmung zu bringen und so ging sie nach dem sie endlich ihren weisen Spitzen BH gefunden hatte zu den Dessous die in einem getrennten Raum ausgestellt waren zu gehen. Jörg und Kerstin benahmen sich dort wie Teenager die zum Erstenmal in einer solchen Abteilung waren, sie alberten herum und kicherten. Außer ihnen war nur die Verkäuferin da, sie machte allerdings keine Anstalten Jörg und Kerstin auch noch zu bedienen sie blieb einfach hinter der Kasse stehen.
Jörg war nicht gerade ein Fan von Reizwäsche und sah das ganze als Scherz von Kerstin an, er fand Dessous meist zu übertrieben und nur in Ausnahme fällen sexy, Kerstin fand er auch ohne schon sexy genug. Kerstin beschloß, einige Dessous die sie für besonders gewagt hielt, einmal an zu probieren, schon allein um zu sehen was Jörg dazu sagte. Die Umkleidekabine war ziemlich eng, was es Kerstin leicht machte sich abzustützen während sie sich aus zog, zuerst probierte sie einen roten BH und Slip an, beide waren so knapp geschnitten das sie fast nichts verhüllten das was sie bedeckten war durch die Spitzen mehr als nur zu erahnen. Kerstin betrachtete sich einige Augenblicke im Spiegel, dabei ging ihr einiges im Kopf umher. Sie war das erstemal ohne ihre Prothese an zu haben Unterwäsche kaufen gegangen und fand sich so schon einen komischen Anblick im Spiegel, ihr Körper war eigentlich recht gut gebaut fand sie aber leider nur mit einem Bein sonst so gut wie der eines Fotomodels. Da schoß ihr der Gedanke durch den Kopf was währe wenn sie so an einer Modenschau teilnehmen würde, die Idee hatte etwas sehr skurriles das mußte sie selbst zugeben aber schön genug wäre sie ohne frage. Was wohl Jörg denken mag wenn ich mich ihm so zeige, ob er wohl die schöne Frau oder die Behinderte sehen würde, Kerstin war sich fast sicher das er die Frau sehen würde. So dürftig bekleidet öffnete Kerstin den Vorhang der Kabine vor der Jörg wartete. Ohne sich irgendwo abzustützen stand Kerstin auf ihrem Bein balancierend da und sagte in einem gespielt erotischem Ton, „Na kleiner, bin ich nicht unglaublich sexy?“
Jörg blickte an ihrem Bein nach oben, er fand sie unwahrscheinlich sexy aber nicht weil sie diesen fummel trug, er war sich sogar sicher das er noch nie eine schönere Frau gesehen hatte.
„Und ob du das bist, Kerstin, meine kleine. Aber jetzt sag bloß nicht das du etwas an hast.“
„Macht dich der fummel den nicht an?“, sagte sie mit der gleichen Stimme.
„Soll ich ehrlich sein?“, Jörg macht eine keine Pause in der er sie noch mal auffallend musterte, „Nöö.“
Kerstin lachte und Jörg stimmte ein, „Schön, aber dann vielleicht das nächste.“, sprach sie und zog die Kabine wieder zu. Dieses Spiel wieder holten sie noch einige male, die Verkäuferin starrte sie schon mißtrauisch an, bis Kerstin mit einer schwarzen Kombination erschien, die Jörg ausnahmsweise sehr sexy fand, auch sie fand es irgend wie nicht schlecht und entschied es zu kaufen. Jetzt hatte sie alles was sie von hier wollte und sie gingen zu Kasse, Kerstin wollte gerade bezahlen da fiel Jörg ein Ständer mit Nylons auf und dachte sich das die wohl sehr gut zu dem Kleid passen müßten das er für Kerstin gekauft hatte.
„Hey, Kerstin kuck mal willst du dir nicht noch ein paar schwarze Nylons mitnehmen.“
„Eigentlich nicht, warum? Glaubst du ich brauche welche.“
„Hast Du denn schon welche?“
„Nein, ich habe auch kaum etwas wozu die passen würden.“
„Vielleicht doch!“, Jörg winkte so zusagen mit dem Zaunpfahl.
„Hat das zufällig etwas mit dem geheimnisvollen Paket zu tun das du in der Boutique gekauft hast.“
„Vielleicht?“
„Na dann will ich mal nicht so sein und sie kaufen auch wenn ich nicht weis warum.“
Kerstin nahm sich eine Packung in ihrer Größe und nachte sich nun endgültig auf den Weg zur Kasse, die Verkäuferin sah Kerstin einige male ungläubig an währen sie die Preise in die Kasse tippte. Anscheinend konnte sie sich nicht vorstellen das daß einbeiniges Mädchen das vor ihr stand all die Sachen auch anziehen könnte, besonders bei den Nylons schaute sie zwei mal zu Kerstin die ihre Krücken an ihren Tresen gelehnt hatte.
Als sie einige Meter weiter gegangen waren begannen sie sich über das ungläubige Gesicht der Verkäuferin lustig zu machen.
„Man hast den Ausdruck im Gesicht von der Frau gesehen als ich die Strumpfhose gekauft habe, was die wohl gedacht haben mag. Die hat doch nur ein Bein was will die nur mit einem Paar Strümpfe?“
„Die wies eben nicht was für schöne Beine hast.“
Sie gingen noch durch einige Geschäfte bis Sie schließlich gegen Nachmittag zurück in ihre Wohnung fuhren.
Kerstin machte sich sofort daran ihre neuen Kleider ein zu räumen.
Als sie ihre neue Unterwäsche auspackte fiel ihr das Paar schwarzer Nylons in die Hände das Sie auf Jörgs Drängen hin gekauft hatte.
„Sag mal Jörg diese Strümpfe haben nicht zu fällig etwas mit dem Geschenk zutun das Du in der Boutique gekauft hast, oder?“, dabei hielt Sie Nylons in der Hand.
„Na ja vielleicht.“, antworte Er verlegen.
„Spann mich nicht länger auf die Folter und sag mir endlich was Du gekauft hast.“, sprach sie aufgeregt.
„Na schön mach es schon auf.“, Jörg zeigte auf das Paket.
Lächelnd öffnete Kerstin das Paket und zog das Kleid heraus.
Das Kleid begutachtend vor sich haltend sagte Sie, „Wow das Kleid ist toll. Das muß ja ein Vermögen gekostet haben, ich dacht Du bist ein mittelloser Student?“
„Bin ich auch. Glaub ja nicht das ich Dir jedes mal so etwas teures Schenken kann. Aber bei so einem besonderem Anlaß wie dem kann man so etwas mal tun, immer hin sind wir heute eine Woche zusammen.“, Jörg strahlte übers ganze Gesicht.
„Das ist gemein von dir jetzt habe ich nichts für dich gekauft.“
„Das macht nichts mir wird schon was anderes einfallen.“
„Ich werde es gleich anprobieren.“, Kerstin legte das Kleid sorgsam zurück in die Schachtel, dann begann Sie sich auszuziehen.
Zuerst zog Sie ihr enges Top aus dann setzte Sie sich um sich besser ihres Schuhs und ihre Hose zu entledigen. Jörg der ihrem treiben fasziniert gefolgt war schaute nun auf Kerstin herab, wie Sie nur noch bekleidet mit ihrer Unterwäsche auf dem Bett saß, „Was für ein wunderschönes Mädchen Kerstin doch war“, mußte Er denken, „Wie gerne würde ich es auf der Stelle mit ihr tun.“.
„Du Jörg könntest Du mir meine Prothese geben? Sie liegt unten im Kleiderschrank.“, Kerstins Stimme riß ihn aus seinen Gedanken.
„Aber klar doch.“, war seine knappe Antwort, worauf hin Er die Prothese holt und Sie ihr gab.
Sie griff tief in den holen Teil des künstlichen Beins und zog einen zusammen gerollten Strumpf heraus. Sie setzte den Strumpf an den Stumpf an der sich dabei leicht anhob erst dann begann Sie ihn über ihren Stumpf zu ziehen. Danach stülpte Sie die Prothese darüber und machte sie mit dem Gurt fest, behende streifte Sie nun die schwarzen Nylons über ihre Beine. Jörg erregte es sehr als Er sah wie Ihre zarten Hände langsam ihr nicht enden wollendes linkes Bein hinauf krochen. Die Strümpfe legten sich wie eine Hauch dünne zweit Haut über ihre Beine, obwohl sie so dünn waren ließen sie den Unterschied zwischen ihren Beinen verschwinden, so das man kaum noch die Prothese von dem natürlichem Bein erkennen konnte. Kerstin stand nun auf um das Kleid an zu ziehen, vorsichtig schlüpfte Sie hinein, der Reißverschluß am Rücken allerdings machte ihr Probleme.
„Kannst Du mir mal helfen den Reißverschluß zu zumachen.“, Kerstin drehte Jörg den Rücken zu.
Jörgs Hand griff nach dem Reißverschluß, sehr langsam und vorsichtig zog Er ihn nach oben während seine andere Hand ihr goldblondes Haar ein wenig zur Seite schob und Er ihren Hacken küßte, Kerstin lehnte ihren Kopf zurück und lächelte zufrieden.
In dem Moment wo Jörg den Reißverschluß geschlossen hatte drehte sich Kerstin schwungvoll um und legte ihre Arme um ihn, für einen kurzen Moment sah Sie ihm in die Augen dann preßte Sie ihre Lippen gegen die seinen, Jörg kräftige Arme umschlangen ihre Taille und preßten ihre Körper aneinander. Jörg und Kerstin verharrten über eine Minute in dieser Haltung ehe sie sich wieder lösten, sie sahen sich lange in die Augen bis Kerstin fragte:
„Sag mal Du Casanova wohin willst Du mich denn in diesem Kleid ausführen?“
Jörg zog Sie wieder etwas näher zu sich und sagte:
„Ich kenne eine verträumte kleine Pizzeria in meiner nähe, dort habe ich einen Tisch für zwei um acht bestellt.“
„Und was machen wir in der Zwischenzeit?“, meinte Kerstin und warf ihm ein unwiderstehliches Lächeln zu.
Jörg zuckte mit den Schultern und setzte zu einem weiterem Kuß an als plötzlich das Telefon zu klingeln begann.
„Verdammt!“, Kerstin verzog ihr Gesicht, „Ich gehe wohl besser ran.“
Er versuchte Kerstin noch zu halten doch Sie war schon fort und ließ Jörg im Schlafzimmer stehen.
Nach ein paar Minuten kam Kerstin lächelnd zurück.
„Entschuldige das es so lange gedauert hat aber Ich weis jetzt was wir noch machen können bis um acht.“
„Und was ist das?“, Jörg legte seinen Arm um Sie.
„Am Telefon war meine alte Freundin Silvia und hat gefragt ob ich nicht Lust hätte mit ihr und ein paar anderen ins Freibad zu gehen, natürlich sollst Du auch mit kommen. Und was sagst Du dazu?“
Jörg machte ein unentschlossenes Gesicht,
„Ich weis nicht, es ist zwar ideales Freibad Wetter aber ich habe gar keine Schwimmsachen dabei. Wir müßten erst bei mir vorbei fahren und es holen.“
„Das ist gar kein Problem.“, meinte Kerstin begeistert, „Das Bad ist sowieso bei dir in der Gegend.“
„Na wenn das so ist, dann komme ich mit. Hoffentlich ist das Bad nicht zu voll.“
„Sehr gut. Wir brechen gleich auf ich muß mich nur noch umziehen und mein Zeug zusammen suchen, dann geht’s los.“
In Windeseile hatte Kerstin das Kleid aus und ein T-Shirt mit Shorts angezogen, in einem kleinem pink farbenen Beutel verstaute Sie ihren Badeanzug, die Sonnencreme und ein riesiges Handtuch.