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Mutters Unterwäsche

byplacebo0812©

In dieser Geschichte sind alle Beteiligten über 18 Jahre. Teilweise haben mir andere Geschichten als Inspiration gedient. Ich hoffe Ihr könnt das tolerieren. Meines Erachtens ist es dennoch eine eigenständige Geschichte. Viel Spaß damit. Gern lese ich Eure Meinungen dazu.

Seit längerem habe ich sexuelle Fantasien meine Mutter betreffend. Allgemein habe ich schon lange eine Vorliebe für reifere Frauen. Irgendwann habe ich dann festgestellt, dass es nicht nur reifere Frauen sind, sondern die Vorstellung, dass eben diese Frauen inzestuöse Beziehungen zu engen Verwandten, vorzugsweise ihren Söhnen haben. Oft, wenn ich in der Stadt unterwegs bin, beobachte ich Frauen mittleren Alters und stelle mir vor, wie sie mit ihren Söhnen Sex haben, sich von Ihnen lecken lassen, oder Ihren Söhnen den Schwanz blasen oder was auch immer Verbotenes mit einander tun. Wie das so ist mit Fantasien, steigern sich, diese je länger man sich damit beschäftigt. Als Folge dessen bin ich irgendwann auch auf meine Mutter aufmerksam geworden. Sie ist nicht außergewöhnlich schön aber doch recht attraktiv und vermittelt den Eindruck mitten im Leben zustehen, zu wissen wo’s langgeht und Ihr Leben zu genießen. Auch habe ich mitbekommen, dass sie sexuell recht aktiv ist. Das heißt meine Eltern haben regelmäßig Sex und auch meine Mutter übernimmt dort eine aktive Rolle. Oft höre ich sie, wie sie im Schlafzimmer die Initiative übernimmt um vor dem Schlafen gehen doch noch einen kleinen Fick zu veranstalten. Meine Mutter weiß also was es bedeutet Lust zu verspüren und ist in keiner Weise prüde oder frigide. Als ich noch mit meinen Eltern zusammen in den Urlaub gefahren bin, waren wir regelmäßig am FKK-Strand und Scham voreinander gibt es auch in unserem Hause nicht. Ist einer von uns gerade im Bad, so wird nicht extra abgeschlossen und niemand stört sich daran, wenn beim Duschen, Baden oder auf Toilette der andere hereinkommt und seine Hände wäscht o.ä..

Zurück zum Thema. Über die Zeit in der meine Mutter für mich eine Masturbationsvorlage wurde, entwickelte sich der Wunsch in mir, ihr zu zeigen, was ich für sie empfinde. Aber wie stellt man das am besten an? Es sollte einigermaßen glaubhaft und auf jeden Fall erotisch sein, kein „unter vier Augen“ Gespräch in der ich Ihr meine Liebe gestehe. Es geht um Sex und mehr nicht.

Ich begann im Waschkeller Ihre Unterwäsche zu inspizieren, während meine Mutter zu hause war. Glücklicherweise hatte ich einen Grund mich dort aufzuhalten, da mir meine Mutter irgendwann einmal verklickert hatte, ich wäre nun alt genug und könne bei der Menge an schmutzigen Socken die ich produziere diese wohl auch selber waschen. Also änderte ich mein Verhalten dahingehend, dass ich Ihr immer mitteilte, mehr oder weniger indirekt, dass ich nun meine Socken waschen gehe. Unten im Waschkeller angekommen war die Ladung Socken schnell in der Waschmaschine verstaut und ich widmete mich Ihrer Unterwäsche, die sich im Wäschekorb sammelte. Ich suchte mir all Ihre Slips und BHs heraus und roch genüsslich daran. Der Geruch war einfach herrlich. Die Vorstellung dass dieser Duft von der intimsten Zone meiner Mutter stammte, machte mich fast wahnsinnig vor Geilheit. Ich holte meinen Schwanz aus der Hose und begann ihn zu reiben, während ich den Duft meiner Mutter so tief wie möglich inhalierte. Allein der Gedanke meine Mutter könnte jeden Moment hier unten erscheinen und mich erwischen, wie ich mich an ihren getragenen Slips aufgeile und Ihre Unterwäsche besame, lies mich jedes Mal sehr schnell kommen und ich spritzte meine Ladung Samen in Ihre Wäsche. Um es nicht ganz so plump aussehen zu lassen, wischte ich den Großteil meines Samens danach ab. Dennoch würde Ihr sicher beim Bestücken der Waschmaschine auffallen, das sich einige Ihrer Slips recht „hart“ anfühlten.

Nachdem ich mit meinem Werk fertig war, kam ich immer recht geräuschvoll in den Wohnbereich zurück, so dass Sie mit der Zeit merkte, dass ich für meine Sockenwaschaktion immer ungewöhnlich lange brauchte. Eines Tages fragte sie mich sogar, was ich denn immer die ganze Zeit da unten machen würde, es wäre ja wohl nicht so ein Mammutwerk die paar Socken in die Waschmaschine zu stopfen. Mit gespielter Verlegenheit versuchte ich einwenig herum zudrucksen und gab Ihr zu verstehen, das es halt so lange dauert. Mit einem Runzeln auf der Stirn gab sie sich damit zufrieden, ich konnte mir aber vorstellen, dass ihr diese Antwort sicher nicht ausreichte.

Bei der nächsten Sockenwaschaktion ließ ich mir dann besonders viel Zeit, um in Ihr die Neugierde zu wecken, was ihr Sohnemann denn wieder so lang im Waschkeller zu tun habe. Nachdem ich also sehr bedächtig die Waschmaschine anstellte, widmete ich mich wieder ganz ausführlich der mütterlichen Unterwäsche.

Der Waschkeller in unserem Haus war im Souterrain so angelegt, dass man vom relativ dunklen Kellergang einen guten Blick in den deutlich helleren Waschkeller hatte und somit erst sehr spät bemerkten würde, wenn jemand vom Gang in den Waschkeller kam. Das war meine Strategie. Ich im hell erleuchteten Raum, mit steifem Schwanz und der Unterwäsche meiner Mutter und Sie im dunklen Gang, schockiert über das was sie sah, würde hoffentlich stehen bleiben, sich leise verhalten und meine „Vorführung“ verfolgen.

Ich platzierte mich so, dass sie mich von der Seite sehen konnte und evtl. noch die Gelegenheit haben würde, aus der Tür schnell in den Gang zurückzuhuschen, falls Sie mein Treiben zu spät bemerken sollte. Schließlich wollte ich keine direkte Konfrontation, sondern eine schöne Wichssession mit Beobachtung.

Ganz langsam wichste ich meinen Schwanz und inhalierte den markanten Geruch meiner Mutter aus Ihren Slips. Irgendwann musste sie doch mal nachschauen kommen. War da nicht ein Geräusch? Es näherten sich leise Schritte. Jetzt musste ich aktiv werden. Ich begann zu stöhnen, und hauchte einen Monolog der inzestuösen Erregung vor mich hin: „ Oh, Mama, ja spreizt deine Beine für mich, lass mich an Deiner Blume riechen. Zeig mir Deine Muschi. Ja Mama, du machst mich so geil. Schau nur wie steif mein Schwanz ist, und das nur wegen dir, Oh ja, Mama mir kommt’s gleich“. Dabei rieb ich den Zwickel eines Ihrer besonders heißen Slips mit der linken Hand an meiner Nase und mit der Rechten wichste ich sehr bedächtig meinen Schwanz. Die Schritte auf dem Gang waren verklungen und plötzlich vernahm ich ein leises Lufteinziehen und dann Stille. Meine Mutter musste nun wohl gerade wie versteinert vor dem Eingang zum Waschkeller stehen und zuschauen wie Ihr eigener Sohn ihre getragene Unterwäsche als Wichsvorlage hernahm. Und mehr noch, er sah diese Unterwäsche nicht nur als irgendeine an. Er wichste mit klarem Bekenntnis und Ansage, dass er dabei verbotene Gedanken an seine Mutter hatte.

Meine Unsicherheit wie die Reaktion meiner Mutter ausfallen würde, legte sich mit jeder Sekunde die meine Mutter regungslos im Kellergang verharrte. Das war für mich der Anstoß mit meinem Monolog vorzufahren: „ Oh Mama, du riechst so gut. Ich würde gern mal Deine Muschi sehen, zuschauen wie du es dir selber machst, oder zusehen wie Papa dich fickt. Ja, ich will sehen wie du ihm einen bläst, wie er deine Muschi leckt. Oh Mama, ich will deine Titten sehen, daran saugen.“ Ich merkte wie mein Saft langsam in mir hochstieg und als es mir in großem Bogen und in mehreren Schüben kam, konnte ich eine leichte Bewegung aus dem Augenwinkel ausmachen. Es war einfach ein herrliches Gefühl vor den Augen meiner Mutter abzuspritzen und Ihr klar verständlich zu machen, das Sie es war für die ich gerade abspritzte.

Nachdem sich mein Schwanz ausgetobt hatte, begann ich meine Spuren umständlich zu beseitigen, um meiner Mutter die Möglichkeit eines geordneten Rückzuges zu gewähren. Als das Geschehen war, ging ich so geräuschvoll nach oben wie ich es auch die letzten Male getan hatte. Meine Mutter hantierte in der Küche und drehte mir ihren Rücken zu. Ich konnte also nicht erkennen welche Reaktion das eben Erlebte bei ihr ausgelöst hatte. Zumindest hatte ich eins erreicht, sie war nicht mit wehenden Fahnen in den Waschkeller gestürmt um mich von meinem versauten Treiben abzubringen. Ich war gespannt wie es weiter geht.

Am Abend und an den darauf folgenden Tagen hatte ich schon den Eindruck, dass sich das Verhalten meiner Mutter mir gegenüber etwas geändert hatte. Sie war immer etwas abwesend und konnte mir oft nicht direkt in die Augen schauen. Ich tat natürlich, als ob ich nichts bemerken würde. Auch stellte ich fest, dass es im Schlafzimmer meiner Eltern für einige Tage recht ruhig war. Meiner Mutter war die Lust am Sex scheinbar vergangen.

Was sollte ich tun, ich wollte natürlich nicht am Scheitern der Ehe meiner Eltern Schuld haben. Also, musste ich zumindest Ihre Toleranzschwelle für meine Neigung anheben. Dafür suchte ich mir im Internet unter Literotica ein paar heiße Mutter-Sohn-Inzeststories, druckte diese aus und platzierte sie, nur nachlässig verborgen, in meinem Zimmer. Da ich wusste das meine Mutter regelmäßig in meinem Zimmer ein und ausging, um meine restliche Schmutzwäsche abzuholen bzw. die saubere in meinen Schrank zu räumen, war ich mir sicher, dass sie meine Ausdrucke finden würde.

Ich checkte die Verstecke regelmäßig auf Veränderungen, bemerkte ein paar Tage später, dass die Ausdrucke anders da lagen, als ich sie hinterlassen hatte. Meine Erregung stieg schlagartig. Ganz oben auf lag eine Geschichte in der Vater und Mutter eines Jungen, darüber diskutierten, wie sie sich zu verhalten hätten, nachdem sie festgestellt hatten, dass ihr Sohn in Mamas Unterwäsche wichst. Daraus entwickelte sich dann ein Rollenspiel für beide in dem einmal der Vater den Sohn spielte, der mit der Mutter verbotenen Sex hat und ein andermal die Mutter die Tochter mimte, die Ihren Vater verführte.

Meine Mutter tat als sei nichts gewesen. Ihr Verhalten, normalisierte sich mir gegenüber und auch im Schlafzimmer meiner Eltern schien es wieder gewisse Aktivitäten zu geben.

Als ich dann wieder einmal meine Socken waschen wollte, verblüffte mich meine Mutter mit der Bitte doch gleich mal den Wäschekorb in Ihrem Schlafzimmer mit nach unten zu nehmen und den Inhalt im großen Sammelkorb zu verstauen. Was ich natürlich gern tat, und dabei hoffte, an frische „heiße Ware“ von meiner Mutter zu gelangen. Im Waschkeller angekommen versorgte ich schnell meine Socken und gab mich dann der Versuchung hin den Wäschekorb aus dem Schlafzimmer meiner Eltern zu inspizieren. Oben auf lag ein wunderschöner Slip aus Satin in Burgunder der mir zeigte, dass meine Mutter sehr feucht gewesen sein muss, als sie diesen getragen hatte. Er roch sehr intensiv und hatte deutliche Spuren ihres Muschisaftes im Zwickel. Während ich so mit der mütterlichen Unterwäsche beschäftigt war, vernahm ich wieder leise Schritte und ein Bewegung im Augenwinkel. Ich hatte wieder einen Zuschauer. Wieder massierte ich meinen Schwanz nach allen Regeln der Kunst und positionierte mich so, dass Mama auch wirklich mein Prachtexemplar in voller Größe zu sehen bekam. Dabei unterließ ich selbstverständlich nicht in einem geflüsterten Selbstgespräch, die Vorzüge Ihres reifen weiblichen Körpers in den höchsten Tönen zu loben und Ihr erneut zu versichern, wie gern ich Ihre intimsten Körperstellen genauestens untersuchen und liebkosen würde.

Nach Beendigung meiner Session kam ich wie immer geräuschvoll nach oben. Mama saß auf der Couch und war offensichtlich in eine wichtige Lektüre vertieft. Von der Seite konnte ich erkennen, dass sie recht Rot im Gesicht war. Sie war zum wiederholten male Zeuge meiner Inzestbeichte geworden, war nicht eingeschritten und schien das Ganze inzwischen wohl auch irgendwie zu genießen. Ihr Verhalten mir gegenüber änderte sich in kleinsten Schritten. Wohl auch bedingt durch die Tatsache, das es nun Frühsommer und damit immer wärmer wurde, wurde Ihre Kleidung immer luftiger und hin und wieder erhaschte ich einen Blick in Ihr Dekollete oder auf Ihre nackten Beine. Auch schien Sie plötzlich recht oft auch ins Bad zu müssen, wenn ich gerade dort war. Kurz und gut, meine Mutter schien meine Neigung zu tolerieren, wenn nicht gar selbst als heimlichen Turn-on zu betrachten. Sie schien geschmeichelt zu sein, und gab sich mir gegenüber weniger mütterlich, vielmehr recht fraulich und geizte auch nicht mit Reizen und Einblicken. Auch bemerkte ich eine gewisse Nachlässigkeit bei Ihrer sonst so tadellosen Ordnung, plötzlich lag nach dem Duschen noch ein Slip von ihr im Bad oder ein mit Samen und Muschisaft getränktes Bettlaken, recht provokativ im Waschkeller platziert, zeugte vom offensichtlichen Spaß im elterlichen Schlafzimmer.

Unser kleines Spiel im Waschkeller wurde zu einem regelmäßigen Ritual und meine Mutter blühte förmlich auf, was sicher auch meinem Vater nicht entgehen konnte. Eines Abends als meine Eltern schon in Ihrem Schlafzimmer waren, belauschte ich folgendes Gespräch zwischen Ihnen. „Mensch Regina (so hieß meine Mutter), du bist ja in letzter Zeit heiß wie ein Bügeleisen. Nicht das es mich stört, im Gegenteil, aber irgendeinen Grund muss es dafür schon geben. Hast du einen heimlichen Verehrer, der dich so in Fahrt bringt, dass du mir regelmäßig an die Wäsche willst?“ Sagte mein Vater. „Komm her, zieh dich aus und erzähl mir alles! Und keine Geheimnisse, ich will alles wissen!“ „Wieso, was soll denn plötzlich anders sein als sonst. Ich hab halt auch meine Bedürfnisse!“ Antwortete meine Mutter. „Regina, jetzt tu nicht so, du verlangst seit Kurzem fast mehr als ich leisten kann, dafür muss es einen Grund geben. Na los Schneckchen, trau dich! Mir kannst Du’s doch sagen. Du weißt doch das ich an heißen Geschichten immer interessiert bin. Hat etwa unser neuer Nachbar Dein Interesse geweckt?“ „Nein!“ Antwortete Mama. „Der ist doch viel zu alt, auf Rentner stehe ich nicht.“ „Ah, jetzt kommen wir der Sache näher, du brauchst junges Blut. Na los komm her und lass dich verwöhnen und dabei erzählst du mir alles.“

Es folgte eine Pause mit Rascheln und dem Geräusch belasteter Bettfedern. Dann ein leises Stöhnen und Schmatzen. „Ja, Ich höre dir sehr genau zu!“ „Hast du bemerkt das unser Sohn langsam erwachsen wird? Er interessiert sich auch für Frauen.“ Begann meine Mutter. „Das ist doch ganz normal in seinem Alter aber was hat das mit dir zu tun? Mir wurde kurzzeitig ganz mulmig an der Tür. „Na ja, da sind wir schon sehr genau beim Thema, unser Sohn hat sich in mich verkuckt. Er starrt mir bei jeder Gelegenheit in den Ausschnitt oder unter den Rock. Ich meine, er ist geil auf mich, will mich ficken.“ „Du bist halt eine heiße Schnitte, auch für junge Kerle, aber nur weil er dir auf die Möpse guckt, glaubst Du er will mit dir ficken, das ist mir ein Bisschen zu weit hergeholt“ antwortete mein Vater. „Das ist ja noch nicht alles Bernd. Ich hab ihn beobachtet, wie er heimlich in meiner Unterwäsche gewühlt hat, im Waschkeller. Er hat sich daran aufgegeilt. Du hättest ihn sehen sollen, er hat meine getragenen Slips nahezu verschlungen, daran gerochen, sich dabei einen runtergeholt und im Selbstgespräch über mich fantasiert. Bernd verstehst du, er riecht an meinen getragenen Slips und denkt dabei nicht an irgendeine Frau, sondern an mich, wie er mich auszieht, wie ich nackt aussehe, wie er meine Muschi leckt, oder wie ich ihm einen Blase. Er will mich, seine eigene Mutter.“

Jetzt war Schweigen im Zimmer. Nach einer Weile antworte mein Vater, „und hast du mit ihm gesprochen?“ „Bist du wahnsinnig, ich würde vor Scham im Boden versinken. Er weiß nicht dass ich ihn beobachtet habe. Am Anfang war ich total fertig und schockiert, dachte er ist pervers. In seinem Zimmer hab ich dann Geschichten über Inzest gefunden. Hast du gewusst dass es ganze Internetseiten gibt, die sich mit Inzest beschäftigen? Da sind ganze Bibliotheken von heißen Geschichten, in der es der Sohn mit der Mutter, der Vater mit der Tochter, oder Geschwister untereinander treiben. Das ist keine kleine perverse Gruppe von Leuten, das müssen wirklich viele sein. Und ich bin mir sicher, einige davon schreiben nicht nur darüber, Sie tun es auch. Und soll ich dir was sagen? Nachdem ich das Alles raus gefunden habe, war ich gar nicht mehr schockiert. Es hat mir geschmeichelt, dass mich unser Kleiner attraktiv genug findet, gegenüber den ganzen gestylten Teenies. Es hat mich irgendwie gereizt und inzwischen macht es mich total an, ihn im Waschkeller zu beobachten, zu ahnen was er denkt, wenn er mich ansieht. Oder ihn zu erwischen wie er blitzschnell meinen Slip im Bad fallen lässt, den ich absichtlich dort liegen gelassen habe, wenn ich noch mal schnell zurückkomme. Ich werde regelrecht feucht, wenn ich seinen Schwanz sehe, oder genau weiß, dass er im Bad an meiner Unterwäsche riecht, die ich vor einer Viertelstunde noch an hatte. Deshalb bin ich so geil in letzter Zeit. Ja, du hattest also Recht, ich habe einen neuen Verehrer und es ist unser Sohn.

Aber wie ich sehe scheint es dich nicht im Geringsten zu stören, im Gegenteil, so hoch wie dein Ständer aufgerichtet ist, macht es dich auch geil. Der Apfel fällt auch bei uns scheinbar nicht weit vom Stamm.“ Nun reagierte mein Vater, „dieser kleine geile Bock, ist scharf auf seine eigene Mutter und die Mutter geilt sich daran auch mit auf. Ich fass es nicht. Aber du hast Recht, Deine Geschichte turnt mich total an. Zum Glück muss ich dich nicht heimlich anhimmeln, zeig mir Dein Schatzkästchen, ich will dich auslecken. Oh Gott, wenn ich mir vorstelle wie Martin (so heiße ich) seine Zunge in deinen Tunnel steckt, kommt es mir fasst von allein. Los du versaute geile Mama, blas mir einen während ich dich lecke.“

Ich konnte es kaum fassen, meine Eltern erzählten über mich und meine verbotenen Fantasien und wurden davon einfach nur geil und nahmen es als Vorspiel für Ihren ehelichen Fick. Ich lauschte weiter. Geräusche vom Schmatzen, Lecken und Saugen füllten den Raum. Nach einer Weile fragte mein Vater, „kannst du dir ernsthaft vorstellen mit Martin zu ficken. Ich mein so richtig rummachen, Muschi lecken, Schwanz blasen und ihn dann in Deiner Muschi kommen lassen?“

„Ich weiß nicht, so weit bin ich noch nicht, aber die Idee macht mich tierisch an. Los fick mich jetzt du Hengst. Fick die Mama schön durch, ich brauche das jetzt.“ Ich holte meinen steinharten Schwanz aus der Hose und wichste im Rhythmus des leicht knarrenden Bettes meiner Eltern bis es mir in mehreren Schüben kam. Ich versuchte alles aufzufangen in dem ich mein T-Shirt über meinen Schwanz stülpte aber ein paar Tropfen gingen doch auf den Teppich. Egal ich hatte meinen Spaß und die Geschichte schien weiter zu gehen. Aufgekratzt und immer noch erregt ging ich in mein Zimmer um im Internet nach Anregungen zu suchen, wie aus meiner Fantasie Realität werden könnte.

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