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Fetisch Sex Geschichten Gruppensex Geschichten Sexgeschichte bei der Arbeit

Fantasie 03

Geschichte 01

Sie bestellte mich um 17 uhr zu sich.
Ich sollte pünktlich sein und sofort zu ihr ins bad gehen.
Dort würde ich weiteres erfahren.

Als ich im Bad angekommen bin wartete schon eine Anweisung auf mich.

Ich sollte mich ausziehen, halbe Badewanne mit warmen Wasser einlassen, mich gründlich waschen, per Mail Bescheid geben dass ich soweit bin und auf allen vieren warten…

Als sie reinkam stellte sie eine kerze auf dem wannenrand ab nahm das rasierzeug in die hand zog sich ganz aus und stieg hinter mir mit in die Wanne.
Sie legte sich dann so hin dass ihre Beine unter mir lagen und sie mein arsch direkt vor ihrem Gesicht. Sie kippte etwas duschgel auf meinen Hintern und fing an alles einzuseifen.
Man konnte spüren wie sie es genossen hat.
Ihre Finger waren überall.
Vom schwanz bis hin zu meinem loch.
Dann fing sie an langsam mein arsch zu rasieren.
Sie ließ kein Haar über, sie machte es langsam und sehr genau.
Immer wieder steckte sie mir Finger und manchmal zwei oder drei rein.
Schließlich wurde ihr das Spiel langweilig und sie sagte….

„Ich möchte dass du jetzt aus der wanne aussteigst, die Sachen die ich für dich vorbereitet habe anziehst und wenn es mir gefällt dann gehst du ins Wohnzimmer und dort wird auf dich nächste Aufgabe warten.“

Ich bin wortlos aufgestanden und ausgestiegen. Als ich den Handtuch nehmen wollte….

„Stop. Ich habe nichts vom abtrocknen gesagt“

Ok dachte ich mir. Also setzte ich mich auf dem Klo und fing an mich anzuziehen.
Ich musste halterlose Strümpfe anziehen, fuss und hand Gurte und ihren string.
sie beobachtete mich dabei die ganze zeit und ihre Hand wanderte zwischen ihren schenkeln hin und her.
Als ich fertig war stellte ich mich vor der wanne hin und wartete was sie sagt.

„Ok dann viel Spaß wir sehen uns gleich, ich möchte noch etwas entspannen“

Also machte ich mich auf den weg ins Wohnzimmer. Dort angekommen sah ich gleich warum sie so grinste.
Mitten im Wohnzimmer stand ein alter holzstuhl.
Er war aber nicht gewöhnlich, auf der sitzfläche
War ein ziemlich grosser dildo befestigt.
Er war fest verschraubt mit dem Stuhl und unten ragte ein Stück Kabel mit Fernbedienung dran. Das Ding war aber soweit vorne befestigt dass hinter auch noch eine Person passen würde. Ich nahm den zettel und las…

„Ich habe eine kleine Überraschung für dich. Das ist der Stuhl der Lust. Deine Aufgabe ist simpel, ich will dass du auf ihm sitzt wenn ich komme.“

Jetzt habe ich auch verstanden warum sie beim rasieren mich soweit geweitet hat.
Zu meinem Glück lag daneben noch ein Kondom und gleitgel. Ich schmierte alles gut ein und versuchte mich darauf zusetzen, es tat weh doch nach einiger Zeit habe ich geschafft mich darauf zu setzen und ihn in mir ganz versenken.
So saß ich einige zeit bis sie ins zimmer kam.
Sie war nackt.
Sie stellte sich hinter mich und steckte mir einen kugelknebel in den Mund und machte es am Hinterkopf fest.
Dann kam sie nach vorne und ging in die hocke vor mir, nahm die Fernbedienung für den dildo und mir in die Augen schauend drehte sie den Regler ganz langsam hoch bis auf die höchste Stufe.
Sie schaute mir noch einige Zeit in die Augen und dann nahm sie meinen schwanz ganz tief in den Mund und saugte daran. Das dauerte nur einen Augenblick und sie verschwand, sie verschwand hinter mir bis ich merkte dass sie sich auch mit auf den Stuhl setzte. Sie saß dann ganz eng an meinem Rücken und streichelte meinen ganzen Oberkörper. Sie presste sich an mich, legte ihren Kopf auf meine Schulter, küsste mich wo sie nur konnte. Ihre Hände kamen nicht zu ruhe.
Sie nahm Massageöl und massierte damit meinen schwanz bis er sein Maximum erreicht hat.
Dann flüsterte sie mir ins ohr…

„Ich will dass du jetzt langsam anfängst den kleinen dildo zu reiten… ganz langsam. Bewegung dich wie eine Frau die auf dir sitzt und deinen schwanz reitet…“

Mir wurde das alles zuviel. Sie massierte meinen schwanz weiter aber machte dabei immer längere pausen, sie wollte mich nicht kommen lassen.
Ich versuchte mich dann so zu bewegen wie sie es verlangt hat. Das zugegebenermaßen sehr schwierig war, weil mein Körper anfing zu beben.
Ihre Hände ließen von meinem schwanz ab und sie fasste meine po backen an und gab den Rhythmus vor wie ich mich bewegen soll.
Das ganze ging dann so weit dass der dildo jedes mal fast rausrutschte aus mir und dann wieder bis zum Anschlag in mir verschwand.
Nach einiger Zeit drückte sie dann zärtlich mein po runter und sagte… „Bleib jetzt so“

Sie stand auf und holte eine ganze Rolle Folie. Damit wackelte sie gekonnt meine Knöchel an die stuhlbeine dann sagte sie ich solle mich zurück lehnen ohne den dildo rauszulassen aus meinem loch. Dazu legte sie noch 2 Kissen zwischen die lehne und meinem Rücken. Danach wickelte sie auch meinen Oberkörper an stuhllehne.
Als sie damit fertig war stellte sie sich vor mir, schaute sich das ganze an und setzte sich breitbeinig auf mein Schoß mit dem Gesicht zu mir…

„Du gehörst mir… mir für immer“

Und sie küsste mich auf den Mund.
Anfangs habe ich es nicht erwidert was ihr natürlich nicht gefallen hat…

Sie nahm meine Eier in die hand und drückte fest bis ich vor Schmerz aufstöhnen musste, dabei beugte sie sich zu mir und flüsterte mir ins ohr…

„Du wirst alles mit machen sonst sorge ich dafür dass dich der dildo hier die ganze Nacht durchfickt. Verstanden? „

Ich nickte.

Sie ließ meine Eier los nahm dafür meinen schwanz und führte ihn sich an ihre muschi und versenkte ihn bis zum Anschlag in ihr.
Dann kam sie mir näher und küsste mich auf den Mund was ich diesmal erwidert habe.
Wir küssten uns eine weile und bewegte ihren Unterleib vor und zurück.
Ganz langsam fickte sie mich und küsste mich…

„Du wirst jetzt deine Hände benutzen. Du fängst unten an meinen Oberschenkel an und streichelst sich hoch bis du an meine brüste angelangst dann wirst du sie Schön massieren.
Hinter her wirst du sie küssen und an den nippeln saugen.“

Ich habe genauso getan wie sie es wollte.
Doch als ich ihre nippel gesaugt habe kam es mir ganz heftig, ich konnte es nicht mehr zurück halten. Als sie es bemerkt hat küsste sie mich noch mal und ihre schamlippen saugten gekonnt meinen schwanz keer.

Sie stieg dann von mir runter ging um mich rum und blieb hinter dem Stuhl stehen.
Sie riss den Stuhl samt mich nach hinten und legte mich so hin. Mein Kopf lag jetzt auf dem fussboden, mein arsch hielt sich in der Höhe und ließ den dildo nicht rausrutschen.
Sie hingegen kniete sich hinter mir hin und senkte ihre muschi auf mein gesicht…

„Du leckst mich jetzt sauber und zwar bis es mir auch kommt.“

Dabei lehnte sie ihren Körper so auf mich dass unsere Körper verschwitzt wie sie waren aneinander klebten.
Sie leckte meinen schwanz dabei und nahm ihn tief in den Mund und dabei rieb sie ihre nasse muschi an meinem gesicht.
Ich versuchte mit meiner Zunge alles sauber zu lecken und sie dabei so zu stimulieren damit sie auch bald ihren orgasmus bekommt.
Doch entzog sie mir immerwieder und rutschte so hoch dass ich ihr poloch am Gesicht hatte.
Sie hätte es bestimmt nicht gemacht wenn sie nicht wollte dass ich sie dort auch so lecke also tat ich auch das.
Sie spielte Ewigkeit so mit mir bis ihr Körper anfing zu beben.
In dem Moment presste sie ihre muschi ganz fest an meine Lippen.
Dann blieb sie bewegungslos auf mir sitzen und entspannte sich.
Nach einiger Zeit stieg sie von mir, legte sich einen Bademantel um und holte eine schere vom Schreibtisch. Sie schnitt die Folie auf setzte sich auf ihren Sessel und sagte du kannst jetzt gehen.




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