Ich teilte mir immer noch ein Zimmer mit meiner Schwester, aber ich hatte ja vor, bald auszuziehen. Eines Abends kam ich aus der Disco zurück nach Hause, eigentlich war es mehr in der Nacht, doch da meine Eltern für ein Wochenende weg waren, konnte ich es mir leisten. Ich war leicht bis schwer angetrunken und dachte mir, dass ich, durchgeschwitzt wie ich war, erst einmal eine Dusche vertragen konnte. Ich ging in „mein“ Zimmer und stellte fest, dass meine Schwester noch nicht da war.
Ich zog mich aus und ging zum Badezimmer. Kurz bevor ich dort angelangt war, dachte ich, ich würde ein Geräusch hinter der Tür vernehmen, doch da mein Geist ein wenig umnebelt war, reagierte ich gar nicht darauf. Ich trat ein.
Die Glaswände der Dusche konnten das Schauspiel, das sich einen Moment später vor mir abspielen sollte, nicht vor mir verbergen.
Meine Schwester, schon zwei Jahre älter als ich und nahezu bezaubernd schön, stand keine vier Meter vor mir und seifte ihren unglaublichen Körper unter der Dusche ein. Ich stand in der Tür, wie festgenagelt und konnte mich des Anblicks nicht entziehen. Ich hatte sie noch nie auch nur annähernd nackt gesehen.
Wir waren beide ziemlich“ zurückhaltend „ erzogen worden und hatten uns nie voreinander ausgezogen, zumindest nicht, wenn das Licht an war. Ich starrte also wie gebannt auf ihren prächtig proportionierten Körper.
Meine Schwester hatte große feste Brüste, die sie gerade sich gerade einseifte. Ein unglaublich schöner, leicht muskulöser Bauch drängte sich meinen Augen auf und die schmalen Hüften und das darunter liegende, anscheinend leicht rasierte Liebesdreieck zogen mich nicht minder in ihren Bann. Sie hatte Schaum in den Augen, deshalb sah sie nicht, wie meine Blicke sich förmlich an ihr festsaugten.
Ihre Hände strichen langsam über ihre vollen Brüste, sie genoss das Duschen offensichtlich. Dann und wann sprangen unter ihren Händen ihre hart aufgerichteten Brustwarzen hervor, sie hatte prächtige, fast riesige Nippel, aber nur einen angenehm kleinen Warzenhof darum. Ich genoss das Wogen ihrer großen festen Brüste, die sie sanft knetete und unerhört intensiv einseifte. Dann strichen ihre Hände den Körper hinab, über den schlanken Bauch zu ihrer intimsten Stelle.
Mit beiden Händen bearbeitete sie sanft ihr Fötzchen.
Dann plötzlich, drehte sie mir ihren schönen Rücken zu. Ich starrte auf ihren knackigen, wohlgerundeten Hintern und machte mir keine Gedanken darüber, warum sie mir wohl ihren Rücken zugedreht hatte.
Und noch bevor ich auch nur damit hätte anfangen können, drehte sie sich wieder zu mir um. Sie hatte den Schaum von ihrem Gesicht gespült und auch schon die Augen geöffnet. Völlig überrascht schaute sie mich an. Zu meiner Verwunderung jedoch konnte ich keinen Zorn in ihrem Blick feststellen, sie war einfach nur überrascht. Sie hielt sich schnell einen Arm über ihre Brüste und eine Hand vor ihre Scham. Sie blickte mich an und in einem Sekundenbruchteil schoss mir das Blut in das Gesicht.
Und noch einen Sekundenbruchteil später verstand ich, warum sich ihre Augen so geweitet hatten. Mein Schwanz, der mit Sicherheit schon eine ganze Weile hart von meinem Körper abstand, war Ziel ihres Blickes geworden. Prall und so groß wie nie zuvor in meinem Leben stand er da und wippte leicht vor Erregung.
Ich hatte bis dahin noch wenig Ahnung von Sex oder von der durchschnittlichen Größe von dem männlichen Penis, und dachte, sie wäre überrascht darüber, das ich einen hoch hatte und erfuhr erst später das sie sich über die Maße meines 24cm langen und 7cm dicken Pimmels gewundert hatte. Schnell entschuldigte ich mich kleinlaut bei ihr und flüchtete aus dem Badezimmer.
Ich fiel in unserem Zimmer auf unser großes Bett und verkroch mich unter der Decke. Als ich mich, einige Augenblicke später, ein wenig von dem Schreck erholt hatte und sie sich immer noch nicht in unserem Zimmer hatte blicken lassen, merkte ich das mein Schwanz immer noch steif war.
Nun, ich hatte zu dieser Zeit zwar noch keinen Sex gehabt, aber onaniert hatte ich schon öfter und just in diesem Moment verlangte mein Körper ganz gewaltig danach. In der festen Überzeugung, ich würde sie schon hören, wenn sie das Bad verließ, begann ich mein dem immensen Drängen meines Körpers nachzugeben. Meine Rechte ergriff meine harte Latte und meine Linke streichelte meinen prallen Sack.
Noch immer stark erregt keulte ich mir einen, so stark es nur ging, immer das Bild meiner nackten Schwester vor meinem geistigen Auge. Die Decke hatte ich, zwecks Freiheitsgefühlen, bis zu meinen Knien von meinem Körper gewurschtelt, was sich einen Moment später als fatal erweisen sollte. Die Tür ging auf, ich hatte meine Schwester, entgegen meiner Erwartungen, nicht kommen hören, wie sonst.
In der Hektik des Augenblicks, fiel mir nichts besseres ein, als mich schlafend zu stellen und nur ein Augenlid, ganz leicht geöffnet zu lassen, um meine Schwester beobachten zu können. Mein Körper, von oben bis zu den Knien nackt, musste meiner Schwester ein ziemlich geiles Bild geliefert haben. Ich bin zwar nur 1,70 groß, aber mein Körper ist, durch lange Stunden im Keller-Bodybuildingraum, ohne übertreiben zu wollen, verdammt gut proportioniert. Durch das leicht geöffnete Augenlid, sah ich wie sie meinen Körper musterte. Ihr Blick wanderte von meiner muskulösen haarlosen Brust, langsam tiefer, zu meinem „fast“ Waschbrettbauch, auf dem sich langsam mein, etwas an Blut verlierender Freund niederlegte. Meine großer, prall gefüllter Sack lag schwer zwischen/auf meinen Oberschenkeln.
Sie schaute mich bestimmt eine Minute genau und mit großen Augen an, während sie sich zwischendurch immer wieder mit der Zunge kurz über die Lippen fuhr. Ihre Blicke sorgten allerdings sehr schnell dazu, dass mein Schwanz erneut von meinem Bauch erhob und wieder zu praller Stärke wuchs. Doch dann, als hätte sie es nicht bemerkt, löschte sie das Deckenlicht und ging auf ihre Seite des Bettes.
Sie knipste ihre Leselampe an und einen Moment später hörte ich wie sie den Bademantel von ihrem Körper gleiten ließ und sich ins Bett legte. Sehen konnte ich es nicht, weil ich das falsche Auge geöffnet hatte. Ich atmete zwar innerlich auf, da ich hoffte, dass sie gleich das Licht ausmachen und schlafen würde, aber ich wagte es dennoch nicht mich zu rühren. Einige ewig lange Minuten vergingen, da hörte ich sie plötzlich ganz sachte stöhnen. Ich lauschte wie gebannt neben mich und sagte mir gleichzeitig, das ich mich verhört haben musste, aber da war es schon wieder. Und wieder und wieder drang ihr leises Stöhnen an meine Ohren. Mein Pimmel, der sich in den letzten Minuten wieder ein wenig beruhigt hatte, stieg fast augenblicklich wieder in die Höhe. Ich beschloss nun auch das andere Auge ganz langsam ein wenig zu öffnen. Das Lämpchen an ihrer Seite war immer noch an und ich konnte sehen, dass ihre Bettdecke nur bis zu ihrem Bauchnabel hochgezogen war. Ihr Oberkörper war nackt, sie hatte sich in dieser Nacht zum ersten Mal ohne ihr Nachtshirt neben mich gelegt.
Ich konnte ihre herrlichen Brüste nicht deutlich genug erkennen, also setzte ich alles auf eine Karte und öffnete beide Augen ganz und sah zu ihr hinüber. Ihre hatte die Augen waren geschlossen und sie schien zu schlafen und einen geilen Traum zu haben. Ich drehte ganz zu ihr um, um ihre wundervollen Brüste besser sehen zu können. Dabei streifte ich sacht mit meinem Arm den ihren. Es schien, als hätte diese Berührung irgendwie Einfluss auf ihren Traum gehabt, denn plötzlich stöhnte sie etwas lauter und murmelte: „Oooh….. jaa… Carsten.“ Ich versteifte mich, träumte sie wirklich ihren geilen Traum mit MIR? Ich wollte sicher gehen und streichelte dann mit Absicht ganz zart ihren Arm.
Sie stöhnte wieder und bewegte die andere Hand zu ihren aufregenden festen Brüsten und fing an sie zu streicheln.Ich sah wie gebannt zu und streichelte weiter ihren Arm. Ihre Nippel schossen förmlich in die Höhe und sie stöhnte sachte lauter.
„Ja Carsten, verwöhne mich richtig.“
Ich kniete mich neben sie und streichelte ihren Arm nun mit beiden Händen. Sie bearbeitete nun beide Brüste und knetete sie schon richtig fest durch. Ihre großen harten Brustwarzen, ihre wundervollen prallen Brüste, ich wünschte mir nur noch beides mit Händen und Lippen erforschen zu können. Und dann umfasste sie die mir nähere Brust fest mit beiden Händen, so das ihre ohnehin schon spitzen Brustwarzen noch steiler hervortraten und sagte leise: „Oh ja, das ist gut Carsten, ja verwöhne meine Nippel mit deiner Zunge „.
Um meine Zurückhaltung war es nun entgültig geschehen. Ich senkte meinen Kopf ihrer herrlichen Brust entgegen und umschloss ihren Nippel mit meinen Lippen. Sie stöhnte laut auf. „Jaaa… ja ,knete meine Titten durch. „
Ich legte meine Hände auf ihre Brüste und massierte sie leicht. Sie fing an sich heftig zu bewegen und immer lauter zu stöhnen, durch die Bewegungen rutschte ihre Decke seitlich von ihrem Körper zu Boden. Einen kleinen Augenblick konnte ich einen Blick auf den kleinen dunklen Busch zwischen ihren Beinen erhaschen, doch dann schloss ich mit einen lauten Seufzer die Augen, weil sich eine ihrer warmen Hände um meinen Schwanz gelegt hatte und mir dann langsam anfing einen runterzuholen.
„Was für ein Prügel, so eine stramme Latte habe ich noch nie gesehen!“, sagte sie unter Stöhnen. Ihre Hand an meinen Schwengel wurde immer schneller, und dann kam die zweite und massierte vorsichtig meine Eier.
„Dein Sack ist so groß und fest und so prall gefüllt, mit einer Ladung, die nur für mich ist.“ Ich lutschte weiter abwechselnd an ihren tollen Titten und ließ meine Hände über ihren ganzen sportlichen durchtrainierten Körper fahren. Sie beugte ihren Oberkörper zu mir und umschloss dann meine dicke Eichel mit ihrem Mund. Sie verwöhnte meinen zum Bersten pralle Stange mit ihrer Zunge und ihren Lippen. Dann leckte sie mir meinen Sack, sie umschloss beide Eier abwechselnd mit den Lippen und lutschte und saugte an ihnen, während sie sie mit ihrer Zunge umspielte. Sie umschloss dann meinen dicken Pimmel von unten her mit ihren Lippen und fuhr, vom Stamm aufwärts, bis sie sich meinen Schwengel wieder in den Mund schieben konnte. Ich konnte noch ein paar Mal ganz tief in den Mund stoßen, bevor sie von ihm abließ und sich breitbeinig hinlegte. Eine Hand umschloss weiterhin meinen Schwanz und zog mich in ihre Richtung. „Dein Schwanz lässt sich ja so geil blasen, aber jetzt will ich deinen dicken Prügel in mir spüren, ich möchte, dass du deinen mächtigen Pfahl in meine feuchte Möse stößt und mich richtig hart durchfickst“.
Sie führte meine geschwollene Eichel, an ihre so unglaublich weiche, warme Pussy und führte ihn ganz langsam in sich ein. Sie hatte ihre Augen noch immer nicht geöffnet, biss sich jetzt aber leicht auf die Lippen. Ihre weiche, feuchte hatte meine dicke Eichel verschluckt und sie seufzte laut auf. Vorsichtig schob ich meinen dicken Pimmel weiter in sie hinein, als ich ihn bis zum Anschlag in sie versenkt hatte, stieß die Spitze meiner Eichel auf etwas zartes elastisches, sie stöhnte laut und lang auf. Dann krallte sie ihre Hände in meine festen Arschbacken und trieb sich meinen Donnerkeil immer wieder mit voller Wucht in ihre feuchte Möse.
„Jaaa.. Fick mich richtig durch, stoss deinen dicken Prügel, so hart du kannst, in meine heiße Fotze“. Ich jagte meiner Schwester meinen Schwanz in ihr geiles Loch, ihre festen Titten bebten im Takt dazu mit und ihre harten Nippel streiften dabei immer wieder meine Brust, während sie mich mit spitzem Kreischen und ihren Fingern an meinen knackigen Arschbacken immer weiter anspornte. Dann schrie sie laut.
„Schneller. schneller und fester, ja nimm mich so stark du kannst….. Jaaaaaaaaaaa!“ Ihr Körper bäumte sich dem meinen entgegen, sie krallte sich mit wahnsinniger Kraft in meinem Arsch
fest und irgendwie massierten ihre Mösenwände meinen Schaft dann sehr intensiv und mit einem Aufschrei und Aufbäumen meinerseits, spritzte ich endlich einen riesigen Strahl in ihr ab.
Ich lag noch einen Moment auf ihr, pumpte alles, was noch in meinem Schwanz saß, in sie und
genoss ihren warmen, festen und doch so weichen Körper. Eine Viertelstunde später, ich lag wieder
auf meiner Seite, gab sie vor aufzuwachen und sagte, als sie sich mit den Händen zwischen die Beine ging, vor sich hin: „MEINE GÜTE, war das ein feuchter Traum!“Obwohl ich mehrmals ein paar Andeutungen fallen ließ, hat sie nie mit mir darüber geredet und schon gar nicht zugegeben, dass sie, wie ich mittlerweile glaube, dabei wach war. Aber, dass erste Mal mit ihr war nicht das letzte mal, wenn auch nur wenn sie „schlief“. Bis jetzt waren die Erlebnisse mit ihr die besten, die ich jemals mit Sex hatte(waren ja auch nur zwei andere).Aber ich denke, ich werde irgendwann ein/e Mädchen/Frau finden, bei der es noch besser klappt.
Meine Schwester lebt jetzt seit einigen Jahren in Amerika, und wir sind wieder richtige Geschwister, auch wenn sie mal auf Besuch bei mir übernachtet, es war zwar wunderschön, aber schließlich ist sie eben doch meine Schwester, auch sie hat nichts mehr versucht und ich glaube, damit können wir beide sehr gut leben.