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„Keine Geheimnisse voreinander!“

Das hatten Thomas, genannt Tom und ich uns geschworen. Damals, vor fünf Jahren, als wir heirateten. Zu groß war unser Bekanntenkreis gewesen, der an Geheimnissen gescheitert war. An den kleine Verdächtigungen, den Intimitäten, die Menschen, die sich lieben unaufhaltsam voneinander trennten.

Keine Geheimnisse! Denn Geheimnisse sind der Tod der Liebe. Und wir sind doch anders, wir können über alles reden! Wir sind doch besser als die vielen Anderen, die so kläglich scheitern!

Und nun stand ich, Susanne, mit meinen 28 Jahren in unserem Büro, das eigentlich ein Kinderzimmer ist, und las schockiert in Toms geheimen Unterlagen.

Es begann damit, dass mein Vater mich anrief wegen irgendeiner Versicherungsfrage. Das macht bei uns normalerweise alles Tom. Nur war der leider auf einem Seminar und weit weg.

Natürlich hätte ich ihn mit dem Handy anrufen und fragen können, doch zwei Dinge hatten mich davon abgehalten. Zum einen hatte mir Tom eingeschärft, dass ich ihn in dem Seminar nur in absoluten Notfällen anrufen durfte. Der Chef sähe es überhaupt nicht gern, wenn die Teilnehmer ständig aus den teuren Seminaren herauslaufen, nur um mit ihren Bekannten zu telefonieren. Und zum Zweiten war ich davon überzeugt, die entsprechenden Unterlagen schon alleine zu finden. Schließlich hatte Tom alles ordentlich sortiert, in Ordner gepackt und abgeheftet.

Also war ich in unser Büro gestiefelt und hatte den ersten Ordner herausgezogen. Einige Unterlagen fand ich schnell, andere waren in anderen Ordnern versteckt. Nachdem ich so das halbe Regal ausgeräumt hatte, fand ich hinter den Ordner versteckt plötzlich eine Kladde, die mir total unbekannt war.

Neugierig schlug ich sie auf und fand darin mehrere bedruckte Blätter, deren Inhalt mir die Sprache verschlugen. Es waren erotische Geschichten, in denen es um Sex mit mehreren Personen ging. Ich fand eine Reihe von bekannten und unbekannten Vokabeln. Von Gruppensex und Gangbangs hatte ich schon mal gehört, doch was waren ‚Bukkake‘ oder ‚Swinger‘?

Nur eines stand fest: Da hatte mein Tom also Geheimnisse vor mir! Und offensichtlich hegte er geheime Wüsche, die er noch nicht einmal mit mir, seiner Frau teilen konnte!

In meinem Kopf überschlugen sich die Gedanken: Du bist nicht gut genug! — Tom geht bestimmt fremd! – Er ist ein Schwein! — Warum macht er das nur? Kann er mit mir nicht über alles reden? — Sind wir nicht glücklich? Ist ER nicht glücklich?

Ich setzte mich erstmal auf einen Stuhl und las die erste Geschichten durch. Nebenbei schaltete ich den PC an. Es ging um eine Anhalterin, die von einem Fremden mitgenommen wurde. Es war spät und sie wollte in ein Hotel. Doch er hatte eine bessere Idee: er rief seine Frau an und zusammen luden sie die junge Frau spontan nach Hause in ihre Wohnung ein. Dort übernachteten sie alle drei. Nachts wachte er auf und fand das Bett leer. Er fand die beiden Frauen im Wohnzimmer, wo sie quatschten. Heimlich lauschte er und erfuhr so, dass seine Frau sehr intime Wünsche hatte, die sie sich nie getraut hatte ihm zu erzählen. Eine Viertelstunde später lagen die beiden sich in den Armen und knutschten sich ab wie zwei frisch verliebte Teenager. Die lesbische Ader hatte der Mann an seiner Frau gar nicht erwartet! Eine halbe Stunde später lagen die beiden Frauen splitternackt in 69’er-Position aufeinander und liebkosten sich gegenseitig und brachten sich zum Höhepunkt.

Das war der Moment, wo in meinem Körper seltsame Dinge geschahen. Der Ärger über die Geheimnisse meines Mannes war so plötzlich verflogen, wie er gekommen war. Stattdessen breitete sich eine wohlige Wärme in meiner Körpermitte auf.

Ich schloss die Augen und plötzlich kam alles wieder hoch, was solange in mir verdrängt gewesen war. Die Nacht mit Ingrid, meiner besten Jugendfreundin. Wie wir als Teenager bei ihr übernachtet hatten, uns über Jungen, Liebe und Sexualität unterhalten hatten. Wie wir plötzlich — übermannt von unseren Gefühlen – begonnen hatten, uns gegenseitig zu streicheln. Vorsichtig gingen wir zu sanften Küssen über. Nachthemden wurden hochgeschoben, Brüste berührt, geleckt, Nippel eingesaugt, Schamlippen gestreichelt, Muschis gekostet. Es war so eine herrlich sanfte und liebevolle Form der Sexualität gewesen, dass ich mich dafür zunächst überhaupt nicht geschämt hatte.

Doch am nächsten Tag kam das ganze anerzogene schlechte Gewissen hoch. So etwas machte man doch nicht! Das war doch pervers! Wir sprachen kein Wort darüber, doch ich wandte mich von ihr ab. Und das obwohl ich spürte, dass sie mehr wollte. Doch ich konnte nicht. Nicht nach den Jahren meiner konservativen Erziehung!

Sechzehn war ich, als es geschah. Noch am selben Tag rief ich einen Schulfreund an, Alexander. Ich wusste, dass er in mich verliebt war. Wir verabredeten uns zum Fahrradfahren. Natürlich war er überrascht gewesen, dass ich plötzlich angerufen hatte. Ich ihn! Und nicht etwa anders herum, wie es damals üblich gewesen wäre. Doch ich musste mir beweisen, dass die Sache mit Ingrid ein Ausrutscher gewesen war, eine einmalige Sache! Dass ich doch normal war!

Also fuhr ich mit Alexander in den Wald und dort verführte ich ihn, ließ mich von ihm entjungfern und ficken. Wir gingen noch einige Monate zusammen, bis ich die Nase von dem Langweiler voll hatte!

Alles nur, um zu beweisen, dass ich ‚normal‘ war. Ich hüpfte in der Folge durch manche Betten. Immer mit Jungen oder auch mal mit älteren Männern. Nicht übertrieben flatterhaft, doch natürlich hatte ich Blut geleckt, wollte lernen! Und ich lernte schnell.

Meine Blaskünste waren legendär! Meinen gut durchtrainierter Körper, meine kräftigen Beine und meine langen blonden Haare setzte ich geschickt ein und ließ mich von den Kerlen nur zu gerne durchpflügen. Ich rasierte meine Muschi, lernte Analverkehr zu lieben — besonders wenn ich meine Tage hatte — ließ mich lecken, fingern und ficken.

Ich war normal, ich WOLLTE NORMAL SEIN. Wie alle anderen Mädchen, wie meine Freundinnen!

Und doch ging mir Ingrid nie mehr aus dem Kopf. Manche Nacht träumte ich von ihr, spürte ihre sanften Finger auf meinem Körper. Fühlte, wie ihr Kopf sich meinem Schoß näherte, ihre Zunge in mich eindrang, meinen Kitzler liebkoste… bis ich in einem riesigen Orgasmus explodierte.

Keine Geheimnisse!

Hatte ich Geheimnisse vor Tom? Natürlich hatte ich die! Von Ingrid hatte er nie erfahren. Warum auch? Und von meinen Träumen hatte er nichts gewusst. Ich hatte ihm nicht davon erzählt. Wir waren doch glücklich, so wie wir waren.

Waren wir das???

Mit zwanzig hatte ich Tom kennengelernt. Während meiner Banklehre. Er war nur ein Jahr älter und Computerfachmann. Er führte in unserer Filiale ein neues System ein. Natürlich musste er das System allen erklären, so auch mir. Wir kamen uns näher. Heimlich… die Kollegen durften davon nichts wissen.

Zwei Jahre später heirateten wir. Er verdiente genug und wir kauften uns eine Eigentumswohnung. Ich fing bei einer anderen Bankfiliale an. Kinder hätten wir gerne gehabt, aber sooft und gewissenhaft wir auch übten, es klappte nicht. Der Arzt stellte fest: Tom hatte nicht genug Spermien in seinem Liebessaft. Die Hoden produzierten zuwenig davon. Es würde ein absoluter Glückstreffer werden, meinte der Arzt.

So lebten wir also nun bereits fünf Jahre zusammen und waren glücklich. Wir waren einander genug. Dachte ich zumindest bis vor etwa einer Stunde!

Jetzt saß ich hier im Bürostuhl und las etwas von unbekannten sexuellen Fantasien meines Mannes.

Der PC war inzwischen hochgefahren. Ich öffnete den Browser und googelte nach den mir unbekannten Begriffen. „Bukkake ist eine Gruppensexpraktik, bei der mehrere Männer auf eine weitere Person ejakulieren. Dies geschieht meist in Form der Ejakulation ins Gesicht oder in den Mund.“

Wo war denn da der Spaß? ‚Eine weitere Person‘, damit waren doch Frauen gemeint, oder?

Wie würde das sein, sich von mehreren Kerlen bespritzen zu lassen? Das wohlige Gefühl in meiner Muschi wich einem Jucken.

Ich liebte Toms Saft. Nicht, dass er besonders gut schmeckte, doch wenn er in meinem Mund abspritzte, hatte ich das Gefühl der Macht. Er kam in mir… wegen mir! Das war der Beweis, das ich gut war, dass ich eine perfekte Liebhaberin war. Und das wollte ich doch sein, oder? Wurmte mich deshalb, dass er auch von Sex mit anderen Frauen träumte? Wozu brauchte er die anderen überhaupt, wenn er mich hatte?

Ich schluckte seinen Saft meist nicht sofort hinunter, sondern spielte mit ihm. Ich öffnete meinen Mund, zeigte Tom seinen Saft, ließ ihn in meinem Mund hin und her gleiten. Manchmal küsste ich ihn und gab ihm einen Teil seines Saftes zurück, obwohl er das nicht so gerne hatte. Meinen Saft in seinem Mund zu sehen machte ihn sehr geil. Meistens richtete sich sein kleiner Tom dann gleich wieder auf.

„Swinger ist eine im populär gewordene Bezeichnung für Menschen, die — im weitesten Sinne — ihre Sexualität frei und ohne Einschränkungen mit verschiedenen (beliebigen) Partnern ausleben; jenseits konventioneller Moralvorstellungen und gesellschaftlicher Tabus, die das Sexualverhalten regulieren.“

Tabus? Hatten Tom und ich Tabus?

Sofort kamen mir einige Dinge in Erinnerung. Als er zum Beispiel eines Tages meinen Hintern lecken wollte, zuckte ich zurück. Das war doch schmutzig! Oder er mir seinen Schwanz anbot, nachdem er in meinen Hintern gespritzt hatte.

Ein anderes Mal saß ich auf der Toilette, als Tom ins Bad kam. Er kniete sich vor mich und wollte mir zwischen die Beine sehen. Ich schloss unwillkürlich meine Schenkel, war perplex und habe ihn hinaus gescheucht.

Wir haben nie darüber gesprochen, doch in einigen Pornofilmen, die wir ab und zu mal sahen, kamen solche Praktiken vereinzelt vor. „Golden shower“ und wie die alle hießen.

Damit konnte ich überhaupt nichts anfangen. Er hat mich auch nie wieder danach gefragt. Also war er doch zufrieden, oder?

Apropos Pornofilme: Natürlich war da auch Sex mit mehr als einem Partner dabei. Warum hat er mir bei der Gelegenheit nicht erzählt, was er sich erträumt? Oder vielleicht war das ja genau sein Trick: Er suchte die entsprechenden Filmchen aus, um mir Signale zu geben, da er mit mir nicht darüber sprechen konnte.

Ich verstand langsam und erinnerte mich auf einmal an meine Freundin Gabi. Wir hatten uns vor einigen Tagen mächtig gezofft. Sie hatte behauptet, alle Kerle wären nur schwanzgesteuert. Sie wären alle nur darauf bedacht, ihren Schwanz in ein fremdes Loch zu stecken. Da seien sie alle gleich.

„Mein Tom nicht“, hatte ich mit Bestimmtheit gesagt. Gabi hatte leise gelacht und gemeint: „Schwester, täusch dich da mal nicht. Auch dein Tom, meine Liebe.“

Erste Zweifel waren in mir aufgestiegen aber ich bekämpfte sie, indem ich ihr erwiderte: „Quatsch! Tom und ich können über alles reden. Er ist glücklich mit mir und braucht keine andere Frau!“

„Und warum“, säuselte sie mir zu, „starrt er mir dann immer auf die Titten, wenn ich bei euch bin?“

Ich war wie geschockt. Mein Tom schaut auf die Titten meiner besten Freundin?

Zugegeben, ihre Brüste waren schon sehr ansehnlich, viel ansehnlicher als meine. Ich hatte eigentlich nur sehr kleine — und wie ich fand niedliche — Brüste. Und bisher hatte sich auch noch keiner bei mir beschwert… Aber Gabis Brüste waren wirklich mächtig. Es waren Titten, die diesen Namen wirklich verdienten.

Wollte sie mich nur aufziehen oder ärgern?

„Mein Tom glotzt dir nicht auf die Titten!“ schäumte ich vor Wut. „Dein Lutz schon eher! Wie der ich manchmal mit Blicke auszieht!“

Hatte ich erwartet, dass Gabi sich nun verärgert zeigen würde, wurde ich überrascht.

„Lass ihn doch“, meinte sie mit abwehrender Handbewegung. „Appetit holen ist erlaubt, aber gegessen wird zuhause!“

Nach einem kurzen Zögern setzte sie noch hinzu: „Und wir essen immer erstklassig!“ Dabei grinste sie mich an.

„Es macht dir nichts aus, wenn er anderen Frauen hinterher stiert?“

„Nö. Ich weiß, dass es ein typisch männliches Instinktverhalten ist. Unbewusst checken sie jedes Weibchen auf Befruchtungsfähigkeit ab. Lutz macht da genauso wenig eine Ausnahme wie dein heldenhafter Tom!“

„Du kleine, giftspritzende Schlange“, hatte ich sie angegiftet, mich umgedreht und sie stehengelassen. Sie hatte mich tief getroffen. Bei allen Vorzügen, die mein Körper hatte, waren meine zu kleinen Brüste mein einiziges Handicap. Tom hatte mir zwar versichert, sie wären groß genug für ihn, doch konnte man einer solchen Aussage eines Ehemannes trauen? Der Stachel saß tief.

Jetzt saß ich also hier und ahnte, dass hinter Gabis Äußerung doch mehr stecken könnte. Natürlich hatte er sie öfter und intensiver angeschaut, als es nötig gewesen wäre. Wenn er meinte nicht beobachtet zu werden, hatte Tom sie schon mit Blicken taxiert, sie quasi begutachtet. Und Lutz? Der verschlang mich immer fast mit den Augen. War an seiner Gabi alles XL, war ich so etwas wie eine kleinere Ausgabe von ihr.

Ihr Hintern war mächtig. Nicht wirklich breit, aber doch mächtig. Und passte damit zu ihrer gesamten Figur. Sie war das, was man eine „starke“ Frau, ein „big woman“, nennt.

Vor meinem geistigen Auge erschien das Gesicht von Lutz. Ich sah in seine stahlblauen, lächelnden Augen. Sie lächelten eigentlich immer!

Er war humorvoll, hilfsbereit und stets ein Quell lustiger Einfälle. Mit ihm und Gabi zusammen zu sein war zwar anstrengend, machte aber tierisch Spaß.

Das Jucken meiner Möse wurde durch ein Ziehen ersetzt. Es war das Ziehen, dass sexuelle Paarungsbereitschaft ankündigte. Ich dachte noch stärker an Lutz und das Ziehen wurde stärker. Was ging denn hier ab?

Ich machte die Probe aufs Exempel und dachte an ihn, wie ich es noch nie getane hatte, nicht als Freund, sondern als Mann.

Er war kräftig und sportlich. Sein Körper war durchtrainiert. Leider ganz im Gegensatz zu Toms Körper. Ständiges Sitzen, PC-Arbeit, zuwenig Bewegung und Fastfood hatten seinen Körper langsam etwas träge werden lassen. Dafür war Tom eine Kanone im Bett. Mit etwa zwanzig Zentimetern Länge und einem Durchmesser von etwa 5 Zentimetern war er gut bestückt und er verstand es auch, mich immer wieder zu schwindelerregende Höhepunkten zu bumsen. Das beste war jedoch seine Zunge. Sie war unglaublich flink und konnte meinen Kitzler in wenigen Minuten zum Überkochen bringen.

Und doch setzte jetzt in meiner Möse ein Pochen ein, dass mich nur selten ergreift. Es kommt, wenn wir Filme mit erotischen Männern sehen, wie Hugh Jackman und Heath Ledger. Oder starke Männer wie Viggo Mortensen oder Guy Pearce. Das Bild von Lutz mischte sich mit ihren Bildern. Ihre starken, männlichen Körper hatten mich schon manches mal, wenn ich allein im Bett gelegen hatte, zur Masturbation getrieben.

Und auch jetzt öffnete ich wie automatisch meine Beine. Unter dem Sommerkleid hatte ich nur einen kleinen Tangaslip an. Er war klatschnass! Meine Schamlippen waren geschwollen und der String versank förmlich in meiner matschigen Muschi.

„Susanne“, schalt ich mich jetzt. „Du wirst doch jetzt nicht an Lutz denken und dir einen abrubbeln!“

Doch, ich tat es! Das Ziehen und Pochen wurde stärker. Ich schloss die Augen und sah Lutz stählernen Körper vor mir. Wie im letzten Sommer, als er bei uns im Garten zusammen mit Tom einen Grill aus Steinen gebaut hatte. In kurzen Hosen, weil es mörderisch heiß gewesen war. Und blankem Oberkörper. Und mächtigen Muskeln, die mühelos die Steine verarbeiteten.

Ich schob den Slip beiseite und strich über meine Schamlippen. Sie waren nass, heiß und pochten vor Begierde. Langsam drang ich mit dem Finger ein. Eine unglaubliche Hitze empfing ihn. Meine Muschi schien zu kochen.

Ich suchte den Kitzler, fand ihn und stöhnte laut. Er stand steil ab, wie er es immer tat, wenn mein Körper stark erregt war. Oh, wie wünschte ich mir jetzt Toms Zunge dort unten!

Toms Zunge und Lutz‘ Schwanz! In Gedanken stand er vor mir, zeigte mir sein Prachtstück. Nicht ganz so groß, wie der von Tom, aber trotzdem sehr einladend.

Meine Zunge schnellte über meine Lippen. Wie er sich wohl in meinem Mund anfühlt?

Abwartend stand der Pfahl aus Lutz‘ Körpermitte und zielte auf meinen Kopf. Ich winkte ihm zu und er trat näher.

„Ja, blas ihn mir, Susanne“, flüsterte er mir zu, ergriffen von meiner Begierde. Ich öffnete meinen Mund. Langsam bewegte sich der Liebespfahl auf meinen Mund zu. Ich brachte meine Zunge in Bereitschaft, ihn gebührend zu empfangen.

Unten klimperte meine Hand — äh… natürlich Toms Zunge — auf meinem Kitzler eine süße Melodie.

„Ja, steck ihn rein“, flüsterte ich. Dann berührte er mich. Meine Zunge stupste an, umkreiste seine angeschwollene Eichel, nahm einen ersten Tropfen Liebessaft auf, der sich keck hinaus geschlichen hatte. Mhm… er schmeckte anders, herber, aber nicht schlecht.

Ich ergriff Lutz‘ Schwanz, brachte ihn in Stellung und schob ihn langsam in meinen Mund, bis er an meinen Gaumen stieß. Ich umschloss seinen stahlharten Schaft mit meinen Lippen. Dann begann ich sein Schwert zu blasen. Lutz schaute mich an, lächelte, wie immer.

„Oh ja…“, stöhnte er, „du bist klasse!“

Voller Hingabe inhalierte ich seinen Schwanz, liebkoste ihn, blies ihn, ließ meine Zunge darüber schnellen, massierte seine Eier.

In meiner Muschi bahnte sich der Höhepunkt an. Das Ziehen wanderte von meiner Muschi zu meinen Brüsten. Die Nippel wurden steinhart, fast schmerzte es.

Ein Daumen auf dem Kitzler, zwei Finger in meiner Fotze massierte ich mich wie wild… dann kam es über mich. Wellen der Lust schlugen über mir zusammen. Wie ein Derwisch tanzte meine Hand über meine Fotze. Ich spürte, wie der Schwanz in meinem Mund anfing zu zucken. Ich hörte Lutz‘ Stöhnen und wie er plötzlich ausstieß: „Ich komme, oh ja… ich komme!“

„Komm, lass es spucken“, rief ich, dann war es soweit, sein heißer Saft klatschte gegen meinen Gaumen, füllte meinen Mund in unglaublicher Geschwindigkeit. Ich öffnete, schrie meinen Orgasmus heraus…

Ich öffnete die Augen. Lutz war nicht da, sein Schwanz auch nicht… Nur meine Hand, die mich wie wild rieb und meinen Klimax herauszögerte.

„Ohhhh… jaaaa…“, stöhnte ich und genoss, wie mein Höhepunkt langsam abebbte. Meine Hand wurde langsamer, vorsichtiger. Nur noch behutsam streichelte ich meine Muschi bis mein zitternder Körper wieder zur Ruhe gekommen war.

Ich bin schweißnass. Meine Hand ist so nass, als hätte ich sie gebadet. Der Stuhl ist mit meinem Saft besuhlt und mein Atem fängt sich erst langsam wieder.

Tausend Gedanken schießen mir durch den Kopf. „Du hast es gerade mit zwei Männern getrieben!“ In Gedanken zumindest. „Du hast Lust auf Lutz! Du willst seinen Schwanz haben, mit ihm ficken!“

Ich schüttele den Kopf, will ihn freihaben von solchen Gedanken und doch… mein Körper reagiert ganz von alleine. Ich sehe nackte Männer mit gut gebauten Körpern, sehe Schwänze, die kerzengerade abstehen und auf Münder und Muschis warten.

Ich öffne die sieben Knöpfe meines Kleides, bis es von selbst hinunter fällt. Ich streife den Tangaslip ab. Beides lasse ich unbeachtet zurück als ich aufstehe und ins Wohnzimmer gehe. Mein Saft läuft meine Beine herab, doch ich unterdrücke den Drang, es abzuwischen.

Ich gehe an den „Giftschrank“, wo wir unsere vertrauten DVD’s aufbewahren, ergreife mir den erstbesten Pornofilm, den ich finden kann.

Mit zitternden Händen lege ich ihn ein, angele nach der Fernbedienung und schalte den Fernseher an. Eine Frau will per Anhalter fahren. Ein Wagen mit zwei Männern hält.

Kurzer Smalltalk, dann fahren die drei zu einer Wohnung. Nach wenigen Minuten sind sie ausgezogen. Die Frau geht in die Knie, bläst abwechselnd die beiden Schwänze. Riesige Teile sind das! Wo treiben die bloß immer die Kerle mit diesen Monsterschwänzen auf?

„Los, du“, zeigt sie auf einen, „fick mich jetzt!“

Sie dreht sich um, lehnt sich über einen Tisch. Einer der Männer schiebt ihr seinen Riemen ansatzlos in die feucht und vor Lust schimmernde Fotze. Der andere geht um den Tisch herum und stößt ihr seinen Schwanz in das gierig offenstehende Lutschmaul.

Längst fingere ich schon wieder meine Muschi. Die linke Hand massiert meine Brustwarzen.

So geht es einige Sekunden. Der Mann mit dem Schwanz in ihrem Mund sagt, dass er bald kommt. Die Frau nickt nur und er zieht seinen Schwanz heraus und beginnt ihn vor ihrem Gesicht zu wichsen.

Die künstlichen Titten der Frau schwingen vor und zurück, während sie von hinten genagelt wird. Eine Nahaufnahme zeigt den Schwanz, der immer wieder bis zum Anschlag in ihre heiße Fotze gestoßen wird. Ihre linke hand massiert ihren gepiercten Kitzler.

Alle stöhnen. Plötzlich geht die Kamera auf den zweiten Mann. „Mach den Mund auf“, bittet er. In diesem Moment schießt auch schon unter lautem Stöhnen sein heißer Saft hervor. Er spritzt es in ihren Mund, auf Augen und Nase, ein Teil sogar in die Haare.

Stöhnend wichst er seinen Schwanz leer während die Kamera nah herangeht und die fetten weißen Schlieren auf ihrem Gesicht zeigt. Die Augen hat sie geschlossen und sie leckt sich die Lippen.

Plötzlich beginnt sie zu stöhnen. Sie öffnet den Mund und schreit ihren Höhepunkt hinaus.

Da komme auch ich. Die linke Hand hat sich in meine Rosette geschoben, die rechte bearbeitet meine Fotze. Ich fingere mich zum Orgasmus und unter lautem Keuchen genieße ich ihn, der nur langsam abnimmt.

Der Film läuft weiter. Gerade wird eine Krankenschwester von einem Arzt vernascht, während sie einer weiteren Krankenschwester die Muschi leckt. Doch ich schaue nicht mehr wirklich hin. Ich sehe nicht den Arzt, sondern Lutz. Er fickt keine Krankenschwester, sondern mich und unter mir liegt Gabi.

Ich rappele mich auf, schleppe mich zur Dusche. Ich reinige meinen Körper, doch die ‚unreinen‘ Gedanken in meinem Kopf gehen nicht fort.

Ich ziehe mich an lege mich aufs Bett. Ich muss nachdenken.

Ich legte die Kladde zurück. Tom würde vorläufig nichts davon erfahren, dass ich von seinem Geheimnis weiß. Ich hatte lange überlegt, ihn damit zu konfrontieren, doch das hätte ihn vermutlich nur noch mehr verunsichert und vielleicht sogar Schäden an unserer Beziehung nach sich gezogen.

Dafür hatte ich mir etwas anderes überlegt…

Ich rief Gabi an, die ganz überrascht war, von mir zu hören. Ich entschuldigte mich für mein ruppiges Verhalten und bat sie für Freitag Abend zu uns nach Hause.

So sehr ich mich auch bemühte, den Freitag über an nichts zu denken, so wenig gelang es mir. Meine Muschi war dauerfeucht, denn es vergingen keine zwei Minuten, in denen ich nicht an Lutz, Tom, ihre Schwänze, Gabi, Heath Ledger oder Viggo Mortensen dachte.

Nur mit Mühe konzentrierte ich mich in der Arbeit und freute mich, als Tom anrief und mir mitteilte, er werde gegen 17 Uhr zu Hause sein.

Ich machte wie üblich um drei Uhr Schluss und kaufte ein. Dann duschte ich und zog mir etwas Bequemes an.

Als Tom kam, umarmte er mich stürmisch. Er hatte auf dem Weg nach Hause einen Blumenstrauß gekauft und überraschte mich damit. Ich gab ihm einen dicken Kuss und er flüsterte mir ins Ohr, dass er sich auf einen wunderbaren Abend mit mir freuen würde.

„Den können wir haben“, flüsterte ich zurück, „nachdem Gabi weg ist.“

Ich erzählte ihm von meiner Einladung und er unterdrückte seinen Anflug von Ärger, denn er wäre sicherlich gerne mit mir direkt in die Kiste gestiegen. So hatte ich aber noch einiges vorzubereiten.

Ich zauberte ein Essen und beauftragte Tom Wein zu besorgen. Er wusste, welchen Wein wir besonders liebten und ich bat ihn, „ruhig mal eine Flasche mehr in den Kühlschrank zu legen“. Mit hochgezogenen Augenbrauen erfüllte er stumm meine Bitte.

Gabi kam wie immer putzmunter und brachte jede Menge Stimmung in unsere Runde. Tom wusste nichts von unserer zwischenzeitlichen Verstimmung und so bat ich Gabi, ihm nichts davon zu erzählen.

Wir beiden quatschten über alles mögliche. Das Essen nahmen wir noch zu dritt ein, dann flüchtete Tom in das Büro um noch Berichte zu schreiben.

Gabi sah mal wieder umwerfend aus. Ein leichtes Abendkleid ohne Büstenhalter, was bei ihren Titten schon allein ziemlich gewagt war, zumal sie dazu neigte sich viel zu bewegen, was ihre Brüste regelmäßig in Schwingungen brachte.

Ich sorgte dafür, dass sie reichlich mit Wein versorgt wurde. Sie wehrte zwar einige Male das Auffüllen des Glases ab, doch immer wieder überredete ich sie, indem ich mit ihr anstieß und auf unsere „Wiedergutmachung“ trank.

Es kam, wie es kommen musste, bald war Gabi zu betrunken um Auto fahren zu können. Nun gab es mehrere Möglichkeiten: Sie ließ sich von Lutz abholen, sie rief sich ein Taxi oder sie übernachtete bei uns. Da sie schon öfter bei uns übernachtet hatte, verließ ich mich auch heute darauf, dass sie diese Variante wählte.

Gegen zehn Uhr stieß auch Tom wieder zu uns. Er war verwundert, wie angesäuselt wir beiden waren, doch er sagte nichts.

„Komm mal her“, bat ich ihn und er setzte sich neben mich. Ich umarmte ihn und küsste ihn leidenschaftlich.

Das hatten wir vor anderen noch nie getan und so waren sowohl er als auch Gabi überrascht. „Ich habe ihn so lange nicht gesehen“, entschuldigte ich mich lallend und nickte Gabi zu, die daraufhin anzüglich grinste und mir zunickte.

„Eine Woche ohne Sex, kannst du dir vorstellen, was das bedeutet?“ brachte ich das Gespräch in die gewünschte Richtung. Mit Gabi hatte sich schon öfter solche intimen Gespräche gehabt, aber da waren Tom oder Lutz nie dabei gewesen.

Sie war kurz irritiert, doch dann grinste sie wieder diabolisch und meinte: „Meinst du tatsächlich ganz ohne Sex?“

Es war schon klar, was sie meinte.

„Na ja, fast ganz ohne Sex“, gab ich vermeintlich zähneknirschend zu.

„Ich glaube, ich muss noch etwas am PC machen“, wollte sich Tom dem Gespräch entziehen, doch ich hielt ihn fest. „Aber vorher holst du uns noch eine Flasche Wein! Und schenk dir auch ein Glas ein!“

Er blieb kurz stehen und wollte wohl schon antworten, dass wir doch aller Voraussicht nach schon genug hätten, doch er zuckte nur mit den Schultern und stand auf.

Nach wenigen Minuten kam Tom zurück. Er hatte tatsächlich eine weitere Flasche Wein dabei und auch ein Glas für sich mitgebracht.

Gabi und ich hatten uns gerade beim Thema Masturbation festgebissen als er herein kam.

Er hatte sich neben mich gesetzt, als ich mich eng an ihn kuschelte, ihm in den Schritt griff und ihm zusäuselte: „Und, Schatz, warst du die ganze Woche keusch oder hast du dir einen abgewichst?“

So hatten wir noch nie miteinander gesprochen und dementsprechend überrascht war er.

„Was ist denn mit dir los?“, wollte er wissen. „So kenne ich dich ja gar nicht.“

„Tja“, entgegnete ich lallend und mit einem breiten Grinsen, „wer kennt denn den Anderen schon wirklich?“

Gabi lachte laut auf und gluckste: „Also, ich schüttele mir jeden Morgen die Pflaume.“

„Jeden Morgen?“, fragte ich erstaunt nach.

„Jeden Morgen, ehrlich“, erwiderte sie lallend. „Lutz muss ja immer schon früh raus. Wir frühstücken zusammen und dann geh ich nochmal ins Bett und entsafte meine Muschi.“

„Wie oft machst du es dir?“ wollte ich von Tom wissen und sah ihm in die Augen.

„Ihr habt ja ein komisches Thema“, versuchte er sich herauszureden.

„Komm, sag schon“, insistierte ich.

„Na ja“, druckste er herum, „wenn du nicht da bist…“

„Also zum Beispiel diese Woche“, konkretisierte ich.

„Ja… diese Woche… also…“

„Was ‚also‘?“

„Na ja, einmal am Tag würde ich sagen…“

„Und, denkst du dabei an mich?“, wollte ich wissen, „oder an Gabi oder deine kleine süße Sekretärin… wie heißt sie doch gleich…“ Ich fuhr jetzt schwere Geschütze auf.

Gabi lachte laut auf, als sie ihren eigenen Namen hörte.

Bevor Tom antworten konnte, meinte sie lallend: „Klar denkt er an mich! An meine großen Titten, die er zu gerne mal anfassen würde, ist es nicht so, Tom?“

Mein Mann wand sich wie ein Aal. Am liebsten wäre er wohl geflohen, doch ich hatte seinen Arm im Griff und meine Hand immer noch in seinem Schritt und machte ihm klar, dass ich schmerzhaft zudrücken würde, wenn er versuchen würde aufzustehen.

„Na, an wen denkst du?“ beharrte ich auf einer Antwort. „Und würdest du gerne mal mit Gabi vögeln?“

„Ich… denke natürlich an dich, Binchen.“ Er versuchte die Situation mit meinem Kosenamen zu entspannen, doch das ließ ich ihm nicht durchgehen.

„Nenn mich nicht Binchen!“, herrschte ich ihn an. „Außerdem habe ich dich etwas gefragt.“

Tom wand sich. Er wusste, dass er in einer Falle saß. Er konnte schlecht zugeben, dass ihm Gabi nicht gefiel, wussten wir doch alle das Gegenteil und gleichzeitig konnte er wohl kaum ja sagen, ohne dass unweigerlich die Frage kommen würde, warum er das bisher nicht mir gegenüber erwähnt hatte.

„Also… ich denke… deine Titten sind schon toll, Gabi.“

„Hast du sie denn schon mal gesehen?“, wollte ich wissen. Tom begann zu schwitzen.

„Äh… nein… aber unter deiner Kleidung… wackelt es immer mächtig, wenn…“

„So etwa?“ wollte Gabi wissen und schüttelte ihren Oberkörper, so dass ihre schweren Brüste nach rechts und links flogen. Zusätzlich war auch sie wohl erregt, denn ihre Brustwarzen stachen durch das Kleid.

Ich spürte, wie sich Toms Schwanz in der Hose langsam bemerkbar machte.

„Na, dann wird ja Zeit, dass du sie mal zu sehen bekommst“, meinte ich und nickte Gabi aufmunternd zu. Die war natürlich sehr irritiert ob meiner direkten Aufforderung, sich vor uns auszuziehen, doch ich hatte sie richtig eingeschätzt. Sie würde sich eine Chance entgehen lassen, einem lustigen Spielchen mitzumachen.

Langsam stand sie auf und begann den Reißverschluss ihres Abendkleides aufzuziehen. Dabei schaute sie Tom und mir abwechselnd in die Augen. In ihnen blitzte es und mir wurde klar, wie sehr sie sich diesen Moment freute.

Lässig ließ sie das Kleid über ihre Schultern rutschen und stand nur noch mit einem dünnen Slip bekleidet in unserem Wohnzimmer. Ihre schweren, riesigen Brüste schwangen sanft hin und her. Sie waren für ihre Größe erstaunlich fest und was sofort auffiel, waren ihre großen, fast schwarzen Brustwarzen und Vorhöfe. Insgesamt sahen ihre Titten wirklich zum Anbeißen aus. Tom fest in die Augen schauend machte sie einen Schritt nach links und trat aus dem Kleid. Sie zögerte kurz, dann beugte sie sich blitzschnell herunter und zog sich auch noch den Slip aus. Sie tat das so schnell, dass ich keine Möglichkeit des Einspruchs hatte. Doch der wäre ohnehin nicht gekommen. Wir waren an dem Punkt, den ich seit gestern vorausgeahnt, mir herbeigesehnt und alles darauf angelegt hatte.

Sie trug jetzt nur noch ihre High-Heels an ihren kräftigen Fesseln. Sie spreizte die Beine etwas und bot uns beiden einen direkten Einblick in ihre bereits vor Vorfreude halb geöffnete Muschi. Ihre ohnehin schon fleischigen Schamlippen waren dick angeschwollen und es schimmerte feucht zwischen ihnen.

„Mein Gott“, flüsterte sie, „wie lange habe ich darauf gewartet das vor euch zu tun.“

Sie sah die Fragezeichen in meinen Augen und antwortete: „Schon seit wir vor drei Jahren eure Nachbarn geworden sind, träumen Lutz und ich davon, mit euch gemeinsam die Freuden der Lust zu genießen. Ihr müsst nämlich wissen, dass wir passionierte Swinger sind und uns schon seit Jahren ausmalen, wie es wohl mit euch wäre. Bisher wart ihr allerdings immer ziemlich verklemmt und prüde… wenn ich das so sagen darf.“

Sie sah uns dabei so freundlich an, so dass ich ihr gar nicht böse sein konnte.

„Komm, fass sie mal an“, sagte ich zu meinem Mann und zeigte dabei auf Gabis Brüste. „Davon träumst du doch schon lange, oder etwa nicht?“

Tom nickte nur und ich lockerte meinen Griff um seinen Arm. Er hob beide Arme und legte seine Hände auf Gabis große Brüste und wog sie sanft.

„Sie sind so großartig…“, murmelte er ergriffen.

„Nimm sie mal in den Mund“, schlug ich vor.

Gabi kam näher, bis sie nur noch wenige Schritte von uns entfernt war. Tom beugte sich vor und nahm andächtig eine der ihm angebotenen Frucht in den Mund und liebkoste sie ausgiebig.

Sein Schmatzen erfüllte den Raum und ich sah, wie Gabi die Augen schloss und sich dem Genuss hingab. Behutsam griff ich meiner Freundin in den Schritt, woraufhin sie erschrocken die Augen öffnete.

Die Hitze und Nässe, die meine Hand dort empfing, war unbeschreiblich. Gabi schaute mir fragend in die Augen und ich nickte nur und flüsterte: „Du willst doch mit Tom ficken, oder?“

„Nichts lieber als das“, flüsterte Gabi zurück. „Und du, Tom?“

Tom schaute mich mit merkwürdig glasigen Augen an. „Das würdest du tun, Schatz?“

„Wenn du es dir so sehr wünscht, darfst du es gerne tun“, bestätigte ich.

„Ich liebe dich dafür, Binchen.“ Ich verzichtete darauf, ihn für die Verwendung meines ungeliebten Kosenamen zu tadeln. Zu sehr war ich damit beschäftigt, meine linke Hand in Gabis warmen Honigtopf einzuführen. Dabei musste ich meine Hand ungelenk verdrehen, so dass sie zu schmerzen begann.

„Tom, zieh dich aus“, beorderte ich. Nach kurzem Zögern entließ er die leckeren Titten aus seinem Mund und stand auf. So schnell. Wie es möglich war, stieg er aus seinen Klamotten und zum Vorschein kam sein anständiges Liebesspielzeug.

Gabi leckte sich unwillkürlich die Zunge, als sie seinen Schwanz und seine Eier sah und ich raunte ihr zu, sie möge sich zwischen seine Beine hocken und seinen Schwanz mal probieren.

Gesagt, getan. Schmatzend sog sich Gabi den Schwanz meines Mannes in ihren Lutschmund. Dabei hockte sie kniend auf dem Boden, so dass ich mich nun von hinten ihrer offenstehenden Muschi nähern konnte. Ein betörender Duft entstieg ihrer Lustpflaume und ihr Kitzler glühte rot und erwartungsfroh inmitten der wulstigen Labien.

Ich drückte meinen Mund auf die dargebotene Frucht und begann vorsichtig damit ihren Spalt mit meiner Zunge zu durchpflügen. „Mmmmm“, grummelte ich zufrieden.

Von der anderen Seite hörte ich Toms zufriedenes Stöhnen, dass langsam aber stetig immer lauter wurde. „Ohhhh… jaaaaaa… du bläst so guuuut…“, stöhnte er.

Also konnte meine Freundin auch gut mit Schwänzen umgehen, gut zu wissen.

Ich legte meine rechte Hand von unten auf ihren Kitzler und begann damit ihn zu reiben während ich meine Zunge in ihre Muschi drückte. Damit entlockte ich Gabi ein Stöhnen und ihr Körper begann zu zucken. Offensichtlich hatte ich bei ihr den richtigen Knopf gedrückt.

Ich verstärkte meine Bemühungen und lutschte ihr gierig die Spalte aus, während meine Hand einen Trommelsolo auf ihren Kitzler losließ.

Toms Stöhnen wurde lauter, er stöhnte mit einem Mal: „Oh… jaa… ich kommmmmeeee…“ und kurz danach ließ er ein lautes Stöhnen entwichen. Ich kannte dieses Geräusch nur zu gut. Ich wusste, dass sein Samen jetzt Gabis Mund überschwämmte.

Meine Freundin begann auch gleich heftig stöhnen und zu schlucken. Was mich aber am meisten überraschte war, dass sie selber in diesem Moment einen Abgang hatte. Ihre Sahne spritzte mir in den Mund und ihr Kitzler wurde steinhart.

War das ein Keuchen! Tom und Gabi waren entsaftet, nur ich war unbefriedigt.

Ich stand auf, nahm die beiden in die Arme und zog sie mit mir Richtung Treppe.

„Ich will jetzt endlich mit euch vögeln“, bestimmte ich und willig ließen sich die beiden in unser eheliches Schlafzimmer dirigieren.

Ich zog mich aus und legte mich breitbeinig ins Bett.

„Gabi, leck mir die Möse, bitte. Und du, Tom, schleck ihre Muschi aus.“

Kaum spürte ich die Zunge meiner Freundin an meiner Möse, durchzuckte mich auch schon die Geilheit. Feucht war ich sowieso schon die letzten zwei Tage gewesen, doch nun stand ein baldiger Orgasmus in Aussicht, was meine Fotze voller Erwartung überlaufen ließ.

Die Geräusche wilden Schleckens erfüllten den Raum und jeder von uns stöhnte leise vor sich hin.

Gabis Zunge hatte sich mit einem Trommelfeuer über meinen Kitzler hergemacht, dass mich die Lustwellen wie elektrische Blitze durchzuckten. Ich konnte meinen Körper kaum ruhig halten und als mir Gabi auch noch zusätzlich einen Finger in meine Fotze und einen in mein Arschloch schob, kam ich so stark und so laut, dass ich schon Angst, die Nachbarn würden die Polizei rufen.

Liebevoll hielt Gabi meinen Höhepunkt hoch, leckte vorsichtig und behutsam, bis ich mich wieder einigermaßen beruhigt hatte.

„Tom“, keuchte ich, „steht dein Schwanz schon wieder?“

„Ja, Liebling“, erwiderte er. „Möchtest du ihn jetzt spüren?“

„Nein, Liebling. Steck ihn Gabi rein und fick sie anständig durch!“

Das ließ sich mein Mann nicht zweimal sagen. Er schubste Gabi aufs Bett, spreizte ihre Beine, legte sich auf sie und in Nullkommanichts hatte er sein Rohr bis zum Anschlag in ihrer Grotte versenkt.

„Ohhhh… jaaaaa…“, stöhnte Gabi. „Ja, fick mich richtig durch… rammel mich, bis der Arzt kommt…“

„Das kannst du haben, die geile Fotze“, stöhnte Tom zurück.

Mich hatte er nie so angesprochen, aber Gabi war ja auch Sex pur. Tief und kräftig fickte mein Mann meine Freundin. Und mir machte es Spaß zuzusehen. So nah und live hatte ich noch nie beobachten können, wie es aussieht, wenn eine Möse beim Herausziehen einen Schwanz nur widerwillig hergibt und ihn dafür glücklich schmatzend wieder empfängt.

Gabis große Brüste hingen links und rechts von ihrem Oberkörper herunter und schwabbelten gefährlich bei jedem seiner Stöße.

Ich krabbelte zu den beiden und nahm eine von Gabis Zitzen in den Mund.

„Ja… ich liebe das…“, murmelte Gabi zwischen seinen Stößen und ihrem Keuchen. Sofort wurde ihre schwarze Perle steinhart und ich nuckelte an ihr wie ein Kind an der Mutterbrust.

Gabi musste unglaublich empfindlich an ihren Brüsten sein, denn zusammen schafften es Tom und ich, dass sie in weniger als einer Sekunde kam.

„Jaaa… jaaaaa… JAAAAAAAAA…“

Ihr Körper schüttelte sich, bäumte sich auf. Fast warf sie Tom ab, sie bockte wie ein wildes Pferd.

„Mach langsamer“, flüsterte ich Tom zu, schließlich wollte ich auch noch etwas von ihm haben.

Folgsam verlangsamte Tom sein Tempo und begnügte sich jetzt damit, ihren Orgasmus hinauszuzögern.

Glücklich lächelnd schaute Gabi mich an und als ihr Orgasmus abgeklungen war, zog sie mich zu sich, gab mir einen Zungenkuss und meinte: „Ihr beiden macht mich so glücklich.“

„Gern geschehen“, erwiderte ich, „aber jetzt entschuldige bitte, ich möchte jetzt auch von meinem Mann durchgefickt werden.“

Gabi lachte ein heiseres Lachen, als ich mich auf alle Viere hockte und Tom meinen Hintern entgegenreckte.

Widerwillig schmatzend gab die Fotze meiner Freundin Toms Schwanz preis. Kurz danach fühlte ich, wie sein Gerät sich in meine Muschi bohrte.

„Jaaaaaaa… fick mich, du Hengst…“, stöhnte ich und Tom begann wild auf mich einzustechen.

Liebten wir ansonsten mehr den kuscheligen Sex, waren wir uns heute offensichtlich beide darin einig, dass es härter zur Sache gehen sollte.

Gabi schob sich unter meinen Oberkörper, so dass sie meine Brüste in den Mund nehmen konnte und leckte verspielt über meine Zitzen.

Lustwelle um Lustwelle durchschüttelte mich und ich wurde auf einen gewaltigen Höhepunkt hin geführt. Die Doppelbearbeitung meiner Fotze und meiner Titten ließ mir keine andere Chance, als mich in einem heftigen Orgasmus gehen zu lassen und meine hemmungslose Lust hinaus zu brüllen.

In diesem Moment schoss auch noch Tom seine Sahne in mich und keuchte nicht weniger heftig.

Lange, sehr lange brauchte ich, bis sich mein Körper wieder beruhigt hatte, während links Tom und rechts Gabi in meinen Armen lagen.

Ich schaute beide abwechseln an und meinte: „Das war der schönste Sex, den ich seit langer Zeit hatte.“ Die beiden bestätigten, dass es ihnen genauso ergangen war.

Ich sah in beiden Gesichtern die unausgesprochene Frage, wie es zu allem kommen konnte oder anders gefragt, was mich dazu gebracht hatte, dass wird drei im Bett gelandet sind.

Ich erzählte den beiden von meinem Fund, den Gabi herzlich auflachen und Tom feuerrot werden ließ.

Ich hatte lange genug zeit zum Nachdenken gehabt und sagte einen — wie ich finde — klugen Satz: „Es ist eine tolle Idee, keine Geheimnisse voreinander zu haben. Doch damit ist das Problem nicht gelöst, wie man dem Anderen von seinen Träumen und Sehnsüchten erzählt, ohne dass sich dieser verletzt vorkommt.“

Tom nickte eifrig und Gabi erwiderte lächelnd: „Lutz und ich haben das genauso vereinbart wie ihr, nur mit dem Unterschied, dass wir uns gleich von Anfang an klar gemacht haben, dass Sex und Liebe zwar zusammengehören, aber doch getrennt ausgelebt werden können.“

„Apropos Lutz“, sagte ich und grinste Gabi an. „Jetzt wo du meinen Tom gefickt hast, würde ich auch gerne mal mit Lutz vögeln.“

„Nur zu gerne“, gab Gabi lachend zurück. „Gegen einen anständigen Vierer mit Partnertausch hätte ich auch nichts einzuwenden.“

Sie erzählte uns, wie sie mit Lutz zusammen in der Swingerszene unserer Stadt agierte. Das machte Tom und mich neugierig und ich überlegte, dass dieser Schritt vielleicht in einiger Zeit folgen könnte. Zunächst einmal wollte ich es aber behutsam angehen.




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