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Stephanie, Teil 3

Stephanie, Teil 3

… Du bist nun schon ein paar Tage bei mir und der Alltag ist eingezogen. Peter ist wieder nach Hause gefahren, Max ist viel zu lange in der Firma und die k**s sind noch in den Ferien bei ihren Großeltern. Das Haus gehört uns. Ich setze eine große Kanne Kaffee auf, schiebe Brötchen in den Herd. Dann nehm ich dich an der Hand und geh mit dir ins Bad. Eine Dusche wird uns Beiden jetzt gut tun! Ich dreh das Wasser auf. Auszuziehen haben wir nichts, kommen ja gerade aus dem Bett. Wir stellen uns unter die Dusche, lassen das warme Wasser über unsere Haut laufen. Auch hier können wir unsere Finger nicht voneinander lassen. Eng umschlungen, als müssten wir uns gegenseitig halten küssen wir uns ohne Pause. Wie hab ich das aushalten können, all die Jahre ohne dich? Langsam beginne ich, dich zu waschen. Ich seife dich von oben bis unten mit einem weichen Schwamm ein, verweile an einigen Stellen länger. Du revanchierst dich auf die selbe Weise. Dann nehm ich den Duschkopf, dreh das Wasser wieder auf und spüle dich gründlich ab. Als aller Schaum von deinem Körper ist, massiere ich dich mit dem Wasserstrahl. Deine Brüste, deinen Bauch, den Hügel und etwas tiefer. Ich stell den Strahl etwas härter, um diesen einen, empfindlichen Punkt besser zu treffen. Erst spritze ich seine Umgebung ab, die Lippen, die Klitvorhaut. Dann ist deine kleine Knospe dran. Der Strahl massiert sie und lässt sie wachsen. Es scheint dir zu gefallen, du legst den Kopf in den Nacken und stöhnst. Um deine Lust zu verstärken, geh ich vor dir auf die Knie. Mit Wasser, Lippen und Zunge verwöhn ich dich. Immer wieder taucht meine Zunge in dich ein. Aber ich möchte nicht, dass du einen Orgasmus erreichst. Ich hab noch so viel vor mit dir. Also breche ich die Behandlung ab und dreh das Wasser ab. Du bist damit gar nicht einverstanden maulst und nörgelst rum. Ich lass dich meckern, nehme mir ein weiches Handtuch und rubbel dich trocken. Wir werfen uns nur ein weites Shirt drüber und gehen in die Küche. Auch in der Küche bessert sich deine Laune nicht. Du bist dermaßen geil, dass du mich gleich am Frühstückstisch vernaschen willst. Du tauchst deinen Finger ins Nutellaglas, greifst vorsichtig unter mein T-Shirt und fängst an, die Schokocreme auf meine Schamlippen zu schmieren. Leicht dringt dein Finger auch in mein Fötzchen ein. Du lehnst mich an den Tisch, kniest dich vor mich hin und steckst deinen Kopf unter mein Hemdchen. Du riechst den Duft von Schokolade und Lustsaft. Langsam leckst du von unten nach oben und wieder zurück. Du setzt deinen Mund auf meine Lippen und saugst die ganze Feuchtigkeit aus meiner Muschi. Dann ist mein Kitzler dran. Du saugst so fest, dass ich vor Lustschmertz ein klein wenig jammere. Aber das hält dich nicht auf. Du saugst und leckst, als ob dein Leben davon abhänge. Irgendwann kann ich nicht mehr und lass mich gehen. Ein kleiner Schwall Lustsaft, mit einem Hauch Schokolade, verlässt mein Innerstes. Völlig verschmiert tauchst du wieder auf und gibst mir einen feuchten Kuss.
Nachdem du mich gleich auf dem Frühstückstisch vernasch und meine Pussy zum spritzen gebracht hast, haben wir es doch noch geschafft, etwas zu essen und einen Kaffee zu trinken. Ich sagte dir, dass ich gerne mit dir in meinen Lieblingsladen nach Dresden fahren möchte. Exclusive Dessous und Schmuck. Du bist begeistert. Also noch mal ins Bad, ein dezentes Make-up aufgelegt. Du siehst einfach fantastisch aus und ich bin auch vorzeigbar. Als Outfit wählen wir halblange Stretchkleider. Unsere Slips zeichnen sich deutlich unter diesem Fummel ab. So geht das gar nicht. Also weg damit. Schon besser! Zum Kleid tragen wir High Heels, deren Tragen eigentlich einen Waffenschein erfordert. Zufrieden betrachten wir uns im Spiegel. Wir würden glatt als Schwestern durchgehen. Autofahren geht mit diesen Schuhen nicht, wir nehmen den Bus. Es sind ja nur ein paar Kilometer. Wir setzen uns in die letzte Reihe, du legst deinen Arm um mich. Ich fühle mich so geborgen, wenn du bei mir bist. Aber du sinnst noch immer auf süße Rache, weil ich dich heute Morgen unter der Dusche um deinen Orgasmus betrogen hab. Also fängst du an, mir deine heißen Träume und Geschichten zu erzählen. Die Wirkung lässt nicht lange auf sich warten. Wie kleine Kirschen stehen meine Nippel unübersehbar hervor. Bei dir sieht es nicht anders aus. Um Flecken im Kleid zu vermeiden, klemm ich mir ein Tempo zwischen die Beine. Du kleines Biest hast es geschafft, dass ich schon wieder ganz feucht und hibbelig bin! Hat unsere Lust denn nie ein Ende? Irgendwann sind wir da und steigen aus. Die letzten Meter geht’s zu Fuß. Wir ziehen alle Blicke auf uns. Und nicht nur die von Männern. Ich glaub, wir sind heute die heißesten Mädels der Stadt! Ich hab mich noch nie so gut gefühlt wie an deiner Seite. Im Laden angekommen mache ich dir folgenden Vorschlag: du suchst was für mich, ich such was für dich. Gern gehst du drauf ein und wir gehen getrennte Wege. Nach einer halben Stunde treffen wir uns vor der Umkleide. Ich sehe nichts in deinen Händen. Eine ist zur Faust geballt. Ich seh dich fragend an, doch du lächelst nur. Für dich hab ich was Schönes gefunden. An einem Bügel hängt ein Slip, der diese Bezeichnung nicht im Mindesten verdient hat. Ein Teil von Lona Luna, das nur aus Bändchen besteht, über dem Hügel ein Hauch von Seide, daran befestigt eine kleine Feder. Der größte textile Anteil besteht aus dem Sc***d mit der Pflegeanleitung. Du musst das sofort anprobieren und wir verschwinden in der Kabine. Ich ziehe deinen Saum auf die Hüfte und sehe dein glattes, weiches Fötzchen schon feucht glitzern. Zu groß ist die Versuchung, ich geh in die Knie und koste deinen Saft. Gierig leck ich deine Spalte, möchte nicht mehr aufhören damit. Aber wir sind ja zur Anprobe hier. Ich ziehe dir dieses Nichts von einem Slip über die Beine. Als alles an Ort und Stelle ist, betrachten wir das Werk im Spiegel. Es ist unfassbar heiß! Es verdeckt rein gar nichts, betont jedoch fantastisch deine Scham. Ein Hauch von Seide bedeckt kaum mehr als zweifingerbreit deines Hügels. Die Feder hängt leicht vor deiner Perle. Sonst ist da nichts. Zwei Bändchen gehen noch an deinen Lippen vorbei und schräg über die Pobacken wieder nach oben. Was für ein Anblick! Ich lass noch mal zwei Finger in deinem Fötzchen verschwinden, streichel mit der Zunge deinen Kitzler. Dann bist du dran. Du fragst mich, ob ich denn gar nicht wissen will, was du für mich ausgesucht hast. Ich stell mich hin, geb dir einen feuchten Kuss und sage“ aber Schatz, ich sehe doch, du hast nichts für mich gefunden!“ Du lächelst, hebst deine Faust und machst sie auf. Ein kleines, silbernes Fußkettchen mit einem kleinen Herz baumelt in deiner Hand. “ Ich hab genau das Richtige für dich, mein Schatz. Immer, wenn ich sie dir anlege, wirst du nur mir gehören. Und ich lege sie dir gleich hier das erste Mal an.“ Ich stelle meinen Fuß auf den Hocker und schon verschließt du die Kette an meinem Knöchel. „Jetzt gehörst du mir! Dreh dich um, du kleines Biest!“ Gehorsam befolge ich deinen Befehl, drehe dir meine Kehrseite zu. Mein Kleid schiebst du bis unter die Brust nach oben, drückst meinen Oberkörper nach vorn. „Stell deinen Fuß wieder auf den Hocker “ derart ausgeliefert strecke ich dir nun meinen Po entgegen. Ich spüre deine warme Zunge an meinem zarten Fleisch. Du leckst mich, fickst mich mit ihr, saugst an meinen Lippen und am Kitzler. Mir wird schwindelig vor Lust. Dann ist dein Mund nur noch an der Knospe, zwei Finger dehnen mein Fötzchen. Aber du bist noch nicht ganz zufrieden. Dein Daumen massiert meine Rosette und dringt Stück für Stück ein. Was für ein Gefühl! Beide Löcher gefüllt und der Lustknopf in deinem Mund! Ich dreh völlig durch und erlebe einen Wahnsinnsorgasmus! Nachdem wir uns Beide etwas beruhigt haben, richten wir unsere Kleidung, bringen das Make-up in Ordnung und gehen zur Kasse. OMG, wieviel von unserem Spiel hat die hübsche Verkäuferin mitbekommen? Sie lächelt etwas zu freundlich. Als sie deinen Slip sieht, nimmt sie ihn mit spitzen Fingern und lässt ihn in ein Tütchen fallen. Du sagst “ Die Kette behalten wir gleich an“. Wir bezahlen und verlassen eingehakt und lachend den Laden.




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