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Andis Abenteuer-Im Auto

Andis Abenteuer Im Auto

Die Rückfahrt ins Dorf ins Dorf verläuft recht schweigsam. Jürgen sitzt vorne neben Harry, und hinten hat Andi es sich gemütlich gemacht. Jeder hängt, mehr oder weniger, seinen Gedanken nach, wie geil das Erlebnis in der Scheune doch war.
„ Wohin soll ich dich fahren?“ fragt Harry nach hinten, obwohl er es sich denken kann. Aber Andi braucht nicht zu wissen, dass er dessen Neffen, Manuel, kennt.
„ Setz mich, bitte, am Gasthaus „Zum Förster“ ab,“ antwortet Andi.
„Ok, das kenne ich, natürlich,“ sagt Harry
Schon nach kurzer Fahrt ist das Ziel erreicht, und Andi bedankt sich, „ Danke fürs Bringen. War ein echt geiler Nachmittag.“
„ Yup, fand ich auch,“ antwortet Harry. Jürgen sagt nichts, sondern winkt nur kurz mit der Hand.

Als Andi die Stufen zum Gasthaus hochgeht, will Jürgen dem Jungen erklären, wohin er zu fahren hat.
Doch Harry winkt ab, während er losfährt. „ Ich weiss, wo du wohnst,“ sagt er, und schaut Jürgen voll ins Gesicht. Der schaut den Jungen überrascht an.
„ Ich kenne Daniel, deinen Sohn,“ erklärt Harry. „ Und zwar so gut, dass ich jetzt weiss, wie ähnlich ihr euch seid,“ fügt er, grinsend, hinzu.
Jürgen schreckt kurz hoch. „ Wie meinst du das?“ fragt er.
Harry legt seine rechte Hand auf die Beule in Jürgens Shorts und drückt sie kurz.
„ Daniel und ich haben schon ein paarmal zusammen gewichst. Deshalb weiss ich nun, das eure Schwänze sich sehr ähnlich sind.“
„ Du hast mit Daniel gewichst?“ vergewissert sich Jürgen neugierig.
„ Habt ihr auch noch mehr gemacht?“ fügt er hinzu. Der Gedanke, dass sein Sohn es mit anderen Jungs treibt, und das Gefühl, wie Harrys Hand leicht über den Glanzstoff reibt, lässt seinen Schwanz anschwellen.
„ Nein, wir haben uns nur gegenseitig gewichst.“ Harry fährt mit seinen Fingern die Kontur des grösser werdenden Schwanzes ab. „ Wir hatten wohl beide den Wunsch, mehr zu machen, haben uns aber nicht getraut.“
„ Das kann ich verstehen,“ meint Jürgen nachdenklich. „ Ich muss das Ganze auch erstmal verdauen. Bis heute Nachmittag hatten sich diese Sachen auch nur in meiner Fantasie abgespielt.“
„ Echt jetzt?“ fragt Harry, ganz aufgeregt. „ Dann war mein Schwanz der Erste, den du geblasen hast?“ Mittlerweile bildet sich in seiner Latzhose eine ganz schön grosse Beule. Am liebsten würde seinen Schwanz auch reiben, aber er braucht ja eine Hand zum Steuern und Jürgens Latte will er weiterhin spüren.
„ Ja, und dann bekomme ich es gleich mit einem solchen Kaliber wie von dir und deinem Vater zu tun,“ lacht Jürgen. Aus den Augenwinkeln sieht er, dass sich Harrys Schwanz deutlich in der Latzhose abzeichnet. Er legt seine Hand auf den Oberschenkel des Jungen und streichelt langsam auf die grosse Beule zu.
„ Dass deiner auch nicht gerade klein ist, hatte ich ja schon gehört,“ meint Harry grinsend und drückt den Ständer in der Shorts mit seinen Fingern.
„ Ach? Von wem hast du das denn gehört?“ fragt Jürgen. Seine Hand hat den Kolben des Jungen jetzt erreicht und knetet ihn.
Harry stöhnt leise auf. Es macht ihm Spass und ist geil, während der Autofahrt gegenseitig die harten Schwänze zu berühren.
„ Na, von Daniel, natürlich,“ meint Harry. „ Er hat dich schon öfter beim Wichsen heimlich beobachtet.“
„ Waas?“ entfährt es Jürgen. „ Das darf doch nicht wahr sein. So ein Schlawiner!“
„ Obwohl, wie geil wäre es, wenn ich Daniel beim Wichsen zusehen könnte,“ fügt er in Gedanken hinzu. Laut fragt er, „ Und wann hat er dir das erzählt?“
„ Als wir zu dritt bei Manuel in der Sauna waren,“ antwortet der Junge.
„ Wer ist denn Manuel?“ „ Na, der jüngere Sohn der Försters vom Gasthaus. Der Neffe von Andi.“
„ Du bist mir ja Einer. Und dann tust du so, als ob du nicht wüsstest, wohin du Andi bringen sollst,“
lacht Jürgen. „ Ich glaube, du bist ein ganz durchtriebenes Bürschchen,“ fügt er hinzu.
„ Ich wollte nur Andi nicht in Verlegenheit bringen, wenn er weiss, dass ich Manuel kenne,“ verteidigt sich Harry.
„ Aber bei mir war es dir dann egal?“ schmunzelt Jürgen und drückt den harten Schwanz nun kräftiger. „ Erzähl mir, bitte, mehr von eurem Saunabesuch. Wie kam Daniel dazu zu erzählen, dass er mich beim Wichsen gesehen hat?“

„ Das kam so. Wir sassen zu dritt in der Sauna und unterhielten uns über alles Mögliche. Dann fragte Manuel plötzlich, ob wir schon mal Jemanden beim Wichsen beobachtet hätten. Er hätte sowohl seinen älteren Bruder, als auch seinen Vater schon erwischt und fand das jedesmal so geil, dass er dazu auch heimlich gewichst hat.
Mittlerweile waren unsere Schwänze steif geworden und wir fingen an, daran rumzuspielen. Daniel erzählte dann, dass er dich auch schon öfter beim Duschen beobachtet hätte und das er es so geil findet, dass du komplett rasiert seist. Er mache das seitdem auch immer.“
„ Aha,“ schmunzelt Jürgen, er wusste gar nicht, dass sich sein Sohn auch rasiert im Imtimbereich, „ und was hast du von deinem Vater erzählt?“
„ Gar nichts, konnte ich ja nicht,“ bedauert Harry. „ Ich habe meinen Vater zwar schon öfter nackt gesehen, aber seinen steifen Schwanz heute zum ersten Mal. Das fand ich aber total geil,“ fügt er hinzu.

Mittlerweile sind sie fast vor Jürgens Haus angekommen. Beide spüren den harten Schwanz des Anderen mit der Hand und wollen gar nicht wieder loslassen.
Harry legt seine Hand auf Jürgens nackten Oberschenkel und schiebt sie seitlich unter die Shorts.
Er spürt das warme, feste Fleisch und zärtlich beginnt er an der Eichel zu reiben, die zwar schon vom Vorsaft befeuchtet, aber teilweise noch von der Vorhaut verdeckt ist. Wohlige Schauer durchströmen Jürgen. Er stöhnt leise,
„ Junge, was machst du mit mir?“
Harry schaut kurz zu Jürgen rüber. Der hat die Augen geschlossen und geniesst, wie sein Schwanz von der Hand eines jungen Mannes gestreichelt wird.
„ Du bist geil, ich bin geil. Ich will heute noch etwas Neues erleben. So einfach ist das,“ erklärt er 18 jährige.
„ Und das wäre?“
„ Ich will endlich mal einen anderen Schwanz blasen,“ sagt Harry schlicht. „ Und deiner gefällt mir,“ fügt er, grinsend, hinzu.
Der ältere Mann kann sich gut vorstellen, wie der Junge empfindet. Hat er selbst doch erst vor ein paar Stunden seine geheimen Wünsche, zum Teil, in die Tat umgesetzt.
„ Fahr noch ein Stückchen weiter,“ sagt Jürgen, mit rauher Stimme. „ Hinter dem Haus gibt es einen Feldweg, dort wird man uns nicht sehen können.“

Nachdem Harry den Wagen vor einigen Büschen abstellt und den Motor ausgeschaltet hat, schauen sie sich gegenseitig an. Langsam nähern sich ihre Gesichter und ihre Lippen berühren sich.
Erst vorsichtig, dann immer intensiver, werden ihre Küsse. Für Beide ist es das erste Mal, dass sie einen Mann auf diese Weise küssen. Sie geben wohlige Stöhnlaute von sich und ihre Leidenschaft füreinander wächst weiter.
Jürgen hebt seinen Unterkörper an und schiebt sich die Glanzshorts auf die Knie. Sein harter Schwanz klatscht auf den haarlosen Bauch und aus seiner Öffnung zieht sich ein klebriger Streifen Vorsaft. Er greift mit einer Hand um den Kopf des Jungen und zieht dessen Kopf langsam runter.
„ Komm Harry, du willst doch meinen Schwanz blasen. Er wartet auf dich,“ gibt Jürgen, mit rauchiger Stimme, das Kommando.
„ Moment.“ Harry betätigt einen Schalter auf der Mittelkonsole, sodass die Rückenlehnen der Sitze nach unten fahren. „ Jetzt haben wir mehr Platz,“ grinst er.
Dann beugt er sich hinüber, und als er sich Jürgens Schwanz nähert, nimmt er den Geruch wahr, den dieser ausströmt. Nach den zwei Orgasmen geben die Samenreste und der Schweiss einen besonderen Duftcocktail ab, der den Jungen direkt heiss macht. Mit seiner Zunge leckt er an der Eichel und schmeckt den leicht salzigen Geschmack des Vorsaftes.
„ Das ist ja voll geil,“ denkt er sich und nimmt nun die gesamte Eichel in den Mund, nachdem er die Vorhaut ganz zurückgeschoben hat. Seine Zunge umspielt den Eichelkranz und die Reaktion von Jürgen zeigt ihm, dass er wohl alles richtig macht.
Der ältere Mann hat sich zurückgelehnt und die Augen geschlossen. Er geniesst das schöne Gefühl, dass der Junge ihm bereitet, aber, in Gedanken, stellt er sich vor, es wäre sein eigener Sohn, der ihn so verwöhnt.
„ Ja, Daniel. Lutsch den Schwanz deines Vaters. Nimm ihn ganz tief in dein Jungsmaul und sauge mir meinen Saft raus,“ so gehen seine Gedanken durcheinander.
Harry ahnt zwar nichts von diesen Gedanken, aber auch seine gehen in eine etwas andere Richtung.
„ Ich möchte bald mal Papas Schwanz im Mund haben. Das ist ja echt ein geiles Gefühl, wenn man ein hartes Stück Männerfleisch bläst.“

Beide sind so mit sich und ihren Gedanken beschäftigt, dass sie gar nicht wahrnehmen, dass sich, in einiger Entfernung, ein 18 jähriger Junge auf seinem Fahrrad dem abgestellten Wagen nähert.
Es ist Daniel, Jürgens blonder Sohn. Er hat es ein wenig eilig, weil er sich im Gasthaus „ Zum Förster“ festgequatscht hatte. Eigentlich wollte er schon längst zu Hause sein, da er liebend gerne seinem Vater zusieht, wenn er nach dem Joggen unter der Dusche steht. Meistens hat er nämlich das Glück, ihn dann beim Wichsen beobachten zu können. Die Duschkabine befindet sich genau gegenüber der Tür und durch das Schlüsselloch hat man einen prima Ausblick. Er muss zwar aufpassen, dass ER nicht von jemanden dabei erwischt wird, aber der Anblick seines wichsenden Vaters macht ihn so geil, dass er sich auch immer selbst dabei abrubbelt.
„ Hoffentlich komme ich nicht zu spät,“ denkt sich Daniel und greift sich mit einer Hand in den Schritt. Er hat sich extra keine Unterhose unter die Bermudas angezogen, um ungehindert an seinen Schwanz gelangen zu können. Vor lauter Vorfreude reibt er sich seine Beule, als er, kurz vor ihm, einen abgestellten Wagen wahrnimmt.
„ Komisch,“ denkt er sich, „ warum steht da ein Wagen? Sonst ist doch auch nie einer hier.“
Wie es aussieht, scheint der Wagen leer zu sein. Doch als er näher kommt, sieht er einen Kopf, der sich rauf und runter bewegt. Neugierig geworden, hält er an, stellt das Fahrrad an einen Baum und nähert sich langsam dem Auto. Er geht zur Fahrerseite, und als er kurz vor dem Seitenfenster ist, erkennt er, dass der Kopf Harry, seinem Klassenkameraden, gehört.
„ Das gibt`s doch nicht. Was macht der Harry denn hier?“ fragt er sich.
Als er sich der Fensterscheibe nähert, und einen besseren Blick in den Innenraum des Wagens bekommt, sieht er, das der Junge sich, vollständig bekleidet, über einen nackten, männlichen Unterkörper beugt und dessen Schwanz bläst.

„ Boah, ist das geil,“ sagt er leise. Er öffnet den Reissverschluss seiner Bermudahose und holt seinen halbsteifen Schwanz heraus und beginnt ihn zu Wichsen. Das ist das erste Mal, dass er jemand anderen beobachtet, der einen Schwanz bläst. Er beugt sich etwas vor, um besser in das Wageninnere blicken zu können, und was er sieht, lässt ihn für einen Moment stocken.
Der Schwanz, den Harry so genüsslich bläst, gehört seinem eigenen Vater. Er sieht, dass Jürgen die Augen geschlossen hat. Offensichtlich geniesst er es, sich von dem Jungen oral verwöhnen zu lassen.
Daniel ist vor Entsetzen und Geilheit hin und her gerissen. Einerseits ist er etwas geschockt, dass sich sein Vater von einem Jungen den Schwanz blasen lässt, und andererseits hatte er sich immer gewünscht, genau das mit seinem Vater zu machen.
Blitzschnell überlegt er, was er jetzt machen soll, aber die Geilheit überwiegt. Er geht um den Wagen herum, und, nachdem er sich die Bermudahose runter geschoben hat, öffnet er die Beifahrertür.

Erschreckt blicken Harry und Jürgen auf.
„ Daniel, um Gottes Willen,“ ruft sein Vater, und will sich aufsetzen. Daniel drückt ihn mit einem Arm wieder in die Liegeposition.
„ Keine Sorge, Paps. Ich will nur deine Freude verdoppeln,“ beruhigt ihn der Sohn.
Daraufhin beugt sich Daniel vor und beginnt den Schwanz des Vaters mit der Zunge zu ertasten.
Da auch Harry noch an Jürgens Schwanz beschäftigt ist, hat dieser das geile Gefühl, von zwei jugendlichen Mündern verwöhnt zu werden. Zeitweise berühren sich die Zungen der Jungen. Für Beide ein ungewöhnliches Gefühl, das sie jedes Mal, wie elektrisiert, zusammenfahren lässt.
Sie schauen sich in die Augen und sehen, wie der jeweils Andere es genauso geil findet, wie er selbst.
Jürgen kann es kaum glauben, dass sein Traum so schnell wahr geworden ist, und sein eigener Sohn jetzt seinen Schwanz bläst. Er stöhnt vor Lust, und schon bald kann er sich nicht mehr zurückhalten.
Er hat einen gewaltigen Orgasmus, der seinen Körper durchschüttelt. Zwar kommt nicht mehr so viel Saft heraus, aber als der aus seinem Schlitz quillt, wird er sofort von den beiden Zungen der Jungen aufgenommen.
Völlig geschafft, stützt sich Jürgen auf die Ellenbogen auf, und beobachtet, wie die beiden Jungen seinen Schwanz sauberlecken.
„ Oh Mann, Jungs, war das geil,“ seufzt er. „ Jetzt würde ich gerne sehen, wie ihr auch abspritzt. Stellt euch vor das Auto.“ Daniel stellt sich ein Stück zurück und Harry geht um den Wagen herum, und stellt sich neben ihn. Jürgen setzt sich seitlich auf den Beifahrersitz, sodass er einen guten Blick auf die beiden Jungenschwänze hat.
Auch Harry hat jetzt seine Latzhose herunter gezogen, und beide Jungen stehen mit ihren nackten Unterkörpern vor ihm. Sie beginnen ihre harten Kolben zu wichsen.
Jürgen ist fasziniert von der Unterschiedlichkeit der jugendlichen Körper.
Harry mit seinem dunklen Haarflaum auf dem Bauch und gestutzen Schamhaaren und sein Sohn, der, tatsächlich, komplett rasiert ist im Schambereich.
„ Kommt, zeigt mir, wieviel Saft in so einem Burschenpimmel steckt,“ fordert er die Zwei auf.
Da beide sehr aufgegeilt sind, dauert es nicht lange, und sie spritzen stöhnend ihren Boysaft auf Jürgens nackten Bauch und Oberschenkel.
Ausser Atem, aber total happy, schauen sich die Drei an, und ziehen sich wieder an. Jürgen steht auf, umarmt Harry, und gibt ihm einen schnellen Kuss auf den Mund.
„ Vielen Dank, junger Mann,“ sagt er. „ Das war die geilste Rückfahrt, die ich bisher hatte. Komme gut wieder nach Hause.“
Dann legt er den Arm um seinen Sohn, und drückt ihn an sich.
„ Ich glaube, jetzt brauche ich, dringend, eine Dusche,“ meint Jürgen zu Daniel. Dann grinst er.
„ Soll ich dabei die Tür offen stehen lassen, mein Sohn?“




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